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Der Dominus

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"Also, Aria. Florian hier ist unser Sklave, wie du weißt. Wenn du möchtest, dass er dir Muschi leckte, öffne einfach deine Beine, du kannst ihm auch deine Füße hinhalten, die kann er dann massiert und lecken. Wenn es dir reicht, tritt ihn einfach weg."

"Ok, ich versuch es mal"

Wir aßen erstmal weiter und ich meinte zu sehen, dass Aria die Behandlung genoss, es sah so aus als würde sie sich die Füße von ihm lecken lassen.

"Wollen wir heute etwas starten, Finja? Und macht Aria da vielleicht mit?", fragte meine Mutter ganz offen in die Runde.

"Ja gerne, du hast doch bestimmt Lust mit Maria, Sascha und mir Spaß zu haben, oder?", sagte sie, während sie sich Aria zuwandte.

"Klar." Aria stupste ihre Schwester mit dem Ellbogen an und flüsterte ihr eine Weile etwas zu, dabei guckte sie einmal zu mir und errötete leicht, während Finja leise kicherte.

"Ach ja, es gibt einen ganz bestimmten Grund, warum sie heute mit mir gekommen ist. Es hat sich in den letzten Monaten herausgestellt, dass meine kleine Schwester mit 27 tatsächlich ihre Vorliebe dafür entdeckte, benutzt zu werden. Jedoch nicht von dir, Maria, sondern möchte sie von einem Mann benutzt werden. Und ich dachte, da Sascha letzte Woche endlich 18 geworden ist, könnte er das ja machen, ja hat ja bereits Erfahrung. Und er scheint ihr auch sehr zu gefallen."

Ich wurde rot, es schmeichelte mir so etwas zu hören. Zwar konnte ich gut mit den Haussklaven umgehen, so etwas hatte ich aber noch nie allein gemacht.

Meine Mutter blickte mich an :"Also für mich ginge das in Ordnung. Sascha, möchtest du das denn?"

Ich überlegte für einen Augenblick.

"Ja, ich hätte schon Lust das mal auszuprobieren."

"Schön, dann tritt mein Sohn ja quasi in meine Fußstapfen. Wie hattest du das dir denn vorgestellt, Aria? Du könntest hier schlafen und als Haussklave dienen, oder ihr macht das in unserem Studio."

"Also ich würde gerne ein Haussklave sein und schön abgerichtet werden."

"Gut. Finja weißt du ab wann wir hier wieder eine freie Stelle als Haussklaven haben?"

Sie grinste über beide Backen. "Naja, so wie der Zufall es so will, habe ich ab nächster Woche eine Stelle freigehalten."

"Du gerissenes Luder, ich müsste dir mal den Hintern versohlen." Mama und Finja lachten laut. "Dann passt das ja, wen haben wir denn sonst noch für nächste Woche?"

"Wir hätten dann Aria, und eine Woche noch Florian, und ab nächster ist Daniela wieder drei Wochen hier."

"Oh, das wäre das erste Mal, dass wir zwei Sklavinnen gleichzeitig hier haben. Und wie ist die nächste Woche im Studio?"

"Wir sind für den Rest des Jahres komplett ausgebucht, kein Termin mehr frei, das weißt du doch. Ich glaube der Januar ist auch schon fast voll und ich habe auch etliche Angebote für Sondertermine und Anfragen Haussklave zu sein, die müssten wir dann mal durchgehen, da ich für Oktober noch keine bestätigt habe."

Sondertermine waren an Wochenenden, die meine Mutter sich gewöhnlich immer komplett freihielt. Damit sie ein Angebot annahm, musste man schon einiges zahlen und auch etwas Besonderes bieten.

Ein Gast lud sie z.B. immer mal wieder übers Wochenende, oder in den Ferien in ein anderes Land ein, da er viel herumreiste. So kam es schon vor, dass wir ein Wochenende in Abu-Dhabi verbrachten und er dort ihr Sklave war, oder wir eine Woche auf den Bahamas waren. Der Kunde bezahlte alles und diente uns auch noch. Azir war ein wohlhabender, arabischer Geschäftsmann, er hatte eine deutsche Mutter und erfuhr während eines Aufenthalts in Berlin von meiner Mutter und so entstand der Kontakt, den wohl alle Seiten sehr schätzten. Von diesen superreichen Kunden gab es einige und es wurden mit den Jahren auch immer mehr.

