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Nur ein normaler Arztbesuch 05

Geschichte Info
Ein kurzer Urlaub in der Heimat
11.4k Wörter
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Dieser"Urlaub" meiner Frau wurde seelisch zu einer Qual.

Denn es dauerte noch 2 lange Tage, bis sich meine Frau gegen Abend dann endlich wieder melden konnte.Eine gute Verbindung war vorher kaum möglich gewesen, aber nun richtete sie mir Grüße von verschiedenen Leuten aus und ich sprach auch kurz mit ihren Eltern und glaubte schon, das doch alles Gut wäre.

H.hörte sich auch recht entspannt und unbefangen an, sprach über ihr altes Zuhause, was sich dort verändert habe und ich versprach ihr, das ich sie immer Lieben würde und das sie meine geliebte Ehefrau bleibt und sie antwortete mir, das auch sie mich liebt.

Ich hörte nun aber eine Veränderung in ihrer Stimme. Sie wurde rauh und ich stutzte und dann war plötzlich Amed am Telefon...

"Mein Lieber, mach dir mal keine großen Gedanken", hörte ich ihn jetzt wie durch dichten Nebel, so merkwürdig leise, als würde er nicht offen reden wollen.

"Die Erziehung von Cousine H., deiner kleinen Frau, wird hier schnell gute Fortschritte machen. Wir sind ab Morgen unterwegs und sie wird viel lernen."

Dann hatte er auch schon direkt aufgelegt.

Dieses Schwein.

Einer ersten, schlaflosen Nacht folgten in den nächsten zwei Wochen noch viele weitere und ich meldete mich voller Vorahnungen Krank.

Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, wartet ja ständig auf einen Anruf und wenn ich selbst Einmal durch kam, erreichte ich nur ihre Eltern, denn H. war stets mit Amed unterwegs.

Ihre Mutter beruhigte mich zwar, es sei alles in bester Ordnung und die Zwei verstünden sich jetzt ja auch so gut und besuchten ganz viele Verwandte, die H. schon lange nicht mehr gesehen hätten,

aber Abends sei sie ja doch immer wohlbehalten zurück.

Nur noch ein einziges Mal konnte ich in dieser Zeit kurz mit ihr direkt reden und ich spürte, das sie versuchte, sich nichts Anmerken zulassen, aber ihre sonst so feste Stimme war leise, ja fast brüchig und zitterte hörbar.

Ich versprach ihr erneut meine Liebe und sie antwortete mir."Auch ich liebe dich über alles und bin dir dankbar, für deine Liebe und dein Verständnis in diesen Tagen."

Dabei flüsterte sie fast schon heiser und dann brach die Verbindung wieder ab.

Es war nur ein kurzes Telefonat und es schien alles gut, aber ihre Stimme und mein Bauchgefühl lies mich nicht ruhen und ich versuchte sogar, zu ihr zufliegen, aber im Sommer war alles ausgebucht.

Aber auch diese Tage vergingen irgendwie und ein ums andere Mal erwischte ich mich dann beim Wichsen, das ich gegen meinen Willen doch sehr von der Vorstellung eregt wurde, was dort vielleicht gerade alles mit meiner Frau geschehen könnte. Ich stellte mir vor, wie sie und Amed...und vielleicht auch noch mit anderen Männern. Mir fielen dabei immer wieder Ameds Worte ein.'Da sind viele Verwandte, die dich auch wollen, die darauf schon lange warten, das sie dich endlich einmal bekommen können, dich, mit deinen dicken Titten und deiner kleinen Ehefotze.' Und ich wusste ja auch, das es nicht unbedingt sehr schwer war, sie zuverführen, wenn man es darauf anlegte und geschickt genug war. Ausserdem gab es diese Bilder. Ich hatte sie mir in den letzten Tagen sehr oft angesehen und wenn ich die Eregung und Lust in ihrem Gesicht sah und ihren nackten Körper, dann machte ich es mir selbst, während ich die verschiedensten Phantasien dabei hatte.

