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Der Bote

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Abends werde ich das Gefühl nicht los, dass Johannes mich nicht aus den Augen lässt. Sobald ich das Zimmer betrete, kommt er auch und studiert. Wenn ich in die Kapelle gehe, um alleine zu sein, ist auch er bald in der Kapelle. Kurz, ich habe wieder keine Minute allein.

Am nächsten Tag beginnt meine Arbeit als alleiniger Bote. Ich laufe die Route, immer noch wie mit Daniel ohne Kutte und ziehe sie vor jeder Station über. Daniel ist ab heute bei den Fischern auf Jakobs Boot. Gleich heute habe ich eine Botschaft für die Beiden. Als ich an die Station komme, ist das Boot, das wir normalerweise benutzt haben zwar an seinem Platz, die Paddel sind allerdings nirgends zu finden. Etwas verwundert suche ich die Gegend ab, habe aber kein Glück. Ohne die Paddel ist das Boot nutzlos und ich entscheide mich zu schwimmen. Ich ziehe die Kutte aus und lege sie ins Boot, dann laufe ich über den Strand ins Wasser. Das Schwimmen tut gut und kühlt ab. Das Gefühl, wenn die Fische um meinen Schwanz streichen, ist aber wieder sehr erregend und ich werde schnell sehr hart. Überhaupt haben mich die verschiedenen Situationen der letzten Tage beständig aufgegeilt und nie hatte ich die Gelegenheit, etwas dagegen zu tun. Ich schwimme eine gute Viertelstunden, dann bin ich am Boot und klettere an Bord. Der Wellengang ist heute schwach und so fällt es leicht. Als ich nach hinten gehe, erlebe ich eine Überraschung. Offensichtlich haben Jakob und Daniel mich noch nicht erwartet und ich sehe beide ohne Kutten in der Sonne liegen. Jakob ist genauso braun gebrannt wie ich es schon von Daniel kenne. Er macht das also auch nicht zum ersten Mal. Als ich näher komme, höre ich einzelnen Wortfetzen von Jakob: »... mal sehen, wie lange er durchhält.«

Dann bemerken mich die beiden. Daniel: »Oh, Hi Ben. Du schon hier? Ich hätte dich erst viel später erwartet.« - »Ja, heute ging die restliche Runde schnell. Hier ist die Botschaft von Johannes aus den Feldern.« Ich übergebe den Zettel. Beide lesen die Nachricht und blicken mich dann an. »Das erklärt das natürlich auch.«, sagt Jakob zu Daniel und beide werfen sich einen Blick zu. »Ben, kannst du uns kurz helfen? Wir müssen das Netz einholen. Kannst du vielleicht kurz in der Takelage mit anpacken?« - »Natürlich, kein Problem.« - »Gut, wir gehen auf halbe Höhe in die Seile klettern und ziehen. Du ziehst von hier unten.« Sie klettern hoch. Tatsächlich sind ihre verpackten Schwänze jetzt etwa auf Höhe meines Gesichts, was mir sehr klar bewusst wird. Wir ziehen das Netz ein und jede Bewegung von mir führt dazu, dass mein Schwanz hin- und herwippt. Ihre Pakete sind die ganze Zeit in meinem Blick, einmal greift sich Jakob sogar in den Schritt und legt seinen Schwanz zurecht. Als wir fertig sind, kommen die beiden wieder an Deck.

»Hey, Ben, sag mal, so richtig funktioniert die Sache mit den Boxershorts aber nicht. Du bist ja immer noch ganz hart.« Kleinlaut muss ich das zugeben: »Ja, das stimmt. Ich kann nichts dagegen machen...« Schelmisch sieht Daniel mich an. »Wirklich nicht? Was macht dich denn so geil? Vielleicht müssen wir zusehen, dass du das nicht mehr siehst?« Ich fange an zu stottern: »Nein, das, ... das geht schon. Ich kriege das schon hin.« Jakob steht nun hinter mir, Daniel vor mir. Ich merke, dass Jakob ziemlich dicht an mich herangekommen ist, während ich mit Daniel spreche. »Bist du sicher? Mir scheint es gerade eher, als wüsstest du nicht wohin mit deiner Geilheit. Und abends auch noch mit Johannes im Zimmer, da bleibst du ja keine Minute alleine...« Hinter mir höre ich Jakob. »Das denke ich auch. Gestern hattest du doch in der Bibliothek auch die ganze Zeit einen Ständer. Zumindest als ich dir die Bücher gegeben habe, hat dich die Beobachtung offensichtlich aufgegeilt.« - »Vielleicht müssen wir mal mit dem Abt reden, oder Jakob?« Schnell greife ich ein: »Nein bloß nicht. Ich bin eben erst 19, da bekomme ich das nicht so unter Kontrolle. Aber bald schaffe ich es, versprochen.«

