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Nur ein normaler Arztbesuch 05

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Sie erschrak über ihre eigenen Worte und ich sah, das sie sich auf die Lippen biss, während sich ihre Nippel unter ihrem dünnen Top gerade versteiften.

Sie war erneut Eregt.

Schon der von Amed war groß gewesen, das wusste ich ja, aber dieser Issa stellte wohl alles in den Schatten.

Fast erschrocken und voll aufsteigender Scham sah sie mich jetzt entschuldigend an, als sie meinen Blick bemerkte und ich ahnte, wie sehr sie damals von diesen beiden Schwänzen aufgegeilt worden sein musste und vorallem von einem.

Wir küssten uns nun sehr lange und ohne es zuwollen, spürte ich, wie sich meine erwachende Eifersucht jetzt ganz langsam, aber unaufhaltsam wieder in diese so maßlose Eregung verwandelte. So wie damals, als ich das erste Mal gesehen hatte, wie sie Fremd gegangen war.

Meine wachsende Lust bei ihrer Erzählung lies meinen Schwanz jetzt genauso steif in meiner Hose werden, so wie die Schwänze der beiden Brüder, von denen H. gerade so eregt gesprochen hatte.

Auch meine Frau spürte meinen Ständer an ihren Fingern und blickte lange auf meinen Schoß. Sie spürte meine Eregung und sah mich mit einer Mischung aus Erleichterung und Unsicherheit zugleich an, als sie mit ihren schönen Finger meinen Schwanz sanft zu massieren anfing, während sie leise weiter erzählte, wie sie dann ausstiegen und das Amed von dem Moment an mit dem Handy zufilmen begann.

Zum ersten Mal sah ich diesen Issa mit meiner Frau, als sie neben dem Auto standen.

Er war deutlich größer als H. noch größer als ich und er grinste, als H. ihm die Hose jetzt ganz weit öffnete und einen wirklich mächtigen, steifen Schwanz herauszog und in ihre kleine Hand nahm.

Er war lang, über 20cm und dick, masslos dick und sie zögerte, umfasste diesen fremden Schwanz dann auch mit ihrer anderen Hand, fing an, ihn sanft und zärtlich zu streicheln und langsam auf und ab zuwichsen und dieser Issa, der keuchte, während er sie ansah, auf sie herab sah, wie sie mit offenem Kleid, entblößten runden, großen, wunderschönen prallen Titten und glatt rasierter Fotze vor ihm stand.

Gierig fing er dann auch schon an, diese nackten Brüste mit beiden Händen zu massieren und er tat das wieder sehr hart, walkte sie durch und H. sah mich von der Seite fragend an, denn es war ihr ganz deutlich zusehen, das sie damals in diesem Augenblick sehr eregt gewesen sein musste.

Ihre kleinen, dunklen Nippel hatten sich groß und steif aufgerichtet, waren spitz und hart eregiert und sie hatte ihre Augen geschlossen, als Issa ihr die Titten so walkte, während sie ihm den Schwanz mit beiden Händen wichste.

Ich wusste mittlerweile nur zu genau, wie geil es meine Frau machte, wenn ich ihre nackten Brüste so massierte und auch ihre Hände Issas steinharten Schwanz bewegten sich jetzt schneller auf und ab, während sie ganz leise zustöhnen Anfing. Ich hörte wieder ihre leise Stimme, während ich wie gebannt auf den Bildschirm starrte.

"Glaub mir bitte, das ich versucht habe, nichts zufühlen. Ich wollte die ganze Zeit über alles Unterdrücken, damit ich nichts spüren würde, aber ich musste immer nackt unter diesen dünnen Kleidern sein und als er und der Issa mich dann im Auto angefasst, mich an meiner Spalte und an meinen Brüsten angefasst hatten, da hab ich das ohne BH und Slip alles so deutlich gefühlt."

Ich sah nun einen Film, in dem meine halb nackte Frau mit einem, mir eben noch völlig Unbekannten vor einem alten Auto mitten im Nirgendwo stand. Ich sah, wie dieser fremde Scheißkerl sie jetzt herum drehte, so das sie mit dem Rücken an seine Brust angelehnt vor ihm stand.

H. blickte dabei unentwegt in die Kamera und wichste ihm weiter seinen riesigen, steifen Schwanz, während er ihr die beiden nackten Titten von hinten durch knetete.

Der Kerl lachte dabei und ihre dunklen, großen Augen glitzerten vor Lust.

