Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Besuch in London

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,607 Anhänger

Der Ton war relativ leise eingestellt, sodass Tim immer wieder das Stöhnen von Gloria mit ihrem Partner aus dem Zimmer nebenan hören konnte. Lisa amüsierte sich köstlich über die Verlegenheit ihres Bruders und zog ihn immer wieder damit auf. Tim hatte vorgeschlagen, noch einmal um die Ecke zu gehen bis Gloria mit ihrem Typen fertig wäre. Lisa erklärte, dass er sich nicht so anstellen sollte. Immerhin hatten die Beiden nur Sex und begingen keinen Mord oder ähnlich Schlimmes. So kam es, dass Tim längere Zeit mit einem Kolben in der Hose neben seiner Schwester auf der Couch saß und hin und wieder die Lustbekundungen von Nebenan verfolgen konnte.

Schließlich verstummte das Stöhnen, was Tim annehmen lies, dass Gloria nun endlich zum Ende gekommen war. Zu seiner Überraschung wurde dann die Tür zu Glorias Zimmer geöffnet und Gloria kam splitterfasernackt in das Wohnzimmer. Als sie realisierte, dass Lisa und ihr Bruder schon zurück waren, blieb sie stehen und erkundigte sich bei Lisa, wie lange sie schon hier sitzen würden. Lisa erwiderte, dass es schon recht lange war, dass sie sich aber nicht an den Geräuschen aus Glorias Zimmer gestört hatten.

Erst jetzt fiel Gloria auf, dass Tim neben Lisa saß und sie anstarrte. Es schien Gloria nicht viel auszumachen, dass Lisas kleiner Bruder auf ihre Titten und auf ihre kahl rasierte Muschi schaute. In diesem Moment versuchte Tim auch gar nicht, den Blick abzuwenden, sondern er nutzte die Gelegenheit, die formvollendete Nacktheit der englischen Studentin in sich aufzunehmen. Dann begab sich Gloria ins Bad, wo sie wenig später die Toilettenspülung betätigte. Dann kehrte sie auf ihr Zimmer zurück und schloss die Tür hinter sich. Lisa musste nun laut lachen und auch Tim gab sich amüsiert. Insgeheim fühlte er sich aber eigenartig. Es war eine Mischung aus Verblüffung und Geilheit und er war sich nicht sicher, was er von der ganzen Sache halten sollte. Glücklicherweise kam es in Glorias Zimmer zu keinen weiteren Sexhandlungen. Zumindest war davon im Wohnraum nicht zu hören.

Nach etwa einer Viertelstunde kam Gloria, nunmehr angezogen, in Begleitung eines großen und dunkelhaarigen Typen aus ihrem Zimmer. Dieser grüßte Lisa und Tim nur kurz und ging dann direkt aus der Wohnungstür. Offenbar war er nur für den Sex mit Gloria anwesend gewesen und sollte nicht an der Abendgestaltung seiner Sexpartnerin teilnehmen. Wie auch zuletzt war Gloria in ein schwarzes T-Shirt gekleidet und hatte auf das Anziehen einer Hose verzichtet. Sie setzte sich auf die Couch zu Lisa und ihrem Bruder und entschuldigte sich bei dem jungen Mann. Sie gab vor, sich etwas übergezogen zu haben, wenn sie gewusst hätte, dass Jemand in der Wohnung war. Tim gab ihr zu verstehen, dass es kein Problem für ihn gewesen war, was Gloria dann zufrieden zur Kenntnis nahm.

Gegenüber Lisa äußerte sich Gloria nicht, was Tim zu der Vermutung veranlasste, dass Lisa derartig freizügige Aktionen gewohnt war. Trotz der Aktion von vorhin hatte Gloria nichts von ihrem sympathischem Wesen eingebüßt. Tim mochte sie immer noch und die Tatsache, dass sie so locker und offen mit ihrer Sexualität umging, machte sie irgendwie noch interessanter. Dann erfuhr Tim, was die beiden Frauen an diesem Abend unternehmen wollten. Natürlich wollte man den Abend nicht im Studentenheim verbringen und Tim sollte selbstverständlich mitkommen.

