Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Arthur 01

Geschichte Info
Ein kleiner medizinischer Notfall und seine Folgen.
2.3k Wörter
4.52
18.4k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Rumänien ist ein wunderschönes Land durch das ich seit einer Woche reise. Allerdings bin ich nicht im Urlaub, sondern im Auftrag meines Arbeitgebers - eines mittelständischen Unternehmens - unterwegs um gemeinsam mit meiner Chefin Frau Dr. Schmidt neue Geschäftsbeziehungen anzubahnen. Die Produktion soll aus Asien nach Europa verlagert werden, muss aber trotzdem kostengünstig bleiben.

Wir haben einen langen und erfolgreichen Verhandlungstag hinter uns und sind nun auf dem Weg zum nächsten Geschäftspartner, der etwa fünf Stunden Autofahrt entfernt ist. Unser Leihwagen ist eine geräumige Limousine. Ich sitze einigermaßen bequem auf dem Beifahrersitz und Frau Dr. Schmidt fährt. Ich habe ihr gern das Steuer überlassen, weil ich Bauchschmerzen habe und mich schlecht fühle.

Jetzt kommt gerade wieder ein Schmerzschub und ich halte mir unwillkürlich die Hände auf den rechten Unterbauch. Frau Schmidt schaut kurz zu mir hinüber.

„Herr Krause, geht es ihnen nicht gut?" fragt sie.

„Mir ist schlecht und der Bauch tut weh." antworte ich.

„Wo tut es am meisten weh?"

„rechts unten im Bauch."

Einige Minuten später als eine Haltebucht an der Straße in Sicht kommt, bremst meine Chefin und fährt rechts ran.

„Wir sind hier mitten im nirgendwo und das nächste Krankenhaus ist weit weg. Können Sie mir Ihre Beschwerden beschreiben und zeigen wo Sie Schmerzen haben? Wie Sie vielleicht wissen bin ich Ärztin auch wenn ich nun schon seit 7 Jahren nicht mehr als Ärztin arbeite"

„Ja..."

„Am besten komme ich auf Ihre Seite!"

Die Beifahrertür ist weit geöffnet und Frau Schmidt beugt sich über mich.

„Bitte den Bauch frei machen!" weist sie mich an.

Ich liege auf dem Sitz dessen Rückenlehne jetzt ganz flach nach hinten gekippt ist und versuche mein Hemd aus der Hose zu ziehen.

„Wenn Sie Ihre Hose öffnen, geht es einfacher!"

Also knöpfe ich die Hose auf, ziehe den Reißverschluss herunter und ziehe das Oberhemd bis zum Brustkorb hoch.

Meine Chefin berührt meine Blinddarmnarbe.

„Gott sei dank haben Sie Ihren Wurmfortsatz nicht mehr!"

„Wie bitte?" Ich weiß nicht was ein Wurmfortsatz ist.

„Umgangssprachlich wird der Wurmfortsatz Blinddarm genannt und wenn er sich entzündet reden wir von einer Blinddarmentzündung obwohl eigentlich der Wurmfortsatz entzündet ist" erklärt Frau Schmidt.

Ihr Finger zeigt auf eine zweite sehr kleine Narbe. „Da war ein Drainageschlauch. Sie hatten also einen Blinddarmdurchbruch, richtig?"

„Ja, stimmt. Das ist fast 20 Jahre her."

„Wo genau sind die Schmerzen?"

„Der ganze Bauch tut weh, aber besonders stark sind die Schmerzen im Unterbauch. Vor allem rechts."

„Ist es okay für Sie, wenn ich Ihren Bauch abtaste? Ich werde behutsam dabei vorgehen."

Ich nicke und meine Chefin tastet gründlich meinen ganzen Bauch ab. Sie fragt immer wieder, ob es schmerzhaft für mich ist.