Ihr Mund öffnete sich, erst nur ein kleines Stückchen, als Issa ihr mit seinen dicken Fingerspitzen die steifen Nippel intensiv rieb und in ihrem Gesicht war jetzt mehr als deutlich zu erkennen, wie sehr sie gerade von ihrer aufsteigenden Wollust überwältigt wurde.

Ihr Mund öffnete sich noch weiter, sie biss sich auf die Lippen und sie reckte und wand sich und ihre Hände bewegten sich an seinem Schwanz jetzt noch schneller auf und ab, während ihre dunklen Augen dabei unentwegt weiter in die Kamera starrten.

Fast schmiegte sich meine Frau dabei jetzt nach hinten an seine breite Brust gelehnt an und er walkte ihr die Titten immer härter, bis sie sich meine geliebte Ehefrau mit einer solch geilen Volllust aufbäumte, die sie jede Kontrolle verlieren lies. Sie stand so dicht vor einem weiteren, heftigen Orgasmus, das sie sich diesem Issa völlig hin gab, als der ihr seine rechte Hand zwischen die Schenkel schob und die kleine Frau, meine Frau bäumte sich unter diesem Griff auf, ging in die Kniee, als er ihr 2 Finger tief zwischen ihrer Schamlippen in ihre nasse, vor Lust geöffnete Möse schob. Amed hielt die Kamera jetzt so nah, das die nass glänzenden Schamlippen und seine Finger dazwischen ganz groß Sichtbar wurden und die tiefen, stossenden Bewegungen.

Es überraschte mich nun doch sehr, wie schnell meine Frau damals so unfassbar heftig eregt worden war, so aufgegeilt und beinahe fast wie Willenlos war, das sie das Alles so mit sich hatte machen lassen.

Ich richtete mich verwirrt darüber langsam auf und meine Frau sah mich wieder von der Seite an.

Sie bemerkte meine Verwirrung und stoppte das Video ein weiteres Mal hastig.

"Bitte", flüsterte sie mit rauher Stimme und versucht mir, ihr Verhalten zuerklären.

"Ich weiß, was du jetzt denken musst, aber..."Sie zögerte einen Moment lang, schien nach Worten zusuchen.

"Amed ist mir am zweiten Tag, Abends nach dem Einkaufen, nachdem ich den ersten Sex mit ihm hatte, da ist er mir in meinen Zimmer gefolgt und hat mit einer Salbe die Brüste und meine Scheide eingerieben."

Ich blickte sie jetzt verblüfft an und sie erwiderte meinen Blick voller Unsicherheit.

"Ich musste mich wieder vor ihm nackt ausziehen und er hat mich eingerieben, obwohl meine Mutter direkt nebenan in der Küche war. Ich wollte nicht, das sie etwas merkt und hab es zugelassen und das Schwein hat mich sehr lange und intensiv eingerieben und dabei gegrinst, als er gemerkt hat, das ich wieder feucht wurde und dann hat er mich nochmal im Stehen von hinten genommen.

Die Mama war direkt nebenan und er hat mir den Mund zugehalten dabei. Die Salbe ist ganz warm geworden und ich wurde noch....viel mehr davon eregt, das ich es mir in der Nacht immer wieder selbst machen musste und am Morgens, als ich dann nochmal allein mit ihm losgefahren bin, da hat er wieder angehalten und ich musste mir das Kleid aufmachen und er hat mir wieder meine Spalte und meine beiden Brüste eingerieben. Und die Creme hat mich dann wieder den ganzen Tag so stark gereizt, das ich fast ununterbrochen geil blieb. Ich konnte überhaupt nichts tun, gegen diese starken Gefühle, wirklich nicht, glaub mir bitte. Erst am Abend, nach dem Waschen, erst dann hat das etwas nach gelassen.

Amed hat mich jetzt jeden Morgen immer wieder eingerieben und mich genommen,"damit die Creme auch wirklich ganz tief in dir drin ist,"wie er gemeint hatte.

Sie schluckte bei der Erinnerung daran und ich verstand nun. Ich begriff, was Amed mit ihr, mit meiner Frau gemacht hatte.

Er hatte sie manipuliert, sie so stark stimuliert mit einer Creme und dadurch erst wurde sie so unfassbar geil und fast wehrlos. Mir war nun klar, das sie sich danach kaum mehr gewehrt haben konnte, gegen das, was mit ihr dann alles gemacht worden war.

"Mein Gott. Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie und dabei spürte ich ihre Tränen.

Minutenlang saßen wir so da und nur langsam beruhigte sich meine Frau.

"Ich möchte, das du das alles weißt, alles was passiert ist und auch warum. Ich war deswegen Anfangs so eregt, aber dann und bitte verzeih mir, dann war es nicht mehr nur alleine wegen der Creme.