Tim freute sich darüber, dass die sehr viel älteren Frauen etwas mit ihm unternehmen wollten, obwohl er dies von seiner Schwester zumindest erwartet hatte. Lisa erklärte ihm, dass sie durch ein paar Bars streifen wollten und anschließend noch in einer Disko vorbeischauen wollten. Als Gloria dann erklärte, dass sie die Türsteher kannte, malte sich Tim aus, dass sie möglicherweise auch mit denen bereits im Bett gewesen war.

Gegen drei Uhr Nachts stiegen die Drei dann erschöpft aus der U-Bahn. Sie hatten viel Spaß gehabt und für Tim war es einer der aufregendsten Nächte seines Lebens gewesen. Kein Club und keine Kneipe bei ihm zuhause war auch nur annähernd so cool gewesen wie die Lokalitäten in der englischen Hauptstadt. Lisa und Gloria hatten ihn durch alle möglichen Lokale gezerrt und schließlich waren sie in einem Tanzschuppen gelandet, in dem hauptsächlich dunkel gekleidete junge Menschen zu den Bässen von Untergrundbands tanzten. Gloria passte dort mehr als gut hinein und Tim hatte zudem zu keiner Zeit das Gefühl, dass man ihn wegen seiner Jugend oder seiner Kleidung schief angesehen hätte.

Nachdem sie die Tür zu der Wohnung hinter sich geschlossen hatten setzte sich Tim relativ erschöpft auf seine Schlafcouch. Am liebsten hätte er sich augenblicklich hingelegt und wäre eingeschlafen. Er hatte an diesem Abend so viel Alkohol in sich hinein gekippt, als er in den ganzen letzten Monaten zu sich genommen hatte. Lisa und vor allem Gloria hatten ihn im Laufe des Abends immer wieder ermuntert, den ein oder anderen Cocktail zu probieren. Im Ergebnis waren alle Drei nicht mehr nüchtern gewesen und besonders bei dem 18-Jährigen schlug sich der Alkohol auf den körperlichen Zustand nieder.

So locker wie an diesem Abend hatte er seine Schwester zuvor auch nie erlebt. Lisa war vollkommen cool und locker gewesen und hatte wild mit allen möglichen Typen geflirtet. Einige von denen schien sie gekannt zu haben und manch Anderen war sie offenbar das erste Mal begegnet. Lisa hatte allerdings keine Berührungsängste gehabt und fand sehr schnell ins Gespräch mit Diesem und Jenem. Irgendwie beneidete Tim seine Schwester wegen der Lockerheit. Da es immer noch wahnsinnig schwül war, zog sich Tim dann in gemächlichem Tempo bis auf die Unterhose aus und legte sich dann der Länge nach auf die Couch. Lisa war im Bad verschwunden und Gloria war kurz in ihrem Zimmer. Als sie dort heraus kam, hatte sie nur einen schwarzen Slip und einen farblich passenden BH am Leib.

Tim sah sie auf ihn zukommen und wenig später lag Gloria direkt neben ihm. Sie unterhielt sich mit ihm und wollte in Erfahrung bringen, wie ihm der gemeinsame Abend gefallen hatte. Tim war bemüht, im Rahmen seiner Englischkenntnisse zu antworten, wurde aber immer wieder von dem halbnackten Frauenkörper neben ihm aus dem Konzept gebracht. Immer wieder wanderte sein Blick auf das pralle Dekolte von Gloria, die sich an seinen interessierten Blicken offenbar gar nicht zu stören schien. Entweder war sie gewohnt, dass man sie anstarrte oder sie hatte dies gar nicht wahrgenommen.