Vorallem die Vorstellung, das sie, vielleicht freiwillig..

Doch was wirklich geschehen war, erfuhr ich erst, als sie dann endlich wieder zurück kam. Ich war natürlich viel zu früh am Flughafen und wir umarmten und küssten uns unendlich lange.

Und, Gott sei dank, sie kam allein. Ich hatte schon befürchtet, das er mit ihr zurück kommen würde und ich war darüber sehr erleichtert, sie allein zusehen.

Wir fuhren nach Hause und H. ging direkt Zubett. Sie schlief eine Nacht und einen ganzen Tag lang durch und dabei hielt ich sie fast immer in meinem Arm und ich hörte ihren schweren Atem und ihr Keuchen, so als träumte sie sehr intensiv.

Als ich sie dann am dritten Abend nach einer weiteren, langen Dusche abtrocknete, konnte ich einige blaue Flecken und Kratzer sehen, aber ich sprach sie nicht darauf an.

Nach den Abendessen saßen wir wieder wie früher eng Beieinander und als ihr Kopf auf meiner Schulter lag, spürte ich, wie sehr sie zögerte und gerade mit sich selbst kämpfte.

Etwas bedrückte sie und ich verstand das, wusste ich doch, wie schwer es sein musste für sie, mir Überhaupt etwas von dem Erlebten zu erzählen, aber ich lies ihr diese Zeit, trotz meiner Neugier.

"Du bist meine Frau und die Beste, die ein Mann haben kann", flüsterte ich ihr zu und H. sah mich lange an, dann lächelte sie plötzlich und ging ihre Handtasche holen.

Wortlos fasste sie hinein und hielt 3 Simkarten in ihrer Hand.

"Amed wird böse sein,"flüsterte sie mit großen Augen und wir mussten jetzt beide lachen.

Es war das erste, freie Lachen seit Wochen und eine unglaubliche Last fiel von uns Beiden ab.

Kaum zuglauben.

Sie hatte das Druckmittel, sein Druckmittel, jetzt in ihrer Hand und meine Frau erzählte nun das erste Mal seit ihrer Rückkehr überhaupt etwas von den Ereignissen während der letzten zwei Wochen.

Vorher bat sie mich aber, das ich sie nicht verurteilen dürfte, für das, was sie mir nun erzählen würde.

Und das Versprach ich ihr auch.

Ihre Stimme war leise, als sie begann.

"Der Amed hat weitere Fotos gemacht,

von dem, was da geschehen ist und er hat auch gefilmt, als ich mit ihm und dann auch mit seinem Bruder zusammen unterwegs war."

Ich hörte ihr still zu, unterbrach sie nicht, denn es war schwer, für sie und ich sah dabei Tränen in ihren Augen aufsteigen.

"Er war natürlich überall dabei gewesen, hatte ja das alles geplant, aber das war auch irgendwie wieder gut, denn ich glaube, er hat so verhindert, das da Andere vielleicht auch fotografiert, mich dabei fotografiert hätten."

Ich hielt den Atem an.

Andere, dabei? Mir stockte leicht der Atem. Wollte ich es hören, es wirklich wissen?

"Du hast also mit Ihm, ihr habt also wieder miteinander?"fragte ich leise, obwohl es völlig klar war, das sie Beiden miteinander Sex gehabt hatten, aber welche Anderen denn noch und wobei?

Erneut zögerte H."Ja, ich bin von ihm, ich hab mehrere Male, mit ihm und dann auch mit seinem Bruder Issa Sex gehabt.

Sie haben mich Beide in diesen 2 Wochen immer wieder genommen."H. schloss ihre Augen für einen Moment."Er hat das dann einfach "Anlernen"genannt, damit ich zu einer guten Ehefrau werden würde."

Sie blickte mich mit grossen, dunklen Augen tief an.

