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Der Besuch 04

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Katha begann lustvoll zu stöhnen. Als mein Blick zu Andrea ging, sah ich, dass sie ihre Hand von hinten in Kathas Bikinihöschen geschoben hatte. Offenbar rieb sie Kathas Perle. Immer heftiger und schneller wurde Kathas Stöhnen.

Auf allen Vieren stemmte sie sich vor mir in die Tischplatte, ihren Po nach oben gestreckt. Ihre blonden Haare fielen über ihre Schultern von ihrem erhobenen Haupt. Die Augen geschlossen und den Mund mit jedem Seufzer weit geöffnet.

Mit jeder Hand griff ich nun eine Brust und molk sie abwechselnd. Jeweils schoss ein Strahl Milch heraus, die mittlerweile einen kleinen See in der Schüssel gebildet hatte.

Andrea hatte ihr unterdessen zwei Finger in die Muschi geschoben und bearbeitete mit dem Daumen den Kitzler.

Immer schneller und heftiger und kraftvoller wurden meine Melkbewegungen. Unglaublich, wie viel Milch sie gab. Immer intensiver wurde Kathas Klitoris von Andrea bearbeitet. Mehr und mehr bewegte sie sich, bis ihr ganzer Körper in Wallung kam.

Schon nach wenigen Minuten eruptierte die milchgebende Katha unter einem krampfartigen Orgasmus. Während sie sich aufbäumte und hin und her wand, presste ich die letzte Milch aus ihrem Euter.

Ihren ausklingenden Orgasmus begleitete ich durch sanftes streicheln ihres abgemolkenen Busens. Nach anhaltendem Keuchen und tickenden Bewegungen, kam sie langsam wieder zur Ruhe und zu Atmen.

Ich hatte einen unfassbaren Ständer. Mit den Fingerkuppen strich ich die letzten Tropfen Muttermilch von ihren Brustwarzen. Einen ließ ich Andrea ablecken, den andern Tropfen kostete ich selbst. „Das ist aber eine ganze Menge," meinte Andrea, als die in die Schüssel sah.

Katha liefen ein paar Tränen die Wange runter. Sie war überwältigt von ihren Gefühlen. „Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe."

Wir nahmen sie beide in den Arm. Zuneigung und Wärme war das, was sie gerade am meisten brauchte. Wir legten uns gemeinsam aufs Bett und kuschelten. Katha zwischen uns.

Sie erzählte uns von dem schwierigen und langwierigen Prozess und von dem Moment, als der erste Tropfen auf ihrer Brustwarze schimmerte. Wir freuten uns für sie, dass ihr die Milchproduktion so guttat.

Andrea und ich berichten, dass wir in ihrer Stillzeit, die Laktation nicht in unser Sexleben integriert hatten. Die Milchproduktion war nicht immer angenehm für sie gewesen. Zudem war die Milch alleine den Kindern vorbehalten gewesen. Wären wir beide damals sexuell schon so aufgeschlossen gewesen, wie heute, hätten wir vielleicht mehr gewagt.

Nachdem wir einige Minuten da gelegen hatten, war meine Erektion noch nicht abgeschwollen. Das blieb den beiden Frauen nicht verborgen. „Soll ich dir schnell einen blasen? Als Dankeschön", hauchte mit Katha ins Ohr. „So kannst du ja unmöglich wieder raus gehen." Recht hatte sie.

Ich drehte mich auf den Rücken und machte es mir bequem. Andrea legte sich zwischen meine Beine und begann meine Eier zu krauen und zu lecken. Katha ging neben mir auf alle Viere und gab mir so die Möglichkeit sie mit den Händen zu erkunden.

Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Dann leckte sie meinen Schafft auf und ab. Die Nasen der beiden Frauen berührten sich und sie bemerkten, wie ich ihnen bei den Liebkosungen zusah.

Mit meiner rechten Hand streichelte ich Kathas Brust. Sie war nun nicht mehr so prall, wie vor der Behandlung eben. Aber sie war weiterhin größer als früher. Sie fühlte sich weich und warm an, ihre Nippel waren fest.

Katha hatte meinen Schwanz nun in den Mund genommen und lutschte ihn der Länge nach. Langsam und tief.

Mein Spiel an ihren Nippeln war ihr scheinbar unangenehm. Offenbar waren sie durch das Melken überreizt. Deshalb widmete ich mich anderen Regionen ihres Körpers. Lange hatte ich sie nicht mehr angefasst. Durch die Isolation hatte es keine Möglichkeit gegeben.