Nachdem mich der Issa zum erstenmal, da

war ich bald auch ohne die Salbe eregt, hatte auch so immer wieder so viel Lust bekommen, wenn die Zwei, wenn vorallem der Issa mich ab dem dritten Tag angefasst, wenn wir es gemacht, miteinander Sex hatten."

Ob Issa etwas von der Salbe wusste, weiß ich nicht, aber ich hab mich dann nicht mehr gegen die Zwei gewehrt" Meine Ehefrau verstummte und senkte ihren Blick

aber ich sah, das sie sichtlich erleichtert war,darüber, das ich endlich Bescheid wusste.

Sie war damals einfach nur noch geil gewesen.Es war etwas in ihr geweckt worden und ich musste damit klarkommen.

Aber ich war ja selbst schuld daran.

Der Film lief jetzt weiter und ich sah, wie Issa ihr zwei Fingern in ihre Möse schob und wie meine Frau sich aufstöhnend Zuwinden begann. Sie hob ihm ihren Schoß entgegen, rieb sich an seinen Fingern und er hielt sie dabei mit einer Hand weiter an ihren nackten Brüsten und es war schon ein sehr geiler Anblick, wie er ihr die Fotze wichste, sie mit seinen Fingern wieder und wieder in die Möse fickte und ihr dabei gleichzeitig die schweren Brüste walkte.

Er brauchte auch nicht mehr lange, bis er meine Frau zu einem weiteren Orgasmus gebracht hatte und sie sich dabei aufbäumte und sich heftig im harten Griff seiner Händen wand. Ihr Mund öffnete sich zu einem lustvoll geilen Aufschrei, als sie heftig zum Höhepunkt kam und ich konnte das Beben und Zittern ihres nackten, wunderschönen Körpers sehen und das sie dabei seinen Schwanz die ganze Zeit über weiter jetzt mit einer Hand hielt und ihn noch immer hart weiter wichste.

Issa hielt sie lachend in den Armen, als er ihren Orgasmus spürte, rief etwas zu seinem Bruder, der das Ganze filmte und Amed kam mit der Kamera näher, während Issa meine keuchende Frau zu sich herum drehte, sie auf ihre Kniee hinunter drückte und ich starrte auf das Bild, wie er ihr seinen unglaublich mächtigen Schwanz in den Mund schob.

Meine Frau lies auch das jetzt willig zu, nahm ihn tief zwischen ihre vollen, weit geöffneten Lippen und lies ihn bis zum Anschlag tief in ihren Mund eindringen, als Issa sie nun hart und tief hinein zuficken anfing.

Immer wieder schob sich sein Schwanz in den Mund meiner nackt vor ihm knieenden Ehefrau, die ihn voller Lust und Geilheit bediente.

Das war wohl der erste Augenblick, an dem sich meine Frau den Männern auch ohne Salbe hingegeben hätte.

Sie lutschte bereitwillig an dem Prügel, verwöhnte ihn mit ihrer Zunge und leckte über die dicke Spitze und den langen Schaft entlang, während sie ihre Finger um diesen stossenden Mast in ihrem Mund legte und ihn auf und ab zuwichsen anfing, während sie von ihm gefickt wurde. Issa blickt dabei noch immer auf sie herab und sie sah ihn von unten an. Die Beiden sahen sich geradewegs in die Augen dabei und dann kam er deutlich sichtbar in ihrem Mund.

Ich konnte sehen, wie er heftig abspritzte, wie er zupumpen begann und sie Schub um Schub in ihren Mund besamte und wie meine Frau alles aufnehmen musste.

Nein, sie musste es nicht, sie wollte es und schluckte willig alles, was sich in ihren Mund ergoss und es war soviel, das es dabei über ihre Lippen lief bis hinunter zu ihren nackten Brüsten, die sich dabei unter jedem Schub hoben und senkten.

Mir hatte sie das bisher immer verweigert.

Seine Hände verkrallten sich dabei in ihren Haaren und er hielt sich fest. Aber das war nicht nötig gewesen in diesem Augenblick, denn meine Frau versucht garnicht mehr, sich ihm zu entziehen.

Sie nahm willig alles auf, was er ihr in den Mund spritzte und danach dann leckte sie ihm auch noch genüsslich seinen langsam erschlaffenden Schwanz. Sie lutschte in ausgiebig überall und sehr lange sauber. Ich sah ihre schönen, schlanken Finger, die über seinen langen Schwanz und die großen Eier streichelte, und sie tat das fast schon liebevoll und mit grosser, zärtlicher Hingabe und dies war einer dieser Augenblicke, in denen ich eine stechende Eifersucht fühlte.

