Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Feinkostladen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sven fühlte sich langsam aber sicher deutlich wohler. Sein Alkoholpegel überschattete seine Schüchternheit und daß ihm an diesem Abend nichts Böses widerfahren würde, stand für ihn inzwischen fest. Er schaute abwechselnd auf Beth und Nora herab, und fühlte sich wie der King persönlich. Und so brachte ihn auch Noras fast schon hysterische Aufforderung: "Wir wollen jetzt aber endlich deinen Schwanz sehen", schon nicht mehr wirklich aus der Fassung.

Langsam, sich unterschwellig seiner Macht bewußt werdend, zog er in Zeitlupe den Zipper seiner Jeans herunter. Die Augen seiner Chefinnen wurden größer und größer. Nervös nestelten sie an ihren Stoffgürteln und fächerten sich mit der flachen Hand Luft ins Dekollete. Sven hatte sich inzwischen weiter vorgearbeitet. Ein Griff noch, dann wurde mit lauten "Ohs" und "Ahs" der Teil von ihm gewürdigt, der prall, und an der Spitze dunkelrot leuchtend, senkrecht von ihm abstand.

"Faß ihn an!", keuchte Nora, während sich Beth mit der Zungenspitze über die Lippen leckte.

Sven kicherte, als sich seine Hand um das puckernde Stück Fleisch legte. Langsam zog er die samtene Haut zurück und ein erster Sehnsuchtstropfen erschien an der Spitze.

"Er ist wirklich so groß, wie du gesagt hast", sagte Nora zu Beth.

"Sag ich doch", antwortete Beth, und rieb mit der Hand die Innenseite von Svens Oberschenkel.

Nora starrte gebannt auf Svens Schwanz und seine halbherzigen Handbewegungen. "Nun wichs schon!", fauchte sie ihren Lehrjungen heftig an. "Na los, mach endlich!"

Für einen kurzen Moment wurde Sven bewußt, was er hier eigentlich tat. Aber enthemmt durch die Cocktails, und längst verstrickt in seine eigene Geilheit, wischte er seine Gedanken zur Seite und beschleunigte seine Handbewegungen.

Lange dauerte es nicht bis Sven spürte, wie sich sein Hodensack zusammenzog. Er schaute in die gaffenden Gesichter der beiden Frauen zu seinen Füßen und sah ihre Gier darin. Beth massierte immer noch seine Schenkel, als Nora das Oberteil ihres Hausanzuges auseinander riß und die schweren Brüste aus ihren Körbchen holte. Ihre Warzen waren steil aufgerichtet, und sie rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.

Für Sven war das endgültig zu viel. Immer schneller flog seine Faust auf und ab, und im letzten Augenblick sah er, wie Beth nach ihrem leeren Cocktailglas griff und es vor seine Schwanzspitze hielt. Mit mehreren kräftigen, und vor allem ergiebigen Spritzern, füllte er das Glas mit seinem sämigen Sperma. Dann sackte er, wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappend, in seinem Sessel zusammen.

*

Eine halbe Stunde später brachten Beth und Nora ihren Lehrjungen zur Tür. Sven lächelte etwas gequält, und wie in Trance nahm er den Hunderter, den Beth ihm mit einem Wimpernschlag zusteckte.

"Taxigeld!", sagte sie lächelnd.

Dann fiel hinter ihm die Tür ins Schloß, und er blieb alleine mit einer Erfahrung, die sein gerade erst erwachtes Sexualleben in eine völlig andere, unerwartete Richtung führen sollte.

*

Beth und Nora saßen sich gegenüber und rauchten.

"Der war gut!", grinste Nora ihre Freundin an.

"Hab ich dir doch gesagt!", antwortete Beth. "Viel besser als der Letzte!"

"Ja, finde ich auch!"

Nach einer Weile, in denen sie ihren Gedanken nachhingen, meinte Beth: "Wir könnten das nächste Mal Simone einladen?"

