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Der Club

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Dann betritt der Moderator die Bühne. Neben ihm steht der junge Mann, mit dem ich im Eingangsbereich gesprochen habe. Es war kein Witz, er steht auf der Bühne. Er will das wirklich durchziehen. Jeder der Zuschauer erwartet, dass nun eine Profidarstellerin auf die Bühne kommt, eine Freiwillige unter den Gästen gab es höchst selten.

Ich höre ihn wie durch einen Schleier sagen, dass er eine Partnerin im Publikum hat und deutet in meine Richtung. Plötzlich ist es totenstill im Saal, alle Blicke sind auf mich gerichtet. Vor mir leuchtet der Monitor auf, eine Summe erscheint. Ich schüttle den Kopf, nicht weil die Summe zu niedrig wäre, sondern weil ich meinen Körper nicht verkaufen will.

Die Zahl auf dem Monitor verdoppelt sich, ich komme mir vor als ob ich auf einem Sklavenmarkt versteigert werde. Der Gedanke erregt mich. Ich schaue den jungen Mann auf der Bühne an. Obwohl er nur die Lippen bewegt, verstehe ich was er sagt..."Dann schenke mir deinen Körper!"

Ich drücke das OK-Feld am Monitor!

Mir ist jetzt alles egal. In der Zeit mit Bernd habe ich mich im Endeffekt ja auch für Geld bumsen lassen. Wieder leuchtet der Touchscreen auf. Ich werde nach AIDS-Test, Verhütungsmethode, Sexualpraktiken, Zustimmung zu Filmaufnahmen und der gewünschten Art der Regieanweisungen gefragt.

In der Ecke des Bildschirms leuchtet bereits eine stattliche Zahl auf, das scheint der Betrag zu sein, den der Clubbetreiber Amateurdarstellerinnen bezahlt. Alles perfekt durchorganisiert hier. Ich krame als erstes den Test aus meiner Tasche und übergebe ihn mit zitternden Fingern einer Hostess.

Das Gesundheitssymbol am Schirm zeigt nun einen grünen Haken, dafür wird in der Auswahl der unterschiedlichsten Verhütungsmethoden das Kondom durchgestrichen.

Mein Blick wandert durch die Liste. Sterilisation... Pille... Spritze... Spirale... Schaum... Diaphragma... Zykluskontrolle... ich drücke auf das Feld ohne mir weitere Optionen anzusehen.

Es erscheinen sofort zusätzliche Fragen, gleichzeitig hat sich der Betrag in der Ecke fast verdoppelt. Ich lese weiter... Persona... Temperatur... Knaus-Ogino... wieder berühre ich das Feld, wieder erscheinen weiter Möglichkeiten, der Betrag steigt wieder.

Die Zykluslänge und der Zeitpunkt der letzten Periode wird abgefragt... ich gebe nach kurzem Nachdenken 28 und das Datum von vor 13 Tagen ein. Unwillkürlich greife ich mir zwischen die Beine um die Nässe zwischen meinen Beinen zu spüren. Dazu passt die nächste Frage. Konsistenz des Zervixschleims. Ich halte die schleimige Hand vor Augen... glasig, klar, spinnbar.

Wieder geht ein Beben durch meinen Körper.

Endlich sind die Fragen zur Verhütung beendet, es folgt eine lange Liste mit allen möglichen Sexualpraktiken. Hier habe ich aber nur die Möglichkeit aus den angezeigten Optionen maximal fünf zu streichen.

Es wurde zwar noch nie auf der Bühne gezeigt, aber um auf Nummer sicher zugehen streiche ich alles was mit Köperausscheidungen aller Art außer Sperma (das kann man nicht pauschal streichen, sondern man müsste jeden Zielpunkt der Ejakulation einzeln ausnehmen) zu tun hat und auch SM.

Jetzt bleibt mir nur noch eine Streichoption. Ich überfliege die Liste, ich will gerade die Vaginalbesamung streichen, da fällt mein Blick auf Analverkehr und mir fällt die vorherige Show auf der Bühne wieder ein. Bernd hat auch einmal versucht mich anal zu entjungfern, ich habe die Schmerzen fast nicht ausgehalten.

