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Der Einschluss

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Als sie wiederkommt zieht sie als erstes ihre Handschuhe wieder an. "Ab jetzt gehörst du ganz mir." Ich erschaudere und freue mich riesig, für meine Freundin keusch zu sein, von ihr keusch gehalten zu werden. Diesen Gedanken auszuformulieren macht mich ganz demütig und stachelt das Verlangen, ihr zu gefallen, deutlich an. Endlich hatte ich den CS-100 fest an. Und nicht nur das, meine Freundin hält den Schlüssel. Damit hatte ich schonmal deutlich mehr Glück als viele im Keuschheits-Forum online. Langsam erwärmt sich das kalte Metall auf meine Körpertemperatur. Das Tragegefühl kann ich natürlich momentan nur im Liegen beurteilen, aber es fühlt sich gut an. Es ist deutlich strenger als der CB-6000, mit dem wir bisher mal herumprobiert haben. Meine Erektion kommt jedoch wieder und ich merke wie angenehm der Hüftgurt den Druck auffängt. Beim CB-6000 musste das immer nur von den Hoden gehalten werden, das war schon unangenehm. Herje, kann ich diesen Gürtel jetzt auch problemlos über Nacht tragen? Dann gibt es ja gar keinen Grund mehr, mich aufzuschließen! Zum Waschen muss ich aber aufgeschlossen werden. Aber vielleicht schaut sie mir dabei zu und stellt sicher, dass ich nicht betrüge und doch heimlich komme? So, wie der Einschluss vorbereitet worden ist, glaube ich nicht, dass sie da irgendwas dem Zufall überlässt. Wahrscheinlich hat sie auch schon ein paar Handschellen gekauft, mit denen ich dann beim Duschen meine Hände auf den Rücken gebunden bekomme. Dann kann sie gefahrlos den Gürtel abnehmen und mich saubermachen, ohne dass ich kommen kann.

Meine Gedanken werden durch Streicheln unterbrochen. Ihre Handschuhe fahren meinen Körper entlang, meine Brust, meine Arme. Sie küßst mich innig. Dabei fällt die schwarze Mütze von ihrem Kopf. Lächelnd nimmt sie die Mütze auf und legt sie auf die Komode. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr, jetzt bist du ja eingesperrt." Durch meinen Gesichtsausdruck wird klar, wie ich das verstanden habe und sie schiebt nach: "Aber keine Sorge, wir werden schon früh genug wieder mit der Mütze spielen." Ich freue mich und denke darüber nach, was wohl als nächstes passiert. Weiter gestreichelt werde ich, sie wandert mit ihren belederten Händen wieder zu meiner Brust und dann zu meiner Hüfte. Sie verlagert ihr Gewicht und setzt sich neben meine Hüfte. Der Bleistiftrock quitscht ein wenig; ein Geräusch was mit immer aufs neue sehr erregt. Mit den Händen fährt sie auf meinen Oberschenkeln lang und nutzt schamlos aus, dass meine Beine gespreizt sind. Voller Erregung möchte ich sie zusammenziehen, jedoch hindern mich die Fesseln daran. Sie lacht und sagt "schön weit offen bleiben" zu mir. Was bleibt mir auch anderes übrig, als die Beine gespreizt zu lassen? Die Streicheleinheiten verfehlen ihren Zweck nicht, ihr werde wieder ganz erregt und natürlich versucht eine Erektion sich ihren Weg zu bahnen. Das Rohr aus Stahl, was auch am Ende zu ist, versperrt jedoch den Weg. Ich merke, wie der Druck steigt, das ganze jedoch recht angenehm bleibt. Meine Freundin genießt es richtig, wie sie mich in der Hand hat.

"Jetzt habe ich mich lange genug um dich gekümmert. Findest du es nicht aus, dass es Zeit wird, dass du dich um mich kümmerst? Schließlich bin ich deine Schlüsselherrin. Wenn ich mich richtig erinnere, wolltest du den Keuschheitsgürtel auch, damit du noch zuvorkommender und romantischer wirst. Du hast auch gesagt, dass du Vorspiel mehr genießen lernen möchtest und mich häufiger massieren willst. Oh, und du wolltest auch mal anal einen Orgasmus bekommen, ist das richtig?" Vielleicht lief ich in diesem Moment rot an, ich fühle mich erwischt. Eigentlich möchte ich nur noch kommen, von ihren Handschuhen richtig abgewichst werden. Aber das geht jetzt, wo sie meine Keuschheitsfantasie erfüllt hat, nicht mehr. "Ja, Herrin" ist meine Antwort. Immer, wenn ich in so einer Situation sie als "Herrin" bezeichne, gibt mir das eine Welle der Eregung durch den ganzen Körper. Diese spüre ich dann auch in dem engen Rohr an meinem Penis, was den ganzen Effekt noch verstärkt.