"Simone ist eine alte, verdorbene, laute und ordinäre Kuh!", antwortete Nora im Brustton der Überzeugung.

"Stimmt!", attestierte ihr Beth. "Deshalb paßt sie auch so gut zu uns!"

Beide Frauen gackerten um die Wette, bis sich ihre Blicke an dem von Sven gefüllten Cocktailglas festsaugten.

"Was machen wir denn jetzt damit?", fragte Nora scheinheilig.

"Kaltes Sperma ist igitt!", verzog Beth die Mundwinkel.

"Wozu haben wir denn eine Mikrowelle?", grinste Nora Beth wie ein Honigkuchenpferd an.

Auf dem Weg zur Küche gab Beth der neben ihr gehenden Freundin lachend einen Klaps auf den Po.

"Und DU sagst, Simone wäre verdorben?!?"

*

Am Montag stand Sven kurz vor acht Uhr in der eisigen Kälte vor dem Laden und wartete auf seine Chefinnen. Er war gespannt und etwas unsicher, wie sie sich ihm gegenüber verhalten würden, machte sich aber inzwischen keine Sorgen mehr, etwas Schlimmes würde ihm widerfahren. Der fast schon liebevolle Rauswurf am Samstag, und der knisternde Hunderter in seiner Brusttasche sprachen da eine andere Sprache.

Beth und Nora stiegen aus ihrem Wagen und Sven sah ihre gute Laune auf den ersten Blick.

"Na? Wieder fit?", fragte Beth anzüglich, und Nora konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.

"Laß den armen Jungen doch erst mal wach werden", tadelte sie ihre Freundin. "Natürlich ist er fit! Nicht wahr, Sven?"

Sven schluckte, stammelte: "Klaro", und beeilte sich die Ladentür hinter sich zu schließen.

Wenige Minuten später war Sven umgezogen und machte sich auf den Weg zum Kühlraum. Dort angekommen, sah er Nora, die einige der empfindlichen Früchte begutachtete, bevor sie wieder in den Verkauf sollten. Sven stapelte die kontrollierten Stiegen auf einen kleinen Rollwagen, den er später in den Aufzug schieben würde. Als sie Rücken an Rücken standen, spürte Sven Noras Kehrseite, die sich gegen seinen Hintern preßte. Daß dies nicht zufällig geschehen war, wurde Sven sofort klar, als der Kontakt intensiver wurde. Unverfroren drückte Nora ihren Allerwertesten gegen Sven. Der genoß es eine Weile, drehte sich dann aber um und sah auf das pralle Hinterteil, welches aufreizend den pfirsichfarbenen Kostümrock rundete. Nora streckte sich, schaute über die Schulter und sah Sven an.

"Ups ... ", grinste sie frech, bevor sie ihre Arbeit wieder aufnahm.

Der Montag war der verkaufsschwächste Tag der Woche, und so beschäftigte sich Sven damit, Dosen in einem Regal ein paar Millimeter nach rechts zu schieben, um sie dann, am Ende angekommen, wieder nach links zu schieben. Er tat dies mit solch einer Inbrunst, daß er Noras Ruf erst beim dritten Mal wahrnahm.

"Sven. Kannst du bitte mal ins Büro gehen und die neuen Preisschilder holen?"

Sven nickte Nora zu, rückte die letzte Dose zurecht und ging nach hinten. Er klopfte an die Tür zum Büro, um sie im nächsten Moment ohne Aufforderung zu öffnen. So wie er es halt gewohnt war. Was er dann aber sah, verschlug ihm die Sprache.

Beth stand mit gerafftem Rock mitten im Raum. In der einen Hand den losen Straps, in der anderen den spitzenverzierten Rand ihres Strumpfes. Einen kurzen Augenblick stand Sven stocksteif da und starrte mit offenem Mund Beth an. Oder genauer: er stierte auf das nackte, weiße Fleisch zwischen Rock und Strumpf.

"Oh! Verzeihung!", stammelte er. "Ich komme gleich noch einmal wieder!"

