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Der Besuch in London

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Es war nun kurz vor neun Uhr und es lohnte sich nicht mehr, etwas Bestimmtes auf die Beine zu stellen. Lisa erfuhr von Tim, dass er lieber in der Wohnung bleiben würde, woraufhin Lisa ihm vorschlug, den Abend gemütlich vor dem Fernseher ausklingen zu lassen. Tim wollte sich etwas im Fernsehen ansehen und Lisa beschloss, ihm dabei Gesellschaft zu leisten. Nachdem sich Lisa etwas Bequemeres angezogen hatte, setzte sie sich zu Tim auf die Couch. Außer einem Trägertop und einer kurzen Hose schien sie nichts an zu haben. Während sie eher sporadische Blicke auf den Fernseher warf, bei dem Tim wild durch die Kanäle schaltete, nahm sie sich Zeit für ihre Pediküre. Lisa malte sich mit rotem Nagellack die Zehen an und schien ganz in ihrer Arbeit aufzugehen. Tim fand irgendwie nichts, was er als interessant bezeichnen würde und verlor dann rasch die Lust am Fernsehen. Schließlich schaltete er den Fernseher aus und beobachtete Lisa, wie sie die letzten Zehen in Angriff nahm.

Offenbar fühlte sich seine Schwester dann gestört und fragte, warum ihr Tim dabei zusah. Tim erklärte, es nur aus Langeweile zu tun. Lisa lächelte und mutmaßte dann scherzhaft, dass sich Tim jetzt offenbar an ihren nackten Füßen erregte und gleich im Badezimmer zur Verschaffung seiner Erleichterung verschwinden würde. Tim ärgerte sich für diese Aussage und stieß Lisa am Arm an. Diese war gerade dabei, den Nagellack auf den Zehnnagel aufzutragen und rutschte mit ihrer Hand ab. Die rote Farbe landete auf der Couch, woraufhin Lisa Tim anmeckerte. Tim entschuldigte sich dafür, gab aber zu verstehen, dass er noch immer sauer auf Lisa war. Lisa ignorierte seinen Einwurf und setzte erneut den Nagellackpinsel am Zehnnagel an.

Aus heiterem Himmel schubste Tim noch mal ihren Arm an, sodass der Nagellack erneut am Ziel vorbei wanderte. Dann schrie Lisa auf und verfluchte ihren Bruder. Sie beeilte sich das Fläschchen mit der roten Farbe zu verschließen und stellte es auf den Tisch vor sich. Dann warf sie sich mit wütenden Schreien auf ihren Bruder und drückte ihn in die Couch. Tim wurde von dem Angriff überrascht und obwohl er sofort erkannte, dass Lisa nur Spaß machte, war er zunächst perplex und wehrlos. Lisa lag dann auf ihm und drückte Tim auf die Sitzfläche. Mit ihren Händen drückte sie seine Arme nach unten und versuchte, Tim bewegungsfähig zu machen. Dabei gab sie immer wieder Kommentare von sich, die darauf schließen ließen, dass sie sich über ihn ärgerte. Schließlich gelang es Tim, sich zu befreien, denn immerhin war er wesentlich stärker als Lisa.

Er schaffte es, den Spieß umzudrehen und wenig später lag Lisa mit ihrem Rücken auf der Sitzfläche der Couch und Tim saß auf ihr. Er hatte ihre beiden Handgelenke umfasst und drückte Lisas Arme nach unten. Lisa wehrte sich mit aller Kraft, musste aber erkennen, dass sie sich nicht befreien konnte. Beide Geschwister atmeten schwer, da sie jeweils einige Anstrengungen unternommen hatten. Dann stellte Tim fest, dass sich das Top seiner Schwester durch den Kampf nach oben hin geschoben hatte und Lisas rechte Brust teilweise frei lag.

