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Nur ein normaler Arztbesuch 05

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Amed grinste dabei und redet erneut auf die andere Frau ein und hielt ihr nun einen mächtig langen, schwarzen Dildo in seiner Hand hin. Die Frau sah ihn mit großen Augen an und blickte dann auf meine Ehefrau, die sich gerade mit zitterndem Körper aufrichtete wollte. Sie zögerte, nahm jetzt aber doch hastig den Dildo und H. sah sie mit großen Augen an."Nicht, bitte, nicht damit, bitte "stöhnte sie, aber die Frau raunte ihr nur etwas zu, worauf H. sich langsam wieder umdrehte, nach vorne über den Tisch beugte und dann sties ihr die Frau diesen wirklich enorm langen und sehr dicken Dildo auch schon mit einer einzigen Bewegung hart von hinten in die Fotze. H. bäumte sich unter dem langen Dildo auf, den ihr die Frau mit einem Stoss in die nasse Möse schob. Sie stöhnte laut vor Schmerz auf und ihr Kopf sank tief nach vorne hinunter, denn die Frau fickte sie nun langsam, aber sofort bis zum Anschlag in die Fotze und ich sah das Glitzern in den Augen dieser Frau, als sie meine H. so hart penetrierte.

"Du kleine deutsche Nutte,"flüsterte sie dabei und krallte ihre Finger in den zitternden Po meiner Frau, während sie den Gummischwanz immer und immer wieder in sie hinein stieß."Glaubst wohl, das du meine Männer verführen kannst und ich sehe einfach dabei zu, du kleine Schlampe,du."

Immer wieder bewegte sie den riesigen Pint in H. völlig nasser Möse und die kam nun trotz der Schmerzen zum Orgasmus unter diesem, sie so hart in die Fotze rammenden Mast.

Ihr Ehemann feuerte sie dabei mit heiserer Stimme an, als er sah wie H. sich unter dem Dildo immer stärker aufbäumte und dann heftig aufstöhnend kam.

Die Frau lachte, als sie sah, das sie diese fremde Deutsche zu einem Orgasmus gebracht hatte und sie dachte nicht daran auf zuhören. Genüsslich stieß sie den Dildo weiter in die Fotze der kleinen, geilen Frau vor ihr, griff ihr dabei an die nackten Brüste und krallte ihre kurzen Fingernägel in die prallen Titten.

Sie schien eifersüchtig zu sein, über den schönen Körper meiner Frau, die sich ein weiteres Mal heftig aufbäumte und im selben Moment zum zweiten Orgasmus kam.

Amed grinste nun und meinte,"Ihr versteht euch so gut, vielleicht sollte ich jetzt fahren und euch die Cousine für heute Nacht hier lassen".

Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage und die zwei alten Böcke nickten natürlich und auch die Frau war nicht abgeneigt, bei dem Gedanken, diese Frau eine ganze Nacht lang benutzen zu können, für ihre anscheinend gerade erwachenden, persönlichen Perversionen.

Die Frau gab den nass glänzenden Dildo jetzt ihrem Bruder, so das nun auch der den Pint in Hs. Fotze pressen konnte und sie zu einem weiteren, heftig geilen Orgasmus brachte.

H.bekam offensichtlich garnicht mehr mit, was Amed vorschlug, denn sie musste nun aufstehen, wurde von der Frau hastig in ein kleines Zimmer gezerrt und sich dort auf einem schmalen Bett auf den Rücken legen. Dann kniete sie sich mit offenen Schenkel über das verschwitzte Gesicht meiner erschöpften Frau, zog sich ihr Kleid zu den Hüften nach oben und drückte H. nun ihren dicht behaarten, entblößten Schoß auf den Mund.

"Leck mich, du Schlampe,"presste sie heiser und schon deutlich eregt hervor und für einen Augenblick sah ich das Erstaunen in den Augen meiner Ehefrau.

Es war ihre nicht erste lesbische Erfahrung und diese wurde jetzt fast zu einer kleinen Vergewaltigung.

Sie hatte mal gesagt, das jede Frau ein bißchen lesbisch sei und nach Nadesda wusste ich, das dies bei Ihr stimmte.

Dann verschwand ihr Gesicht auch schon unter dem nackten, aber völlig unrassierten Schoß mit dem dichten Schamhaar und den beiden großen, schon feuchten Schamlippen der Frau, die nun leise keuchend ihre Möse auf Gesicht unter sich zubewegen begann.

