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Der Doc und die Ärztin

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Doktorspiele mal anders.
2k Wörter
4.55
18.7k
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‚Das wird echt geil heute Abend' dachte ich. Linda - oder wie auch immer sie richtig hieß - war eine sexy 26-jährige, die ich auf einer Internetplattform für Sexkontakte und Partnersuche kennengelernt hatte. Wir hatten gechattet und festgestellt, dass wir die gleichen sexuellen Interessen hatten. Genauer gesagt zueinander passende Interessen. Linda wollte sich einem potenten Mann hingeben, der sie als Doc sehr gründlich medizinisch untersuchte und ihr als Mann die Führung und Befriedigung im Bett gab, die sie dringend benötigte und sich so sehr wünschte. Ich hatte in meinem bisherigen 28-jährigen Leben reichlich Erfahrung darin erworben Frauen das zu geben, was sie brauchten und mir zu nehmen, was ich wollte. Mein Faible für Arzt-Patentin-Rollenspiele mochten Frauen, die die Kontrolle über ihren Körper und ihren Sex gerne dem Mann überließen. Und da bin ich genau der Richtige.

Bei aller Vorfreude auf heute Abend und vor allem die Nacht hatte der Tag heute nicht so gut angefangen. Ich war morgens mit Magenschmerzen aufgewacht, hatte mir aber von der Apotheke etwas rezeptfreies für den Magen besorgt. Das und eine Schmerztablette hatten geholfen und schon am späten Vormittag tat mir nichts mehr weh. Mittags hatte ich nichts gegessen um meinen Magen nicht zu reizen und noch eine Tablette geschluckt, da ich im Unterbauch etwas Schmerzen bekommen hatte.

Meine Gedanken kehrten immer wieder zu Isabelle zurück. Ich hatte mit ihr auf der gleichen Plattform wie mit Linda gechattet und war echt heiß auf sie. Ihre Fotos, die sie von sich hochgeladen hatte, zeigten eine wohlgeformte rassige Brünette mit recht großen Brüsten und einem außergewöhnlich schönem Gesicht. Leider hatte sie mich abblitzen lassen. Zumindest hatte sie nicht geantwortet als ich ein Date vorgeschlagen hatte.

„Hey Chris, Du siehst ganz schön blass um die Nase aus. Wenn Du heute noch Dein Date vernaschen willst, dann geh' mal schnell in die Notaufnahme vom Marienhospital und lass' Dir was gegen den Magen-Darm-Infekt verschreiben, den Du Dir anscheined eingefangen hast. Geht ja jetzt überall rum!" der wie immer gut gelaunte Kollege gab ebenfalls wie immer ungefragt Ratschläge.

„Heißt es nicht Notaufnahme, weil da Notfälle aufgenommen und behandelt werden?" fragte ich.

„Hab' Dich doch nicht so! Ich war bestimmt schon dreimal da gewesen, wenn ich was brauchte und die Arztpraxen geschlossen hatten! War gar kein Problem!" wenn Ralf in Fahrt war, machte ich lieber, dass ich wegkam, sonst laberte der mir noch eine Frikadelle ans Ohr und das konnte ich gerade jetzt nicht gebrauchen. Das Date mit Linda war in vier Stunden und bis dahin wollte ich top fit sein.

Mit etwas schlechtem Gewissen machte ich mich auf den Weg zum Marienhospital. Ein Notfall war ich nicht wirklich, aber es war Freitagnachmittag und ich hatte Bauchschmerzen.

In der Notaufnahme angekommen bat ich an der Anmeldung um ein Rezept für ein Medikament gegen Magen-Darm-Infekt.

„So geht das nicht junger Mann!" die resolute Dame am Empfang schob mir ein Klemmbrett mit Formularen über den Tresen. „Alles ausfüllen und dann brauche ich noch Ihre Versichertenkarte bitte!"

Seufzend reichte ich die ausgefüllten Formulare zurück und nahm meine Karte entgegen.

„Wie lange ist denn die Wartezeit ungefähr?" fragte ich. Es war mittlerweile schon halb fünf.