Er musterte den Busen, was Lisa nicht verborgen geblieben war. Sie fragte Tim direkt, ob er sie jetzt nur deshalb festhielt, damit er ihr auf die Titten sehen konnte. Daraufhin grinste Tim und drückte Lisas Hände noch weiter nach unten. Er erklärte, dass er gar nicht scharf darauf wäre und sie ihre Dinger ruhig wieder einpacken könnte. Lisa erwiderte, dass sie dies leider nicht tun könnte, da er ja ihre Hände fest hielt. Tim antwortete nicht, weswegen Lisa erneut von sich gab, dass Tim sehr wohl an ihrer Pracht interessiert zu sein schien. Tim sagte dann, dass er hinsehen würde, wenn es denn was zu sehen gäbe. Momentan könnte er ja ohnehin nicht viel erkennen, weswegen dies sein Interesse nicht weckte.

Lisa bäumte sich dann auf und versuchte erneut, sich zu befreien. Außerdem war sie bemüht, ihren Bruder von sich zu stoßen, der noch immer auf ihren Oberschenkeln saß und klar die Oberhand behielt. Plötzlich hielt sie inne und musterte Tims Hose. Dann sah sie ihn an und behauptete, dass er ja erregt wäre. Tim realisierte, dass Lisa einen Blick auf seinen Schritt geworfen hatte und als er selber an sich herab sah, erkannte er, worauf sie anspielte. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass sich sein Penis im Eifer des Gefechts aufgerichtet hatte und nun eine ordentliche Beule in der Hose erzeugt hatte. Offenbar hatte der Anblick des Brustansatzes doch Wirkung bei ihm gezeigt.

Tim wurde sich jetzt bewusst, dass er erregt war und der Grund dafür konnte nur darin liegen, dass er so nahe bei seiner Schwester war oder dass er sie teilweise entblößt vor sich liegen hatte. Lisa sah nun eine Gelegenheit gekommen, zumindest verbal die Oberhand zu gewinnen. Sie zog Tim damit auf, dass er offensichtlich geil würde, wenn er schwachen Frauen weh tun könnte. Tim wusste zunächst nichts zu erwidern. Dann erklärte er, dass es sicherlich nicht an ihr lag, dass sich zwischen seinen Beinen etwas getan hatte. Lisa wollte die Ausrede nicht gelten lassen und sagte, dass er sich nicht zu schämen brauchte, wenn es ihn anmachte, schwache Frauen zu quälen. Viele Männer würden sich an den ungewöhnlichsten Dingen aufgeilen und wenn er auf so etwas stand...

Tim war klar, dass sie es nicht ernst meinte. Sie nutzte jetzt nur die Gelegenheit, aus ihrer Unterlegenheit etwas die Oberhand zu gewinnen, indem sie ihn aufzog. Tim behauptete dann scherzhaft, dass seine Schwester ja vielleicht auch geil würde, wenn sie hart angepackt würde. Lisa wollte dies weder bestreiten noch zugeben und fragte Tim stattdessen, wie er dies überprüfen wollte. Immerhin würde man bei ihr wohl kaum erkennen können, ob sie deswegen erregt wäre. Ganz im Gegensatz zu seiner deutlichen Erregung zwischen seinen Beinen. Tim dachte nach und erklärte dann, dass er es problemlos überprüfen könnte, ob Lisa erregt war. Die Frage war nur, ob sie den Mut hatte, der Überprüfung standzuhalten.

Lisa stellte sich dumm und hinterfragte, welche Art der Überprüfung ihr Bruder denn anstreben würde. Tim ging auf das Spiel ein und schlug vor, zunächst die Brustwarzen seiner Schwester unter die Lupe zu nehmen, da man an diesen wahrscheinlich erkennen konnte, wie es um Lisas Gemütszustand stand. Lisa lies sich überraschender Weise darauf ein und forderte Tim auf, doch einfach mal nachzusehen.