Als Lisa dann aus dem Bad kam, war sie abgeschminkt und sie hatte ihr Haar, das zuvor gestylt war, in einen normalen Zustand versetzt. Tim betrachtete seine Schwester, was unter anderem an dem Umstand lag, dass Lisa sich ebenfalls bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Zu einem roten Höschen, dass sich an ihren knackigen Hintern schmiegte, trug sie einen reizvollen BH, der komplett schwarz war und phantastisch an ihr zur Geltung kam. Auch sie begab sich zu den beiden Anderen auf die Couch und beteiligte sich an dem Gespräch. Jetzt sah sich Tim mit zwei mehr als reizvollen Frauenkörpern konfrontiert. Er nahm an, dass weder Lisa noch Gloria bewusst war, was ihre Anwesenheit bei ihm auslöste. Mittlerweile war er in höchstem Maße erregt und seine Erregung hatte sich in Form eines harten Schwanzes zu erkennen gegeben.

Mit seinen Händen bemühte er sich, seinen Zustand zu verbergen und offenbar schienen Lisa und Gloria noch nichts bemerkt zu haben. Er war jetzt so geil, dass er sich unbedingt in nächster Zeit Erleichterung verschaffen musste. Er konnte ja schlecht noch ein paar Tage mit dicken Eiern umher laufen und immer wieder mit nackten Tatsachen konfrontiert werden. Auch musste sich Tim eingestehen, dass ihn seine eigene Schwester sexuell erregte. Sie war zwar seine Schwester, aber dennoch eine wahnsinnig erotische Frau, deren Reizen sich kein Teenager entziehen konnte. Es kam ihm natürlich falsch vor, Lisa aus dieser Sicht zu betrachten aber er konnte nicht anders. Umso mehr fand er es erforderlich, sich endlich einen runter zu holen.

Während er immer noch mit Lisa und Gloria quatschte, dachte er fieberhaft nach, wie und wo er es am ehesten bewerkstelligen konnte. Natürlich kam nur das Badezimmer infrage, auch wenn er dort die Tür nicht abschließen konnte. Er nahm sich daher vor, so bald wie möglich das Bad aufzusuchen und dort seinen besten Freund zu bearbeiten. Glücklicherweise gab Lisa dann zu verstehen, dass sie müde wurde und es dauerte nicht mehr lange, bis Lisa und Gloria sich auf ihre Zimmer zurück gezogen hatten. Er wartete noch einige Minuten, da er sicher sein wollte, dass die Frauen nicht mehr heraus kommen würden. Als es dann relativ ruhig in der Wohnung war, stand er von der Couch auf und schaltete das Licht im Wohnzimmer aus.

Dann zog sich ins Bad zurück. Zunächst sah sich Tim um, ob nicht doch irgendwo ein Schlüssel für die Tür herum lag. Zu seinem Bedauern konnte er keinen finden, sodass er sein Vorhaben mit dem Restrisiko ausführen musste, erwischt zu werden. Da sein Verlangen aber größer als seine Bedenken war entschloss er sich zum Handeln. Als erstes zog er sich seine Unterhose aus und warf sie zu Boden. Sein Penis war jetzt nur noch halb erregiert, allerdings sollte sich dieser Zustand bald verändern. Erneut sah er sich um und überlegte sich, an welcher Stelle er sich vergnügen sollte. Bereits der Gedanke daran, dass er sich gleich einen runter holen würde, reizte ihn so sehr, dass sein Riemen in kürzester Zeit steil vom Körper ab stand. Tim setzte sich schließlich auf den geschlossenen Toilettendeckel und legte seine rechte Hand um den harten Penis.

Bereits die erste Berührung fühlte sich gut an und verriet, dass er nicht allzu lange wichsen musste. Er war im Laufe der letzten beiden Tage so geil geworden, dass er nach wenigen Handbewegungen abspritzen würde. Insofern war der Ort, für den er sich entschieden hatte, gut geeignet, da er schnellen Zugriff auf Toilettenpapier hatte, welches sein Sperma auffangen würde. Nach den ersten drei Wichsbewegungen schloss er die Augen und erinnerte sich an die Situation, in der die nackte Gloria aus ihrem Zimmer kam und von ihm und Lisa angesehen wurde. Dann folgte das Bild von ihr, wie sie nur mit einem Badetuch bekleidet neben ihm auf der Couch gesessen hatte.

