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Der Deal

Geschichte Info
Jedem seine Rechte.
1.9k Wörter
4.34
42.2k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/23/2022
Erstellt 05/09/2014
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Schummriges Schlechtwetterlicht drang mühsam durch die Gardienen auf Vickys Schreibtisch und beleuchtete nur schwach die darauf ausgebreiteten Papiere und Belege. Sie hatte sich endlich aufgerafft, die schon lange ausstehende Steuererklärung vorzubereiten. Ihr kleines Geschäft lief nur mäßig im Winter, so dass sie eigentlich genügend Zeit hatte diese leidige Arbeit zu erledigen. Da sie aber keine Freude an der Buchhaltung hatte, fiel es ihr immer schwer sich dieser Aufgabe zu widmen. Erst wenn der Druck in Form einer Abgabeerinnerung des Finanzamtes groß wurde begann sie seufzend die Kisten mit Belegen auszuschütten und zu ordnen.

Nachdem sie nun schon eine Stunde vor diesem Chaos verbracht hatte, streckte Vicky sich und atmete tief durch. Sie knipste die neben dem Tisch stehende Lampe an, und schob sich ihre Lesebrille zurecht, um die klein bedruckten Zettel richtig sehen zu können. Im Hintergrund hörte sie, wie Andre den Fernseher ausschaltete. Anscheinend war die Sportschau zu Ende.

Er kam zu ihr in das kleine Büro. „Na? Immer noch fleißig?" fragte er als er hinter sie trat. „m hm", brummt sie nur und legte einen Beleg in die Sortiertasche ab. Während sie einen neuen Datensatz in der Exceltabelle anlegte um diesen Beleg zu erfassen, spürte sie, wie seine Hände um ihre Seiten glitten, um sich dann auch gleich auf ihre Brüste zu legen und diese leicht zu kneten. Mit dem Kinn strich er ihre langen Haare zur Seite und begann an ihrem Hals zu knabbern. „Niiicht, ich muss mich konzentrieren, sonst ist das alles für die Katz hier", beschwerte sie sich und gab weiter die Daten ein.

Langsam arbeitet er sich ihren Hals entlang nach oben und saugte dann ihr Ohrläppchen zwischen seine Lippen. Vicky hatte die Eingabe beendet und griff nach seinen Handgelenken, um ihre Brüste von seinen knetenden Händen zu befreien. Gleichzeitig drehte sie ihren Kopf zur Seite und er gab ihr Ohrläppchen wieder frei. „Andre, Ich muss das jetzt fertig machen. Ich hab schon die zweite Aufforderung vom Finanzamt bekommen. Wenn ich den nächsten Termin auch versemmle muss ich ordentlich Strafe zahlen." „Ach komm, mach doch eine kurze Pause", brummte Andre und sein Mund näherte sich wieder ihrem Ohr.

Vicky befreite sich und drehte ihren Hocker zu ihm.

Sie schaute ihn von unten an und sagte grinsend: „Mensch Andre, dir ist doch bloß langweilig nachdem die Sportschau zu Ende ist." Andre schaute sie verunsichert an. War das nun ein Vorwurf? Aber warum grinste sie dabei? Wenn er ehrlich war, hatte sie ja nicht Unrecht. Es war ihm wirklich langweilig. Draußen konnte er ja bei dem Wetter nichts unternehmen, und um hier drin irgendetwas zu tun fehlte ihm die Lust. So ein bisschen bumsen wäre doch also ganz nett. Aber konnte er das zugeben? Dann käme bestimmt wieder die ganze Litanei, was noch alles erledigt werden müsste. Die Lampe im Flur reparieren, die Türe zum Gästeklo klemmte unten auf den Fliesen, der Wasserhahn im Bad tropfte. Die Liste war unendlich und egal was er auch erledigte, sie wurde irgendwie auch nie kürzer.

Vicky lachte auf. „Da hab ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen!" sie grinste ihn an. „Ach was", entgegnete Andre genervt. „Sorry, dass ich dich liebe und eben gern mit die schlafe", presste er sarkastisch heraus. „Ach Andre, das glaube ich dir doch auch", beschwichtigte Vicky sofort und nahm seine Hände in ihre, und verhinderte so, dass er sich abwendete. „Ich mach dir doch auch keinen Vorwurf, dass du mit mir schlafen willst. Aber ich habe eben den Eindruck, dass du manchmal nicht um mich geht, sondern dass du eben einfach ..., naja wie soll ich es ausdrücken ... , manchmal eben einfach Druck abbauen willst." Sie schaute ihn schräg von unten an.