Meine Ehefrau verwöhnte ihn nun mit großen Augen voller Lust und fast mit Liebe und sein Schwanz richtete sich dabei direkt wieder steif auf.

In diesem Augenblick wusste ich, das sie sich ihm wohl immer wieder hingegeben würde, egal wann und wo er sie haben wollte. Sie würde alles mit sich machen lassen.

Ich würde es nicht verhindern können und wahrscheinlich auch nicht verhindern wollen, denn sein Schwanz war nun wieder so noch unglaublich groß und ich sah den Blick, mit dem meine Frau ihn betrachtete.

H.stoppte das Video und ich spürte, wie steif mein Schwanz in ihrer Hand geworden war. Ich hatte nicht bemerkt das sie mir meine Shorts geöffnet hatte und sie wichste mich bereits deutlich härter. Dabei blickte sie mich an und ich sah in ihrem Blick eine Frage....

Und ich nickte, antwortete ihr, das mich das gerade sehr Eifersüchtig gemacht hatte, sie so zusehen, wie sie ihn damals so zärtlich bedient hatte und das sie seinen Samen schluckte und dann weiter verwöhnte hatte.

"Liebst du ihn?"fragte ich sie heiser und

sie senkte den Blick."Ja, vielleicht, damals in diesem Augenblick. Ich war geil, so völlig geil, als ich seinen grossen Schwanz in meinem Mund hatte und dann in mir, in meiner Spalte. Ich spüre ihn jetzt noch und damals hab ich das in dem Augenblick auch echt gerne gemacht bei ihm".

Einen Moment lang war ich sprachlos, das mir meine Frau dies jetzt so einfach gestanden hatte.

Ich sah sie stumm an und sie erwiderte meinen Blick mit Angst in den Augen.

"Ich wollte das alles nicht, aber ich bin mir Heute wirklich von ganzem Herzen sicher, das ich nur dich alleine liebe. Es war etwas besonderes und masslos eregendes, immer wieder sein riesiges Glied in mir zu spüren und wann immer er mich wieder... aber ich liebe nur dich alleine. Verzeih mir bitte, wenn du kannst."

Aber da nahm ich sie schon in meinen Arm und küsste sie.

Wir küssten uns jetzt lange und dann glitt sie von selbst nach unten, mit ihrem Mund auf meinen Schoß und sie bediente mich nun genauso zärtlich und intensiv und nahm zum Erstenmal auch meinen Saft auf, willig und lustvoll, wie noch nie vorher.

Danach lehnte ich mich zurück und bat sie auf, weiter zuerzählen, mir alles zusagen.

Sie schmiegte sich wieder in meinen Arm und während ich ihr nun eine Hand unter ihr Top schob und anfing ihr die Brüste zumassieren, erzählte sie weiter.

"Issa hat mich dann am Auto von hinten...im Stehen und der Amed von vorne. Sie haben mich Beide und es war das ersten Mal in meinen Leben, das ich gleichzeitig so von zwei Männern genommen worden."

Ich blickte sie an und sie nickte auf meine Frage, ob sie dabei auch wieder."Ja, ich bin gekommen, sogar mehrere Male und dabei hab ich nicht garnicht gemerkt, das Amed dem Bauern zugewunken hat, während sie mich....und wie der dann zu uns ans Auto gekommen ist und das der mich dann auch von hinten...ich hab das zuerst wirklich nicht gemerkt und das auch überhaupt nicht gewollt, das der mich dann auch noch einfach so nimmt. Er war aber plötzlich hinter mir und erst als Amed wieder Fotos gemacht hat, hab ich das gemerkt, aber da war er schon tief in mir."

Wieder stockte sie.

"Amed hat dich dem Alten gegeben und du hast dich einfach so nehmen lassen?"

Ich hörte meine heisere Stimme und sah meine Frau nicken. "Ja, ich konnte nichts dagegen tun, das der mich fickt und dann in mir kommt und danach wollte der noch in meinen Mund und Amed hat wieder genickt und ich musste auf meine Knie gehen, hab es getan, hab ihn in meinem Mund gelassen, hab gemacht, was die wollten von mir. Ich musste ihm lange einen Geblasen, dem Alten, bis er endlich noch Mal gekommen und ich musste auch bei ihm alles schlucken und als ich dann aufstehen wollte, verbot Amed mir das, forderte, ich sollte weiter machen, ihn weiter bedienen, bis der wieder steif geworden ist und dann, dann musste ich ihn auch noch von hinten in meinen Po lassen, solange, bis der zum dritten Mal mir gekommen ist."