Sie bewegt ihre Hand zu der Handfessel auf ihrer Seite. "Ich mache dich jetzt los. Du wirst dir die Fesseln ausziehen und ansonsten nackt bleiben. Bis auf den Keuschheitsgürtel, natürlich." Sie lacht. "Dann wirst du mir helfen, die Lederkleidung auszuziehen und sie für mich in den Schrank legen. Dabei schaue ich, dass du das ordentlich machst. Danach möchte ich massiert werden, mit Öl natürlich." Ich tue wie mir aufgetan und lege die Fesseln in den Nachttisch. "Darf ich deinen Hintern küssen?" fragte ich sie. Das mache ich so unglaublich gerne. Das Leder fühlt sich so gut an, ihr Hintern sieht so gut aus. Außerdem ist es eine so schöne Situation, ihr kniehend den Hintern zu küssen. "Na okay" sagt sie nach kurzem Zögern. Ihre Lederkleidung kann ich da zum ersten Mal an dem Abend anfassen. Vielleicht war das auch gut so, das hätte den Einschluss nochmal schwerer gemacht. Das Leder des Rocks riecht unglaublich gut, dieser Geruch macht mich immer ganz erregt. Meine Zunge berührt das Leder, der Geschmackt bleibt auf meiner Zunge. Der Keuschheitsgürtel wird komplett ausgefüllt, ich spüre deutlich den Druck. Mit jedem weiteren Atemzug in der nähe des geilen Leders wird der Druck immer stärker. Nach einigen Küssen kann ich es nicht mehr aushalten, ich muss aufhören ihren Hintern zu küssen. "Schon fertig?" fragt sie mich erstaunt. "Das Leder macht mich so geil, ich halte den Druck nicht mehr aus" gestehe ich ihr.

Sie lacht und ermuntert mich zum Ausziehen. Ich öffne die Schleife hinten am Korsett. Beim Öffnen der Schnüre achte ich genau darauf, dass keine Schnur ihre Haut verbrennt. Die vorderen Schnallen kann ich nun öffnen und falte das Korsett zusammen. Als nächstes öffne ich den Reißverschluss hintem am Rock. Vorsichtig ziehe ich den Rock über ihren wunderschönen Hintern und versuche dabei, ihr Höschen nicht auszuziehen. Der Rock fällt über den Stiefeln auf den Boden, sie setzt sich hin. Ich möchte ihr den Rock von den Stiefel abnehmen, sie hebt jedoch keinen ihrer Stiefel an. "Schön küssen, Keuschling!" Das muss ich mir nicht zweimal sagen, eifrig küsse ich ihre Stiefelspitze. Sie hebt den Stiefel und ich kann den Rock vom linken Bein abnehmen. Danach küsse ich die rechte Stiefelspitze. Von ihr bekomme ich noch beim Küssen ein "brav", das mich vor Geilheit zittern lässt. Ich ziehe ihr als nächstes ihre Stiefel aus. Bevor ich diese wegstelle, kommt noch der Stiefelspanner rein, damit der Schaft auch weiterhin so schön glatt bleibt.

Sie legt sich ganz entspannt auf das Bett, da, wo ich bis eben gelegen habe. Allerdings liegt sie auf dem Bauch und ist nicht gefesselt. Wenn sie wollte, könnte sie sich jetzt befriedigen. Da scheint ihr aber gar nicht nach zu sein, viel lieber möchte sie massiert werden. Das Öl steht noch ganz oben auf meinem Nachttisch, ganz so selten massiere ich sie dann auch nicht. Aber es könnte durchaus öfters sein. Sie hilft mir ja jeden Abend mich zu befriedigen, da kann ich sie auch häufiger als jeden Monat massieren. Mit dem Keuschheitsgürtel werde ich das sicher ganz schnell lernen. Damit es für sie nicht zu kalt ist, lasse ich das Öl zuerst auf meine Hand tropfen. Nach einiger Zeit ist es angenehm warm und ich beginne über ihren Rücken zu streichen. Wie immer genießt sie die Massage sehr und kann gar nicht genug bekommen. Ich bekomme auch nie genug, wenn sie aufwändig mit mir spielt. Aber ich bin jetzt nicht an der Reihe, sie ist es. Ihr Nacken hat immer großen Bedarf, danach kommt der untere Rücken und der Po. Dieser Anblick! Ihr schöner Hintern mit glänzendem Öl, daneben mein Penis im glänzenden Stahlrohr. Es dauert nicht lange und ich frage mich, wie viel Druck das Rohr wohl aushält. Die Frage ist aber unnötig, es wird den Druck ganz locker aushalten. Ob ich den Druck jedoch aushalte, wird sich recht schnell zeigen, fürchte ich. Zuletzt massiere ich ihre Waden und die Füße. Mein Schatz bekommt beim Massieren nie genug, sie wird höchstens irgendwann müde. Nach einer gefühlten Stunde sagt sie "ich möchte jetzt schlafen" und geht als erstes ihre Zähne putzen.