"Nun mal nicht so scheu, junger Mann", sagte Beth und ihre Stimme klang überhaupt nicht ungehalten. "Was wolltest du denn?"

"Ähm, ja. Nora schickt mich die neuen Preisschilder zu holen", sagte Sven leise und konnte einfach seinen Blick nicht abwenden.

"Die liegen da drüben", antwortete Beth und blickte hinüber zu einem kleinen Regal. "Verfluchtes Mistding!", fluchte sie vor sich hin, als ihr der Straps ein weiteres Mal durch die Finger flutschte.

Sven griff hastig nach der Schachtel und verließ fluchtartig das Büro.

Routiniert befestigte Beth nun ihren Straps und setzte sich auf ihren Bürostuhl. "Dich kochen wir diese Woche noch so richtig weich", murmelte Beth leise, um sich gleich zu korrigieren: "Nein. Nicht weich. Al dente!"

Mit rot leuchtenden Ohren gab Sven Nora die Schachtel, dann widmete er sich wieder aufopferungsvoll seinen Dosen.

Nora dagegen stellte die Preisschilder weg, die sie ohnehin noch nicht gebrauchen konnte. Dafür freute sie sich diebisch, daß das Timing mit Beth offenbar perfekt geklappt hatte.

Daß Svens Chefinnen es ernst meinten mit der endgültigen Verführung ihres Lehrjungen, bekam Sven nach Feierabend mit. Beth hatte ihn nach einer Leiter geschickt, weil sie aus dem obersten Regal etwas holen wollte. Sven bot sich zwar an, das für sie zu übernehmen, aber Beth blockte ihn galant ab.

"Halte du nur die Leiter fest", sagte sie und stieg die Stufen hoch. Auf dem letzten Tritt stehend, begann sie in einem Karton nach etwas ganz Bestimmtem zu suchen.

Sven stand dicht an der Leiter und seine Hände krampften sich um die beiden Holme. Sich absichernd schaute er erst nach links, dann nach recht. Nora war nirgends zu sehen. Allen Mut zusammennehmend blickte Sven nun nach oben. Was er sah, ließ seine wildesten Hoffnungen blaß aussehen. Daß seine Chefin Strümpfe trug, wußte er seit er Beth am Vormittag überrascht hatte. Daß er jetzt aber unter ihrem Rock ihre nackten Backen aufblitzen sah, haute ihn fast aus dem Schuhen.

Beth reckte und streckte sich, stellte ihre Füße so weit es die Leiter zuließ auseinander und drückte ihren Po heraus, daß es eine Freude war. Sie dachte an ihren Schlüpfer, der auf ihrem Schreibtisch lag, und an Nora, die in diesem Augenblick vor dem kleinen Monitor der Überwachungskamera saß und ihre Hände sicherlich nicht still halten konnte.

"Ah, da ist es ja", sagte sie laut und nahm etwas aus der Schachtel. Sie blickte zu Sven hinunter, der es gerade eben noch schaffte, sie mit harmlosem Gesicht anzuschauen. "Bringst du die Leiter noch weg? Und dann machst du Feierabend. Ja?", flötete sie und schwebte wie eine Göttin davon.

*

In dieser Woche bekam Sven noch viel nacktes Fleisch zu sehen und sein Hormonpegel stieg in beängstigende Höhen. Allerdings tat er, in einer fast schon masochistischen Anwandlung, nichts, um diesen Zustand zu ändern. Insgeheim hoffte er, seine Chefinnen würden das schon richten.

Endlich, am Freitag nach Geschäftsschluß, war es dann soweit. Sven hatte sich in seiner kleinen Kammer umgezogen, und bevor er sich auf den Weg nach Hause machen wollte, schaute er im Büro vorbei. Beth saß auf der Couch und blätterte in einer Fachzeitschrift. Sie hatte ihre Pumps abgestreift, die bestrumpften Füße auf den Tisch gelegt und Sven sah ihre rotlackierten Fußnägel durch das feine Nylon schimmern. Beth schaute von ihrer Lektüre auf und lächelte ihren Lehrjungen freundlich an.