„Also mit zwei Stunden müssen Sie schon rechnen, falls Sie heute Abend noch etwas vorhaben wird das wohl nichts mehr." kam die Antwort von der Dame an der Anmeldung.

‚Na prima' dachte ich und überlegte, ob ich nicht einfach gehen sollte. Die zunehmenden Schmerzen im rechten Unterbauch ließen mich aber davon Abstand nehmen. Ich setzte mich also ins Wartezimmer und harrte der Dinge, die noch auf mich zukommen würden.

Nach dreieinhalb Stunden wurde ich endlich aufgerufen und in ein Untersuchungszimmer gebracht. Ich konnte kaum noch laufen und musste mir von der Krankenschwester und dem Pfleger auf die Untersuchungsliege helfen lassen.

Nach der Blutabnahme kündigte die Krankenschwester an, dass gleich die Chirurgin kommen würde. „Sie sehen ja was hier los ist, der diensthabende Arzt in der Notaufnahme kommt gar nicht mit der Arbeit hinterher. Deshalb wird die Frau Dr. Schulz Sie untersuchen."

Mir war inzwischen alles recht. Zum Glück kam auch schon die Ärztin.

„Guten Abend Herr Neumann! Was kann ich für Sie tun?"

„Ich habe seit heute morgen Bauchschmerzen. Habe auch schon zwei Schmerztabletten genommen, ich halte es aber nicht mehr aus." konnte ich gerade noch so eben mit vor Schmerz zusammengebissenen Zähnen sagen.

„Dann werde ich mir jetzt mal Ihren Bauch anschauen und vorsichtig abtasten." Frau Dr. Schulz hob das Krankenhausnachthemd, das mir die Krankenschwester und der Pfleger schon angezogen hatten, bis zum Brustkorb hoch, so dass mein Bauch frei lag. Die knapp und sehr tiefsitzende Boxershorts verdeckte den Bauch nicht.

„Zeigen Sie mir bitte wo Sie Schmerzen haben" bat mich die Ärztin.

„Hier tut es am meisten weh!" Ich deutete auf einen Bereich rechts unterhalb meines Bauchnabels.

„Sagen Sie bitte ob es weh tut, wenn ich Ihren Bauch abtaste."

Die Ärztin drückte auf die Stelle, auf die ich gezeigt hatte.

„Auaaa ahh"

Plötzlich ließ sie los.

„Ahhhh!" schrie ich auf vor Schmerzen „Ahhh, das tut so weh!"

„Eine Stelle muss ich noch abtasten, dann sind Sie erlöst!"

Diesmal drückte Sie auf meinen linken Unterbauch.

„Au!" ich zuckte zusammen als der Schmerz in meinen Bauch schoß.

„Wo tut es weh?"

„Hier, rechts unten!" stöhnte ich.

Abrupt nahm sie die Hand weg.

„Aaaaah! Bitte nicht mehr drücken, ich kann nicht mehr!" ächzte ich.

„Herr Neumann, Sie müssen noch heute Abend am Blinddarm operiert werden. Sie haben eine akute Appendizitis. Wahrscheinlich schon perforiert. Wir werden Sie jetzt für die Operation vorbereiten. Sie bekommen gleich vom Anästhesisten, der Sie noch kurz über die Narkose aufklären muss, ein Beruhigungsmittel, das Ihnen auch gegen die Schmerzen hilft."

Ich ließ alles über mich ergehen und war froh, dass es bald vorbei sein würde.

Nach der OP hatte ich ein bisschen die Orientierung verloren und lag zwischen Dämmerzustand und Schlaf in einem Bett. Immer wieder wurde ich von wüsten Träumen heimgesucht. Einmal lag ich vollkommen nackt auf dem Küchentisch und Linda - ganz in OP-Kleidung - stand über mir. Sie hatte mir den Bauch aufgeschlitzt und hielt meinen Blinddarm in den Händen. Ich stieß mühsam hervor, dass mir der Bauch so sehr weh tut. ‚Dann muss ich Dir leider Deine Hoden amputieren, sonst hören Deine Bauchschmerzen nie auf!' sagte Linda aufreizend. „Bitte nicht!!!" wimmerte ich.

