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Der Club

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Der Profidarsteller (der wie sich schnell herausstellte auch der Vater des Kindes war) war bei dem Paar eingezogen und kümmerte sich um das sexuelle Wohlergehen der jungen Frau und sorgte dafür, dass das erste Ei, das in ihren Eierstöcken nach der Schwangerschaft gereift war, sofort in fruchtbarem Samenglibber schwamm und ihr sofort die nächste Schwangerschaft verpasste. Ihr Mann dagegen war nur noch der Versorger der schnell wachsenden Familie.

So, nach diesem kleinen Exkurs nun zurück zu meiner eigenen Geschichte. Es war echt eine schöne Zeit mit Bernd, genau das, was ich mir für mein Leben wünschte. Die Schule am Vormittag für den intellektuellen Ausgleich, Geld ausgeben am Nachmittag für die Seele (Frauen brauchen das einfach) und die Nächte für das körperliche Empfinden. Sei es nun tanzend in Discos, schlemmend in Restaurants, bumsend im Bett oder unter der Dusche oder als Voyeur in meinem Lieblingsclub.

Leider geht die schönste Zeit immer einmal vorbei, aber dass es so schnell gehen musste... es fing eigentlich schon am Tag nach der Life-Schwängerung im Club an. Bernd und ich wohnten jetzt seit gut drei Monaten zusammen. Ich wusste ja, dass er heiß darauf war, einen Nachkommen zu zeugen und die öffentliche Besamung einer jungen Frau verstärkte diesen Drang nochmals.

Erst wurde der Sex mit ihm anders. Er weigerte sich von nun an, außerhalb meiner Möse abzuspritzen. Außerdem verlagerte sich der Wortlaut des Dirty Talks während des Beischlafs zu 100% in Richtung Schwängerung, Pille vergessen, Sperma umspültes Ei und so weiter.

Erst fand ich das alles noch ganz ok, aber als ich eines Abends im Bad meine Pille nehmen wollte, war die Packung verschwunden. Und das in der Mitte meines Zyklus'. Bernd war am Morgen für zwei Tage auf Dienstreise gegangen, deshalb hatte ich ihn gar nicht in Verdacht. Ich dachte noch, dass ich die Packung in irgendeine Handtasche gepackt hätte und durchwühlte die ganze Wohnung. Irgendwann war dann aber die Zeit abgelaufen um meine Minipille noch zu nehmen.

Das Zeitfenster ist bei diesen niedrig dosierten Präparaten ohne Östrogene mit zwei Stunden relativ eng. Noch dazu hatte ich damals die Antibabypille gewählt, die lediglich die Konsistenz des Zervixschleims verändert, so dass nur das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.

Meinen Eisprung verhinderte sie nicht. Ich dachte noch „Ein Glück, dass Bernd auf Dienstreise ist. Nach seiner Rückkehr muss ich ihn dann nur noch zwei Tage auf Distanz halten um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein."

Zwei Tage später kam mein Freund dann tief in der Nacht nach Hause. Ich schlief schon tief und fest und hatte feuchte Träume. Aber der Druck in meiner Vagina war echt. Noch im Halbschlaf registrierte ich, was gerade geschah.

Bernd hatte mir das Nachthemd hochgeschoben, meine Beine gespreizt und sofort angefangen mich zu ficken. Bis ich richtig wach wurde und noch ein „Nein, nicht" über die Lippen brachte, war es schon zu spät. Bernd versteifte sich und mit einem zufriedenen Stöhnen flutete er mir die Vagina mit seinem Samen.

Er drückte mich noch kurz, gab mir einen Kuss, dann rollte er sich von mir runter und schlief ein. Er hatte mich nur zum Druckabbau benutzt. So ein Schwein! Ich war total perplex.

Er hatte mich besamt, ohne Verhütung. Was, wenn ich jetzt schwanger wurde?

Ich hatte mich mit dem Gedanken natürlich schon mal auseinandergesetzt, vor allem weil Bernd es sich so sehr wünschte. Aber wenn ich mir einen Braten in die Röhre schieben lassen würde, dann wollte ich wenigstens bei der Empfängnis den Orgasmus meines Lebens haben.

Aber davon war ich weit entfernt. Ich griff mir zwischen die Beine, die Sahne in mir war so zähflüssig, dass fast nichts raus lief. Immerhin musste ich jetzt nicht in einem nassen Fleck einschlafen.

Aber ich würde morgen in einem aufwachen, denn wenn mit der Zeit die natürliche Verflüssigung des Ejakulats einsetzte um die Spermien zu entlassen, würde sich auch eine ganze Menge aus meiner Scheide in Richtung Bettlaken auf den Weg machen.

