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Die Bänder halten mich fest auf der Gyno-Liege fixiert. Außer mit dem Kopf bin ich zu keiner Bewegung fähig, dabei würde ich so gerne meine Hüfte gegen John drücken um seinen Schwengel endlich ganz in mir zu spüren. Aber er dringt mit jedem sanften Stoß nur wenige Millimeter weiter in mich ein. Der Monitor zeigt meine Vagina in der sich ein Männerschwanz vor und zurück bewegt. Die Eichel dringt in mich ein bis kurz vor meine Zervix, dann zieht sie sich wieder zurück.

„Bitte schieb ihn mir endlich ganz rein, ich halte es nicht mehr aus!", jammere ich. John hat erbarmen mit mir und drückt seinen Schwängerungsapparat tief in mich. Er macht vor lauter Geilheit ein paar heftige Stöße, die mich laut zum Stöhnen bringen.

Das Bild am Monitor wird unscharf, dann geht es wieder ganz soft weiter. Ich hätte nie nicht gedacht, dass mich Blümchensex so schnell zum Höhepunkt bringt. Sein Schwanz war gerade mal eine halbe Minute in mir und schon kündigte sich mein erster Orgasmus an.

Ganz langsam.

Aber schon mit dem ersten Kribbeln im Unterleib war klar, dass ich ihn bekommen würde. Und jetzt nach drei Minuten komme ich dem Gipfel immer näher. Der Penis in meiner Geschlechtsöffnung bewegt sich nur noch minimal, er steckt bis zum Anschlag in mir und flutscht höchstens ein paar Millimeter rein und raus. Es ist vielmehr ein rhythmisches Verstärken und Nachlassen des Drucks in meiner Vagina.

Das Ultraschallbild am Monitor zeigt in aller Klarheit den dicken Schaft umschlungen von meiner Scheidenwand, die Eichel dicht vor meinem Muttermund. Ich spüre, dass John es auch nicht mehr lange halten kann.

„Bitte noch nicht abspritzen, ich bin auch bald so weit, ich will, dass du mit mir kommst", flüsterte ich in Johns Ohr. „Oh Gott, mein reifes Ei wird in ein paar Stunden in fruchtbares Sperma gleiten, ich werde schwanger werden. Und ich werde wahrscheinlich nicht mal wissen von wem!"

„Keine Angst Kleines, ich habe mich unter Kontrolle. Ich möchte, dass du bei deiner Empfängnis den Höhepunkt deines Lebens bekommst. Im Mittelalter glaubte man, dass wenn die Frau bei der Schwängerung einen Orgasmus bekommt, sie später ein schönes Kind gebären wird. Ich werde dir jetzt das schönste Kind der Welt machen!"

Ich spüre wie sich langsam der Druck in meinem Unterbauch erhöht, weil sich meine Scheide langsam zusammen zieht. Durch die Melkbewegung schwillt der Penis in mir nochmal etwas an. Es schaukelt sich auf. Ich wimmere immer mehr.

Der Druck in mir steigt an. Die Kontraktionen nehmen zu und breiten sich in Richtung Uterus aus.

In meinem Unterleib detoniert eine Bombe, Schockwellen rasen durch meinen Körper. Mein Stöhnen füllt den ganzen Saal. Der Penis in mir zuckt nun auch wie wild. Ergeben empfange ich die erste Portion Sperma in meiner fruchtbaren Vagina. Ich werde förmlich mit zappelnden Spermien überflutet.

Als mein Orgasmus etwas abflaut, schaue ich mir das Ultraschallbild an. Noch immer zuckt der Schwanz in mir, es ist zu erkennen wie Sperma aus seiner Spitze katapultiert wird. John liegt erschöpft auf mir, sein Samenspender verschließt meine Geschlechtsöffnung, noch verlässt kein Tropfen seiner fruchtbaren Sahne meinen Körper.

Die anderen spielen in der Zwischenzeit weiter. Ich bin total weggetreten und bekomme fast nichts mehr mit. Dann zieht John seinen Schwanz aus mir, gefolgt von einem Spermaschwall.

Alles läuft durch meine Poritze. Ich bin immer noch auf die Liege gefesselt. Aber keiner will mich losbinden.