Andre hatte plötzlich einen Kloß im Hals. Das war mal wieder so eine typische Situation in der er nicht wusste was er antworten sollte. Gab er es zu, war sie wohl sauer, weil er nur an sich dachte. Bestritt er es, glaubte sie ihm nicht, und er hatte eine ewige Diskussion vor sich. Resigniert atmete er aus. Wie sehr er solche Situationen hasste.

„Na los, sag schon", forderte sie ihn auf, nachdem er sie eine Weile nur angeschaut hatte. Andre atmete tief durch. Ach was zum Teufel, dieser Sonntag war ja dann wohl auch am Arsch. „Ach verdammt", knurrte er. „Frauen wollen doch immer romantischen Sex, mit Kuscheln und Kerzen. Ist ja auch schön, aber Männer wollen eben manchmal nur kurz ..., äh ... also eben ..." „ficken und abspritzen", ergänzte sie seinen Satz.

Andre fiel die Kinnlade herunter. So hatte er Vicky noch nie sprechen gehört. „Ist ordinär, aber das trifft es doch wohl am besten, oder?" fragte Vicky. Andre nickte nur. Er war verunsichert. Was passierte hier? „Und da du jetzt nichts vor hast, und keine Lust hast etwas anzufangen, würdest du eben gerne einfach ein bisschen ficken", sagte sie. Jetzt wurde es brenzlig. Konnte er das zugeben? So wie sie sprach, scheint es, als ob sie dafür Verständnis hätte. Er kniff die Lippen zusammen und nickte nur schwach. „Also brauchst du eigentlich nicht mich, sondern einfach eine Frau, in die du deinen Schwanz stecken kannst", folgerte sie weiter.

Alarm!! „Nein, das stimmt nicht!", protestierte Andre sofort. „Ich brauche nicht irgendeine Frau, sondern ich brauche dich." Sie betrachtete ihn nachdenklich. Nach einer kurzen Pause sagte sie „Aber wenn es doch nur darum geht, dich zu befriedigen und abzuspritzen, ist es doch egal wen du fickst. Votze ist Votze." Andre schluckte. Was war los?

Ficken Schwanz Votze. Er hatte Vicky noch nie diese Worte benutzen hören. „Nein, ist es nicht", widersprach er nun. „Ich könnte nie einfach mit einer anderen Frau ... ok, also gut. Nein, ich könnte nie eine andere Votze einfach so ficken. Ich liebe dich und ich möchte keine andere...äh „ „Votze", lachte Vicky da auf, als sie für ihn den Satz beendete. „Soso, jetzt bin also schon deine Votze." Sie grinste ihn an. „Jetzt schau nicht so, das war ein Spaß." Dann wurde sie wieder nachdenklich. „Aber warum eigentlich nicht? Wenn es dich glücklich macht." „Wie meinst du das? Jetzt komm ich nicht mehr mit." Andre schüttelte den Kopf.

Statt ihm zu antworten, stieß Vicky den Hocker mit dem Fuß zur Seite. Sie hakte ihre Daumen in den Bund ihrer Jogginghose, und streifte diese mitsamt ihrem Slip nach unten. Sie stieg aus de Hosenbeinen und schleuderte mit einem Kick Hose und Slip zur Seite. Nun drehte sie sich um und nahm eine Tube Handcreme aus der offen stehenden Schreibtischschublade. Sie drückte sich eine ordentliche Portion Creme auf ihre Finger, spreizte ihre Beine und schmierte sich die Creme auf ihre Möse, wobei sie darauf bedacht war, dass auch einiges in ihren Möseneingang gelangte. Dann beugte sie sich über den Schreibtisch und stütze sich mit den Ellenbogen auf.

Andre hatte ihr verblüfft zugesehen und starte nun auf ihren Po, der sich ihm entgegen reckte. „Na los, auf was wartest du? Deine Votze ist bereit. Also fick sie ordentlich durch und pump sie mit deinem Saft voll." Forderte Vicky ihn auf. Dabei wackelte sie einladend mit ihrem Hinterteil. Andre starrte weiter auf ihren wohlgeformten Hintern. „Aber lass mich einfach weiterarbeiten" ergänzte sie, während sie mit der restlichen Creme die Händen eincremte.