Klar, ich hatte es vorher gewusst, musste nun aber doch sehr schlucken, über diese Beichte...und warum auch mit diesem Issa?

H. schmiegte sich eng an mich und erzählte mit heiserer Stimme.

"Ich hab, ich musste mich ihnen hingeben, tun was sie wollten und auch mit dem, was er damals erzählt hat, bei seinem Besuch bei uns hier, über die Verwandten, damit hatte er recht gehabt."

"Was meinst du?"fragte ich und ihre Antwort bestätigte jetzt meine Ahnungen und Wichsphantasien.

"Was er über die entfernten Verwandten von mir in der Heimat, was er gesagt hat, das mich da viele von den Männern haben wollten und das die nur darauf warten würden, mich auch zubekommen."

Wieder hatte sie für einen Augenblick Tränen in den Augen, als sie mich ansah, überwandt sich aber jetzt schnell.

Ich nahm ihre Hand.

"Alle wollten es mit dir tun?"

"Nein, nicht Alle, wirklich nicht, aber die, mit denen ich schon vorher keinen Kontakt gehabt hatte, weit entfernte Verwandte, die ich garnicht kannte, die wollten mich und dieses Mal, da haben sie mich ja auch."

Ihre Stimme wurde für einen kurzen Moment lautlos."Ich konnte ja nichts dagegen tun, ich musste es zulassen."

Sie brach den Satz wieder ab und ihre dunklen Augen waren groß und ich nahm sie jetzt fest in meine Arme, küsste sie innig, während sich meine Gedanken gerade überschlugen.

Also hatte meine Ehefrau nicht nur mit diesen Brüdern.

Ich suchte nach Worten.

"Es ist alles meine Schuld, nicht Deine. Alles was dir passiert ist, ist meine Schuld. Mir ist erst in diesen zwei Wochen richtig bewusst geworden, was ich angerichtet, was ich dir angetan habe, als ich damals nur dabei zugesehen habe, statt etwas dagegen zutun und das er mich dann auch noch dabei gesehen hatte."

Meine Frau schüttelte den Kopf.

"Nein, es nicht deine Schuld, nicht allein,"

widersprach sie mir.

"Ich habe mich Verführen lassen, bin dir Fremdgegangen, ohne es wirklich selbst zuwollen oder verhindern zu können. Ich weiß nicht, wie es dazu kommen konnte. Dabei wollte ich dir doch immer nur eine gute Ehefrau sein, so wie es sich gehört. Aber ich war so verwirrt und ja auch eregt, als das passiert ist und als ich dann auch noch bemerkt habe, das du dabei zugesehen hast, das du es zugelassen hast, das ich es in unserem Zuhause, in unserem Bett ein zweites Mal mit den Beiden getan habe, so wie schon im Garten, da war ich so überrascht, über mich selbst und diese ganze Situation."

Wir waren nun Beide verlegen, als wir uns tief in die Augen blickten.

Meine Ehefrau wusste natürlich, das mich das Zusehen eregt hatte, sie hatte mich ja wichsen und mein Abspritzen gesehen, während ich dabei zugesehen hatte, wie sie Fremdgefickt wurde. Aber sie wusste auch um ihre eigene, verbotene Lust, die sie dabei gegen ihren Willen empfunden hatte, bis hin zum Orgasmus.

Ihrem ersten, heftigen Orgasmus seit vielen Jahren.

Wir hatten es damals Beide dann gewollt.

Vor der Hochzeit verzichteten wir auf Sex, der Tradition wegen, es war halt so Sitte, aber dann hatte sie sich gleich 2 Mal verführen lassen und ich hatte zugesehen und dabei hatten mich ihre Beiden schönen, schweren und so prallen Brüste genauso fasziniert, wie das Zusehen beim Ficken selbst. Ich hatte meine Frau vorher ja noch nicht nackt gesehen und sie sah so unglaublich sexy aus, mit diesen Brüsten, der glatten hochgewölbten Möse und ihrem festen Po und dann war sie auch noch so unglaublich eregt, so richtig geil geworden, als sie bestiegen, Fremdgefickt wurde. Ich hatte ihre Lust in ihrem Blick gesehen.