Ich streiche also den Analverkehr und gehe bewusst das Risiko ein, mit einer Scheide voller Männersamen nach Hause zu gehen. Ich bestätige meine Auswahl am Bildschirm, der Betrag ist wieder gestiegen. So langsam gefällt mir der Gedanke mich für Sex bezahlen zu lassen. Vor allem weil die Bezahlung sehr üppig ist, nicht zu vergleichen mit dem Honorar, das man üblicherweise in Bordellen für Nutten bezahlen muss.

Die Eurozeichen schwirren durch meinen Kopf als die Frage nach Filmaufnahmen aufleuchtet. Mein potentieller Partner hat anscheinend schon zugestimmt. Ich klicke auf „Ja" um mir den Zusatzbetrag anzeigen zu lassen. Oh Mann, soviel wird sicher nicht einmal den Topstars unter den Pornodarstellerinnen geboten.

Aber andererseits... Egal! Wenn schon für Geld, dann richtig! Es sehen ja so schon genug Leute zu, dann kann ich mich auch gleich filmen lassen.

Der letzte Fragenkomplex leuchtet auf. Es geht um die Art der Regieanweisungen. Um die Darstellung nicht zu eintönig werden zu lassen, darf man auf der Bühne keine freie Entscheidung treffen, man muss sich an vorgegebene Anweisungen halten.

Die Wahlmöglichkeiten sind Anweisung durch Moderator, Publikumsentscheid und Zufallsgenerator.

Der Moderator ist mir zu gefährlich, da laufen die Anweisungen auf eine Maximierung des Pornoabsatzes hinaus. Publikum möchte ich auch nicht, ich habe ja gesehen, wie es der kleinen Japanerin vorhin ergangen ist. Zufallsgenerator hört sich dagegen gut an. Ich drücke auf das Feld. Es erscheint eine rote Blinkschrift.

„Diese Auswahl befindet sich noch im Aufbau! Es ist nur die Methode „Swinger 2000 extended" verfügbar!"

Ich drücke ok! Das war der letzte Menüpunkt. Ich erhalte eine Zusammenfassung, die ich verbindlich mittels Daumenabdruck bestätigen muss. Ich drücke meinen rechten Daumen auf das Lesegerät. Es erscheint eine neue Schrift:

„Herzlichen Glückwunsch! Sie werden nun gebeten, sich auf die Bühne zu begeben. Um Eintönigkeit zu vermeinen setzt „Swinger 2000 extended" drei männliche und drei weibliche Mitspieler voraus. Es wird versucht Leute aus dem Publikum anzuwerben, ansonsten stellt der Club die Mitspieler."

Drei Männer... nein! Auf was habe ich mich da eingelassen. Aber es gibt kein zurück mehr. Ich habe unterschrieben. Zwei Hostessen führen mich auf die Bühne. Der Moderator kündigt soeben an, dass sich tatsächlich ein Paar aus dem Publikum bereit erklärt hat, mitzuspielen. Das zweite Paar sind zwei Clubangestellte.

Mir schlägt das Herz bis zum Hals als wir zu viert auf der Bühne stehen. Die Amateure mit Masken, die Profis ohne. Ich kenne die beiden Darsteller. Er ist der Darsteller, der vor ein paar Monaten das junge Ding auf der Bühne geschwängert und ihren Ehemann zum Cuckold gemacht hat.

Er hat seinen Job anscheinend nicht aufgegeben. Die Darstellerin ist eine junge Blonde mit endlos langen Beinen und großen Brüsten. Die beiden werden uns unter den Pseudonymen John und Jenny vorgestellt. Es ist das erste Mal, dass hier im Club Namen fallen, wenn auch wahrscheinlich falsche. Ich bin so verwirrt, dass ich, als ich nach meinem Namen gefragt werde mit „Bianca" antworte.