Ich konzentriere mich wieder auf das Spiel. Bernd alias Hans hat eine Oral-Vaginal-Besamung-Karte bekommen. Zwei Frauen werden nun ausgewählt, die ihn abwechselnd im Minutentakt oral und vaginal zur Verfügung stehen müssen, bis er abspritzt. Entweder in einem Mund oder einer Möse.

Oh Gott, bitte nicht ich als Fickpartnerin.

Jenny wird als Bläserin ausgewählt. Dann dreht der Zufallsgenerator die „Flasche"... Pam oder ich! 50:50! Ich bin es! Bitte nicht! Es kommt kein Wort über meine Lippen, jetzt nur keine Strafe einhandeln. Bernd kommt mit steifem Schwanz lächelnd zu mir.

„Jetzt werde ich dir die Dose füllen. Das Kind in dir wird von mir sein. John hat dir zwar viel reingespritzt aber es war sehr flüssig, viel Drüsensekret, wenig Spermien. Er musste wohl in letzter Zeit zu oft ran. Davon wirst du nicht schwanger.

Aber ich habe in letzter Zeit nicht viel gefickt. Ich habe meine Frau wieder verlassen... weil sie das Kind abgetrieben hat! Und Pam habe ich erst vor ein paar Tagen kennen gelernt. Meine Hoden sind prall gefüllt."

Die Uhr läuft, das Spiel beginnt. Wie ein Wilder rammt er mir seinen riesigen Prügel rein, ohne Gnade fickt er mich hart durch. Ich schreie vor Schmerzen. Er will in der ersten Minute schon alles klar machen.

Dann ertönt ein Signal, er muss aus mir raus und Jenny fängt an ihn zu saugen. Bitte, bitte, spritz ab! Ich lege meine ganze Hoffnung in Jennys Blaskünste. Aber er hat sich unter Kontrolle, wird nur noch erregter.

Dann bin ich wieder dran.

Wie ein Dampfhammer fährt er in mich. Ich schreie wieder vor Schmerzen.

Er fängt schon an wie wild zu stöhnen. Ich kenne die Vorboten seiner Orgasmen ja von früher, er wird seine Minute nutzen, ich weiß es.

Noch 40 Sekunden, sein Körper versteift sich bereits. Jetzt braucht er maximal noch eine halbe Minute und er wird spritzen.

In mich spritzen!

Auf einem Monitor sehe ich, wie seine Eichel große Mengen von Johns Sperma aus meiner Vagina schaufelt.

Jemand im Publikum schreit „Machs ihr rein!"

Jetzt ist es soweit, denke ich. Aber der Zwischenruf hat ihn abgelenkt. Gehetzt schaut er in den Saal.

Das Signal rettet mich!

Jenny ist wieder dran. Sie versteht ihr Geschäft, aber Bernd denkt wohl an Fußball. Noch 20 Sekunden, dann wird er sich wieder auf mich stürzen.

Ich werfe Jenny einen flehenden Blick zu. Ihre Augen lächeln mich an.

Ihre Lippen drücken seine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten und saugen an seiner Eichel. Mit der Hand massiert sie sein Gehänge. Gekonnt drückt sie ihren Mittelfinger in seinen Anus und stimuliert seine Prostata.

Noch fünf Sekunden.

Er hat sich nicht mehr unter Kontrolle und schickt ihr einen Strahl dicken, weißen Glibber in den Rachen. Sie hat es geschafft. Sie hat meine Eizelle vor seinen Spermien gerettet. Er jammert laut vor sich hin. Ich werde endlich wieder losgeschnallt. Ich stehe langsam auf, die Schwerkraft zieht den Rest von Johns Sperma aus meinem Bauch.

Das Spiel geht erbarmungslos weiter. Stephan ist an der Reihe. Ich bin schon gespannt, was ihn nun erwartet. Und wer seine Partnerin sein wird. Einerseits brauche ich eine kleine Pause, andererseits bin ich so aufgegeilt, dass ich mir jetzt auch nur zu gerne meine Eierstöcke mit seiner fruchtbaren Sahne garnieren lassen würde.