Die Hand an seinem Schwanz tat gut und er spürte, wie sich sein Höhepunkt ankündigte. Plötzlich baute sich vor ihm ein Bild von Lisa auf, wie sie mit ihrem roten Höschen und dem schwarzen BH auf ihn zu kam. Schlagartig wurde er noch geiler und überschritt die Schwelle zum Abspritzen genau in diesem Augenblick. Tim wichste im schönsten Moment wie ein Wahnsinniger und genoss dann das erlösende Gefühl. Viel zu spät bekam er dann mit, dass sich die Tür zum Badezimmer geöffnet hatte und seine Schwester herein gekommen war.

Da sich die Toilette direkt neben der Tür befand, bekam Lisa nicht sofort mit, dass ihr nackter Bruder auf dem Toilettensitz saß und an sich herum spielte. Als sie dies schließlich realisierte, erschrak sie heftig und schlug sich die Hand vor den Mund. Tim wurde aus den schönsten Empfindungen gerissen, als er erkannte, dass Lisa seine Selbstbefriedigung wahrgenommen hatte. Während die Reste seines Spermas aus seinem Penis heraus quollen und er sich voller Scham die Hände schützend über seinen Intimbereich legte, fing Lisa zu Grinsen an. Offenbar war der erste Schreck verwunden und war leichter Schadenfreude gewichen. Sie hatte ihren Bruder in einer peinlichen Situation erwischt, ging damit aber offenbar mehr als locker um.

Da sie es Tim aber nicht noch peinlicher machen wollte, entschuldigte sie sich bei ihm und verließ dann schnelle wieder den Raum. Tim blieb mit einem unglaublich schlechtem Gefühl und einem besudelten Intimbereich zurück und ärgerte sich maßlos darüber, dass er nicht noch länger gewartet hatte, bevor er an sich herum zu spielen begann. Nachdem der erste Schreck vorbei war, säuberte Tim seinen Schoß am Waschbecken und trocknete sich ordentlich ab. Dann zog er seine Unterhose wieder an und überlegte, ob er noch etwas länger im Badezimmer verweilen sollte. Würde Lisa vor der Tür auf ihn warten und ihn mit seinem Missgeschick aufziehen? Oder wäre sie so taktvoll, zunächst auf ihr Zimmer zurück zu kehren und ihm etwas Zeit zu gewähren?

Schließlich entschied sich Tim dafür, ins Wohnzimmer zurück zu gehen. Das Malheur war jetzt ohnehin passiert und lies sich nicht mehr zurück drehen. Als Tim das Badezimmer verließ, lag das Wohnzimmer im Dunkeln und von Lisa war nichts zu sehen. Er legte sich dann sofort auf die Couch und zog die Decke über sich. Er war zu aufgeregt, um sofort einschlafen zu können. Nach gut zehn Minuten ging dann bei Lisa die Tür auf und eine schlanke Gestalt schlich sich dann zum Bad hinüber. Als Lisa das Licht einschaltete, bevor sie die Tür hinter sich schloss, erkannte Tim, dass es seine Schwester war. Wenig später kam sie zurück und ging still an ihm vorbei zurück in ihr Zimmer. Tim war mehr als froh, dass er Lisa jetzt nicht gegenüber treten musste und er hoffte, dass die ganze Angelegenheit am nächsten Morgen in Vergessenheit geraten sein würde.