Er konnte ihre Möse erkennen, die durch die Creme glänzte. Vicky hatte wieder begonnen, sich mit den Belegen zu beschäftigen, wobei sie ihre Unterarme aufgestützt ließ. Andre war immer noch verwirrt. War das nun eine Falle, und sobald er sie tatsächlich vögelte würde ein Donnerwetter losgehen? Der Anblick ihrer blanken Votze hatte seinen Riemen schon hart werden lassen.

‚Ach was solls', dachte er, ‚wenn es Ärger gibt, hab ich vorher wenigstens noch was davon gehabt'. Er öffnete seine Jeans und streifte sie ebenfalls zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein Schwanz stand steif ab und seine Eichel war prall. Andre ging einen kleinen Schritt nach vorn, wobei er mit seiner linken Hand seine Schwanzspitze auf ihren Votzeneingang richtete.

Langsam schob er nun nach vorn und seine Eichel teilte ihre Schamlippen auseinander. Fasziniert beobachtete er, wie sein praller Schwanz langsam in ihrer Votze verschwand. Das Gefühl war überwältigend. Sie war unglaublich eng und gleichzeitig glitschig durch die Creme. Millimeterweise schob er seinen Riemen tiefer in die heiße Grotte.

Vicky raschelte unbeeindruckt mit ihren Belegen und sortierte sie vor sich dem Datum nach. Die Datenerfassung müsste sie eben später machen, da sie dazu mehr Bewegungsfreiheit benötigte. Andre griff ihre Hüfte und begann sie langsam und genüsslich zu ficken, wobei er bei jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Vicky ließ keine Reaktion erkennen und arbeitete konzentriert weiter. Sie hatte ja gesagt, dass er sie nicht weiter stören sollte. Also brauchte er ja wohl auch keine Rücksicht auf sie nehmen, wie er sonst tat, um ihr ebenfalls einen Höhepunkt zu bereiten.

Andre konzentrierte sich auf sich und das Gefühl seinen Schwanz in ihrer heißen Fotze zu reiben. Langsam näherte er sich seinen Höhepunkt. Gegen seinen Reflex hielt er das Tempo bei, und selbst als er spürte, wie sein Samen aufstieg beherrschte er sich. Kurz vor seinen Höhepunkt presste er sich tief in sie hinein, und er spürte den Saft schon durch sein Glied strömen, bevor er überhaupt seinen Höhepunkt erreicht hatte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und erst als er sich verströmt hatte stieß er noch zweimal zu, um dann mit seinem Höhepunkt in mehreren konvulsiven Schüben den letzten Rest Sperma in sie hinein zu pressen. Andre wartete ab, bis sein Zittern in den Beinen nach ließ.

Er presste seine Hüfte immer noch gegen Vicky Pobacken, um das Herausrutschen seines Schwanzes zu verhindern, und genoss das Abklingen der Anspannung in ihrer heißen Höhle. Sein Schwanz schwoll nur langsam ab, und erst nach ein paar Minuten zog er zurück, und er flutschte aus ihrer Votze. Aus ihrem noch offen stehenden Loch quoll zähflüssig sein Sperma und tropfte Fäden ziehend auf den Fußboden.

Andre atmete tief durch. Wow, das war der Hammer. Er bückte sich, um seine Hose wieder hoch zu ziehen, wobei er noch einmal ihre offene Möse aus direkter Nähe betrachtete. Einfach geil, dieses offen stehende Loch. „Fertig?" fragte da Vicky, und richtete sich auf. Andre grinste breit „ja, fix und fertig" erwiderte er.

Vicky drehte sich zu ihm und lächelte zurück „Zufrieden mit deiner Votze?" fragte sie. „ohhh ja, und wie", erwiderte Andre und küsste sie zärtlich. „Du bist die geilste Votze die es gibt. Ich liebe dich und möchte keine andere der ganzen Welt. Und wenn du mal meine geliebte Muschi sein willst, gebe ich dir das alles und noch viel mehr zurück."