"Puh, schick das einfach alles per E-Mail und ich guck das am Wochenende durch. Wenn mein Sohn Dominus wird, kann er mir dann ja vielleicht ein paar Gäste abnehmen."

"Hm, der brauch dann aber auch irgendwann eine eigene Sekretärin, das Telefon klingelt bei uns ja jetzt schon fast durchgehend. Aber genug davon. Wollten wir nicht etwas Spaß haben?"

"Stimmt, Finja. Dann lässt uns doch alle ins Schlafzimmer gehen."

Und so ging meine Mutter dann auch voran und wir folgten ihr nach oben in unser großes Schlafzimmer. Abgesehen von Florian. Sklaven war es nicht erlaubt uns dabei zuzusehen und er hatte ja noch den Abwasch zu machen.

Kapitel 3

Wir vier standen nun also in unserem Schlafzimmer.

"Ich glaube, wir lassen Aria mal den Vorzug, da sie das erste Mal hier ist." Mama wandte sich zu ihr und blickte ihr tief in die Augen:" Keine Scheu, mein Sohn wird dir sehr viel Freude bereiten, lass dich einfach komplett fallen. Wir können hier alles tun, was dir gefällt."

"Oh danke.", Aria lächelte und sah mich an, während sie auf ihre Unterlippe biss, danach ging sie auf mich zu und presste ihre Lippen auf meine, während sie ihren Körper an meinen drückte. Sie war sehr warm und ihre Brüste fühlten sich sehr weich an auf meiner Brust.

Ich erwiderte ihren Kuss und umgriff ihren festen Hintern. Ich hob sie an und sie umschloss mit ihren Beinen meinen Po. Ich ging aufs Bett zu und wir ließen uns langsam darauf nieder.

Ich ließ mich an ihrem Körper hinabgleiten und überzog diesen Küssen, ihre Brüste waren so wunderbar weich und fühlten sich fülliger an, als es ihr Anblick vermuten ließ, danach war ihr schöner flacher Bauch dran, über den ließ ich mich dann schließlich zu ihrer warmen feuchten Pussy gleiten.

Sie hatte einen süßen, gleichzeitig herzhaften Geruch. Über ihrer Scheide prangte ein kurzer und dünner Streifen, durch den ich meine Nase gleiten ließ, während ich bereits mit meiner Zunge ihren Kitzler umkreiste.

Aria gab ein wohliges Stöhnen von sich. Über die Jahre hatte mir Mama beigebracht eine Muschi perfekt zu fingern und zu lecken, diese Fähigkeiten wollte ich Aria nun beweisen.

Neben uns auf dem Bett hatten sich Mama und Finja in 69er Stellung begeben und leckten sich gegenseitig mit geschlossenen Augen genüsslichen ihre Fotzen.

Aria triefte vor Geilheit und ihr Saft lief bereits auf die weiße Bettwäsche. Sie schien schon länger nicht mehr so behandelt worden zu sein.

Meine Zunge umkreiste nun fester ihren Kitzler und mit zwei Fingern rieb ich ihre nasse Spalte, bevor ich diese langsam hineingleiten ließ, was ihre Gänsehaut bescherte und lustvolles, lautes Stöhnen entglitt ihren Lippen. Ein weiterer Finger glitt hinein und ich bewegte meine Hand rhythmisch vor und zurück. Ihr Saft lief an meinem Kinn und meinem Arm hinunter, während ich sie ausgiebig fingerte und leckte. Sie legte ihre zarten Füße auf meine Schulter.

Meine Handbewegungen wurden schneller. Aria umschloss fest meine andere Hand und presste sie auf ihre linke Brust, wobei sie mittlerweile mehr schrie als stöhnte.

Ihr entfuhr ein lauter Lustschrei, sie hob ihre Beine hoch in die Luft und mehrere Fontänen schossen in mein Gesicht, auf das Bett und auf unseren dunklen Holzboden.

Eine halbe Minute ging das so, mit einem Auge sah ich die anerkennenden, fast neidischen Blicke von Mama und Finja, die ihr Liebesspiel unterbrachen, um sich Arias Orgasmus nicht entgehen zu lassen.

Ich fingerte sie weiter so gut ich konnte, um ihren Orgasmus weiter zu verlängern. Nach etwa zwei Minuten ließ sie Beine erschöpft fallen und ich stellte das Fingerspiel langsam ein, während ich ihren süßen Muschisaft um ihre Spalte herum aufleckte.