Wir schwiegen beide einen Augenblick.

Dann erzählte mir meine Frau was in diesen beiden Wochen geschehen war.

"Bei den Besuchen bin ich immer wieder von den Beiden und dann bald auch von Anderen......ich hatte Sex mit ihnen, aber glaub mir bitte, ich hab es nur getan, weil, nur so konnte ich ihm doch diese Handykarten mit den Bildern von mir wegnehmen. Das wäre sonst nie möglich gewesen und ich musste auch wirklich alle Karten bekommen, alle."

Sie sah mich fast stolz an, doch nur für einen kurzen Augenblick, dann senkte sich ihr Blick wieder vor Scham.

"Ja, du hast recht", nickte ich nachdenklich. "Aber jetzt müssen wir keine Angst mehr haben, das er uns weiter erpresst und ich bin sehr Stolz auf dich,"flüsterte ich und jetzt lächelte auch meine Frau endlich wieder ein wenig.

Gott, sie hatte ja so Recht.

Und doch, ich hätte das Alles verhindern müssen, von Anfang an.

H.spürte meine Schuldgefühle und blickte mich lange an.

"Ich bin deine Frau, wenn du mich jetzt, nachdem ich mit anderen Männer Sex hatte, wenn du mich da noch willst,"fragte sie leise.

Doch ich sie küsste nur."Und ob ich dich will, für Immer."

H. stand jetzt auf, zögerte einen Moment und schloss dann ihr Handy mit einer von Ameds Karten an unserem Fernseher an.

"Möchtest du das.... es... echt sehen?"

Meine Frau blickte mich noch einmal mit großen Augen fragend an und erst nach einem langen Augenblick nickte ich.

Ich war mir nicht sicher, ahnte, was kommen würde, aber ich spürte auch eine Spannung in mir.

H. setzte sich nun wieder ganz dicht neben mich, lehnte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie.

Zuerst waren es nur einige ganz normale Urlaubsbilder von allem Möglichen und H. begann leise zu erzählen, wie sie die ersten beiden Tage mit den Eltern und Amed unterwegs war und Verwandte in der Nähe besuchten.

Da war noch alles normal gewesen, bis sie dann am zweiten Abend, nach einem Einkauf für die Mutter, alleine mit Amed auf dem Heimweg war. Er blickte sie einen Moment an und lenkte das Auto dann in einen einsamen Nebenweg. Dort hielt er dann an und verlangte, sie sollte sich vor ihm ausziehen.

Sie war zwar überrascht gewesen, hatte es aber geahnt, das er mit ihr Sex haben wollte und das es dazu kommen würde. Und so zog sie sich Bluse, BH und ihre Shorts und dann auch den Slip vor ihm aus.

Wieder machte er Fotos von ihr, wie sie völlig Nackt da stand und dann von Oben, als er sie vor sich knien lies, um ihn mit ihrem Mund zubefriedigen und danach dann, als er sie im Stehen von hinten fickte.

Ich nickte nur stumm, während ich sie auf verschiedenen Fotos völlig nackt, beim Oralsex und dann seinen deutlich nass glänzenden Schwanz sah, als er tief in ihrer Möse war.

Sie hatte es auf den Fotos nicht bemerkt, wie sein Schwanz nass glänzte von ihrer Lust, aber ich sah es auf den Fotos und mein Mund wurde trocken.

Aber trotz dieser Erkenntnis, das die Möse meine Frau vor Eregung feucht gewesen sein musste, als sie gefickt wurde, das sie Lust dabei empfunden hatte, war sie auf diesen Bildern doch auch gleichzeitig wieder meine so absolut wunderschöne Frau.