„Kein auffälliger Tastbefund und der Bauch ist weich. Die Nieren nicht druckempfindlich." stellt sie fest. „Schmerzen im Unterbauch können bei Männern auch durch die Prostata, die Hoden und Nebenhoden hervorgerufen werden." Frau Schmidt zögert kurz und spricht dann weiter: „Natürlich kann ich das auch untersuchen. Es ist aber die Frage, ob Sie das möchten."

Ich überlege kurz und entscheide, dass die Peinlichkeit das kleinere Übel ist. Denn die Schmerzen nehmen zu und mir ist hundeelend zu Mute.

„Einverstanden" murmele ich. „Was muss ich machen?"

„Sie müssten Ihre Hose und Unterhose ausziehen. D.h. es reicht, wenn Sie sie weit genug herunterziehen. So etwa bis hier."

Frau Schmidt deutet auf einen Bereich knapp oberhalb des Knies. Ich schaffe es nicht alleine und meine Chefin hilft mir beim Ausziehen.

„Können Sie die Beine bitte etwas spreizen. Ja, noch ein bisschen weiter."

Sie nimmt meinen Penis und legt ihn so hin, dass die Hoden frei liegen. Ihre warmen Hände tasten vorsichtig und ausgiebig meine Hoden ab. Es ist mir ausgesprochen peinlich, aber es ist auch erregend.

„Tut es weh, wenn ich Ihre Hoden abtaste?"

„Nein, es fühlt sich normal an."

„Mit Ihren Hoden scheint alles in Ordnung zu sein. Tastbefund unauffällig, keine Schwellung auch keine Verhärtungen und normale Temperatur. Im Grunde bleibt jetzt nur noch die Prostata. Prostataentzündungen können z.B. in Folge von Harnwegsinfekten entstehen."

Ich muss mich auf die Seite drehen und Frau Schmidt meinen Hintern zuwenden. Sie nimmt Einmalhandschuhe aus dem Erste-Hilfe-Koffer, desinfiziert sich die behandschuhten Hände und dringt mit ihrem Finger in meinen Darm ein. Mir bleibt die Luft weg, weil es so schmerzhaft ist.

„Versuchen Sie locker zu bleiben. Der Schmerz lässt gleich nach, wenn sich Ihr Schließmuskel entspannt hat." beruhigt mich Frau Schmidt.

Der Schmerz lässt langsam nach und ihr Finger bewegt sich tiefer in meinen Enddarm hinein.

„Aua! Ahhhh! Das tut weh!" stöhne ich.

„Das ist Ihre Prostata. Offensichtlich ist sie entzündet. Das wird üblicherweise mit Antibiotikum behandelt."

Meine Chefin zieht langsam ihren Finger aus meinem Darm.

„Sie haben kein Fieber und sind in einem von den Schmerzen abgesehen guten Allgemeinzustand. Wir werden zum nächsten Krankenhaus fahren damit Sie möglichst schnell das Antibiotikum bekommen. Es ist aber keine Gefahr im Verzug. Nicht auszudenken wenn Ihr Blinddarm entzündet gewesen wäre."

„Gut, danke für die Diagnose." sage ich und bin etwas beruhigter.

Wir sind ins Krankenhaus gefahren und ich bin dort untersucht worden. Die Ärztin in der Klinik hat die gleiche Diagnose gestellt wie meine Chefin. Das Antibiotikum habe ich gleich in der Klinik bekommen. Es hat auch gut gewirkt und zusammen mit Schmerztabletten konnte ich weiterarbeiten.

Inzwischen bin ich wieder zu Hause und ganz gesund.

Frau Dr. Schmidt hat mich zu einem Gespräch gebeten. Es wird wohl um das weitere Vorgehen bei der Produktionsverlagerung gehen, nehme ich an.