Ich sah die kleinen Hände meiner Frau mit den schmalen Finger und den hellrosa lackierten, rund gefeilten Nägeln, die sich nun auf die Oberschenkel der Frau legten, die längst nicht so glatt und fest waren, wie ihre eigenen, während sie ihr jetzt die Fotze zulecken anfing.

Das der Schoß meiner Frau dabei nackt und völlig offen zwischen ihren leicht angewinkelten Schenkeln war, ließ den Ehemann nun ebenfalls zu dem Dildo greifen und er führte ihn grinsend zwischen den geröteten Schamlippen meiner so völlig wehrlos da liegenden Frau tief in ihre Möse ein. H. bäumte sich auf, als sie den Dildo erneut spürte, wie er sie zu wieder zu penetrieren begann, während sie dabei gezwungen war, gleichzeitig die Fotze auf ihrem Mund befriedigen. Sie hob und senkte ihren Schoß, wand und reckte sich, versuchte trotzdem, dem Dildo doch noch auszuweichen, aber der Alte fickte sie doch, bis sich meine Frau heftig zuckend aufbäumte, als er sie ganz offensichtlich zum Orgasmus gebracht hatte. Ihre Finger verkrampften sich in den Schenkeln der Frau über ihr, die jetzt gleichzeitig ihre Augen mit einem lustvoll geilen Stöhnen schloss, als ihr die Lippen und die Zunge fast im gleichen Augenblick ebenfalls einen Höhepunkt verschaften. Ihr Atem wurde dabei ganz schwer und tief und sie rieb ihren Schoß jetzt aber mit kreisenden Bewegungen einfach weiter auf dem Mund zwischen ihren Schenkeln, dann fing sie an, sich vor und zurück zu bewegen und stützte sich dabei mit ihren Händen an den Bettpfosten ab. Sie stöhnte immer mehr auf, je länger sie sich an dem Mund rieb, bis sie nur Augenblicke später zum zweiten Orgasmus kam und ihr Kopf sich dabei weit nach hinten in den Nacken legte, als auch dieser Höhepunkt sie schnell und äusserst heftig überrollte. Sie stöhnte und bäumte sich auf und es dauerte einige Sekunden, bevor sie sich dann von meiner Frau, von derem, vom ihrem Fotzensaft feucht glänzendem Gesicht rutschte und dann mit deutlich zitternden Beinen neben dem Bett stand.

Die Männer lachten und H. musste sich erneut auf das Bett knieen und die Beiden nahmen sie ein weiteres Mal, aufgegeilt von dem Lesbensex da gerade eben, von hinten und vorne gleichzeitig, fickten sie hart durch und die Finger meiner bei jedem Stoß laut aufstöhnend Frau krallten sich nun ganz tief in das Laken, denn die Ehefrau benutzte den Dildo ein weiteres Mal und trieb in vor den gierigen Blicken der Kerle ihn den hoch gereckten und so schutzlos ausgelieferten Po meiner kleine

Ehefrau.

Das Bild erlosch nun und es war nur noch zuhören, das Amed leise telefonierte, um den Schwiegereltern Bescheid zu geben, das H. bei der Tante und den beiden Onkel blieb.

Nur für ein, vielleicht zwei Tage?

Oder fuhren sie zurück?

Diese Zeit wurde anscheinend nicht aufgezeichnet, aber ich kannte ja nicht alle Karten.

Es folgte auf dieser Simkarte nur noch ein kurzes Video, mit meiner völlig nackten, auf einem Teppich mit verbundenen Augen knienden Frau und diesem großen Hund, von dem Amed gesprochen hatte, doch das kann nicht wiedergeben werden.

Ob das in dieser Nacht gemacht worden war, bei den Dreien oder woanders, erfuhr ich nicht, denn ich verschwieg H. das ich das Video überhaupt kannte, das ich es gesehen hatte.

Allerdings war ich sehr überrascht, das meine Frau auch dieses Mal dabei zum Orgasmus gekommen war.

Mir war danach sehr bewusst geworden, das ich längst nicht alles wusste, was damals geschehen war.

Meine Frau hatte sich von einer zurück haltenden, eher keuchen Ehefrau zu einer absolut immer geilen Hure verwandelt?Doch das konnte und wollte ich nicht glauben, auch wenn sie mir ja gestanden hatte, das daß alles nicht mehr nur an dieser Salbe alleine gelegen hatte.

Vielleicht machten wir aber bald wieder Urlaub, bei den Eltern und den Verwandten..... wer weiß..

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