Mich durchzuckt ein Blitz, ich habe meinen echten Namen gesagt. Mein Partner beim Swinger-Spiel stellt sich mit Stephan vor. Dann kommt unter Applaus aus dem Publikum das andere Paar auf die Bühne. Der Mann kommt mir bekannt vor, aber sicher bin ich mir nicht, er nennt sich Hans. Er lächelt mich unter seiner Maske wissend an.

Kennt er mich?

Seine Partnerin, eine junge Frau mit kurzen dunklen Haaren und flachen Brüsten, nennt sich Pam. Der Name passt ganz und gar nicht zu ihr, aber was soll's, Namen sind Schall und Rauch.

Bei den beiden merkt man sofort, dass er derjenige war, der auf die Bühne wollte. Sie fühlt sich sichtlich unwohl.

Während hinter uns eine Kulisse Marke „Kuscheliges Wohnzimmer" aufgebaut wird, erklärt der Moderator alle Anwesenden die Regeln. Es gibt eigentlich nur eine Regel. Den Anweisungen, die sich aus dem Spiel heraus ergeben, ist ohne Widerstand 100% Folge zu leisten und können nicht abgelehnt werden. Fragen sind wahrheitsgemäß zu beantworten. Bin echt gespannt was jetzt gleich abgeht.

Wir sitzen in lockerer Runde auf gemütlichen Zweiersofas um einen großen Tisch, in dem ein Monitor eingelassen ist. Das Spiel läuft vollelektronisch ab, das Würfeln, das Ziehen der Aktionsarten von verschiedenen Stapeln und das Drehen der Flasche zur Partnerauswahl wird vom Computer übernommen.

Wir sind alle Level 1, das heißt, die Aktionskarten beinhalten nur intime Fragen. Ich bin als erster dran. Die Würfel rollen, meine Figur fährt zwei Felder vor, die Frage nach meinem ersten Mal blinkt auf. Ich antworte wahrheitsgemäß, worauf mich Hans wieder süffisant anlächelt. In dieser Art läuft das Spiel nun ein paar Runden. Um niemanden zu langweilen steigen wir alle schnell eine Stufe auf. Trotzdem hat die Dauer ausgereicht um mich zu entspannen.

Es bleibt nun nicht mehr so harmlos. Es werden zusätzlich Wissensfragen gestellt, bei falschen Antworten müssen wie bei Strip Poker Kleidungsstücke abgelegt werden die man sich von zufällig ausgewählten Spielpartnern ausziehen lassen muss. Dabei kommt es vermehrt zu intimen Berührungen. Beim Ablegen meines BHs kneift mir Stephan leicht in meine Nippel, die sofort spitz nach vorne stehen. Es dauert nicht lange und Jenny sitzt nackt am Tisch.

Sie hatte aber auch nicht wirklich viel an. Und die Fragen waren auch ziemlich knackig. John hat ihr beim Abstreifen des Höschens gleich den Mittelfinger in die Vagina geschoben. Sie ist schon bereit für mehr und setzt sich mit gespreizten Beinen in den Sessel. Hans ist nun an der Reihe, er ist der einzige, der fast noch vollständig bekleidet ist. Er antwortet falsch und ich werde ausgewählt ihn (um das Spiel zu beschleunigen) ganz auszuziehen.

Gleichzeitig steige ich eine Stufe auf und muss eine Zusatzaufgabe erfüllen. Sollte sich in Hans' Hose ein erigierter Penis befinden, muss ich ihm 30 Sekunden einen blasen. Ein Blick auf den ausgebeulten Anzug zeigt mir, dass ich jetzt ran muss. Ich öffne den Verschluss und ziehe ihm alles mit einem Ruck nach unten. Ein Monsterpenis springt mir entgegen.

Es ist wie ein Déjà vu. Hans hat den gleichen Schwanz wie mein Ex-Freund Bernd!

Nein! Hans ist Bernd!

