Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Besuch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Gut", lobte ich. „Gleich nochmal." Mit ausgestreckter Zunge schob sie schluckend ihren Mund über meinen Schwanz, bis der ganz drin war. Ich spielte mit der linken Hand an einer ihrer Brustwarzen. „Sehr schön. Halten." Das Würgen war nicht mehr so stark. Sie schien sich daran zu gewöhnen. Mit der rechten Hand gab ich ihr einen heftigen Klapps auf die Pobacke. Sie stöhnte auf. „Halten." Noch einen Klapps. Deutlich fester. Es klatsche laut und Andrea stöhnte. „Halten." Nochmal. Klatsch. Sie stöhnte so sehr, dass mein Schwanz mit vibrierte. „Halten. Du machst das sehr gut." Mit meinem Zeigefinger fuhr ich durch ihre Spalte. Mit der gewonnenen Feuchtigkeit seifte ich ihr Arschloch ein.

„Macht ihr einfach ohne uns weiter?" Katha und Corinna waren zurückgekommen. Katha trank Bier direkt aus der Flasche. Corinnas Finger war noch immer da, wo er hingehörte. „Nein", antwortete ich, „wir haben nur geübt. Andrea, du kannst jetzt aufhören." Unter ihrem heftigen Atmen glitt mein Schwanz aus ihrem Mund. „Gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie's geht." Andrea war zurecht zufrieden mit sich. Und ich mit ihr.

„Was machen wir jetzt?" fragte Corinna. „Du hast ja noch eine Hand frei," sprach ich sie an, „willst du mit der nicht einen Finger in Andreas Arschloch schieben?" Sogleich beugte sich Andrea über. Ihren Anus hatte ich ja schon angefeuchtet. Trotzdem leckte Corinna noch ihren Mittelfinger nass, bevor sie den an Andreas Rosette ansetzte.

„Andrea", ich setzte mich neben sie, „ich möchte, dass du mir genau beschreibst, was jetzt passiert."

„Corinnas Finger berührt meinen Po. Also mein Poloch. Es kitzelt etwas. Jetzt drück sie leicht dagegen. Ich drücke jetzt auch." Sie stöhnte. „Der Finger gleitet langsam rein." Stöhnen. „Die Fingerkuppe ist jetzt drin. Es fühlt sich etwas komisch an." Sie hechelte. „Aber geil."

„Schieb ihn ganz rein," sagte ich zu Corinna. Die stand ja offenbar auf klare Anweisungen. Andrea und Katha hockten jetzt nebeneinander auf allen vieren auf dem Bett. Jede mit einem Mittelfinger von Corinna im Arsch.

Aber das reichte mir nicht: „Corinna, fick sie mit deinen Fingern und schieb dann noch den Zeigefinger dazu." Sie nickte und begann konzentriert zu arbeiten. Unter keinen Umständen wollte sie ihren Freundinnen durch zu schnelle Überdehnung Schmerzen zufügen.

Währenddessen steckte ich Corinna meinen linken Zeigefinger zum Lutschen in den Mund und schob ich ihr den nassen Finger ansatzlos in den Anus. Sie schrie kurz auf. „Du musst dich etwas vorbeugen", empfahl ich ihr. Sie tat das und lies sich von mir den Schießmuskel fingern. Gleichzeitig probierte sie nun bei Andrea und Katha den Zeigefinger nachzuschieben. Beide wichen zurück.

„Zu trocken?" fragte ich. Corinna nahm zuerst den Mittelfinger aus Kathas Arsch, leckte den und den Zeigefinger nass und setzte dann beide an. Aber bevor sie schob, zog sie noch den Mittelfinger aus Andreas Arsch, leckte den und den Zeigefinger und setzte die ebenfalls an. Als sie gerade zustoßen wollte, stoppte ich sie: „Moment." Mit einm Ruck zog ich meinen Finger aus ihrer Rosette. Ihr war sofort klar. Sie lecke beide Finger und ich setzte die dann bei ihr an.

