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Der Bewerbungstermin

Geschichte Info
Morgenstund hat Gold im Mund.
1.6k Wörter
4.21
25.4k
9
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Viele Jahre ist es, nach der Lehre hatte ich ein Bewerbungsgespräch in einer Firma, die am anderen Ende des Landes saß.

Da meine Tante in der Nähe wohnte und ich so von da aus ausgeruht und frisch zum Bewerbungsgespräch fahren konnte, fragte ich kurz an, ob ich bei ihr übernachten könnte. Natürlich stellte das für sie kein Problem dar.

Es war nun der entscheidende Morgen, Tante Gisela hatte Frühstück gemacht und saß mit mir im Morgenmantel am Tisch. Ich hatte noch nicht die guten Sachen an, ich wollte nichts mit Marmelade voll kleckern. Tante Gisela plapperte über alles Mögliche, wie verkommen die Welt ist, warum ich nicht mit ihr in die Messe gehe, viel zu viel für mich um diese Uhrzeit.

Mir viel aber auf, während sie sich echauffierte, dass ihr Morgenmantel verrutscht war und ziemlich viel von ihrer Brust frei gab. Warum auch sollte eine prüde Frau nicht auch geile Titten haben? Ging mir so durch den Kopf.

Ich genoss meine Morgenlatte, die langsam in den Shorts am Oberschenke entlang wuchs. Ich malte mir aus, wie mein Schwanz zwischen ihren Möpsen auf und ab gleitet. Verdammt, ich muss aufpassen das sie meine Latte nicht bemerkt. Tat sie aber nicht. Sie rezitierte den Pastor vom letzten Sonntag und wedelte mit den Armen in der Luft.

"Du musst los!", rief sie plötzlich, "und du musst noch deine Hose bügeln, denn nur der, der seine Sachen selber in Ordnung hält, behandelt sie auch mit Respekt!", belehrte sie mich mit erhobenen Zeigefinger. Sie ist wirklich nett, aber manchmal nervt sie etwas. Liegt es daran, dass sie zu lange alleine lebt?

"Sofort", sagte ich. Ich wollte auf keinen Fall vor ihr aufstehen, sonst würde sie meine Latte bemerken. Sie verschwand im Bad und ich konnte in mein Zimmer huschen. Dort stand das Bügelbrett und Bügeleisen bereit.

Ich muss zugeben, meine Mutter hat mich immer umsorgt und so hatte ich keine Ahnung wie man damit umgeht. Ich schob das Eisen über die Hose, aber so richtig passierte nichts.

Da kam auch schon Tantchen herein und schüttelte nur den Kopf.

"Junge! Hast du das noch nie gemacht? Du musst den Stecker auch reinstecken", zeterte sie kopfschüttelnd, raffte ihren Morgenmantel und kroch auf allen Vieren zur Steckdose hinter dem Beistelltisch neben dem Bett. Mein Gott, in dem dunklen Busch konnte man das rosa Fleisch ihrer Möse schimmern sehen!

Das tat meiner Morgenlatte gut, schlecht für mich. Ich konnte sie wirklich nicht mehr verstecken. Als Tante Gisela sich erhob wollte sie mir gerade die Arbeitsweise eines Bügeleisens zeigen, da viel ihr Blick auf meine riesige Latte, die sich unter den Shorts erhob.

"Was ist das?" schrie sie mit weit aufgerissenen Augen.

"Das passiert manchmal antwortete ich kleinlaut."

"Mach das weg!" rief sie wie von Sinnen, "das ist Sünde!" zeterte sie.

"Das ist normal" antwortete ich.

"Ich geh jetzt raus und bete für dich und wenn ich zurück komme ist das da weg!" Rief sie und stürmte aus dem Zimmer.

Ich hörte sie noch im Flur zetern. Was sollte ich machen, kalt duschen? Nein, dazu war keine Zeit. Also schnell einen runterholen. Ich puhlte den harten Schaft durch den Hosenschlitz und begann ihn durch meine Faust gleiten zu lassen. Vor dem geistigen Auge kniete Tante Gisela vor mir und ich konnte direkt in ihr kleines Arschloch sehen. Darunter glänzte die Möse, vom schwarzen Busch eingerahmt. In dem Moment reißt mich Tante Gisela aus den Gedanken.

"Um Gottes Willen Junge, was machst du da?" schrie sie und schlug die Hände an die Wangen.

"Ich mach den Steifen weg" sagte ich unschuldig.