"So....so bin ich noch nie gekommen...das war das Schönste, was ich je gefühlt habe, nur Finja hat es mir bisher annähernd so geil besorgt", sagte sie leise und sichtlich erschöpfte, gleichzeitig, aber auch euphorisch.

Finja und Mama hatten sich inzwischen wieder ihrem Liebesspiel zugewandt. Erstere löste ihr Gesicht kurz vom Spalt meiner Mutter und sagte: "Und das Beste kommt noch Schwesterchen." Dabei zwinkerte sie mir vielsagend zu und wandte sich dann wieder ab.

Ich blickte an mir hinunter. Ihr Muschisaft lief meinem schlanken Körper herab und mein dicker Schwanz pochte vor Erregung, meine Eichel war bereits dunkelrot angelaufen.

Bevor ich in sie eindrang, küsste wir uns intensiv. Dann setzte ich meinen zuckenden Schwanz an ihrer Pussy an und ließ ihn langsam hineingleiten. Aria schrie.

"Oh...ist der groß, Jaaaaa, fick mich!"

Inzwischen war ich komplett in sie eingedrungen. Mein Penis presste gegen ihren Muttermund, doch dies schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Und so begann ich mein Becken langsam vor- und zurückzubewegen. Dabei machten wir wild miteinander rum, als ich schneller wurde löste sich unsere Lippen und sie begann wieder laut zu stöhnen.

"Härter, gib's mir!"

Und so tat ich es auch. Ich nahm nun keine Rücksicht mehr und stieß so hart zu wie ich konnte. Aria schrie, ich vermutete vor Schmerz aber noch viel mehr vor Geilheit, die sie jeglichen Schmerz ignorieren ließ.

Ich sah wie Finja und Mama gleichzeitig zum Orgasmus kamen, was mich noch geiler machte und meinen Schwanz noch ein Stück härter und größer werden ließ.

Mittlerweile war auch Aria wieder so weit, mit fanatischen Schreien begleitete sie ihren Orgasmus, ich machte unbeirrt weiter, da ich nun auch kommen wollte, aber noch nicht ganz so weit war, obwohl ich es bereits in meiner Eichel hochkommen spürte.

Einem Orgasmus folgte wohl gleich der nächste und mitten in ihrem zweiten, noch heftigeren Orgasmus, schoss ich meinen Samen mit großem Druck in sie hinein. Ein tiefes Stöhnen überkam mich, während das Sperma sich seinen Weg aus meiner Eichel bahnte.

"Ja, füll ich mich ab! Spritze alles in mich hinein!"

Es kamen einige Schübe heraus, während ich weiter zustieß.

Arias Orgasmus klang langsam ab und sie ließ meine Stöße nur noch jedes Mal stöhnend über sich ergehen.

Als schließlich nichts mehr herauskam, stellte ich das Stoßen langsam ein und ließ mich neben sie fallen. Wir beide waren völlig durchgeschwitzt. Ich sah wie Aria immer noch zitterte und überzog ihren, vom Schweiß, feuchten Körper deshalb mit sanften Küssen. Auf ihren Lippen lag ein wohliges Lächeln.

Mama und Finja lagen seitlich am anderen Ende des Bettes und sahen fasziniert zu.

"So habe ich mein kleines Schwesterchen ja noch nie erlebt."

"Ich wurde auch noch nie so gefickt.", flüsterte Aria vor sich hin.

Ich kniete zwischen ihren Beinen, mein Schwanz noch halbsteif, und grinste zufrieden.

"Das habe alles ich ihm beigebracht", merkte Mama stolz an.

"Aber eine Runde geht doch sicher noch Schwesterchen?"

"Ich kann nicht mehr, meine Beine fühlen sie ganz schwach an", stöhnte Aria.

"Oh du Arme, ich kümmere mich um dich, bleib einfach da liegen.", Finja legte sich nach vorne auf den Bauch und streichelte ihre Schwester, während sich beiden innig küssten

"Na, da hab' ich meinen Sohn ja ganz für mich."

Mama warf mir einen vielsagenden Blick zu, und schon bewegte ich mich zu ihr und wir begannen miteinander rumzumachen.