Am nächsten Morgen wachte ich wieder durch einen Druck in meinen Genitalien auf. Ich lag auf der Seite (natürlich im nassen Fleck) und Bernd fickte mich von hinten in der Löffelchenstellung.

Da ich gestern schon nicht auf meine Kosten gekommen war und die Dose eh noch voller Spermien hatte, beschloss ich, ihm erst mal keine Szene zu machen. Diesmal gab er sich auch richtig Mühe zärtlich zu sein, sein dicker Prügel bereitete mir Lust ohne Ende.

Zur Belohnung flüsterte ich ihm nach meinem dritten Orgasmus ins Ohr, dass ich seit ein paar Tagen die Pille nicht mehr nehme und er mich gerade scharf fickt. Das brachte in sofort zum Explodieren und während mich mein vierter Höhepunkt erzittern ließ, schossen heiße Schübe potenter Spermien in meinen Unterleib.

Wir blieben noch lange so liegen und ich hatte ihm schon fast verziehen, dass er mich zwei Mal ungefragt gepimpert hatte.

Dann drehte er sich um und kramte in seiner Hose, die neben dem Bett lag. In seiner Hand hielt er die Pillenpackung, die ich verzweifelt gesucht hatte. „Die brauchst du jetzt wohl nicht mehr", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte die noch verbliebenen Tabletten in ein Glas mit Whisky, das er sich gestern Nacht anscheinend noch gegönnt hatte.

Bamm!!!

Nun bekam er seine Szene doch noch! Ich brüllte ihn an, was er doch für ein Schwein wäre und dass ich ihn nie wieder zwischen meine Schenkel lassen würde und ein Kind würde ich von ihm sowieso nie wollen! Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Dann rannte ich aus der Wohnung, knallte die Tür zu und ging als erstes zu meinem Frauenarzt und mir ein neues Pillenrezept zu holen.

Danach ging ich etwas verspätet zur Schule, das hätte ich mir aber auch sparen können, ich grübelte die ganze Zeit nur über meine Beziehung zu Bernd nach und was seine fruchtbaren Gaben gerade in meinem Unterleib anstellten. Hätte ich mir beim Arzt die „Pille danach" geben lassen sollen? Wie würden die nächsten Tage in der Wohnung werden?

Als ich nach Hause kam, war er nicht da. Ich duschte mich erst mal ausgiebig und spülte den ganzen Glibber aus meiner Scheide, obwohl das jetzt auch zu spät war. Ich war noch wach, als er spät nachts heim kam. Ich empfing ihn mit eisiger Miene, aber ihn schien das nicht zu stören.

Er schien überhaupt sehr entspannt zu sein. Ich erfuhr aber erst ein paar Wochen später warum das so war. Bis dahin lebten wir aneinander vorbei, er kam spät heim, oft gar nicht und verließ die Wohnung bevor ich aufwachte. Wir hatten keinen Sex mehr, dabei hätte ich ihm alles verziehen, vor allem weil sich gerade meine Periode ankündigte.

Er hatte mich also nicht geschwängert.

Mit meinem Pillenrezept machte ich mich auf den Weg in die Apotheke um wieder mit der Verhütung anfangen zu können, dort traf mich dann aber fast der Schlag. Ich sah ihn, wie er zusammen mit seiner Frau gerade einen Schwangerschaftstest gekauft hatte. Wie eine Furie bin ich auf die beiden los und stellte sie zur Rede. Er sagte gar nichts, aber sie meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht:

„Leider verloren, Mädchen, er gehört jetzt wieder mir. Am Tag nach eurem Streit hat er sich bei mir ausgeheult... und mehrmals in meine fruchtbare Muschi gespritzt. Er hat mir ein Baby gemacht. Hast du dich nicht gewundert, wo er manche Nacht geblieben ist? Egal. Er zieht wieder zu mir ins Haus, die Miete für deine Wohnung ist für diesen Monat bezahlt, dann musst du schauen wo du bleibst."

Fassungslos stand ich da und schaute den Beiden hinterher. Es war vorbei.

Anfangs wohnte ich alleine in der großen Wohnung. Meinen Lebensstil hatte ich auch nicht eingeschränkt, ich ging weiter shoppen, in die Discos und Clubs, nur den mit Life-Sex habe ich gemieden. Dann kam es so wie es kommen musste... mein ganzes Geld war futsch! Die Miete für die Wohnung war ja auch nicht ohne. Ich zog in ein kleines Loch und versetzte die Einkäufe der letzten Monate nach und nach beim Pfandleiher.