„Herr Neumann?" eine warme Stimme drang zu mir durch.

„Hören Sie mich?

Ich erwachte aus meinem Alptraum. Langsam wurde ich klarer im Kopf.

„Ja, ich kann Sie hören."

Ich erkannte jetzt die Ärztin, die mich untersucht hatte. Wie lange das her war, wusste ich nicht.

„Ich habe Sie vor drei Tagen operiert. Die Operation ist gut verlaufen und in einigen Tagen wird es Ihnen wieder gut gehen. Wahrscheinlich erinnern Sie sich nicht mehr daran, aber ich hatte Ihnen schon mehrmals gesagt, dass Sie wieder ganz gesund werden."

meinte die Ärztin.

„Ich kann mich tatsachlich nicht daran erinnern. Ich habe so viel geträumt und alles irgendwie nur verschwommen wahrgenommen."

„Sie liegen seit der OP hier auf der Intensivstation. Sie haben ein Blutvergiftung bekommen, weil Ihr Blinddarm schon geplatzt war und dadurch die Bauchhöhle infiziert wurde. Die Antibiotikumtherapie hat gut gewirkt und Ihre Blutwerte sind jetzt viel besser geworden." erklärte die Ärztin.

Es dauerte nicht lange und ich wurde auf die normale Station verlegt. Netterweise hatte man mir auch mein Smartphone ausgehändigt und ich las was Linda mir geschrieben hatte. Sie war verständlicherweise sauer, weil ich nicht zu unserer Verabredung gekommen und mich auch nicht bei ihr gemeldet hatte. Ich erklärte ihr, dass ich am letzten Freitag einen Blinddarmdurchbruch erlitten hatte und deshalb gar nicht daran gedacht hatte ihr Bescheid zu sagen. Linda glaubte mir nicht und chattete nicht mehr mit mir. Ich war sehr enttäuscht, konnte es aber ein kleines bisschen verstehen. Sie kannte mich ja nicht.

Aber für mich ziemlich überraschend meldete sich Isabelle bei mir. Wir chatten ein Weile hin und her und ich fragte sie, ob sie mich im Krankenhaus besuchen möchte. ‚Gerne' schrieb sie und war auch schon zwei Stunden später bei mir. Es klopfte und da war sie. Einfach atemberaubend!

„Hallo Chris, schön Dich zu sehen!" Isabelle strahlte mich an.

„Hi Isabelle! Ich freu' mich so, dass Du mich besuchst!" Ich grinste wahrscheinlich wie ein Honigkuchenpferd,

„Was macht der Bauch?"

„Schon viel besser! Es tut zwar noch weh wegen der großen Narbe, aber mit dem Schmerzmittel kann ich das gut aushalten."

Es klopfte und die Krankenschwester kam herein. „Herr Neumann, ich muss bei Ihnen den Blasenkatheter entf... oh, Frau Dr. Schwarz, ich wusste nicht, dass Sie das machen."

„Nein nein, ich bin privat hier um Herrn Neumann zu besuchen." sagte Isabelle zur Krankenschwester und an mich gewandt

„Chris, soll ich ein anderes mal wieder kommen? Morgen vielleicht?"

„Bitte bleib hier!" bat ich.

„Vielleicht, warten Sie einfach solange draußen, Frau Doktor. Es geht ja schnell und dann können Sie Herrn Neumann weiter Gesellschaft leisten." mischte sich die Schwester ein.

„Gut, ich warte draußen und bin gleich wieder bei Dir, Chris." Isabelle verließ das Zimmer.

„Woher kennen Sie Isabelle .. ähm Frau Schwarz?" fragte ich die Krankenschwester, die einen Wagen an mein Bett schob.

„Frau Doktor Schwarz ist Oberärztin und arbeitet in unserer urologischen Abteilung. Sie ist Spezialistin für urologische Chirurgie."

Ich schluckte.

Die Schwester lächelte mich an „Auch Ärztinnen sind ganz normale Frauen."

Ich lächelte zurück.

„Bitte den Unterkörper freimachen und dann sind Sie den Katheter auch gleich los."