Ich sah sie von der Seite an, doch sie wich meinen Blick aus, schien verlegen und erzählte leise weiter.

"Am 3. Tag sind Amed und ich zusammen mit seinem Bruder Issa losgefahren.

Der war an dem Morgen mit so einem alten Kombi gekommen, hatte erst die Eltern und dann mich begrüsst und mich dabei lange angesehen. Aber erst im Auto hat er dann gemeint, ich sei also die H. diese Cousine aus Deutschland, Die, von der Amed erzählt habe, das sie sich jetzt von Ihnen zur guten Ehefrau erziehen lassen möchte, die sich gern von anderen Männern, von Fremden ficken lassen würde, um so eine gute Ehefrau zu werden.

Das hat mich so beschämt, aber Amed hat mich angesehen und da hab ich genickt, hab ja gesagt.

Er ist der Ältere von den Beiden und hat mich nochmal fast ungläubig angesehen und dann fuhren wir los.

Ich musste zwischen den Beiden sitzen und es war sehr eng und Amed hat mir dann seine Hand auf meinen Schenkel gelegt. Er hat mich gestreichelt und seine Hand ist dabei immer höher gegangen, bis hin zu meinem Schoß."

Meine Frau stockte kurz in ihrer jetzt so unfassbaren offenen Schilderung. Sie zögerte, erzählte dann aber doch weiter.

"Ich trug so ein traditionelles Hauskleid, wie du es kennst.

Das war aber, im Gegensatz zu meinen hier Zuhause, ganz eng und viel dünner und es hatte vorne so kleine Druckknöpfe, von oben bis unten. Und die Knöpfe, die hat er mir dann über meinen Schenkeln geöffnet, damit ich meine Beine breit machen konnte, als er mir mit seiner Hand in meinen Schritt ist. Wir waren da schon weit Außerhalb, irgendwo auf dem Land und der Issa hat immer wieder auf die Hand von seinem Bruder gesehen, die jetzt ganz oben zwischen meinen Oberschenkeln war und wie der mir meine nackte...wie er mich dort gefingert hat.

Ich hatte keine Unterwäsche an, Amed hatte es mir verboten und ich hab wirklich versucht, mir nichts anmerken zulassen, bei dem, was er da gemacht hat.

"Es hat dich erregt,"flüsterte ich und es war keine Frage.

Meine Frau nickte mit dunklen Augen. "Glaub mir bitte, ich konnte nichts dagegen tun."

Wir schwiegen einen Moment lang und während ich sie fester in meinen Arm nahm, erzählte sie weiter.

Issa ist dann in einen Feldweg abgebogen und hat vor dem Hof eines alten Bauer angehalten.

Der war überrascht, als wir da ankamen und ist gleich ans Autofenster gekommen. Amed hat mit ihm geredet und dann hat er mich angesehen und gesagt, das der Unterricht jetzt beginnen würde und ob ich damit Einverstanden wäre.

Dabei hatte er seine Finger schon die ganze Zeit so tief in mir, hat mich so gefingert und der Bauer hat das gesehen, das, was Amed mit seiner Hand zwischen meinen Schenkeln mit mir da gemacht hat.

Alles vor seinen Augen, der hat dabei echt einfach zugesehen, wie Amed mir meine nackte Spalte gefingert hat."

H. sah starr nach vorne, während die Worte jetzt scheinbar vor Empörung gleichzeitig schnell, ja fast hektisch aus ihr heraus sprudelten.

"Und der Issa hat dabei auch zugesehen und ich habe dann genickt. Was blieb mir schon anderes Übrig, was hätte ich auch machen sollen. Amed hat seine Finger da schon immer härter in meiner Möse bewegt, angefangen mich richtig tief und fest zustossen, mich so zuficken und ich konnte es nicht mehr verhindern, das ich dabei feucht geworden bin.