Das einzige was ich noch nicht zu Geld gemacht hatte, war ein Luxusvibrator. Sexuell schaute es nämlich genauso schlecht aus wie finanziell. Irgendwie bin ich durch den Aufstieg in die Society für die „normalen" Männer uninteressant geworden und durch den Abstieg für die reichen. Aber so konnte ich mir wenigstens auch das Geld für die Pille sparen.

Ein dreiviertel Jahr ist nun seit dem Auszug bei meinen Eltern vergangen. Ich muss nun so langsam eine Entscheidung treffen, wie es in meinem Leben weitergehen soll. Um mein gewohntes Leben weiter zu finanzieren kann ich entweder zurück zu meinen Eltern, oder ich muss versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Oder versuchen mit den langen, hübschen Beinen Geld zu verdienen. Kontakte zu reichen Leuten hatte ich ja genug, es wird also Zeit diese wieder aufleben zu lassen. Und wo könnte ich das besser als im Life-Sex-Club. Meine Mitgliedschaft gilt noch für ein halbes Jahr.

Ich bereite mich also intensiv auf diesen Abend vor, ziehe eines der wenigen Abendkleider an, die ich noch besitze. Es ist ziemlich aufreizend, der Rücken frei bis zum Po, an der Seite geschlitzt bis weit nach oben und das Dekoltee betont meine großen Brüste extrem. Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte das Ergebnis... echt heiß, denke ich.

Meine schulterlangen, leicht gelockten schwarzen Haare und der gebräunte Teint haben mir schon immer einen südländischen Touch verliehen der die Männerblicke nur so anzog, genau wie mein schlanker, aber sehr femininer Körper. Das einzige mit dem ich heute nicht ganz zufrieden war, war meine Schambehaarung. Die war die letzten Monate wieder sehr dicht geworden, weil ich mir das Geld für die Rasierer gespart hatte. Jetzt kann ich nichts anderes machen, als den Wildwuchs etwas mit der Schere zu trimmen, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen.

In Japan gilt dichte Schambehaarung als Zeichen der Fruchtbarkeit. Deshalb gibt es auch fast keine japanischen Pornodarstellerinnen mit blanker Pussy. Außerdem nehmen dort nur die wenigsten Frauen die Pille. Die wurde in Japan eh erst 1999 zugelassen und kann sich seitdem noch nicht wirklich durchsetzen. In der Bevölkerung sind Kondome und die Zykluskontrolle als Verhütung recht verbreitet, aber wenn ich daran denke, dass die meisten japanischen Pornos damit enden, dass den Darstellerinnen die ungeschützten Geschlechtsorgane mit Sperma gefüllt werden, will ich gar nicht wissen, wieviele der Mädchen beim Pornodreh geschwängert werden.

Bei diesen Gedanken werde ich ganz feucht zwischen den Beinen, damit hat sich die Frage nach Höschen oder kein Höschen schon erledigt. Schließlich will ich nicht zu oft waschen.

Ich fahre mit der U-Bahn in die Nähe des Clubs, ich will die Lage vorher noch etwas sondieren. Mehrere Paare betreten nacheinander den Club, aber auch einige Singlemänner, manche sind echt zum anbeißen. Aber eigentlich sollen die ja bei mir anbeißen. Nachdem ich den versteckten Eingang eine halbe Stunde beobachtet und mir die Gäste angesehen habe, gehe ich zur Tür und klopfe an.

Der Türsteher öffnet den Sichtspalt und schaut mir in die Augen. Sofort öffnet sich die Tür und er lässt mich ein. Kennt er mich noch? Oder ist eine junge Frau ohne Begleitung Passierschein genug? In der Garderobe gebe ich meinen Mantel ab und erhalte meine venezianische Federmaske.

Bevor ich den Saal betrete, krame ich nochmal nervös in meiner Handtasche. Ich habe mir vorhin in der Bahnhofstoilette eine Packung Kondome gekauft. Die kann ich aber jetzt nicht mehr finden. Scheinbar sind sie mir in der Bahn aus der Tasche gerutscht. Aber im Club sind Gummis eh nicht erwünscht. Außerdem habe ich auch nicht vor auf die Bühne zu gehen... aber warum habe ich dann den AIDS-Test, den ich heute Morgen beim Arzt abgeholt habe, mitgenommen?

Und warum habe ich ihn überhaupt machen lassen. Mir wird ganz schwindlig. Ich spüre wie mir zwei starke Hände unter die Achseln greifen und mir Halt geben. Nachdem ich mich etwas gefangen habe, drücke ich meinen Körper nach hinten. Der Mann hinter mir ist groß und kräftig, seine Hände gleiten etwas nach vorne und streicheln mir seitlich über den Busen, von dort nach unten bis zu meinen Hüften, dann zu meinem Po.