Ich erkenne ihn an ein paar Narben und Muttermalen. Er hat in den letzten Monaten 20 Kilo abgenommen. Ich lutsche ihm den Schwanz und denke darüber nach wer die Frau an seiner Seite sein könnte, seine Ehefrau ist es nicht, also wieder eine neue Geliebte. Während seine Vorhaut nach hinten ziehe und meine Zunge über seine Eichel wandern lasse schaue ich nach oben in seine Augen. Ich weiß, dass er mich erkannt hat. Nur deshalb ist er auf die Bühne gekommen. Aber er weiß jetzt auch, dass ich ihn erkannt habe. Es scheint ihn nicht zu stören. Die 30 Sekunden sind um. Der Nächste ist dran.

Wir sind jetzt alle nackt und verwöhnen uns nach Anweisung oral die Geschlechtsorgane. Ich bin pitschnass. John hat mir den besten Cunnilingus meines Lebens verpasst. Hoffentlich darf ich später auch seinen Schwanz in mir spüren.

Wir steigen wieder einen Level auf. Es folgen wieder intime Fragen, deren Antworten auch praktisch bewiesen werden müssen. Pam wird nach ihrer Verhütungsmethode gefragt. Sie antwortet „Diaphragma" und ich werde ausgewählt, dies zu überprüfen.

Zwei Helferinnen bringen die variable Liege in den Saal. Ich geleite Pam zu ihr und drücke sie sanft aufs Lager. Ich befestige ihre Beine mit Gurten und drücke auf der Fernbedienung der Liege auf „Gyno". Die Rückenlehne richtet sich auf und die Beinschalen fahren zur Seite und nach oben. Ihre Vulva zeigt zum Publikum, trotz ihrer Erregung sind die Schamlippen geschlossen. Sie hat eine kleine, enge Geschlechtsöffnung. Ich habe Probleme ihr das Spekulum einzuführen, obwohl sie schon richtig feucht ist. Gequält stöhnt sie auf und behindert so die Untersuchung.

Ein Gong ertönt und eine Stimmer im Hintergrund vermeldet, dass Pam wegen ihrer Verweigerung zu einem späteren Zeitpunkt des Spiels eine Strafe der Stufe 2 erhält, die im Zusammenhang mit dieser Untersuchung steht. Strafen? Davon war vorher keine Rede.

Was bedeutet Stufe 2? Und wie viel Stufen gab es? Verwirrt schaut Pam auf eine Großbildwand, auf der ebenfalls die Strafe prangerte.

Ich nutze den Moment und versenke den Scheidenspreizer in ihrer Vagina. Sie schreit laut auf, beruhigt sich aber schnell wieder, weil sie eine weitere Strafe fürchtet. Langsam drehe ich das Untersuchungsgerät auf, ihre Scheidenwände teilen sich immer weiter.

Mit einer Minikamera filme ich ihr Innerstes, auf ihrem Muttermund sitzt eine dunkle Kunstoffkappe und dichtet ihn so gegen das Eindringen von Spermien ab. Das ist der Beweis für die Richtigkeit ihrer Antwort. Dann ist die Untersuchung vorbei, der nächste ist dran.

Stephan wird nach seiner Standhaftigkeit gefragt und muss fünf Minuten den Blasküsten von Jenny ohne Abspritzen widerstehen. Er meistert es mit Bravur. Ich wurde fast schon Eifersüchtig beim Anblick seiner großen, harten Männlichkeit in Jennys Mund. Er hatte wie John einen Penis in meiner Lieblingsgröße, aber er wirkte irgendwie praller und härter.

Jetzt ist Jenny an der Reihe, die Frage nach der tiefe ihrer Vagina kann sie nicht beantworten. Der Computer wählt Hans alias Bernd für die Überprüfung aus. In Jennys Scheide wird eine Minikamera befestigt, ebenso an Bernds Eichel. Dann beginnt er sie ohne weiteres Vorspiel zu stoßen. Ich frage mich, was das wohl für ein Gefühl ist, mit so einer Kamera zu bumsen.

Die Bilder sind aber atemberaubend, ich hätte nicht gedacht, dass man in der dunklen Grotte einer Frau so gute Aufnahmen machen kann. Beide Kamerabilder werden parallel übertragen. Man sieht von der Vaginalkamera die Schwanzspitze ein und ausfahren, wie die Scheidenwände dem Druck nachgeben um sich dann wieder zu schließen.

