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Der Effekt des Geldes

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„Wenn du willst, kannst du ja eine Runde duschen gehen. Das Badezimmer ist gleich nebenan, es wird dir sicherlich gefallen.", sagte ich.

„Das ist eine gute Idee. Ist das für euch okay?", fragte sie ihre beiden Freundinnen.

„Wir kommen schon alleine klar.", meinte Fatme. Als Jessica verschwunden war, grinste sie Malina an. „Was denkst du? Sollen wir uns mal um seinen Freund kümmern?"

„Hab nichts dagegen.", erwiderte Malina. „Aber dann bin ich endlich mit Ficken dran!"

„Okay, aber nur, wenn ich dir nebenbei dein Fötzlein lecken darf."

Beide lachten laut. Ich freute mich, dass mein Plan funktioniert hatte und Fatme durch unseren Fick endlich aufgetaut war. Noch mehr freute ich mich aber über ihre Ankündigung, mich wieder aufrichten zu wollen. Ich blieb einfach entspannt liegen und ließ die Beiden machen. Aber schon der Anblick, wie diese geilen Mädchen sich auf allen Vieren zu meinem Schoß hinunter beugten, brachte wieder Leben in mein bestes Stück.

Als Erstes war Malina dran, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte aber nur kurz daran, bevor sie ihn Fatme überließ. Auch diese nahm ihn nur kurz in den Mund, saugte aber sehr intensiv daran, bevor sie ihn wieder ihrer Freundin gab. Ich muss zugeben, dass schon Malinas volle, dunkelrot geschminkte Lippen mich tierisch anmachten, aber Fatme hatte, durch ihre von Natur aus etwas dickeren Lippen, einen noch besseren Blasemund. Auf jeden Fall lutschten und saugten sie solange abwechselnd an meinem Schwanz, bis dieser sich zusehends verhärtete. Zwischendurch leckten und kraulten sie meine Eier, oder sie wichsten gemeinsam meinen Stamm, während sie sich einen langen Zungenkuss gaben.

Ich war ziemlich schnell wieder aufgegeilt und mein Freund zeigte stramm zur Decke.

Entsprechend ihrer Ankündigung schwang sich Malina dann gleich auf meinen Schoß. Allerdings setzte sie sich verkehrt herum, d.h. mit dem Rücken zu mir, auf meinen aufgerichteten Schwanz und ließ ihn mit einer flüssigen Bewegung in ihrer Muschi verschwinden. Ohne Probleme drang ich bis zum Anschlag in das blonde Mädchen ein, das dann sofort einen wilden Ritt startete, dass ihre langen Haare nur so durch die Luft flogen. Fatme hingegen kniete sich wie versprochen zwischen meine Beine und leckte abwechselnd über Malinas Schamlippen und meinen Schwanz.

Ich genoss den Ritt in vollen Zügen. Malina war nicht annähernd so eng, wie die beiden anderen, was bei ihrem scharfen Galopp aber nur von Vorteil war. Ich griff nach ihren vollen Brüsten, die bei ihrem Tempo munter auf und ab wippten, und zwirbelte an ihren harten Nippeln.

Jetzt war Malina in voller Fahrt: „Ah ja, knet meine Titten!", stöhnte sie. „Und du leck schön meine Fotze .... jaaa, geil ...", befahl sie Fatme. „Jaaa, genau so .... ihr seid so geil, ich komm gleich wieder..."

Tatsächlich hatte sie einige Moment später ihren nächsten Höhepunkt, den sie laut gegen die Decke brüllte, während ich ihren bockenden Körper festhielt und Fatme krampfhaft versuchte, nicht den Kontakt zu ihrer Spalte zu verlieren. Als ihr Orgasmus langsam abflaute, ließ ich sie sich auf die Seite legen, während ich in der Löffelchenstellung hinter ihr blieb und sie einfach weiter fickte.