Ich greife ebenfalls an seine knackigen Hintern, von dort lasse ich meine Hände nach vorne wandern, wo mich eine gewaltige Beule in der Anzugshose erwartet. Oh mein Gott, was tue ich hier. Aber ich bin sexuell völlig ausgehungert. Langsam drehe ich mich um und blicke ihm in die Augen. Ich erkenne ihn trotz Maske, er ist einer der Männer die ich am Eingang beobachtet habe, Anfang 30 und extrem lecker. Wir blicken uns lange in die Augen. Dann bricht er das Schweigen.

„Ich habe mich gerade entschlossen, später auf die Bühne zu gehen und würde mich freuen, wenn du meine Partnerin sein würdest", sagt er zu mir. Mir schießt das Blut in den Kopf. Ich bin zu keiner Antwort fähig. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. In meinem Unterleib fängt ein Feuer an zu brennen.

Da ich nicht antworte, spricht weiter. „Ich habe dich schon vor dem Club gesehen und weiß wer du bist. Keine Angst ich will dich nicht erpressen, aber ich weiß um deine Schwierigkeiten. Ich bin bereit jede Summe zu zahlen, die du forderst."

Die Situation überfordert mich, mir kommt ein „Ich verkaufe meinen Körper nicht" über die Lippen, obwohl ich mir dessen schon nicht mehr sicher bin. Mein Kopf sagt klar nein, aber mein Körper spricht eine andere Sprache.

„Dann schenke ihn mir, gib dich mir freiwillig hin", fordert er. „Ich weiß, dass du es auch willst, dein Köper verrät dich. Jede Pore deines Körpers verströmt den Duft deiner sexuellen Erregung." Seine Hand wandert seitlich an meinen Oberschenkel, die Stelle an der der Schlitz des Kleides beginnt. Langsam zieht er mir das Kleid seitlich nach oben.

Meine Knie werden sichtbar, in meinem Kopf beginnt sich wieder alles zu drehen. Ich spüre einen kühlen Luftzug an meiner Scham und blicke nach unten. Ich kann meinen dicht behaarten Venushügel sehen. Ohne es zu wollen macht ein Bein einen leichten Schritt zur Seite, so dass meine Vulva einem Angriff schutzlos ausgeliefert ist. Er nutzt diese Einladung und greift mir sanft zwischen die Beine.

Ein Blitz durchzuckt meinen Körper. Ich kann nicht glauben was ich hier im Vorraum des Life-Sex-Theaters mit mir geschehen lasse. Langsam dringen zwei Finger in meine Scheide ein, immer tiefer, ich kann mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen.

Dann zieht er seine Hand zurück und schaut sich seine mit klarem Schleim überzogenen Finger an. Zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger spinnt er mehrere lange Fäden. Er steckt seine Finger in den Mund und saugt genüsslich daran.

„Ich erwarte dich nach der Pause auf der Bühne", sagt er noch, dann dreht er sich um und geht. „Ich konnte mir keine Pille mehr leisten", rufe ich ihm noch hinter her. Er hält an, dreht sich um und lächelt. „Kein Problem, das macht die ganze Sache nur interessanter", ist alles was er antwortet.

Ich stehe alleine vor dem Eingang. Mit einem Tuch trockne ich die Feuchtigkeit an meinen Beinen. Nochmal tief durchatmen, dann betrete ich den Saal und suche mir eine freie Loge.

Die Gespräche verstummen, als die Anwesenden registrieren, dass ein junges Mädchen ohne Begleitung in den Club gekommen ist. Dann erhebt sich ein leises Gemurmel, es ist mir klar, dass ich nun das Hauptthema an jedem Tisch bin.

Mir ist das egal, ich widme mich ganz dem Geschehen auf der Bühne. Dort ist gerade ein junges Pärchen beim Vorspiel, er wühlt gerade ausgiebig mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen.

Sie tragen keine Masken, also sind es Angestellte des Clubs. Sie sind neu hier, auf alle Fälle habe ich sie noch nie gesehen. Ich war aber auch schon länger nicht mehr hier. Er ist ein kräftig gebauter Schwarzer, sie eine zierliche Japanerin, die noch die Reste einer Schulmädchenuniform trägt.

Eine interessante Kombination, das gab es vor ein paar Monaten noch nicht. Da fällt mir auf, dass es auch einige Umbaumaßnahmen gegeben hatte. Der ganze Saal ist mit modernster Technik ausgestattet worden. Überall sind Kameras angebracht um das Geschehen auf der Bühne aus allen Blickwinkeln filmen zu können.