Von der Eichelkamera aus ist deutlich das Ende ihres Vaginalkanals zu sehen und nach einem leichten Stellungswechsel auch ihr Muttermund. Plötzlich stöhnt Bernd auf, er fickt aber weiter in Jennys Pussy. Von außen ist zu erkennen, dass seine Peniswurzel rhythmisch zuckt und sich seine Hoden kontrahieren.

Auf den Bildschirmen zeigt sich das ganze Ausmaß dieser Kontraktionen. Durch die Öffnung der Eichel spritzten unter hohem Druck große Mengen fruchtbaren Spermas und klatschen der jungen Pornodarstellerin gegen die Zervix. Jenny schaut mit verklärtem Blick der Füllung ihrer Vagina zu, dann kann sie sich der Erotik der Bilder nicht entziehen und wird ebenfalls von einer Orgasmuswelle überrollt.

Wegen der großen Spermamenge sind die Bilder nun zwar relativ verwaschen, aber trotzdem kann man sehen wie sich ihr Muttermund bei jeder Zuckung der Gebärmutter tief in den See aus fruchtbarem Männerschleim drückt. Bernd zieht sich langsam aus ihr zurück, hinter der Eichel schließt sich der Geburtskanal wieder und presst so überschüssiges Ejakulat nach draußen.

Jenny quillt förmlich über. Dann ertönt wieder ein Gong. Bernd bekommt eine sofortige Strafe der Stufe 1 wegen unerlaubten Abspritzens. Er muss zwei Runden aussetzen, lächelt mich aber bei der Meldung überlegen an. Er flüstert mir zu.

„Hast du dir die Füllung genau angesehen? Ich ruhe mich jetzt etwas aus, dann bekommst du auch so eine Portion. Ich mache dir heute ein Kind. Ich bin nur deshalb auf der Bühne. Als ich dich gesehen habe und die Art deiner Verhütung, war mir klar, dass du die Bühne heute mit einem Braten in der Röhre verlassen wirst."

„Wir werden ja sehen ob ich heute von dir geschwängert werde. Freu dich nicht zu früh."

Ich bin wieder an der Reihe. Ich werde nach meiner Verhütungsmethode gefragt.

„Diese Frage war doch schon", kommt mir über die Lippen.

Der Gong ertönt. Strafe Stufe 1 wegen Verweigerung der Antwort!

„Ok, äh, keine Verhütung", antworte ich diesmal.

Wieder ertönt der Gong. Was ist den jetzt falsch gewesen. Ich erhalte eine Strafe Stufe 2, weil ich zu Beginn angegeben habe, dass ich nach der Rhythmusmethode verhüte.

„Das sind jetzt aber doch Wortklaubereinen", sage ich noch, dann ertönt schon wieder der Gong.

Stufe 3! Jetzt habe ich es mit meinem losen Mundwerk also geschafft.

Zur Überprüfung meiner Verhütung und Angaben zu meinem Zyklus muss ich einen vaginalen Ultraschall über mich ergehen lassen. Die zusätzliche Strafe ist eine Ultraschallaufnahme von außen während ich gefickt werde. John darf diesen Part übernehmen.

Ich sitze im Gynäkologenstuhl wie vorhin Pam. Langsam lege ich meine Beine in die Schalen. Meine Schamlippen öffnen sich leicht, aus meiner Ritze tropft etwas Fotzenschleim. Ein Mann im weißen Kittel schiebt ein Ultraschallgerät neben mich. Er zieht einen Handschuh an und führt ein paar Finger in meine Scheide ein, er tastet nach meinem Muttermund.

Diese Untersuchung ist schnell beendet. Der Handschuh des Arztes ist voller Schleim. Dem Publikum wird präsentiert, wie glasig und spinnbar mein Sekret im Moment ist. Dann mache ich auch Bekanntschaft mit dem Fotzenspreizer.