Ich sitze alleine auf dem Bett und lasse mir nochmal durch den Kopf gehen, was gerade passiert ist. Mit meinen Händen fahre ich am CS-100 entlang und ziehe mal hier und da ein wenig. Das Ding sitzt wirklich sehr fest, meine Freundin hat das Hüftband gut eingestellt. Die Röhre ist auch lang genug, wenn ich nicht gerade versuche eine Erektion zu bekommen. In dem Ding lässt es sich wohl eine Weile aushalten, zumindest was den Tragekomfort angeht. Sie kommt aus dem Bad wieder und holt sich eine Bettdecke vom Regal. Ich gehe Zähneputzen und komme dann wieder. Eigentlich würde ich gerne noch abgewichst werden, danach schlafe ich immer so viel besser. Vor allem nach dem, was gerade passiert ist, könnte ich die Erlösung wirklich gut brauchen. Aber das ist ja nicht der Sinn eines Keuschheitsgürtels. Sinn ist, dass sich meine Hormone aufbauen, dass mein Testosteronspiegel steigt und ich meine Freundin wieder mehr umwerbe und für sie da bin. Bettfertig komme ich wieder, sie hat schon das Licht ausgemacht. Ich lege mich neben sie, sie liegt von mir weg. Daher kuschele ich mich an sie ran und bin großer Löffel. Beim Löffeln hatte ich bisher immer das Problem, dass ich nach wenigen Minuten hart werde und sie damit in den Hintern drücke. Dann musste ich ihn nach oben umklappen und in ihre Poritze drücken. Sie merkte direkt erfreut an, wie gut das Löffeln mit dem Keuschheitsgürtel jetzt klappt, das möchte sie jetzt jede Nacht so. Ohje, da habe ich mich aber in eine Situation gebracht, denke ich mir. Ich lege meinen Arm um sie und versuche einzuschlafen. Keine einfache Sache, so erregt wie ich gerade bin. In Gedanken bin ich noch ganz wach, ich muss an ihre Lederkleidung denken, dass sie den Schlüssel hat und ich jetzt nur noch mit ihrer Erlaubnis und Zustimmung kommen kann. Der Gedanke macht mich noch geiler, als ich schon bin. Ich werde wohl lange brauchen, bis ich einschlafen kann.

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
@ Romeo1211

Ihr Kommentar ist leider kaum zu verstehen, da grammatikalisch derart falsch! Das liegt am Satzteil: "wie sie in so einem willenlosen Spielzeug ab richtet", in dem fast nichts zusammenpaßt. Das Zeitwort "abrichten" wird zusammengeschrieben, und das Lagewort "in" verdunkelt den Sinn gänzlich! Schließlich wird die bezeichnete "sie" ja nicht "in" dem "Spielzeug" sein, oder?

Also auch in Kommentaren wäre mehr Sorgfalt angezeigt, wenn denn die Schreiber und Leser hier mit ihnen irgend ewas anfangen können sollen!

–AJ

Romeo1211Romeo1211vor 8 Monaten

Sehr schöne Geschichte! Wir wollen natürlich wissen, wie sie in so einem willenlosen Spielzeug ab richtet!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön!

xm37xm37vor mehr als 5 JahrenAutor
@Anonymous 06/23/18

Danke für den Hinweis, das Deppenleerzeichen hat die Beschreibung nicht verdient. Ich habe das und noch diverse Rechtschreibfehler im Text jetzt korrigiert.

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren
TsTsTs

Ey du anonyme Pfeife wieso sollte der Autor Gehirn amputiert sein nur weil er auf Frauen in Leder steht und seine Subseite auslebt? Der Kommentar zeigt ganz klar wer hier Gehirnamputiert ist.

Die Geschichte ist gut geschrieben und auch seine Gefühle sind sehr gut beschrieben.

Eigentlich ist das wohl die Vorgeschichte zum facesitting Stuhl.

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