Am besagten Morgen wurde Tim wach, als Lisa in dem kleinen Küchenbereich der Wohnung zugange war und das Frühstück vorbereitete. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es eigentlich eher Zeit für Mittagessen wäre. Tim beobachtete Lisa mit einem mulmigem Gefühl in der Magengegend, denn er wusste, dass er ihr irgendwann gegenüber treten musste. Heute trug Lisa ein längeres T-Shirt und eine kurze Jeans, was immer noch gut an ihr aussah aber nicht mehr ganz so erotisch wirkte. Nachdem er eine Weile einfach so da gelegen hatte, stand Tim auf, was Lisas Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Sie wünschte ihm einen schönen Morgen und drehte sich dann wieder um, damit sie ihre Tätigkeit in der Küche fortsetzen konnte. Tim ging ins Bad und pinkelte.

Dann kehrte er in den Wohnraum zurück und stellte sich neben seine Schwester. Als sie ihn anlächelte kam es Tim fast so vor, als wenn es die peinliche Begegnung in der Nacht nicht gegeben hätte. Lisa unterhielt sich ganz normal mit ihm und schien gut gelaunt zu sein. Dann hielt es Tim nicht mehr aus und er sprach den Vorfall im Badezimmer an. Er entschuldigte sich bei Lisa, weil er sich einfach in ihrem Bad gehen gelassen hatte. Lisa erklärte, dass es völlig in Ordnung gewesen war und er sich in ihrer Wohnung frei bewegen konnte. Zusätzlich entschuldigte sie sich bei ihrem Bruder, weil sie so einfach herein geplatzt war. Es stellte sich heraus, dass Lisa angenommen hatte, dass Tim bereits schlafen würde und nur vergessen hatte, das Licht im Bad auszumachen. Sie hatte zuvor an der Tür gelauscht, ob Jemand die Toilette benutzte und da dies nicht zu vernehmen war, war sie herein gegangen. Tim erklärte nochmals, wie peinlich ihm die Sache war und entschuldigte sich erneut bei Lisa.

Lisa kommentierte dies mit einem Lächeln und erwiderte dann, dass es ihr nichts ausmachen würde. Außerdem war ihr ja klar, dass ihr Bruder als ganz normaler Teenager sexuelle Bedürfnisse hatte und diese selbstverständlich ausleben sollte. Tim war dann dankbar, dass sie dieses Thema nicht weiter ausführte. Er hatte noch nie ein intimes Gespräch mit Lisa gerührt und wollte damit nicht ausgerechnet nach diesem peinlichen Ereignis beginnen. Dann gesellte sich auch Gloria zu ihnen. Zunächst war sie nur mit einem Höschen bekleidet aus ihrem Zimmer gekommen. Dann war ihr offenbar aufgefallen, dass sie immer noch Besuch hatten und verschwand daher nochmals schnell auf ihrem Zimmer.

Wenig später kehrte sie mit einem T-Shirt bekleidet zurück und nahm dankbar eine Tasse Kaffee in Empfang. Der kurze Moment, in dem Tim erneut Glorias nackten Brüste zu sehen bekam, genügte wieder um seinen Penis erneut wachsen zu lassen. Er reagierte darauf, indem er sich auf einen Stuhl setzte und seine Hände in den Schoß legte. Lisa grinste ihn dann komisch an, weswegen Tim annahm, dass sie genau im Bilde darüber war, wie er auf die freizügige Art ihrer Mitbewohnerin reagierte.

An diesem Morgen musste Lisa dann kurzfristig zur Uni fahren, weil ihr Dozent etwas mit ihr besprechen wollte. Da Gloria nichts vor hatte und Lisa versicherte, sich um ihren Bruder zu kümmern, verließ Lisa dann gegen 11:00 Uhr die Wohnung und versprach, bald zurück zu sein. Tim und Gloria ließen es zunächst ruhig angehen und begaben sich nacheinander ins Badezimmer. Tim fragte sich, ob Gloria mit ihm etwas unternehmen wollte oder ob er auf eigene Faust London erkunden sollte. Gegen 11:30 Uhr rief Lisa vom Handy aus an und erklärte, dass es bei ihr länger dauern würde. Sie musste sich noch mit ein paar anderen Dozenten und Mitstudenten treffen, weswegen sie erst am späten Nachmittag wieder zurück sein würde. Tim reichte Gloria dann das Handy weiter und bekam dann mit, dass Gloria seiner Schwester versicherte, mit ihm etwas zu unternehmen. Als das Gespräch beendet war fragte Gloria ihn dann, was er sich für diesen Tag vorstellen würde.