Und alle Drei haben das gehört, das ich da Nass wurde, als er mich gegen meinen Willen Geil gemacht hat und sein Bruder hat mir dann das Kleid auf gemacht, hat mir an meine Brüste gegriffen und gelacht, als er mich so fühlen konnte, als er meine nackten Brüste in seiner Hand hielt und er hat sie dann auch extra so hart geknetet, genauso hart, wie sein Bruder seine Finger in meinem Schoß bewegt hatte."

Sie stockte wieder und schloss die Augen. Ich sah ihr an, das sie gerade wieder dort im Auto saß, alles erneut durchlebte, bevor sie weiter erzählen konnte.

"Sie haben mich alle Beide gefingert und betatscht und gewichst und dabei dann auch noch angefangen, mich abwechselnd auf meinen Mund zuküssen und die ganze Zeit hat der alte Bauer dabei zugesehen. Der hat alles gesehen, auch, das ich still gehalten habe und dann,"ihre bebende Stimme war nun rauh und brüchig,"und dann, bin ich gekommen.

Die beiden Schweine haben mich vor seinen Augen bis zum Orgasmus gefingert und dabei gelacht und dann befahl mir der Amed, ich sollte sie jetzt auch anfassen, sollte ihnen an die Hose, an ihre Schwänze greifen.

Er hat meine Hand genommen, sie auf seinen Schoss gelegt und ich, ich hab das gemacht, hab anfangen, sie an zufassen. Erst bei Ihm und dann auch den Issa. Ich hab ihnen Beiden an die Hosen, ihnen an die Schwänze gegriffen."

H. sah mich fragend an und sie biss sich auf die Lippen, aber ich antwortete ihr nicht, konnte ihr nicht Antworten. Ich sah immer noch diese Bilder, die Nacktbilder von ihr, wie sie diesen fremden Schwanz lutschte und wie sie gefickt wurde, von hinten, im Stehen und wie geil sie dabei gewesen sein musste.

Ich hörte ihre Worte und es schien alles noch viel schlimmer und gleichzeitig noch viel geiler gewesen zu sein, als in meiner Vorstellung.

Atemlos hörte ich weiter der brüchigen Stimme meiner Frau zu.

"Der Alte hat dann gefragt, woher ich denn kommen würde und Issa hat ihm grinsend geantwortet, das ich so eine kleine, dauergeile, deutsche Ehenutte wäre, die Ihnen von ihrem deutschen Ehemann zur Erziehung überlassen worden sei und das daß jetzt zu meiner Erziehung gehören würde und das mich jeder ficken dürfte, der das wollte, jeder der Lust dazu hätte.

Denn, nur wenn ich gehorchen würde und wenn ich Eingeritten, so richtig gut und hart Eingeritten wäre, erst so würde ich dann zu einer guten Ehefrau werden.

Und am besten wäre es natürlich, wenn das möglichst viele Männer mit mir machen würden."

Wieder versagte ihre Stimme und sie war den Tränen nahe.

"Er hat das so gesagt, wie bei einer Hure, als wäre ich eine Nutte und ich hab mich so sehr geschämt, als er das gesagt hat, während ich fast nackt da saß und ihm und seinem Bruder dabei auch noch ihre beiden Schwänze durch die Hosen hindurch anfassen musste.

Ich hab sie massiert und hab gefühlt, wie die dabei immer härter und steifer geworden sind und vorallem der von Issa hat sich immer mächtiger aufgerichtet, ist in meiner Hand immer größer und länger, ist so wirklich Riesengroß geworden

Noch nie vorher habe so einen riesigen Penis angefasst"

Sie keuchte leise auf, ihr Mund öffnete sich leicht und ihre Hand, ihr Griff in meinen Schritt wurde härter, während sie das erzählte und erst in diesem Moment bemerkte sie selbst, wie intensiv sie diese fremden Schwänze da gerade beschrieben hatte, wie lustvoll, ja fast schon geil.