Tim dachte nach und erklärte dann, dass er es leider nicht tun könnte, weil sie sich dann aus seinem Griff befreien würde. Daraufhin versprach Lisa hoch und heilig, dass sie sich ruhig verhalten würde, wenn ihr Bruder ihr Handgelenk loslassen würde. Tim sah Lisa in die Augen und erkannte eine Mischung aus Gewitztheit und Aufregung. Eigenartiger Weise lies sich Lisa auf dieses Spiel ein und Tim fragte sich, wie weit sie es treiben würde. War das Alles nur ein riesiger Spaß für sie und würde sie ihn bremsen, wenn er ihr Top gleich hoch ziehen würde? Oder lies sie ihn gewähren? Tim entschied sich, es darauf ankommen zu lassen.

Er lies Lisas rechtes Handgelenk los und führte seine linke Hand langsam auf den Saum von Lisas Top zu, der noch immer etwas hoch gerutscht war und Lisas rechten Busen ansatzweise nicht bedeckte. Dabei sah er Lisa in die Augen um eine Reaktion von ihr zu erfahren. Tim ging fest davon aus, dass Lisa ihn im letzten Moment stoppen würde, daher bewegte er die Hand ganz langsam, um sich rechtzeitig bremsen zu können. Jetzt hatte er seine Hand am Saum von Lisas Top. Er hatte bewusst die Seite gewählt, die noch züchtig über dem Busen seiner Schwester lag. Er sah Lisa in die Augen und realisierte, dass sie ihn schelmisch anblickte. Er konnte nicht deuten, was sie wollte. Wollte sie ihn testen und war gespannt zu erfahren, ob er den Mut aufbringen würde? Rechnete Lisa damit, dass er von sich aus klein bei geben würde? Diesen Gefallen wollte Tim ihr nicht tun.

Er nahm Lisas Top zwischen Daumen und Zeigefinger und führte die Hand dann langsam nach oben. Zentimeter um Zentimeter schob er den Stoff nach oben, bis er bei beiden Brüsten den Ansatz erblicken konnte. Mit der anderen Hand hielt er immer noch Lisas linkes Handgelenk fest und sah abwechselnd in das Gesicht seiner Schwester und auf ihr anderes Handgelenk, dass sie zur Zeit locker neben ihrem Kopf liegen hatte. Tim nahm an, dass Lisas Hand gleich nach vorne schnellen und ihn am weiteren Hochziehen ihres Tops hindern würde. Doch das passierte nicht. Tim hatte den Stoff schon so weit hoch gezogen, dass er jetzt beide Brustwarzen seiner Schwester frei gelegt hatte. Tim hielt kurz inne und sah Lisa in die Augen. Ihr Blick war angespannt aber ihre Miene weiterhin unverändert. Er fragte sich, was sie in diesem Moment dachte. Dann, mit einer ruckartigen Bewegung seiner Hand, zog er das Top ganz nach oben und erblickte im nächsten Augenblick die runden Erhebungen seiner älteren Schwester.

Zuerst betrachtete Tim die entblößte Vorderfront seiner Schwester. Dann nahm er seine Hand zurück und sah Lisa erwartungsvoll an. Er erwartete, dass sie ihr Top wieder herunter zog, doch das tat sie nicht. Stattdessen fragte sie ihn direkt, ob er denn Zeichen einer Erregung bei ihr erkennen konnte. Tim begutachtete Lisas Nippel, konnte mit dem was er fand, aber nichts anfangen. Lisas Brustwarzen waren klein und hatten rosafarbene Vorhöfe. Doch er war überhaupt nicht in der Lage, einen Gemütszustand daraus abzulesen. Immerhin hatte er zuvor kaum eine weibliche Brust zu Gesicht bekommen. Außerdem nahm er an, dass nicht alle Frauen in erregtem Zustand spitze und harte Brustwarzen hatten. Da er aber nicht eingestehen wollte, dass er die Sache nicht beurteilen konnte, versuchte er es mit einem Schuss ins Blaue.