„Oh Gott, was tust du...?", stöhnte sie.

„Ich fick dich jetzt richtig durch, du kleine Schlampe, dass dir Hören und Sehen vergeht!", versprach ich ihr.

„Ja, los ... mach sie richtig fertig!", fiel Fatme mit ein.

Die Türkin lag inzwischen wild masturbierend neben uns und sah zu, wie ich es ihrer Freundin richtig besorgte. Malina kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Sie hatte die Hände in das Laken gekrallt und der Schweiß ran ihr am ganzen Körper herunter. Als sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war, holte ich zum nächsten Schlag aus.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Möse und noch bevor sie protestieren konnte, rammte ich ihn ihr mit voller Wucht ins Arschloch.

„Was ... nein, warte .... bist du verrückt, ich, aaaaaaahhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ... aaaahhh..."

Malina schrie jetzt wie am Spieß, doch ich ließ ihr keine Chance und fickte sie immer tiefer in ihren Arsch. Doch anscheinend gewöhnte sie sich viel schneller als gedacht daran, denn auf einmal kam sie meinen Bewegungen sogar entgegen.

„Ja, los .... fick sie in den Arsch!", rief Fatme, während sie inzwischen drei Finger in ihrer Möse versenkt hatte.

Und auch Malina stimmte plötzlich in den Tonus mit ein: „Jaa, fick mein enges Arschloch!"

Dann hatte sie ihren Orgasmus, der einfach nur gigantisch war und um sie drum herum buchstäblich alles unter Wasser setzte. Dabei brüllte und schrie sie wie von Sinnen, während ich sie immer noch weiter fickte, bis ich es nicht mehr aushielt und ihr meine ganze Ladung in den Arsch spritzte.

Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern und zwei lange Spermafäden zeugten von meiner Explosion.

„Was war denn hier los?", fragte Jessica, die in dem Moment aus dem Bad zurückkam, ein Handtuch um den Kopf gewickelt.

„Malina ist grad in den Arsch gefickt worden.", erklärte ihr Fatme, während sie sich den eigenen Mösensaft von den Fingern leckte.

„Echt? Boah, das hätt' ich gern gesehen."

„Tja, hast du leider verpasst. Aber jetzt wo du da bist, kannst du mir die Fotze lecken.", meinte Fatme.

„Aber gerne.", erwiderte Jessica.

Sie riss sich das Handtuch vom Kopf und kam zu uns aufs Bett, wo ihr Kopf sofort zwischen den Schenkeln der Türkin verschwand. Ich hingegen brauchte dringend eine Pause und Malina ebenfalls. Völlig fertig lag sie neben mir und sah mit glasigen Augen an die Decke. Ich befürchtete schon, es vielleicht doch übertrieben zu haben, als sie mich ansah und zufrieden lächelte.

‚Glück gehabt', dachte ich. Der kleine Analfick schien Malina zwar geschafft, aber dennoch befriedigt zu haben.

Ich beschloss, ebenfalls ins Bad zu gehen und eine Dusche zu nehmen.

Als ich zehn Minuten später wieder kam, waren Fatme und Jessica immer noch miteinander zu Gange. Inzwischen aber lagen sie in 69er Stellung, Fatme unten und Jessica verkehrt auf ihr, so dass auch die süße Schwarzhaarige nun ihre Spalte verwöhnt bekam. Malina hingegen hatte es sich am Bettende bequem gemacht und beobachtete das Treiben ihrer beiden Freundinnen. Als sie mich bemerkte, winkte sie mich lächelnd zu sich. Dabei leckte sie sich leicht über die Lippen, so dass ich wusste, dass sie es schon wieder auf meinen Schwanz abgesehen hatte. Ich kniete mich also neben sie aufs Bett und hielt ihr meine bereits halbsteife Nudel hin, die sie auch sofort in ihren Mund aufnahm.