Vicky schmiegte sich an ihn. „Das hört sich nach einer sehr guten Investition an", schnurrte sie. „Ich werde darauf zurück kommen." Vicky wurde wieder ernst und schaute ihm in die Augen. „Andre, ich möchte dir ein Angebot machen. Du darfst meine Votze ficken, jederzeit. Es bleibt mir überlassen, ob ich einfach nur hinhalte und weiter meiner Beschäftigung nachgehe, so wie heute, oder ob ich aktiv mitmache. Im Gegenzug stehe ich im Vordergrund, wenn ich das Bedürfnis nach Kuscheln habe. Dann wirst du mich ohne Wenn und Aber nach meinen Wünschen verwöhnen.

Mit einfachen Worten: entweder bin ich einfach nur eine geile Votze, oder deine über alles geliebte Muschi. Was hälst du davon?"

„Du meinst mit ‚jederzeit' auch tatsächlich ‚wann immer und wo immer'?" Vicky schluckte, und nach einer kurzen Pause sagte sie „Ja, genau das heißt es. Und damit es für dich einfacher wird, werde ich nur noch Röcke tragen und der Zugang zu meiner Votze wird immer frei sein."

„Der Deal gilt", erwiderte Andre und küsste sie leidenschaftlich. Nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, fragte er sie mit einem schelmischen Grinsen: „ok, ich melde Aktion geile-Votze an. Gibt es Gegenforderungen?"

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Anonymous
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5 Kommentare
pluseplusevor etwa 3 Jahren

Ich schließe mich kater001 gern an.

Eine sehr anregende Story. Eine tolle Idee und gut ausgeführt.

Auch wenn Oberlehrer AJ seine üblichen Mäkeleien losläßt.

Mach Dir nichts daraus, deine Stories sind allemal "besser" zu lesen, als die dieses Oberlangweilers.

kater001kater001vor fast 10 Jahren
Toller Beginn!

Eine sehr schöne Idee, die Du in diesem ersten Teil auch gut umgesetzt hast. Ich finde die Geschichte ist nicht nur erotisch, sondern hat auch Witz und Charme. Ich bin schon auf die folgenden Teile gespannt!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Anonymous: "zur Geschichte"

Die anderen Texte VicVooms weisen nicht weniger Baustellen auf als der vorliegende, was eher weniger dafür spricht, dass VicVooms Texte sich in Zukunft in irgendeiner Weise "besser" lesen werden als die bisherigen; immerhin hatte VicVoom seit seiner ersten Veröffentlichung 2008 bis dato 6 Jahre Zeit an seiner Schreibe zu feilen, was ihm nachlesbar nicht gelungen ist, und also liegt die Schlussfolgerung nahe, dass VicVoom ein ebenso aussichtsloser Fall ist wie – der Herr habe ihn selig! – rokoerber und viele andere Schicksalsgenossen hier auf LIT.

Mag hart klingen, ist aber so.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
zur Geschichte

..auch wenn die Geschichte noch viele Baustellen hat, finde ich ist es eine nette Idee. Es ist doch erst die 1. Seite, Fehler ansprechen gut und schön, jemanden gleich zu empfehlen es gänzlich sein zu lassen, ist völlig daneben.

an den Autor: nimm die Kritik an und die Empfehlung kannst in den Papierkorb werfen, ich bin gespannt wie sich der nächste Teil liest.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
Alles klar

Schon der erste Absatz (FA: 7,53 %) macht klar, dass es sich nicht lohnen wird diesen Text weiterzulesen: zu viele vermeintlich schmückende Adjektive und Adverbien, die, wie sich ein Satz nach dem anderen herausstellt, einzig Ausdruck der fehlenden Klarheit und bestehenden Einfallslosigkeit des Autors bezüglich des zu Erzählenden sind (s. jene allgemeinen wie nichtssagenden Beschreibungen des Hintergrunds: "Schlechtwetterlicht", das "schummrig", "nur schwach" und obendrein "mühsam" auf irgendeinen Schreibtisch fällt; die Steuererklärung steht natürlich "schon lange" aus, das "Geschäft lief nur mäßig" und "eigentlich" habe man ja "genügend Zeit" alles zu erledigen gehabt, wobei ohne "Freude" natürlich alles "immer schwer" fällt, wogegen wiederum natürlich nur "Druck" und ein Seufzen helfen).

Wenn dem Autor einmal etwas Richtiges einfallen sollte, das sich nicht jeder aus drei, vier Allgemeinplätzen selber zusammenreimen kann, dann soll er es gern noch einmal versuchen mit dem Geschichtenerzählen.

Und bis dahin? Besser bleiben lassen.

Danke.

–AJ

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