"Du kannst doch hier nicht onanieren!" Sie war verzweifelt.

"Das ist aber die schnellste Möglichkeit" wandte ich ein. "Aber wenn du so rumschreist geht es nicht, ich kann mich nicht konzentrieren."

"Ein Gebet! Ein Gebet wäre die sittsame Lösung!" war ihre Meinung.

"Das hilft nichts" argumentierte ich, "ich wache jeden Morgen so auf! Du kannst das nicht wissen, du hast keine Kinder!"

"Ich will das nicht hören. Du machst aus meinem Haus kein Sündenpfuhl!" zeterte sie.

Ich rang nach Worten

"Du könntest mich unterstützen", fragte ich vorsichtig.

"Bei diesem Schweinskram?" rief sie ungläubig. "Der Herr möge mir verzeihen", rief sie mit dem Blick gen Himmel.

"Ich habe vorhin deine Brüste gesehen", stotterte ich.

Erschrocken raffte sie den Morgenmantel vorne zusammen. Ihre Hände verkrampften, die Augen weiteten sich.

"Herr im Himmel!" rief sie aus. "Es ist alles meine Schuld. Ich habe den Teufel der Lust in dir geweckt. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich alte Frau unkeuche Gedanken bei dir provoziere!"

"Aber Tantchen..." versuchte ich sie zu beruhigen.

"Oh mein Junge" fing sie wieder an "ich bin hier des Teufels Weib, so rücksichtslos gegenüber einem jungen Mann meinen weiblichen Körper nicht zu verbergen. Mich so offenherzig zu präsentieren."

"Aber Tantchen..." begann ich erneut.

"Du hast Recht, Junge. Ich muss Buse tun, ich muss das wieder in Ordnung bringen!" sie faltete die Hände vor der Brust, nicht ohne den Morgenmantel fest geschlossen zu halten.

Sie murmelte etwas und schaute gen Decke.

"Ich habe mich sündhaft dargeboten, nun muss ich es zu einem guten Ende bringen." Sie streifte den Morgenmantel von den Schultern, nur der Gürtel verhinderte, dass er zu Boden fiel. Ihre wunderbaren vollen Brüste hingen vor mir.

"OOOOOH!" mehr bekam ich nicht raus. Sie schloss die Augen, drehte den Kopf zur Seite um sich das Schauspiel nicht ansehen zu müssen. Ganz langsam streckte ich die Hand aus. Mit der anderen wichste ich wie wild meine Morgenlatte.

Waren die weich! Am liebsten hätte ich meinen Kopf da rein getaucht.

"Setz dich doch" bot ich Tante Gisela an. Nicht ohne einen Plan zu haben.

"Oh meine Junge" sie streckte ihre Hände aus und fasste mich an den Schultern, nicht ohne einen gehörigen Abstand zu meinem steil abstehenden Schwanz zu halten. "Was habe ich nur angerichtet in meiner Unüberlegtheit!"

Fast tat sie mir Leid, aber für mich war das auch nicht leicht. Sie setzte sich auf den Bettrand und schaute mich mitleidig an. Das machte mich noch geiler.

Ich baute mich breitbeinig vor sie auf, hob ihre schweren Brüste an und klemmte meinen Schwanz dazwischen.

"Oh je!" sagte sie nur, kniff die Augen zusammen und wendete wieder den Kopf von diesem ekelhaften Schauspiel ab.

"HAAAAA" ich schaute an mir runter wie meine Schwanzkuppe zwischen den Titten auftauchte und wieder verschwand. "HAAAAA!"

Tante Gisela presste die Beine zusammen, drückte den Rücken durch um mir die Brüste entgegen zubringen. Ab und zu linste sie nach unten, ob der Teufel endlich ausgetrieben ist. Immer wieder schob ich ihn durch die weichen Titten. Diese weichen Titten waren in zahllosen Nächten meine Wichsvorlage und nun erlebte ich das real!

Ich ließ sie los, stand breitbeinig vor ihr mit meinem, zum bersten geladenen Jungschwert. Sie öffnete die Augen und schaute verschämt auf ihre Brüste.

"Ist der Teufel aus dir gewichen?" fragte sie leise.

"Er will nicht, Tante" ich nahm meinen zusammengezogenen Sack in die Hand. "Hier ist er schon, aber er wehrt sich heraus zu kommen" erklärte ich ihr traurig.

"Oh Herr, wie konnte ich nur so unverantwortlich sein. Deine Mutter hat dich in meine Obhut gegeben und habe sie so sehr enttäuscht." sagte sie traurig und schaute zu Boden. "Euch beide" fügte sie noch an.