Alle Leute im Saal dürfen in Großaufnahme meine Zervix bewundern. Das Spekulum wird entfernt und sofort schiebt mir der Mann im Kittel eine Ultraschallsonde in den Unterleib.

Nach kurzer Zeit hat er in meinem Bauch gefunden was er gesucht hat. Einer meiner Eierstöcke ist zu erkennen. Er wird vermessen, dann wandert die Sonde in meiner Scheide zum anderen Ovar. Deutlich sind die heranreifenden Follikel zu erkennen. Eine scheint mir besonders groß zu sein.

Der Arzt bestätigt meine Vermutung sofort und gibt sein Urteil über meine Fruchtbarkeit ab.

„Ich kann bestätigen, dass Bianca nicht verhütet und sich auf dem Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit befindet. Der Eisprung steht unmittelbar bevor. Falls es zu einer Befruchtung kommt, wird das Ei eine schön aufgebaute Gebärmutterschleimhaut vorfinden um sich einzunisten. Dieses Mädchen ist bereit ein Kind zu empfangen und auszutragen. "

Das ist zuviel für mich. Ich zucke zusammen und winde mich von der Liege. Die Sonde ploppt aus meiner Scheide. Sofort drücken mich starke Arme wieder nach hinten.

Meine Arme, Beine und der ganze Körper werden mit mehreren breiten Bändern fixiert.

Wieder der Gong.

Oh Gott, was kommt jetzt.

Es wird nochmals eine Strafe ausgerufen. Ich bekomme Stufe 5 zur sofortigen Vollstreckung.

Die verschiedenen Stufen werden nun erklärt. In meinem Fall bedeutete dies

1. eine Runde aussetzen,

2. eine erweiterte Ultraschalluntersuchung,

3. Penetration unter Ultraschallüberwachung für exakt 2 Minuten mit Besamungsverbot,

4. Penetration unter Ultraschallüberwachung für exakt 2 Minuten mit Besamungserlaubnis falls der Mann während dieser Zeit eine Ejakulation nicht verhindern kann

5. Penetration unter Ultraschallüberwachung ohne Zeitbeschränkung bis zur Ejakulation

Ich winde mich in meinen Fesseln, hab aber keine Chance. Immerhin ist es nicht Bernd, der mir die Dose füllen darf. Der Arzt und ein paar Helfer setzen mehrere Ultraschallsonden auf meinen Bauch.

Deutlich kann man meine Gebärmutter und meinen Vaginalkanal erkennen. Ich habe solche Aufnahmen früher schon mal im Internet gesehen, die waren aber sehr verrauscht. Ich bin fasziniert von der Klarheit der Bilder. Ich habe schon vergessen, was gleich auf mich zukommt.

Dann tritt John zwischen meine Bein. Seim Penis steht senkrecht nach vorne, seine Vorhaut berührt fast meine Schamlippen.

Zitternd frage ich „Ist es soweit?"

„Ja", antwortet er sanft, „bist du bereit?"

Ich nicke leicht.

Wie immer bevor er in einen Frauenleib eindringt, zieht er seine Vorhaut nach hinten, so dass die Eichel prall und lila zum Vorschein kommt. Aus seiner Harnröhre kommt ein großer Tropfen Vorsaft. Er macht einen kleinen Schritt nach vorne und dringt vorsichtig in mich ein. Ganz langsam spaltet seine Spermaspritze meine Schamlippen.

Dann zieht er sich wieder etwas zurück, um mich sofort wieder etwas tiefer zu bumsen. Es ist schön, so schön, dass ich schon zu wimmern anfange, als sein Schweif erst zur Hälfte in mir steckt. Nein, ich will noch nicht kommen. Ich schaue auf einen Monitor um mich abzulenken. Die Bilder sind durch die Fickbewegungen nun etwas verrauscht, aber immer noch gut, weil John nur bedächtige Bewegungen mit seinen Hüften macht.

Das macht mich wahnsinnig. Es ist soviel besser als dieses wilde und harte Stoßen, das ich bei Bernd oft erleben musste... ja, es kommt auf die Magie an, die im Zauberstab steckt!