Katha fühlte sich toll an. Das intensive Yoga-Training hatte ihren Körper noch straffer, noch fester gemacht. Sie war nicht dünn, wie eine, die wenig isst und sich kaum bewegt. Sie war schlank und top durchtrainiert. Sie war auf eine zarte Weise muskulös. Das machte mich in diesem Moment sehr an.

Ich war mir sicher, dass Katha in ihrem Mund spüren konnte, wie mein Penis noch kräftiger anschwoll, als ich über ihren Po strich. Ich schob den Stoff ihres Bikinihöschens bei Seite. Es war feucht und warm zwischen ihren Beinen. Mit zwei Fingern fuhr ich durch ihre Schamlippen. Ich spürte, dass sie eben noch einen Orgasmus gehabt hatte.

Katha zuckte, als ich ihren Kitzler berührte. Auch hier war sie überreizt. Also lies ich sie da in Ruhe, ich wollte sie nicht triezen.

Katha blies nun schnell und tief. Darin war sie einsame Spitze. Sie wusste genau, wann sie das Tempo anziehen musste oder wann sie den kompletten Schwanz einfach mal ein paar Momente tief im Mund halten sollte.

Ich rieb ihre Pobacken und arbeitet mich langsam vor. Mit meinen noch feuchten Fingern umkreiste ich ihre Rosette. Spiralförmig näherte ich mich ihrem Anus.

Ich hatte davon geträumt, von beiden Seiten in ihr zu stecken. In ihrem Mund und in ihrem Arsch. Angekommen, lies ich meinen Finger erst auf ihrer Rosette ruhen. Erst als ich merkte, dass sie mir ihren After entgegenschob, drückte ich meinen Mittelfinger langsam, aber unaufhaltsam durch den Schließmuskel.

Katha gab Vollgas. In vollem Tempo nahm sie meinen Schwanz immer wieder in voller Länge rein. Dazu stöhnte sie, wenn mein Finger etwas tiefer in sie vordrang.

Es ging alles sehr schnell. Mit meinem Finger in ihren Po kam ich plötzlich in ihrem Hals. Ein Schub, zwei Schübe. Ihre Halsmuskulatur drückte meine prall pulsierende Eichel fest zusammen. Mein Samen muss als dünner fester Strahl durch ihre Speiseröhre geschossen sein. Es war so eng, es war so warm, es war so geil.

Dann nahm sie ihn aus dem Mund in die Hand. Sie zielte auf Andreas Gesicht, die weiter meine Eier leckte. Ihr spritzte ich noch zwei weitere Ladungen entgegen, die sie mit der Zunge aufnahm. Andrea sah mir in die Augen, als der heise Saft in ihrem Mund verschwand.

Puh, das war nötig. Mein Schwanz zuckte noch und brachte noch tropfenweise Spermaflüssigkeit hervor. Beide Frauen schauten mich liebevoll an, als sie die Tropfen aufleckten. Ich atmete tief durch. Sie kraulten meinen Bauch und ich lies mich noch einmal vor Erschöpfung ins Kissen fallen.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter, bevor wir vermisst werden," meinte Andrea. Katha wendete sich mit zu: „Ich gehe dann mal duschen." „Klar", gab ich zurück. Wir schauten uns einen Moment an. Ich wusste nicht, was sie aufhielt. „Du hast noch deinen Finger in meinem Po." „Natürlich", lachte ich. Der Finger lies sie gehen.

Andrea krabbelte an mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. „Du bist ein Glückspilz, weißt du das?" hauchte sie mir entgegen. „Keine Ahnung. Meinst du wirklich?" gab ich zurück. Wir lächelten uns an und standen ebenfalls auf.

Ich duschte mich kurz in unserem Zimmer ab, während Andrea schon mal nach draußen ging. Dieses Jahr war wie keines zuvor. Dieser Urlaub sollte unvergesslich werden. Im besten Sinne. Für uns alle.

Voller Vorfreude trocknete ich mich ab und ging zurück zum Poolhaus.

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2 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 3 Jahren
richtig geil...

herrlich geil was da abgeht. Ich mag das total. Freue mich schon auf Teil 5!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Danke!

Endlich eine Fortsetzung! Habe ich drauf gewartet. Die Personen sind super beschrieben. Genau, wie in den bisherigen Folgen. Sexszenen sind wieder recht derb, aber detail- und facettenreich erzählt. Wann geht’s weiter?

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