Tim behauptete einfach, dass man Lisas Erregung deutlich an ihren Brüsten erkennen könnte. Als ob sich Lisa selber nicht sicher war, blickte sie an sich herab. Sie musterte die eigenen Busen und sah dann Tim erneut an, dessen harter Schwanz immer noch wild gegen seine Hose pochte. Lisa erklärte, dass Tim sich wohl irren müsste, denn sie sei überhaupt nicht erregt. Wie könne man nur zu der Vermutung kommen, dass sie erregt wäre, wo es doch ganz offensichtlich nicht danach aussieht? Tim hielt dagegen und gab zu verstehen, dass er sehr wohl davon überzeugt war, dass das Ganze Lisa nicht kalt lies. Tatsächlich vermutete er, dass Lisa irgendwie Spaß an der Sache hatte. Nicht umsonst lies sie es zu, dass ihre Brüste noch immer für ihren kleinen Bruder zur Schau standen.

Als es dann nach einer Sackgasse hinsichtlich der Beweislage aussah, zog Tim seinen letzten Trumpf aus dem Ärmel. Er erklärte, dass es ja noch eine andere Möglichkeit gebe, die Wahrheit heraus zu bekommen. Lisa zeigte sich überrascht und fragte Tim, woran er denn dachte. Tim winkte ab und behauptete, dass sich Lisa das sowieso nicht trauen würde, den Beweis anzutreten. Seine Schwester gab sich unwissend und wollte von ihm wissen, an welche Methode er gedacht hatte. Tim erwiderte, dass Lisa sehr wohl wüsste, von was er sprach aber das sie dennoch nicht den Mut aufbringen würde, sich von ihm testen zu lassen.

Lisa ging auf diese Äußerung ein und zeigte sich überrascht, dass Tim den Test durchführen wollte. Tim erklärte, dass er sich in den Dienst der Sache stellen würde und bereit wäre, das Notwendige zu veranlassen. Inzwischen hielt er es nicht mehr für erforderlich, Lisa am Handgelenk festzuhalten. Er nahm an, dass sie dieses interessante Gespräch ebenso genoss wie er und ihn nicht von sich abschütteln würde. Doch auch als Tim beide Hände von ihr losgelassen hatte, machte sie keine Anstalten, ihre entblößten Titten wieder zu bedecken.

Lisa sah ihren Bruder schelmisch an und fragte, was er denn nun zu tun gedenke. Tim überlegte und sagte dann, dass er sich erst von echten Beweisen überzeugen lassen würde. Lisa müsste ihm schon zeigen, dass sie tatsächlich nicht erregt war. Beide Geschwister erkannten das Groteske in ihrer Unterhaltung. Die Situation hatte zwischenzeitlich jeglichen Sinngehalt verloren und lief nur noch darauf hinaus, zu provozieren und die knisternde Spannung aufrecht zu halten. Tim betrachtete Lisa neugierig und erfuhr dann, dass seine Schwester bereit war, den negativen Beweis anzutreten. Lisa erklärte, ihrem Bruder ganz klar beweisen zu können, dass sie überhaupt nicht erregt war. Im nächsten Augenblick griff sie sich an ihre Hose und zog diese mitsamt ihres Unterhöschens herunter.

Nachdem sie ihre Unterbekleidung abgelegt hatte lies sie Tim mitten zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken, wo dieser die entblößte Muschi seiner Schwester offenbart bekam. Tim hielt den Atem an und konnte noch immer nicht fassen, dass Lisa sich tatsächlich getraut hatte, sich vor ihm unten rum frei zu machen. Es war das erste Mal, dass er Lisa derart offenherzig zu Gesicht bekommen hatte. Noch nie zuvor konnte er so genau den Intimbereich von Lisa begutachten. Natürlich hatte er sie zuhause hin und wieder mal nackt zu Gesicht bekommen, doch geschah dies immer nur aus Versehen und sehr kurzzeitig. Doch jetzt hatte sich Lisa bewusst frei gemacht und lies ihn neugierige Blicke auf ihr primäres Sexualmerkmal werfen. Nachdem Lisa ihn ihre Weiblichkeit bewundern gelassen hatte fragte sie Tim, ob er denn nun endlich überzeugt davon wäre, dass sie nicht erregt sei.