Während mir Malina also erneut einen blies, beobachtete ich nebenbei auch die anderen beiden Mädchen, wie sie sich hemmungslos die Mösen leckten. Meine Geilheit wuchs und mein Schwanz ebenfalls. Als er wieder richtig hart war, fragte ich Malina, ob sie noch mal gefickt werden wollte. Doch sie schüttelte den Kopf.

„Lieber nicht, mein Hintern ist immer noch ganz wund." Mit einem Lächeln fügte sie hinzu: „Aber das war's definitiv wert."

In dem Moment wurde das Stöhnen der beiden Anderen lauter und Malina und ich drehten uns fast gleichzeitig zu ihnen um. Dabei schauten wir genau auf Jessicas kleinen Knackarsch, der unter Fatmes Berührungen heftig hin und her wackelte.

„Mh, aber ich glaube Jessi könnte noch mal was Hartes in ihrer Möse vertragen..."

„Oh ja, schieb deinen Schwanz in meine kleine Muschi!", keuchte die Angesprochene.

Ich rutschte also hinter Jessica und stieß ihr meinen Harten bis zum Anschlag in die feuchte Grotte. Dabei saß ich mit meinen Eiern genau über Fatmes Gesicht, die es sich auch nicht nehmen ließ, gleich mal genüsslich an meinem Sack zu lutschen, bevor sie sich wieder um die ihr anvertraute Möse kümmerte. Ich revanchierte mich, in dem ich nach ein paar harten Stößen meinen Schwanz wieder heraus zog und ihn Fatme zum Lutschen gab, die ihn auch sofort mit den Lippen umschloss. Ich fickte sie ein paar Mal kräftig in den Mund, bevor ich wieder in Jessicas Fotze wechselte. Diesen Rhythmus behielt ich bei und fickte immer abwechselnd Mund und Möse, solange, bis Jessica zum Höhepunkt kam. Sie stöhnte laut auf und begann wieder am ganzen Körper zu zucken.

Als ich merkte, dass sie ihren Orgasmus hatte, wechselte ich nicht mehr das Loch, sondern fickte mit unvermindert harten Stößen weiter das schwarzhaarige Mädchen, um ihre Lustgefühle bis zur Ekstase zu steigern. Dabei liefen der Kleinen kleine Rinnsale aus der Möse, die alle in Fatmes Mund landeten, die den herben Nektar nur zu gerne schluckte. Die wurde inzwischen von Malina weiter geleckt, denn Jessica war es unmöglich geworden, sich darum zu kümmern. So kam es, dass kurze Zeit später auch Fatme stöhnend unter mir ihren Orgasmus hatte.

Jetzt wollte ich mich auch nicht länger zurück halten und legte noch mal an Tempo zu. Jessica schien das jetzt schon egal zu sein, sie war ermattet über Fatme zusammen gesunken und ließ sich von mir willenlos weiter ficken, bis auch ich zum Höhepunkt kam. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte das letzte Sperma dieses Tages gegen Jessicas geschwollene Schamlippen, von wo es nach unten in Fatmes Mund tropfte. Diese schluckte wieder jeden Tropfen, den sie kriegte und presste danach ihren Lippen auf die voll gesaute Muschi, um auch hier alles aufzusaugen. Anschließend schob ich ihr noch mal meinen Schwanz tief in den Mund, damit sie auch diesen säubern konnte.

Danach waren wir alle tief befriedigt. Wir blieben noch eine Weile zu Viert im Bett liegen, bevor auch Fatme und Malina nacheinander ins Bad gingen.

Als die beiden fertig waren, zogen sich die drei Mädels an, während ich meine Geldbörse holte, um meine „Schulden" zu bezahlen.

Als ich Malina das versprochene Geld gab, steckte mir diese heimlich einen kleinen Zettel zu.

„Falls du später mal Lust hast, ein bisschen Geld auszugeben.", flüsterte sie und zwinkerte mir zu.