Frau Kampmeier - die Sekretärin von Frau Schmidt - meldet mich an und ich kann auch schon gleich in Frau Schmidts Büro gehen. Anders als sonst sitzt Frau Schmidt nicht an ihrem Schreibtisch sondern, in der Sitzecke und bietet mir einen Platz an. Wir werten die Ergebnisse unserer Rumänienreise aus und planen die nächsten Schritte bei der Produktionsverlagerung. Wir sind jetzt schon fast vier Stunden beschäftigt. Kaffee, belegte Brötchen und Kekse haben uns bei Laune gehalten. Meine Chefin sitzt dicht neben mir. Dann können wir gemeinsam in die Unterlagen schauen.

„Geht es Ihnen wieder gut?" fragt sie unvermittelt.

Ich wundere mich ein bisschen über die Frage, denn die Proststaentzündung ist inzwischen schon drei Wochen her.

„Ja, es ist alles wieder in Ordnung." antworte ich.

„Auch keine Bauchschmerzen mehr?" Frau Schmidt legt ihre Hand auf meinen rechten Unterbauch.

„Ähm nein.." ich bin überrascht.

Ihre Hand gleitet jetzt in meinen Schritt.

„Seit Rumänien muss ich an Dich denken. Ich will Dich Arthur!"

Ich bin vollkommen perplex. Aber dann stehe ich auf und ziehe mir die Hose und meine Boxershorts aus. Ich lege mich auf das zweite Sofa und präsentiere mich nackt.

Bettina - so heißt meine Chefin mit Vornamen - setzt sich auf die Sofakante und greift nach meinem Penis. Ich merke wie er steifer wird. Bettinas Hand fühlt sich unglaublich gut an meinem Schwanz an. Jetzt ist er ganz hart und sie zieht meine Vorhaut zurück.

„Fick mich bitte!" flüstere ich.

„Ärztinnen dürfen sich nicht mit ihren Patienten einlassen..." sagt Bettina schelmisch.

„Und was ist, wenn der Patient ihr Mann ist?"

„Gute Frage! Ich glau..."

Es wird geklopft und dann ohne eine Antwort abzuwarten die Tür schwungvoll geöffnet.

Bettina seufzt. „Carola, kannst Du bitte nach dem Klopfen warten bis Du hereingebeten wirst? Wir sind zwar Cousinen aber soviel Zeit muss sein."

Carola Behrens ist die Chefin der Buchhaltung und wie Bettina auch Teilhaberin der Firma. Sie schaut auf Bettinas Hand, die meinen Penis umfasst. Als Bettina die Hand wegnimmt, schaut sie immer noch wie hypnotisiert auf mein erigiertes Glied.

„Aber... das gibt's doch nicht! Bettina! wie kannst Du nur!" Carola Behrens ist puterrot geworden. „Dich mit einem Angestellten einlassen... also wenn das Dein Vater wüsste..."

„Carola, hättest Du die Güte uns allein zu lassen?!"

Wutschnaubend zieht Carola Behrens Leine und schließt geräuschvoll die Tür. Sekunden später klopft es noch mal und Frau Kampmeiers Kopf taucht in der Tür auf. „Tut mir leid, Frau Dr. Schmidt, ich konnte Ihre Cousine nicht aufhal..."

„Oh mein Gott! Entschuldigung..." stottert Frau Kampmeier und wird kreidebleich. Fluchtartig verlässt sie das Büro und schließt die Tür hinter sich.

Bettina nimmt meinen Schwanz in die Hand. Er ist immer noch voll erigiert.

„Alle Achtung! So leicht ist Dein bestes Stück nicht aus der Ruhe zu bringen!" Bettina prustet los und kann sich kaum halten vor Lachen. „Der Kampmeier gönne ich den Anblick. Allerdings fürchte ich, dass sie es nicht genießen konnte."

Ich muss jetzt ebenfalls lachen, der Gedanke Frau Kampmeier wäre an meinen Genitalien interessiert amüsiert mich.

„Sollen wir zu mir nach Hause fahren? Ich habe ein gemütliches Bett, einen gut gefüllten Kühlschrank und genug Getränke. Also alles, was man braucht um zu zweit ein Wochenende im Bett zu verbringen." schlage ich vor.