Wie sie so da saß musste ich sie in den Arm nehmen. Ich drückte ihren Kopf an meinen Bauch und mein Schwanz verschwand wieder zwischen ihren Brüsten.

"Ich hab's!" rief ich. Sie schaute hoffnungsvoll zu mir auf.

Ich deutete auf ihren Schoß. "Tantchen, das wäre die Lösung!"

"Du meinst...?" sie wurde rot und blass.

"Der Teufel ist fast am Ende seiner Kräfte. Wir müssen ihn gemeinsam mit allen Mitteln besiegen!" erkläre ich ihr.

"Was habe ich nur angerichtet?" zeterte sie wieder. "So soll es sein, mein Junge, aber pass auf, dass du dem Teufel nicht in ein neues Heim bereitest!"

Sie ließ sich auf den Rücken rollen, zirkelte ihre Beine durch meinen Schritt und berührte mit den Füßen kurz meinen Schwanz.

"Ha!" sie deutete auf die ersten Glückstropfen, die aus meiner Harnrühre traten. "Ha! er verlässt dich!"

"Wir müssen uns jetzt beeilen, Tantchen, bevor er wieder zu Kräften kommt" dränge ich und überlege dabei was mit 'neues Heim' meinte.

Sie lag auf dem Rücken vor mir, die Beine fest bis auf die Brust gezogen. Ihr kräftiger runder Hintern lag offen vor, die dunkel behaarten Schamlippen grinsten mich an.

"Noch ein bisschen vor" kommandierte ich.

Sie wackelte mit dem Becken, bis der Hintern über die Bettkante hing.

Ich legte meinen Schwanz auf ihrer Möse ab. Schnell legte sie einen Arm auf die Augen und biss in ihre andere Hand. Ich ließ den Pilzkopf durch ihre heiße Möse gleiten.

"Wuah!" rief ich, sie hielt den Atem an. Immer wieder glitt der Pilz über ihren Kitzler.

Ich war völlig überreizt, ich spürte, für viel mehr Spielereien war keine Zeit. Ich setzte den Kolben an und drückte ihn in die zusammen gepresste Möse.

"Wuaaaah!" entfuhr es mir wieder als sich die wohlige Wärme um meinen Schaft legte.

"Brmmmpf!" entfuhr es meiner Tante in ihre zerbissene Faust.

Ich benötigte nur 3 bis 4 Stöße und meine Eier wollten alles entlassen, was sich über die Zeit angestaut hatte.

"Gib dem Teufel kein neues Heim!" rief meine Tante, griff durch ihre Schenkel nach meinem Schwanz. Gerade noch rechtzeitig, wie wild flogen die Kaskaden von Sperma durch die Gegend und trafen sie überall, nur nicht ihre Möse.

"Oh mein Junge. Ich hoffe der Teufel ist nun aus dir gewichen"

"Oh Tantchen" schnaufte ich und deutete auf meinen erschlaffenden Schwanz "dank deiner Hilfe bin ich nun gereinigt"

Meine Tante erhob sich, schaute an sich herunter, musterte ihre Hände und Brüste, als wolle sie eine Bestandsaufnahme der Menge des Spermas machen. Bloß nichts berühren, mit abstehenden Armen verließ sie den Raum.

"Du bist spät dran!" ermahnte sie mich noch.

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6 Kommentare
Lokutus2511Lokutus2511vor 5 Monaten

So zwischendurch habe ich beim lesen an Stephen King‘s „Carry“ denken müssen. Das wäre sicherlich auch eine spannende Geschichte geworden.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Gott segne Boccaccio!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Mir viel auch nichts ein, außer dass ich Buse leisten muss, weil ein Bewerbungsgespräch an einem Sonn- oder Feiertag stattfindet ( Messegang an einem solchen Tag).

Kleine Auswahl an jeder Menge OGI

Lincoln64Lincoln64vor 10 MonatenAutor

@hunter61kk

Man könnte das sicher fortsetzen, ich mach mir mal Gedanken. Bin natürlich für Vorschläge empfänglich.

@tralalo

Danke, so war es auch gemeint. Die Jugend hat einfach keinen Respekt mehr vor gläubigen Menschen! :-)

hunter61kkhunter61kkvor 10 Monaten

Prima,... so etwas habe ich noch nicht gelesen. Vielleicht fällt Dir dazu ja noch mehr ein!

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