Tim hatte nichts Bestimmtes im Sinn und forderte Gloria auf, einen Vorschlag zu unterbreiten. Diese überlegte kurz und fragte Tim dann, ob er nicht Lust hätte Schwimmen zu gehen. Es gäbe angeblich ein ganz tolles Hallenbad mit diversen Becken und Einrichtungen. Da ohnehin Regen angekündigt war, würde es sich doch anbieten, den Tag dort zu verbringen. Tim fand die Idee gut, musste aber direkt darauf hinweisen, dass er gar keine Badehose eingepackt hatte. Gloria erklärte daraufhin, dass er sich ja zuvor eine kaufen konnte und dann könnten die Beiden zum Schwimmen gehen. Tim war einverstanden und nachdem sie ihre Sachen gepackt hatten führte ihn Gloria zu einem Sportgeschäft, wo er eine Badehose kaufen sollte. Dort probierte Tim mehrere Badehosen in der Umkleide an und Gloria stand ihm beratend zur Seite. Sie entschied dann schließlich, welche Badehose Tim kaufen sollte und anschließend fuhren sie mit der U-Bahn weiter zum ‚Aquadoom', dem relativ neuen und modernen Schwimmerlebnispark.

Tim zog sich in der Umkleide um und duschte sich gründlich ab. Als er schließlich in das Hallenbad kam, wartete Gloria bereits auf ihn. Sie trug einen knallroten Bikini, der ihre weiblichen Vorzüge auf das Äußerste unterstrich und besonders ihre üppigen Brüste zur Geltung brachte. Zusammen sprangen sie dann in das erste Becken, bei dem das Wasser Tim unglaublich kalt vorkam. Danach probierten sie mehrere andere Becken aus und letztendlich landeten sie in einem sehr warmen Becken mit Salzwasser, in dem sie sich zusammen in eine Ecke des Beckens begaben und dort verweilten.

Tim war im Laufe ihres Aufenthalts aufgefallen, dass nicht nur er auf Glorias Vorzüge aufmerksam geworden war. Immer wieder warfen Männer jeden Alters neugierige Blicke auf die junge Frau im roten Bikini mit den ungewöhnlichen Haaren. Gloria schien von Alledem keine Notiz zu nehmen. Entweder bemerkte sie es nicht oder es war ihr egal, dass man sie anstarrte. Nach einer Weile schlug Gloria dann vor, die Sauna der Anlage auszuprobieren, was Tim schlagartig nervös werden lies. Er war zuvor noch nie in einer Sauna gewesen. Er hatte keine Ahnung, ob es ihm dort gefiel oder ob er diese vertrug. Was ihm nun aber am meisten nervös machte war die Frage, ob er sich traute, mit Gloria zusammen die Sauna aufzusuchen. So wie er sie einschätzte, würde sie sicherlich nicht züchtig mit einem Badetuch um den Körper dort sitzen sondern durchaus freizügig ihren geilen Körper präsentieren.

Im Bewusstsein, wie er auf diesen Anblick reagieren würde, erklärte Tim dann, dass er eher weniger interessiert wäre. Gloria lies sich jedoch nicht so leicht abspeisen. Sie hakte nach und wollte wissen, warum sich Tim zierte. Tim versuchte ihr klar zu machen, dass er noch nie zuvor in einer Sauna war und gar nicht wusste, ob es ihm gefiel. Gloria erwiderte, dass er es nur erfahren würde, wenn er es einmal ausprobieren würde. Es zeigte sich, dass Gloria Tims Ausflüchte nicht gelten lassen wollte und widerlegte jedes seiner Argumente. Schließlich gab Tim nach und folgte der schönen Frau in die Saunalandschaft.

swriter
swriter
1,607 Anhänger