„Eine sehr gute Idee, Arthur." Bettina küsst mich leidenschaftlich und ich ziehe sie näher zu mir heran.

„Kondome und Gleitgel hast Du auch?"

„Kondome habe ich. Gleitgel nicht."

„Dann sollten wir das Wochenende lieber bei mir verbringen." Bettina kichert.

Ich ziehe mich an und dann verschwinden Bettina und ich zusammen.

Auf dem Firmenparkplatz stehen noch einige Autos, u.a. auch meins.

„Lass' doch Dein Auto hier stehen. Wir können mit meinem fahren. Es ist wahrscheinlich eh nicht zu verheimlichen, dass wir was miteinander haben." Bettina bekommt noch einen Lachanfall.

In Bettinas Wohnung werden wir von Sally und Sammy begrüßt. Die beiden Perserkatzen versuchen Bettina darauf aufmerksam zu machen, dass die abendliche Futterportion überfällig ist.

„Arthur, möchtest Du Dich schon mal ins Wohnzimmer setzen? Du kannst mir natürlich auch bei der Fütterung der Raubtiere zusehen."

Ich gehe ins Wohnzimmer und setze mich auf das Sofa. Stehe dann aber auf und ziehe mich ganz aus. Ich möchte vollkommen nackt sein und Bettina meinen Körper überlassen, unter ihrer Führung die Lust fühlen, die sie in mir geweckt hat. Gerade als ich fertig ausgezogen bin, kommt Bettina. Mein Schwanz wird sofort steif.

„Oh là, là! Sollen wir gleich rüber ins Schlafzimmer gehen?" Bettina tippt mit dem Finger auf meinen Schwanz, nimmt dann meine Hand und zieht mich ins nächste Zimmer.

„Mach es Dir schon mal gemütlich. Ich bin gleich wieder da!"

Bettina verschwindet ins Badezimmer, nehme ich jedenfalls an, und ich lege mich mitten auf das große Bett. Mein Penis ist jetzt auf Halbmast. Mit meinen 35 Jahren habe ich einen schlanken Körper, auch keinen Bauchansatz und immer noch volles kräftiges Haar. Ich bin ein gut aussehender Mann. Das würde ich von mir normalerweise nicht behaupten. Aber das ist es, was Frauen mir sagen. Ich kann es selbst nicht beurteilen. Meine Genitalen sind mittelgroß, was bisher noch keine Frau zu klein gefunden hat. Vor allem aber habe ich „Stehvermögen".

Bettina kommt ins Schlafzimmer. Sie ist atemberaubend! Wunderschön und sehr erotisch! Das Negligee betont ihre weibliche Figur hervorragend. Bettina kommt zu mir ins Bett. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand. Mit sanften Bewegungen liebkost sie ihn bis er ganz steif ist. Betont langsam zieht sie meine Vorhaut zurück und rollt noch langsamer das Kondom ab.

Ich atme schneller als Bettina sich rittlings auf mich setzt und meinen Penis mit ihrer Vagina nimmt. Meine Hände schieben sich unter dem Negligee zu Bettinas Hüften und weiter zu ihrem wundervollen Hintern. Er fühlt sich fest an. Die Haut ist im Kontrast dazu seidenweich. Ich lasse mich treiben und mein Körper ordnet sich Bettinas unter. Das erregt mich ganz besonders und ist der Grund für meine Vorliebe beim Sex unten zu liegen und passiv zu sein. Bettina hat offensichtlich Spaß daran den aktiven Part beim Sex zu übernehmen. Ihre Vagina hat meinen Penis fest im

Griff und massiert ihn auf immer wieder andere Art. Diese reichhaltige Palette an Bewegungen mit der sie uns beide stimuliert und unsere Erregung immer höher schraubt, habe ich bisher noch nicht erlebt. Sie spielt mit unserer Erregung virtuos um das Liebespiel in die Länge zu ziehen.

„Bettina..." flüstere ich „bitte erlöse mich!"

Bettina lächelt und fickt mich jetzt schneller und härter.