Dann verließen drei zufrieden aussehende Mädchen fröhlich das Hotelzimmer.

Ich griff, ebenfalls zufrieden, nach der Fernbedienung, schaltete zuerst die Musik aus und beendete anschließend die Aufnahme. Dann ging ich hinüber zum Fernseher und nahm die Speicherkarte aus dem Aufnahmegerät, das unter dem Fernseher verborgen war.

Zu Hause würde ich mir die Aufnahmen der vier Kameras in Ruhe ansehen und alles zusammen schneiden. Amateurpornos waren sehr gefragt und bei der Qualität würde mir dieser hier sicher eine ordentliche Stange Geld einspielen.

Auf jeden Fall mehr, als ich dafür bezahlt hatte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
30 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
illegal

Das mit der unerlaubten Filmerei ist scheinbar zur mode geworden, es ist aber gesetzeswidrig und kann strafrechtlich verfolgt werden. Das ein Angriff auf die eigenen Persönlichkeitswerte. Mit solchen Geschichten kann ich mich nicht anfreunden und finde sie unterirdisch und widerlich.

abcoflove_abcoflove_vor mehr als 13 Jahren

Dank rosettenfreak und poppingTOM ,dadie beiden nicht in der Lage sind mich zu ignorieren, werde ich nun auch den Kommentarbereich zutrollen. ess wird hier kein Beitrag von euch mehr stehen,lda ich alles zuspammenwerden.

Abstellen kann man das indem Deppen wie rosettenfreak und PoppingTOm lernen wie man ignoriert,

Abc

Literos3Literos3vor mehr als 13 Jahren
Ja was denn nun? Wer denn?

@"Literos3=Rosette" von "Anonym"

Neulich war der Anonyme-falls es sich um denselben handelt-noch der Meinung, ich sei identisch mit "Polarbaer57". Jetzt plötzlich mit "rosi?" Könntet ihr euch mal entscheiden? Abgesehen davon, daß ihr alle auf dem Holzweg seid und euch nur ständig selbst verarscht und eure Kommentare fachfremd und überflüssig sind.

Nun, User wie "NuttchenNicola" pflegen ja schon den richtigen Umgang mit euch und löschen euch einfach wieder. Es ist so, als hättet ihr nie etwas geschrieben und so ist es eigentlich auch auch.

Für alle, die länger brauchen, erkläre ich es noch einmal: "Lit" ist ein Forum, bei dem Hobbyautoren ihre erotischen/pornografischen Stories, die wohl in der Regel Fantasien sind, veröffentlichen.

Sinn der Kommentarseiten ist es, sich über diese Stories zu unterhalten.

Leute wie der Anonyme verfehlen diesen Sinn ständig.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
LITEROS3= Rosette

Wen willst du denn hier verarschen, das merkt man sofort, daß du das bist Rosette. billiger Versuch du Loser

Literos3Literos3vor mehr als 13 Jahren
Billiger geht es nicht mehr

@"Rosette, halt einfach die Fresse." von einem "anonymen"

Ich vermute: wenn "rosi" einem Girl hinterherpfeifft, dreht die sich um, ist von seinem charmanten Geplauder begeistert und trinkt mit ihm wohl einen Kaffee. Der "Anonyme" würde sich von den meisten Girls wohl eine kräftige Ohrfeige abholen, wenn er beim Ansprechen einer Dame genauso ordinär und dümmlich ist, wie in seinem Kommentar.

Die Story. Ein interessanter Plot driftet zu schnell ins sexuelle Klischee ab. "Blumenthal" hättemehr daraus machen können. Es wäre besser gewesen, die Girls wären nicht gleich auf sein Angebot eingegangen. Damit hätte er die Spannung steigern und mehr über den persönlichen Hintergrund der Frauen erzählen können.

Der Schluß ist allerdings klasse. Ich hoffe, "blumenthal" verdient eine Menge an seinen Aufnahmen.

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