Ich schlug die Bettdecke zur Seite und zog das Krankenhausnachthemd hoch. Darunter war ich vollkommen nackt.

„So, die Beine auseinander. So ist es gut. Und jetzt husten!"

„Ahh!" Ein kurzer scharfer Schmerz und die Krankenschwester hatte den Blasenkatheter aus meinem Penis gezogen.

„Geschaft! Soll ich Frau Doktor Schwarz wieder herein bitten?"

„Ja, das wäre nett." Inzwischen hatte ich das Nachthemd wieder heruntergezogen und mich mit der Bettdecke zugedeckt.

Isabelle saß jetzt neben meinem Bett. Mir schoß der Gedanke durch den Kopf, dass mich die Vorstellung Ich würde mit weit gespreizten Beinen vor Isabelle liegen und sie würde meinen Schwanz in ihrer Hand halten und den Katheter herausziehen, so geil machte, dass ich eine Erektion bekam. Die dünne Bettdecke konnte das nicht verdecken und Isabelle blieb mein Zustand nicht verborgen. Ich wollte mich gerade dafür entschuldigen als Isabelle die Bettdecke nahm und langsam nach unten bewegte und dann wie in Zeitlupe mein Nachthemd anhob und ganz nach oben zog. Sie berührte mit ihren Fingerspitzen sanft meinen Oberschenkel und wanderte unglaublich langsam mit den Finger den Oberschenkel hinauf und glitt zwischen meine Schenkel, die ich unwilkürlich weit geöffnet hatte. Ihre Hand umschloss meinen Hoden und betastete ihn behutsam. Ihre Finger bewegten sich zum anderen Hodensack. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Währenddessen war mein Schwanz steinhart. Isabelle griff nun nach meinem Glied. Sie zog die Vorhaut zurück und bearbeitete meine Eichel. „Ahh!" hörte ich mich stöhnen.

Isabelles Hände streichelten meinen Penis und dann begann sie ihn immer heftiger zu reiben bis ich abspritzen musste.

„Ahhhh! Aua! Ahhh, mein Bauch!"

Schmerz und ein heftiger Orgasmus ließen mich zitternd im Bett liegen. Ich fühlte Isabelles Lippen auf meinen und öffnete den Mund. Ihre Zunge drang ein und spielte mit meiner.

„Bitte fick mich!" stieß ich zwischen den Küssen hervor.

„Das hält Dein Bauch noch nicht aus, aber diese Therapie könnte genau das Richtige für Dich sein!" Isabelle nahm die Bettdecke, rollte sie zusammen und schob sie unter meinen knackigen Arsch. Ich half ihr so gut ich konnte indem ich mein Becken anhob und mit wild hin und her pendeldem Glied auf die Decke senkte. Isabelle verrieb Gel in meiner Poritze und drang dann mit einem Finger in mich ein. „Ahhh!" Das tat weh! Isabelle stoppte sofort und ließ mir Zeit bis mein Schließmuskel sich entspannt hatte und schob dann ihren Finger weiter in meinen Darm. Der Schmerz hatte nachgelassen und ich spürte ein lustvolles Ziehen in mir. Dann traf sie mich! Ich sog scharf die Luft ein.

„Das ist Deine Vorsteherdrüse."

Isabelle massierte mich und mein Penis stand ohne berührt worden zu sein.

„Eine sehr erogene Zone bei Männern."

„Ahh, ich komme gleich!" stöhnte ich.

Isabelle melkte mich bis ich völlig erschöpft meinen ganzen Bauch vollgespritzt hatte.

„Die werden beim Verbandswechsel bestimmt Augen machen!" Isabelle sah mich schelmisch an während sie aufreizend langsam ihren Finger aus meinem Darm zog.

Die Tür wurde leise wieder geschlossen. Doch das hörten Isabelle und ich nicht.

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2 Kommentare
Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für den Kommentar. Ich habe eine Fortsetzung hochgeladen und hoffe, dass sie gelungen ist.

Feininger67Feininger67vor fast 2 Jahren

Hoffentlich geht die Geschichte weiter... ich wäre sehr neugierig...

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