Tim wusste zunächst nichts zu erwidern und starrte immer noch gebannt auf die einladenden Schenkel seiner Schwester. Dann hakte Lisa nach und Tim kam wieder zur Besinnung. Er sah Lisa in die Augen und realisierte deren herausfordernden Blick. Offenbar wollte sie immer noch Spiele spielen und Tim ging darauf ein. Er erwiderte, dass er keineswegs überzeugt wäre, da ja nur vom bloßen Anblick des Ganzen kein Beweis gegeben war. Lisa erkundigte sich bei ihm, welchen Beweis er denn benötigen würde, damit er ihr glaubte. Tim zog die Schultern hoch und vermied es, deutlicher zu werden. Plötzlich wurde ihm das Alles etwas unangenehm. Es war zwar spannend und unheimlich geil, aber jetzt wurde ihm bewusst, dass seine Schwester und er auf dem besten Weg waren, die unsichtbare Grenze vollständig zu überschreiten.

Was hatte Lisa eigentlich vor? Was bezweckte sie mit ihrem Spiel? Erwartete sie etwa, dass er klein bei gab und nicht den Mut hatte, sie zu unanständigen Dingen aufzufordern? Wie würde sie wohl reagieren, wenn er doch den Mut aufbringen würde und von ihr verlangte, mehr von sich preiszugeben? Dann kam Tim in den Sinn, dass doch Lisa der ältere Geschwisterteil von ihnen war. Warum sollte er sich Gedanken zu den Konsequenzen ihres Tun machen? Sollte sie sich nicht überlegen, wo das Ganze hinführen würde und ob es richtig oder falsch war? Oder hatte sie sich bereits Gedanken gemacht und entschieden, dass sie den Weg beschreiten wollte? Tim entschloss sich dazu, es Lisa zu überlassen, an welcher Stelle die Grenze überschritten war. Er war nur ein geiler Teenager, dem man sicherlich keinen Vorwurf machen konnte, wenn er den sexuellen Reizen seiner geilen Schwester erlegen war.

Er erklärte Lisa, dass er zwar nicht viel von Frauen wüsste, aber zumindest doch soviel, dass man die Erregung einer Frau entweder an den Brustwarzen oder an der Feuchtigkeit ihres Intimbereichs erkennen kann. Lisa zeigte sich übertrieben überrascht aufgrund der fundierten Kenntnisse ihres kleinen Bruders. Dann gab sie seiner Vermutung recht und erklärte, dass die zweite Möglichkeit sicherlich relativ zuverlässig sein würde. Dann schlug sie vor, einmal bei sich zu prüfen, ob sie bereits feucht in ihrem Intimbereich geworden war.

Tim hielt erneut den Atem an und beobachtete, wie Lisa ihre Hand zwischen die Schenkel führte. Während sich ihr Finger der Muschi näherte, blickte sie Tim in die Augen. Offenbar wollte sie nichts von seiner Reaktion verpassen. Tim starrte auf Lisas Spalte, in der kurz darauf der rechte Mittelfinger seiner Schwester verschwand. Lisa bewegte den Finger etwas vor und zurück und zog die Hand dann wieder aus dem Intimbereich zurück. Als sie ihren Finger vor das Gesicht hielt, musterte sie diesen und sah dann ihren Bruder an. Sie gab vor, kein bisschen Feuchtigkeit erkennen zu können, weswegen der Schluss nahe lag, dass sie gar nicht erregt war. Tim glaubte fast, dass ihm die Eier platzen würden. Er war jetzt so geil, dass er nur noch ein Ziel hatte - so bald wie möglich seinen Schwanz zu wichsen und die ersehnte Erlösung herbei zu führen. Lisa fragte Tim, ob er ihr nur glauben würde.