Das Geschäft mit den Filmen floriert anscheinend. Und die Logen sind jetzt mit einem kleinen Touchscreen ausgestatten, dessen genaue Bedeutung mir aber noch nicht ersichtlich ist. Immerhin passt sich die ganze Technik angenehm unauffällig in den Saal ein, das Ambiente eines Wiener Bordells der Jahrhundertwende ist immer noch erhalten.

Dann leuchtet der Monitor vor mir auf. Ich wurde vom Zufallsgenerator ausgewählt, die Stellung für die erste Penetration auf der Bühne auszuwählen. Es gibt verschiedene Auswahlmöglichkeiten, ich wähle ganz konservativ die Missionarsstellung.

Auf der Bühne ändert sich sofort die Stellung, der Darsteller rutscht nach oben und positioniert sein Geschlechtsteil am Scheideneingang. Dann stößt er zu. Eine tolle Idee, die Regieanweisungen dem Publikum zu überlassen.

Nach ein paar Minuten erscheint wieder eine Meldung auf dem Schirm, diesmal kann ich aber nicht eingreifen, nur die Entscheidung, die an einem anderen Monitor getroffen wurde, wird mir mitgeteilt. Doggy -- Analverkehr.

Wieder wechselt die Szene. Die Darstellerin scheint mit der Regieanweisung nicht ganz zu Recht zu kommen. Der dicke Prügel in ihrem Anus bereitet ihr doch arge Probleme, dabei steckt noch nicht einmal die Eichel ganz in ihrer Rosette. Sofort leuchtet der Monitor wieder auf.

Diesmal kann an allen Touchscreens abgestimmt werden. Per Mehrheitsbeschluss wird entschieden, dass der Penis wieder in die behaarte Möse der jungen Frau geschoben werden soll. Das Spiel setzt sich so eine halbe Stunde fort, der Darsteller hat eine gute Kondition. Es macht mich richtig geil zuzusehen. Kurz vor Schluss darf ich wieder eine Regieanweisung geben. In welcher Stellung soll er ihr seinen Samen wohin spritzen.

Ich wähle den „internal cumshot" in „reverse cowgirl" Stellung. Zitternd drücke ich die entsprechenden Tastenfelder am Monitor.

Ich frage mich, warum ich gerade das gewählt habe. Wahrscheinlich weil das für mich persönlich heute die unangenehmste Wahl gewesen wäre. In der Reiterpostition hatte man Kontrolle über den Mann, man konnte jederzeit absteigen.

Wenn er also in einem abspritzte war man selbst schuld. Und dann noch die Sache mit der Verhütung... meine Augen starren gebannt auf die beiden Darsteller. Ich habe einen guten Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkeln. Ihre weiße Haut und rosa Schamlippen bilden einen wunderbaren Kontrast zu seinem schwarzen Penis.

Sie reitet ihn hart und versucht ihn so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Fotze ist pitschnass, ihre Schamhaare glitzern vor Feuchtigkeit, sein Penis hat einen schleimigen Überzug. Sein Stöhnen wird lauter und kündigt seinen Orgasmus an.

Sie hebt ihr Becken an, dass nur noch seine Eichel in ihr steckt. So würde auch eine geringe Menge an Ejakulat ausreichen, um den schleimigen Beweis fürs Abspritzen aus der Vagina herauslaufen zu lassen. Eine typische Vorgehensweise bei Pornodrehs, wo die Darsteller oft so ausgepumpt sind, dass kein Tropfen aus den Scheiden läuft, wenn sie zu tief in ihnen abspritzen. Na ja, immer noch besser als falsches Sperma!

Aber der Neger auf der Bühne hat anders entschieden und drückt die zierliche Frau mit seinen starken Armen nach unten, so dass sie fest aufsitzend seine Gaben empfängt.

Sie liegen eine Weile so da, dann flutscht sein Schwanz aus ihrer Scheide. Es ist so schön, wieder der Kontrast zwischen ihrer weißen Haut, seinem schwarzen Schwanz, der rosa leuchtenden Vagina aus der wiederum dickes weißes Sperma auf seinen schwarzem Bauch tropft.

Ich kann nicht wegsehen. Am liebsten würde ich jetzt auf die Bühne springen und mir den Darsteller schnappen. Auf die Bühne... ich... mir wird wieder ganz schwummrig.

Zum Glück ist Pause. Die Darsteller verlassen die Bühne. Ihr läuft ein dicker Batzen Babysahne das rechte Bein herunter, bei jedem Schritt kommt mehr aus ihrer Geschlechtsöffnung.