„Auf drei" gab ich vor. „Eins. Zwei. Mit Vorsicht. Drei." In alle drei Schließmuskel schoben sich nun zwei Finger. Niemand sagte etwas. Corinnas Finger steckten in Katha und Andrea. Meine in Corinna. Und ich genoss die Stille. So konnte ich mich darauf konzentrieren, wie ihr Schließmuskel in wellenartigen Bewegungen meine Finger zusammenknetete. Wir verharrten so eine Weile und genossen das Ungewohnte.

Um die Situation langsam aufzulösen, nahm ich mit meiner freien Hand eine von Corinnas freibaumelnden Titten. Sie war weiterhin vorgebeugt. Ich hob die Titte an, als wollte ich das Gewicht prüfen. Dann umfasste ich sie, aber meine Fingen kamen nicht rum. Ich hielt die Titte so, als wollte ich sie melken. Das tat ich auch. Mir war schon klar, dass da nichts kommen würde, aber ich wollte wissen, wie Corinna reagierte. Nach einer Weile des Melkens schaute sie mich an: „Muh!" Das war witzig.

Ich lächelte sie an: „Weißt du, was ich jetzt machen werde?" Sie wusste es: „Du fickst uns in den Arsch. Eine nach der anderen." „Stimmt. Zieh deine Finger aus den beiden und hock dich daneben."

Drei wundervolle Prachtärsche mit vorgedehnten Rosetten. Aus dem Regal holte ich das bereitgelegte Gleitmittel und verrieb es auf meinem Schwanz. Einen großen Tropfen auf Corinnas Anus und jetzt sollte es losgehen. Mein erstes Mal Anal.

Stück für Stück schob ich meinen Penis durch Corinnas Schließmuskel. Es war herrlich eng. Ich musste aufpassen, dass ich nicht schon abspritze.

Jetzt widmete ich mich Kathas Arsch. Der war, wie erwartet, noch enger. Statt zu stoßen gab ich ihr die Möglichkeit das Tempo zu bestimmen. Tapfer schob sie ihren Schließmuskel immer weiter über meinen Penis, bis ich ganz drin war.

„Wo ist mein Schwanz?" fragte ich sie. „In meinem Arsch", antwortete Katha. Herrlich. Es sah auch einfach toll aus. Dieser durchtrainierte Arsch, in dem ich jetzt steckte.

„Komm her, Corinna." Sie gehorchte. „Leg deinen Kopf auf Kathas Arsch." Ich zog meinen Schwanz aus Kathas Rosette und schob ihn Corinna in den Mund. Die hatte vorher aufgepasst, denn sie legte den Kopf in den Nacken, schob die Zunge vor und nahm mit einer Schluckbewegungen meinen Schwanz komplett in den Mund. Zweimal wechselte ich noch zwischen Kathas Anus und Corinnas Mund hin und her, als Andrea dazukam. Wollte sie auch mal meinen Schwanz aus Kathas Arsch in den Mund nehmen?

Sie legte ihren Kopf auf Kathas Arsch, so wie ich es Corinna befohlen hatte. Direkt legte sie den Kopf in den Nacken, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus.

Okay, einmal, aber dann musste ich wirklich langsam aufpassen. Wenn ich Corinna und Andrea noch zum Orgasmus bringen wollte konnte ich jetzt nicht abspritzen. Aus Kathas Arsch wechselte ich mit meinem Schwanz in den Mund meiner Frau. Sie schaute mir dabei tief in die Augen.

„Andrea, willst du mir helfen Corinna den Orgasmus ihres Lebens zu verschaffen?" Sie nickte -- mit meiner Eichel in ihrem Hals. „Okay. Corinna, auf alle viere. Andrea, du kniest dich auf den Boden hinter sie." Andrea nickte. „Dann schiebst du ihr die ganze Hand in die Mumu," sie nickte wieder „und mit der anderen Hand stimulierst du ihre Klitoris." Andrea nickte erneut und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hals.