Stephan zieht den Joker. Er darf Dauer, Stellung und Partnerin der Paarung frei wählen.

Er wählt mich, das war ja zu erwarten.

Die Dauer wird auf „bis zur dritten Ejakulation" festgelegt, die Stellungen sind frei wählbar.

Ich setze mich in einen Doppelsessel, lege ein Beine über die Armlehne und biete mich ihm an. „Du wolltest doch, dass ich mich dir hingebe. Hier bin ich, nimm mich. Ich bin bereit alle Konsequenzen zu tragen."

„Dann lass uns nicht länger warten, nicht dass der Vorsprung von Johns Spermien zu groß wird." Er kniet sich zwischen meine gespreizten Schenkel und fängt an meine Pussy auszulecken. Es ist ein neues Gefühl für mich, nach einer vaginalen Füllung oral Befriedigt zu werden. Stephan Zunge wühlt tief in meinem Innersten, zusätzlich fördert er mit zwei Fingern dünnflüssiges Sperma aus meiner Scheide.

„Ich denke, jetzt ist wieder genug Platz für meine Samenspende", dann wandert seine Zunge über meinen Körper nach oben zu meinem Mund. Er gibt mir einen langen Zungenkuss, es schmeckt salzig, aber nicht unangenehm.

Knutschend rollen wir uns zur Seite. Bevor ich mich bumsen lasse, will ich ihn auch oral verwöhnen. Ich lasse meinen Mund über seinen Körper nach unten wandern und betrachte mir seine Männlichkeit. Er hat einen wunderschönen Penis, wie schon gesagt in der optimalen Größe, samtig weich mit einer pulsierenden Ader auf der Oberseite.

Und steinhart ist er auch! Ich beginne ihn leicht zu wichsen, die Eichel spitzt immer wieder aus der Vorhaut heraus. Immer wieder quellen kleine Erwartungstropfen aus der Schwanzspitze. Meine Lippen stülpen sich über den Peniskopf und ich beginne zu saugen. Ich wichse nun etwas stärker, so dass die Eichel ganz blank liegt.

Es schmeckt so gut. Er sondert immer mehr Sekret ab. Unsere Erregung steigt, ich muss aufpassen, dass er nicht in meinem Mund abspritzt.

Ich will sein Sperma in meinem Geschlechtsorgan haben, er soll mich schwängern.

Ich drehe mich um und knie mich vor ihn. Mein Hinterteil bietet sich ihm an wie das einer läufigen Hündin. Was anderes bin ich im Augenblick aber auch nicht. Durch die Hormone meiner fruchtbaren Phase bin ich total triebgesteuert.

Er dringt von hinten in mich ein und fängt langsam an zu stoßen. Er ist der gleiche Könner wie John, mit langsamen, weichen Bewegungen bringt er mich um den Verstand. Diesmal kann ich meinen Orgasmus nicht zurückhalten, ich quieke in das Kissen vor mir.

„Bitte spritz auch ab", stöhne ich, „ich will dass du der Vater meines Kindes wirst!"

Mein Becken bewegt sich heftig auf seinem Penis vor und zurück. Ich will es jetzt wilder.

„Du musst mir deine Ausdauer nicht beweisen. Ich will deinen Samen in mir bevor ich meinen nächsten Orgasmus habe", wimmere ich vor Lust.

„Du hast es so gewollt", seufzt er und mit ein paar heftigen Penetrationen bringt er sich über den Punkt.

Er presst mich flach auf das Sofa und fest von hinten angedockt pumpt er mir seinen Liebessaft in die Schatulle. Die heißen Strahlen spritzen gegen meine Zervix, ich kann es deutlich spüren. Das löst bei mir den nächsten Orgasmus aus. Mein Uterus saugt das Sperma förmlich in sich hinein.

Wir sind beide total erschöpft und sammeln unsere Kräfte für die nächste Runde. Der Joker hat Stephan das Recht gegeben mich dreimal zu besamen... und das wollen wir beide nutzen.

In der Zwischenzeit geht das Spiel mit den beiden anderen Paaren weiter. Ich sehe wie Jenny von Bernd in einer Liebesschaukel gevögelt wird. So brutal habe ich ihn noch nie ficken sehen, scheinbar will er sie dafür bestrafen, dass sie ihm meine Besamung verdorben hat. Aber sie ist voll der Profi und nimmt seine Stöße mit wollüstigem Stöhnen entgegen.