„Ahhhhh!" stöhne ich.

Jetzt fickt sie mich vollkommen entfesselt.

„Au! Ahhhhh!" eine Hammermischung aus Schmerz und höchster Erregung explodiert in mir und der Orgasmus bringt mich zum Abspritzen. Bettinas Orgasmus lässt ihre Muskulatur immer wieder sich anspannen um sich dann gleich wieder zu lockern.

„Bettina... Du bist unglaublich!" Ich ziehe Bettina zu mir heran und sie legt sich vollkommen entspannt auf mich. Ihr zierlicher Körper ist in meinen Armen, in meinen Händen, die ihre Haut zärtlich streicheln.

Nach einer Weile fange ich an zu erzählen:

„Seit dem Du mich in Rumänien untersucht hast, habe ich auch immer wieder an Dich gedacht, hatte es aber als Schwärmerei, welche ausserhalb der Möglichkeiten liegt, abgetan. Schon im Krankenhaus habe ich mir gewünscht, dass Du mich untersuchst und nicht die Klinikärztin mit ihrer forschen schon fast brutalen Art."

„Hast Du schon mal Doktorspiele beim Sex mit Deiner Partnerin gespielt."

„Das hat sich bisher leider noch nicht ergeben. Das liegt vielleicht auch daran, dass die meisten Frauen lieber Patientin als Ärztin spielen. Mich macht auch nur die Patientenrolle an. Es ist mir bisher noch keine Frau begegnet, die Lust gehabt hätte mich zu untersuchen und medizinisch zu „behandeln"."

„Wie hast Du denn gemerkt, dass Dich weiße Erotik anmacht." fragt Bettina.

„Es ist sicher nicht besonders überraschend: Es war mein erster und bisher einziger Krankenhausaufenthalt. Das war vier Monate vor meinem sechzehnten Geburtstag. Starke Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Ehe ich mich versah lag ich mit einer Blinddarmentzündung auf dem OP-Tisch. Weil es Komplikationen - geplatzter Blinddarm und in Folge dessen eine Bauchfellentzündung - gegeben hatte, musste ich lange im Krankenhaus bleiben. Einer meiner Zimmernachbarn hatte gerade eine schwere Magen-OP hinter sich und seine Tochter besuchte ihn jeden Tag. Wir haben uns dann auch unterhalten und waren irgendwie sofort auf einer Wellenlänge. Als ihr Vater schon aus der Klinik entlassen worden war, hat mich Jasmin auch weiterhin jeden Tag besucht. So sind wir uns dann immer näher gekommen. Von ihr ging die Initiative aus: Als mir die Fäden gezogen worden sind hat sie gefragt, ob sie meine Blinddarmnarbe mal angucken darf. Es blieb nicht nur beim Angucken. Ihre Hand hat den Weg zu meinem Schwanz und meinen Eiern gefunden." ich muss bei der Erinnerung lächeln. „Jasmin war schon fast achtzehn und wusste wie man bzw. frau „das" macht. Sie war eine gute Lehrerin und meine erste Freundin."

Bettina lächelt mich geheimnisvoll an.

„Komm' mal mit, ich zeig' Dir etwas!"

Die Fortsetzung dieser Geschichte ist „Arthur 02"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die ganze Vorgeschichte und dann dieser plumpe Übergang. Eigentlich ein bischen Schade.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ein kleines Bisschen mehr Handlung wäre schön gewesen.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Arthur 02 Nächster Teil
Arthur Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Per Anhalter auf der Autobahn 01 Ein neues Leben beginnt für einen jungen Mann.
Mein Schwiegervater Ich fühle mich zu meinem Schwiegervater hingezogen.
Der Personenschützer und die Reiche gegenseitige Liebe findet sich auf etwas holprige Art.
Das Leben Einer TS Ein Mann wird zu einer TS und findet einen neue Liebe.
Verhütung Ein Paar probiert eine neue Art der Verhütung aus.
Mehr Geschichten