Meine Frau schloss ihre Augen für einen Moment, dann sah sie mich an.

"Da in meiner Heimat, die wollten mich dort immer in meinem Hintern ficken, viele auch in meinen Mund und die Spalte, aber vorallem wollten sie mich immer in den Po nehmen"

Sie presste die letzten Worte fast mühsam heraus und ich kam jetzt bei diesen Worten ein weiteres Mal heftig in ihrer Hand.

H. hielt mich hart umfasst und lächelte leise, als ich ihr fast bis über ihre Brüste spritze.

"Ich liebe dich wirklich so sehr. Ich hab nie vorher geahnt, das ich wirklich so etwas alles machen würde. Wollen wir uns das weiter anschauen?"fragte sie mich nun und ich schüttelte den Kopf."Gehen wir ins Bett, schlafen."Im Bett fordert sie mich dann zum Erstenmal auf, sie auch in ihren Po zunehmen, hob mir dabei ihren geilen Arsch entgegen und ich nahm sie lange und genüsslich und es kam uns beiden heftig dabei.

Ich sah dabei auf ihren schönen, glatten Po und verstand die Schweine bei diesem Anblick jetzt.

Nach dem Duschen dann erzählte sie mir noch einige weitere Dinge und sie war nun irgendwie erleichtert darüber, wusste sie doch, das mich das Alles zwar eifersüchtig machte, aber noch mehr eregte.

Sie gestand mir, das sie sich nun bei fast jedem ihre Besuche in diesen beiden Wochen immer wieder das Kleid ausziehen lassen musste, um sich dann fremden Männern nackt zuzeigen.

Die wollten sie alle immer nackt sehen, wollten ihre beiden schweren Brüste und die rasierte Möse sehen und sie wollten sie anfassen, sie abgreifen und sie musste sich Fingern lassen, tief und hart in ihre entblösste Möse und danach fickten dieser Männer sie fast alle auch.

Amed erzählt ihnen während H. dabei stand, immer gleich zu Anfang, wie gerne sich ihnen diese kleine, wunderschöne, verheiratete Cousine aus Deutschland nackt zeigen würde und wieviel Spaß sie an hartem, richtig hartem Sex hätte, ganz egal ob mit einem Verwandten oder einem Fremden und er hat die Männer damit natürlich ermutigt, das sie H. dann natürlich vögeln wollten.

Meine Frau erzählte mir das nun fast ohne Zögern oder Scham. Alles was geschehen war mit ihr, gestand sie mir jetzt.

Das sie dabei durch seine Salbe eregt war, konnte niemand auffallen und das sie sich deshalb so geil wie sie war, fast schon willig ficken lassen, ohne sich wirklich wehren zukönnen dagegen.

Sie hatte mit all diesen Männern immer wieder Sex, dort irgendwo Outdoor und es geschah immer draußen, nie in einem Haus, wenn sie im Stehen von hinten und vorne oder auf allen Vieren gefickt und dabei fast immer auch in ihren Po genommen.

Beinahe jeder der Männer dort wollte sie in den Po ficken, denn das war etwas Besonderes für sie, da viele ihrer eigenen Frauen ihnen das Verweigerten.

Vorallem die alten Männer bedienten sich an dieser jungen Frau auf diese Weise.

Und es waren fast nur alte Männer, die ihre oft schmutzigen Gedanken nun gierig und oft fast brutal an ihr auslebten.

Meine Ehefrau hatte ja nicht nur ein sehr hübsches Gesicht und zwei grosse, wunderschöne, stramme Brüste, sondern auch diesen absolut geilen, glatten Arsch und viele der Alten sich diesem grossen Arsch, der ihnen da so unerwartet und willig angeboten wurde.

Auch das sie die Männer mit ihrem Mund befriedigte und immer alles aufnahm, alles schluckte, auch das war für die Männer etwas ganz Neues und geiles zugleich.

Und wieder, gestand mir H. mir beschämt, hatte sie große Lust dabei empfunden, war immer wieder und wieder geil geworden und sie kam jedesmal zu mehreren Orgasmen dabei.

Diese Männer lachten dann über diese verheiratete, geile Cousinensau aus Deutschland, die sich da so einfach würde durchficken lassen würde und der es sogar richtig Lust machte, so hart genommen zu werden. Sie lachten, wenn sie sahen, das es dieser Frau tatsächlich dabei kam, wenn sie in die Fotze, den Arsch oder in den Mund gefickt wurde.

Amed war dabei so hinterhältig genug, das er mit H. nur die ganz weit entfernten Verwandten besuchte, welche diese Cousine aus Deutschland fast garnicht kannten.