Währenddessen bekommt Pam vom Computer die Pranger-Karte zugewiesen. John, der einzige verfügbare Partner, führt sie zu einem hohen, massiven Holzgestell, das Aussparungen für Hals und Handgelenke hat.

Bereitwillig legt sie Kopf und Hände in das offene Gestell, dann klappt John das Oberteil nach unten und fixiert so ihren Oberkörper. John drückt ihre Beine auseinander und setzt ihre Füße in seitlich an der Bodenplatte angebrachte Vertiefungen, sofort schnappen gepolsterte Halteklammern zu und verdammen Pam zur Bewegungslosigkeit.

Das Schauspiel erregt mich, wie alles was mit Sex in früheren Zeiten zu tun hat. Um einen besseren Blick zu bekommen setze ich mich auf, ohne dass Stephans immer noch steinharter Penis aus meiner Röhre flutscht.

Ich beginne leicht auf ihm zu reiten und schaue mir die ausgelieferte Pam genauer an. Sie ist ein recht dünnes Ding, mit flachen Brüsten und einem nicht vorhandenen Po. Trotzdem strahl sie eine Erotik aus, der ich mich nicht entziehen kann. Und Männer sicher erst recht nicht. Ihre kurzen Haare mit dem kleinen Pferdeschwanz am Hinterkopf verleihen ihr etwas sehr mädchenhaftes. Dazu passt auch die totalrasur ihres Venushügels.

Während sie am Pranger steht und ich sie beobachte, ertönt wieder der Gong. Wer hat nun wieder gegen die Regeln verstoßen. Eine Stimme teilt uns mit, dass Pam nun die Strafe der Stufe 2 für ihre Widerspenstigkeit bei der vaginalen Untersuchung ihres Diaphragmas bekommt.

Es war klar, dass die Strafe ihre Verhütungsmethode betreffen würde. Sie hat sich trotzdem vollkommen unter Kontrolle, kein Wort kommt über ihre Lippen, sie zuckt nicht mal leicht als der Arzt mit einer großen gefüllten Spritze zu ihr kommt.

Erst die Mitteilung, dass sie nun eine Vaginalspülung mit Kochsalzlösung erhalten wird, mit der Gefahr, dass ihre Zervixkappe verrutsch oder ausgespült wird, lässt sie explodieren.

Sie windet ihren Arsch hin und her, so dass der Arzt Probleme hat die Spritze in ihre Öffnung zu stecken.

Zuviel Widerstand, leider verloren Pam!

Der Gong ertönt.

Strafe Stufe 3, das Diaphragma wird definitiv entfernt.

Sie winselt wie ein kleines Kind und verweigert die Spülung noch immer. Sie wird auch sofort zu Stufe 5 verdonnert.

Nach der Entfernung ihres Pessars und Spermafüllung durch John, hat jeder der anwesenden Männer im Publikum die Möglichkeit sie zu bumsen! Pams Knie knicken ein.

Ich reite immer härter auf Stephans Prachtschwengel, ich liebe es ihn unter Kontrolle zu haben. Bis jetzt habe ich ihn kurz vor dem Abspritzen gehalten, aber die Verkündung von Pams Strafe macht mich so geil, dass ich sofort auch ein Vaginalspülung haben will, allerdings mit potenten Spermien.

In dem Moment, wo der Arzt den Inhalt der Spitze in Pams Vagina presst, schießt auch aus dem harten Penis eine Fontäne dicker Babysahne in mein Fickloch.

Erschöpft lasse ich mich langsam zur Seite fallen. Stephan steckt noch tief in mir, sein Ding ist immer noch hart, wahrscheinlich hat er vor der Show ein Ladung Viagra eingeworfen. In der Löffelchenstellung kuscheln wir aneinander.

Der Arzt zieht derweil die Spritze aus Pams Möse, ein Schwall Wasser folgt. Auf dem Boden hinter ihr sehe ich eine kleine dunkle Kappe liegen, das Scheidenpessar ist also schon herausgespült worden.