Sie legte mich sanft dabei auf den Rücken. Mein Kopf lag nun an der Seite von Finja weichem Hintern, der mich wie ein Kissen stützte.

Mama glitt an mir hinunter, wie ich es zuvor bei Aria getan hatte und sie umschloss ganz sanft mit ihrer rechten Hand meinen, schon fast wieder steifen, Penis und umspielte mit ihrer Zunge meine Vorhaut.

Sie zog diese langsam zurück und führte ihre Behandlung fort, bis mein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen war.

Ich genoss dies mit geschlossenen Augen, da ich nichts dabei tun musste, als die liebevollen Berührungen meiner Mutter über mich ergehen zu lassen.

Nun rutschte sie wieder nach vorne und platzierte ihre Hüfte über meiner.

Ich spürte wie die wohlbekannte Wärme und Feuchte der Muschi meiner Mutter meinen Penis liebevoll in Empfang nahm, so wie nur sie es konnte. Ich öffnete meine Augen und genoss den Ausblick auf ihren perfekten Körper und insbesondere ihre großen, wohlgeformten Titten. Ihre Nippel standen weit und spitz ab.

Ich liebte ihren Anblick. Mama war inzwischen 37, dass man ihr dies nicht ansah, war aber noch untertrieben. Man hielt sie stets für meine Freundin. Sie hätte sagen können, sie wäre ebenfalls 18, und niemand wäre auf den Gedanken gekommen, dass dies nicht stimmen könnte. Sie schien nicht zu altern, sondern für immer ihre makellose Gestalt zu behalten, wenn überhaupt war sie noch schöner geworden, da ihre Rundungen in den letzten Jahren schöner und weiblicher geworden waren und durch regelmäßigen Sport war sie zusätzlich auch etwas kräftiger geworden, als sie es wahrscheinlich in ihrer Jugend war.

Mein Schwanz wurde noch größer und härter, so wie er stets nur in der Pussy meiner Mama war. Sie ließ ihre prallen Hüften über meinem Schwanz kreisen, während ihre Haare auf meinen Körper herabfielen, als wir wieder begannen gierig rumzumachen. Mein Penis passte perfekt in ihre klatschnasse Fotze, als wäre er für sie gemacht worden. Mama bewegte sich auf und ab. Ich umgriff ihre prallen Pobacken. Sie hob ihren Oberkörper dann aber an und fixierte meine Arme mit ihren Händen. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und hemmungsloser. Sie stöhnte lustvoll und ich beobachtete fasziniert das Auf und Ab ihrer Titten. Ich wurde nun auch wieder aktiver und bewegte mein Becken in ihrem Rhythmus was unser Liebesspiel noch intensiver machte.

Mama ließ sich zurückfallen und stützte ihre Hände auf meine Oberschenkel, was mir Gelegenheit gab ihre Titten kräftig zu umschließen und zu kneten. Als ich begann auch ihren Nippel eine Behandlung zukommen zu lassen, fiel ihr Kopf nach hinten und sie gab sich vollkommen meinen Berührungen hin, während unsere Becken immer wieder synchron aufeinander klatschten, wobei dadurch stets ein wenig ihres Freudensaftes auf unsere Körper spritzte. Meine Mutter ritt mich immer weiter.

Neben mir sah ich, wie Finja ihre kleine Schwester wild zu einem weiteren Orgasmus fingerte, wieder schoss dabei eine Fontäne aus ihrer Spalte und laute Lustschreie drangen aus ihr heraus, während sie sich hin und her windete.

Ich spürte wie es auch gleichzeitig in Mama und mir es wieder hochstieg. Einige kräftige Stöße reichten und ich feuerte eine große Ladung Sperma in sie hinein. Ihre Muschi verkrampfte sich und ich spürte großen Druck auf meiner Eichel, als auch sie mit einem gewaltigen Stöhnen kam, was die letzten Reste aus mir hinausschießen ließ.

Unsere Bewegungen verlangsamten sich und Mama begann wieder mich zu küssen, während sie immer noch sanft ihr Becken kreisen ließ bis mein Schwanz schließlich völlig erschlaffte. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss erschöpft die Augen, nachdem sie ihre Reiterstellung verließ und sich mit dem Bauch auf mich gelegt hatte.

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1 Kommentare
m_skorpionm_skorpionvor 4 Monaten

Schade, dass es hier nie weiter ging. Hätte genug Potezial gehabt.

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