In dem Moment greift Jakob von hinten meinen Schwanz. »Na, der scheint mir aber sehr hart. Wie du das hinbekommen willst ist mir schleierhaft.« Bei Jakobs Berührung zuckt mein Schwanz auf. Das macht mich so geil, dass ich kaum noch klar denken kann. Ich bemerke allerdings, dass auch Daniel inzwischen eine ziemliche Beule ich der Hose hat. Auch von hinten drückt Jakob nun an mich und ich spüre auch seine Beule. »Jetzt hast du nicht nur selbst einen Ständer, nein du schämst dich nicht einmal vor uns, uns auch aufzugeilen. Das kann so nicht weitergehen. Wie soll denn der Tag hier laufen? Bevor du weiterläufst, musst du vielleicht erstmal dafür sorgen, dass sich unsere Lage wieder entspannt. Meinst du, das kannst du?« Als er dass sagt, zieht Daniel seine Shorts herunter und präsentiert seinen harten Kolben. Passend zu seinem heißen Körper hat er einen entsprechenden Schwanz. Bestimmt 18cm, mit einer dicken Eichel, die schon in der Sonne glänzt. Jakob wichst meinen Schwanz von hinten ganz langsam, dann zieht er mich daran nach unten auf die Knie. Ich starre Daniels Schwanz an und kann bald nicht mehr, ich bin einfach zu aufgegeilt. Ich verstehe sofort, was er von mir will und öffne meinen Mund leicht. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen. Auf die Reaktion hat Daniel wohl nur gewartet. Schnell kommt er einen Schritt auf mich zu, sein Schwanz steht jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich kann mich nicht mehr halten und nehme ihn in den Mund. Für. Ich ist das das erste Mal mit einem Jungen und so ist es ziemlich ungewohnt. Ich lecke seinen Schaft auf und ab, dann schlage ich meine Zunge gegen seinen Kolben. Jakob steht derweil neben uns und fängt an sich zu wichsen. Kurze Zeit später stöhnt Daniel laut auf. »Oh Mann, ist das geil! Ben du bist ein Naturtalent.« Er greift mir in die Haare und ich bemerke, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauert. Kurze Zeit später zieht er seinen Prügel aus meinem Mund. Direkt vor meinem Gesicht wichst er sich noch ein paar Mal. Jakob steht neben ihm und passt seinen Geschwindigkeit an. Dann ist es soweit, Daniel kann es nicht mehr halten und schießt mir seine Ladung ins Gesicht und über meine Brust. Kurz danach kommt auch Jakob und auch sein Sperma verteilt sich über meinem Körper. Ich kann kaum fassen, was da gerade passiert ist.

»Ben du bist ja richtig gut. Das solltest du öfter mal machen. Leider können wir dir mit deinem Problem nicht helfen, du kennst ja die Regeln. Deshalb musst du erstmal so weiterlaufen. Aber ich warne dich, denke lieber nicht daran, dir gleich an Land einen runter zu holen. Wenn ich das mitbekomme, dann bist du die Kutte auch noch los.« Zwar grinst Daniel, als er das sagt, aber ich bin mir nicht sicher, ob er es nicht wirklich so meint. »Echt jetzt? Ich soll so rumlaufen?« Jakob flicht Daniel bei: »Du schwimmst doch jetzt erstmal etwas, da kühlst du dich schon wieder ab. Außerdem wäscht du dich dabei ja auch.«

Etwas unschlüssig bleibt mir keine Wahl. Ich füge mich also und springe wieder ins Wasser, um an Land zu schwimmen. Im Wasser überlege ich was gerade passiert ist. Ich habe tatsächlich einem Mitbruder (wenn auch einem sehr heißen) einen geblasen. Daneben hat sich mein zweiter Mitbruder gewichst. Wahnsinn! Wieder am Strand dusche ich mich noch ab, dann geht es weiter in der Runde. Immer wieder muss ich an das Geschehene denken und ich bekomme jedes Mal wieder einen Steifen. Ich traue mich allerdings nicht, dagegen etwas zu tun, aus Angst vor Daniels Drohung. Abends zurück im Kloster scheint es so zu sein wie am Wochenende schon. Ich bin keine Minute alleine, ständig sind Daniel, Jakob oder Johannes um mich herum. Mit einer Mörderlatte schlafe ich schließlich ein.

Ich freue mich über Kommentare, Anregungen und Ideen, wie es weitergehen soll :)

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Einfach klasse! bin gespannt wie es weiter geht!

PlaticPlaticvor mehr als 10 Jahren
Der Bote

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ist mal etwas Anderes. Und außerdem ist sie gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
so weit ganz gut,

aber 3 Fehler:

Im Kloster gibt es keine Tempel, Hohenpriester und auch keine Boxershorts.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Super Story

Richtige geile Geschichte!

Hoffe auf eine Fortsetzung :)

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
Also...

... die Idee Kloster, Insel etc. find ich gut. Hebt sich gut ab aus der Masse.

Etwas zuviel des guten ist in dem Falle die Liebe zum (überschüssigen) Detail, was z.B. die Standorte der Häuser auf der Insel, die häufig erwähnte Länge der Botengänge etc. angeht. Da wäre weniger mehr gewesen, denn zur eigentlichen Story sind sind sie unnötig, da hätte eine flüchtige Beschreibung ausgereicht.

Was du dafür besser, intensiver, mehr hättest beschreiben können: die körperlichen Empfindungen wie kribbeln im Bauch, die Hitze der Sonne auf der Haut, das Gefühl beim streicheln und so. Hörst du stöhnen, ächzen, zittrige Stimmen, während du dir das vorstellst? Siesht du die vor erregung gerötete Haut, die fest gewordenen Brustwarzen, die zarten Härchen am Bauch? Dann rein damit! ;-)

Und wenn du den Jungs dann noch ein mehr an Optik und noch etwas Charakter gibst, kannst du noch sehr viel mehr aus der Story herausholen. Oder ihr mehr Leben geben ;-)

LG LittleHolly

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