Wahrscheinlich hat der Arzt mit dem Spritzenkopf etwas nachgeholfen und es vom Muttermund abgehebelt. Trotzdem bekommt Pam ein Spekulum verpasst. Ihr Zervix wird von anhaftendem Spermizid befreit, zusätzlich wird eine Hormonsalbe aufgetragen, welche die Empfängnisbereitschaft steigern soll.

Auf der anderen Seite der Bühne spritzt sich gerade Bernd in Jenny aus, ihn hat das Geschehen um seine neue Freundin also auch nicht kalt gelassen.

Leider fällt sein Samen diesmal wieder nicht auf fruchtbaren Boden, Jenny nimmt schließlich die Pille. Er hätte sich lieber für Pam aufgespart. Stephan beginnt wieder langsam mich zu stoßen, gleichzeitig dringt John in Pam ein.

Es ist so angenehm, auf die eigene Schwängerung zu warten und zugleich ein Schauspiel wie aus dem Mittelalter geboten zu bekommen. Ich stelle mir vor, dass ich von Raubrittern entführt und von ihnen am Pranger gefickt werde.

Damals gab es die Frage nach Verhütung noch nicht, selbst das Wissen über die fruchtbare Phase der Frau stammt erst aus den 30er Jahren von Kanus und Ogino.

Vorher wurde einfach gebumst, abgespritzt und die Frau konnte nur hoffen, dass sie nicht guter Hoffnung war.

Meine Gedanken schweifen weiter

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3 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor 21 Tagen
Zyklus erst seit den 30er Jahren bekannt???

"...Damals gab es die Frage nach Verhütung noch nicht, selbst das Wissen über die fruchtbare Phase der Frau stammt erst aus den 30er Jahren von Kanus und Ogino.

..."

Na dann google mal "Hildegard von Bingen. Geboren im Jahre des herrn 1.098, später Äbtissin, Kräuterkundige, etc. Sie hatte genaue Ahnung von diesen Dingen und kannte Kräuter die eine Empfängnis verhinderten. Und auch noch älteren Kulturen war der weibliche Zyklus etc. bekannt. Den Raubrittern wars wohl eher sch... egal und kannten das auch nciht. Aber so völlig falshe Äußerungen abzusondern ohne auch nur auf die Idee zu kommen zu recherieren, geht garnicht.

WerBistDuWerBistDuvor 21 Tagen
Viel zu teuer....

... was die Männer da zahlen sollen. Geht doch mal in Swingerclubs oder auch zu privaten AO-Swinger-Parties. Bei letzteren gehts dann auch ohne Gummi zur Sache und jeder entscheidet für sich was er wie mit nem Schnelltest feststellen oder vom anderen wissen lässt. Auch ist AIDS im Jahr 2024 nicht unbedingt die erste Wahl bei den Krankheiten auf die man sich testen lassen sollte (und kann).

Von den Summen die für Filme an die Akteure bezahlt werden mal ganz abgesehen.

Und dann dieses öffentliche und gefilmte schwängern gegen den Willen der jungen Frau.... ei,ei,ei.... Auch damit verdient niemand genug Geld mehr heutzutage das es sich das Risiko dafür verknackt zuwerden "lohnt". Es landet ja niemals was im Internet. Also hanebüchene Details en massé die genauso wirken können wie

anderswo zu sehende groteske Rechtschreibung. Wovon wir hier ja verschont werden. :-)

Zitat:"... Wie schnell sich die Einstellung bei der richtigen Stimulation von Klitoris und Vagina doch ändern konnte..." Das besprich doh bitte mal mit ner Frau die keine nigerianische "Madame", also Menschenhändlerin, ist. Viel Spaß dabei.

"...neues Pillenrezept vom Frauenarzt.." - und die Pille danach kennt der nicht oder auch die 18-jährige?

Und ih bin erst auf der 2. Seite angekommen. Dann brech ich für heute mal ab.

Saenger67Saenger67vor 22 Tagen

Sehr anregende und detailreiche Geschichte!

Wie geht es weiter? Wird Bianca wirklich schwanger? Und von wem?

Der Schluss schreit geradezu nach einer Fortsetzung!

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