Während sich Corinna und Andrea positionierten fragte Katha: „Und was mache ich?" „Das erfährst du gleich. Hilf mir erstmal in Corinnas Arsch." Katha spuckte auf Corinnas Hintereingang, dann auf meinen Schwanz und schob ihn Corinna dann rein. Ich begann mit meinen Fickbewegungen. „Andrea, jetzt du." Wie besprochen begann Andrea Corinna zu fisten. Erst mit drei, dann mit vier Fingern. Dann die ganze Hand. Für mich war es viel enger als beim ersten Mal, weil Andreas Hand in Corinnas Mumu eine Menge verdrängte.

„Katha, was macht Corinna am liebsten?", fragte ich. Ihre Antwort: „Sie leckt gerne an Rosetten." „Worauf wartest du dann" fragte ich sie.

Katha legte sich sofort bäuchlings vor Corinna und zog ihre Arschbacken auseinander. Darauf hatte Corinna nur gewartet. Mit spitzer Zunge stürzte sie sich auf Kathas Rosette, leckte und fickte das Arschloch mit größter Hingabe. Katha schloss die Augen, ließ sich fallen und genoss.

Ich bumste Corinna anal und Andrea massierte jetzt auch noch ihre Klitoris. Sie bäumte sich auf, hechelte und jauchzte. Es dauerte nicht mehr lange, da brüllte Corinna ihren Orgasmus in Kathas Arsch hinein.

Erschöpft sank sie nieder, ihre Zunge weiterhin von Kathas Schließmuskel fest umschlossen. So glücklich habe ich sie noch nie gesehen.

Andrea schaute zu mir hoch und lächelte. Sie nahm meinen Penis mit einem Rutsch komplett in den Mund. An einem Abend hatte sie die Technik perfektioniert.

Mit einem Blick aufs Bett sah ich, dass Katha und Corinna eingeschlafen waren -- in derselben Position.

Ich kniete mich zu Andrea auf den Boden vor unserem Bett und küsste sie. Wir sanken auf den Boden und schliefen miteinander -- bis wir relativ schnell und gleichzeitig kamen. Ich konnte noch eine Bettdecke über uns ziehen, bevor wir erschöpft und eng umschlungen einschliefen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
geileficksau69geileficksau69vor etwa 1 MonatAutor

Hey @Erotikhasen! Ich freue mich immer, wenn jemand meine Story kommentiert. Danke dafür!

Aber Wie kommst du zu der Aussage „alter Mann“? Klar, bin nicht mehr der jüngste (so wie mein Alter Ego in der Story), aber doch ein paar Jahre jünger, als die Frauen in dieser Geschichte.

ErotikhasenErotikhasenvor etwa 2 Monaten

ein alter Mann mit drei aktiven Frauen? total unglaubwürdig, da sowas nur umgekehrt funktioniert.

seide99seide99vor etwa 1 Jahr

super, sehr gut geschrieben. Was bist du für ein Glückpils, drei heiße u. geile Frauen. Mann, was willst du mehr?

Herrlich, da wäre ich auch gerne mit dabei gewesen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

wohhhh, Du Glückspilz 3 solch geile Frauen um sich zu haben. Das Wunschdenken jeden Mannes

DjChris01DjChris01vor etwa 2 Jahren

etwas zu stark gestrafft auf Seite 2 ...

ansonsten ... ich würd die Freundinnen meiner Frau auch gerne mal .... ;-)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Besuch 02 Nächster Teil
Der Besuch Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Luxus MILF ... mit dem Freund ihres Sohns.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Nachbarschaftshilfe Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
Auf der Trauminsel Ein harmloses Wettschwimmen mit der Schwägerin entgleist.
Mehr Geschichten