Ohne eine Antwort abzuwarten fragte sie nach, ob er sich denn selber von der Tatsache überzeugen wollte, dass seine Schwester ganz cool war. Tim konnte sich nicht vorstellen, dass Lisa tatsächlich gemeint hat, dass er sie unsittlich berühren soll. Er sah Lisa fragend an und gab zu verstehen, dass er sie nicht ganz verstanden hatte. Lisa lächelte und fragte Tim erneut, ob er mal selber nachschauen wollte. Nun war Tim klar, dass seine Schwester seine Finger in sich spüren wollte. Lisa war sicherlich so erregt, dass sie schon nicht mehr ihr Gewissen oder moralische Dinge berücksichtigte. War es nun seine Aufgabe, dieses zu tun? Tim fand, dass es nicht so war und streckte langsam seine rechte Hand nach vorne aus. Zentimeter um Zentimeter näherte sich seine Hand Lisas Muschi. Lisa hatte immer noch ihre Schenkel weit auseinander gespreizt und schloss diese auch nicht, als sich die Finger ihres Bruders kurz vor ihrer Weiblichkeit befanden.

Lisa gab nochmals zu verstehen, dass Tim keine Bestätigung finden würde, auch wenn er gleich seinen Finger in sie stecken würde. Tim wusste nichts Sinnvolles zu erwidern und bereitete sich stattdessen darauf vor, seinen Finger zwischen Lisas Schamlippen zu führen. Tim sah Lisa in die Augen und erkannte kein Zeichen von Ablehnung. Es sah eher so aus, als wollte Lisa unbedingt, dass er es machte. Und das tat er dann auch. So langsam wie möglich schob er seinen ausgestreckten Zeigefinger aus und positionierte diesen parallel zu Lisas Öffnung. Mit der Unterseite in Richtung der Vagina legte er den Finger zwischen die weichen und warmen Hautlappen und drang wenig später in die Höhle ein. Lisa zeigte keinerlei Regung und Tim lies den Finger an Ort und stelle ruhen. Er konzentrierte sich auf das, was er an der Fingerkuppe spürte, doch aufgrund der äußeren Umstände war er zu keiner vernünftigen Wahrnehmung fähig. Lisa fragte dann selbstsicher, ob er etwas gefunden hatte, was auf eine Erregung ihrerseits hindeuten würde. Tim sah sie an und überlegte, was er sagen sollte. Schließlich erwiderte er, dass er noch nicht sicher wäre.

Bis auf die Tatsache, dass Lisas Muschi sich wärmend um seinen Finger legte und das sein Schwanz kurz vorm Explodieren war, konnte Tim nichts bestätigen. Lisa wartete einen Augenblick und schlug dann vor, dass Tim etwas genauer nachschauen müsste. Als Tim sie fragend und unsicher ansah, erklärte sie, dass er seinen Finger ja mal etwas hin und her bewegen könnte. Vielleicht würde er dann einen besseren Eindruck bekommen. Tim hatte mittlerweile sämtliche moralischen Bedenken abgelegt. Wenn seine ältere Schwester die Angelegenheit nicht unterbinden wollte, warum sollte ausgerechnet er es tun? Immerhin war sie die Ältere und Vernünftigere.

Von ihm als pubertierender Teenager konnte man doch wohl nicht erwarten, dass er seine Gefühle im Griff hatte. Vorsichtig schob er seinen Finger nach vorne, was Lisa augenblicklich aufseufzen lies. Tim hielt inne und blickte Lisa in die Augen. Sie bemühte sich wieder um einen neutralen Gesichtsausdruck und behauptete, dass Alles in Ordnung wäre und ihre Regung nichts mit Tims Berührung zu tun hatte. Tim war weit entfernt davon ihr zu glauben, aber wollte das Spiel mitspielen. Erneut bewegte er den Finger entlang dem Graben und spürte nun die feuchtwarme Umgebung an der Fingerkuppe. Es schien, als wäre Lisa ganz schön erregt. Tim musterte seine Schwester und realisierte, dass Lisa noch immer bemüht war, unaufgeregt zu wirken. Zusätzlich kommentierte sie, dass sie noch immer nicht erregt wäre, obwohl die Nässe in ihrer Muschi etwas anderes vermuten lies.