Nora saß hinter dem Schreibtisch und ihre Finger huschten flink über die Computertastatur. Als sie Sven im Türrahmen stehen sah, winkte sie ihn mit der Hand heran. Sven ging auf sie zu und sah, daß sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. Ihr Busen quoll fast aus den Körbchen, und Sven konnte gar nicht anders, als in ihren Ausschnitt zu starren.

Und dann endlich die erlösende Frage von Nora: "Hast du eigentlich morgen nach Ladenschluß schon etwas vor?"

Sven konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er wahrheitsgemäß antwortete: "Nein. Ich habe morgen noch nichts vor."

"Das trifft sich aber gut", heuchelte Beth aus dem Hintergrund. In Wahrheit hatten die beiden Frauen natürlich gehofft, daß Sven sich das Wochenende freihalten würde, so wie Sven damit gerechnet hatte, wieder eingeladen zu werden. "Wir hatten nämlich gehofft, wir könnten es uns wieder gemütlich machen", fuhr Beth fort.

"Ich komme wirklich sehr gerne", sagte Sven. Als ihm bewußt wurde, wie doppeldeutig seine Antwort gewesen war, begannen seine Ohren zu glühen.

"Ja. Mach das", antworteten Nora und Beth und entließen Sven. Kaum war der aus der Tür prusteten Beide los.

"Der Junge ist Gold wert!", sagte Beth.

"Stimmt. Der ist echt süß!"

*

Pünktlich am späten Samstagnachmittag drückte Sven den Klingelknopf an Beth Wohnungstür. Es dauerte eine Weile, dann öffnete sich die Tür und Nora winkte Sven herein.

"Das Essen ist gerade fertig geworden", sagte sie und nahm Sven dankend den Blumenstrauß ab. Sie hakte sich in seinen Arm ein und führte ihn in die Küche mit der großen Eßecke.

Svens Begeisterung, er hatte sich für den Abend vorgenommen etwas lockerer zu sein, erhielt sofort einen Dämpfer, als er eine ihm unbekannte Frau am Tisch sitzen sah.

"Darf ich dir Simone vorstellen? Sie ist eine gute Freundin von uns."

Als Nora Svens versteinerten Blick sah, fügte sie lächelnd hinzu: "Du brauchst vor ihr keine Angst zu haben. Simone weiß Bescheid und ist schon ganz gespannt auf dich."

Genau das hatte Sven befürchtet. Höflich wie er aber war, reichte er Simone die Hand und wünschte ihr einen schönen Tag.

Inzwischen hatte Nora ein Tablett mit vier Sektflöten in der Hand.

"Kommst du auch?", sagte sie zu Beth, die letzte Handgriffe in der Küche tat.

"Auf einen schönen Abend!", sagte Nora und hielt ihr Glas hoch.

"Auf einen schönen Abend", sagten auch die Anderen, und Sven schaute verstohlen zu Simone hinüber. Sie war deutlich älter als seine Chefinnen, hatte aber immer noch eine ansprechende Figur und ein angenehmes Lachen. Als sie Sven zum ersten Mal ansprach, zuckte er zusammen.

"Du darfst das Simone nicht übel nehmen!", klärt Beth Sven auf. Ihr Mann ist schwerhörig, deshalb schreit sie immer so.

"Stimmt überhaupt nicht!", sagte Simone mit lauter Stimme.

Der Tisch war schon gedeckt, und während Nora und Beth die Platte mit dem Fleisch, die Schüsseln mit Kartoffeln, Gemüse und Salat auf den Tisch stellte, wurde Sven zum ersten Mal bewußt, daß alle Frauen in weißen Morgenmänteln am Tisch saßen. Nach dem Begrüßungssekt gab es Wein und Sven kippte sein erstes Glas in einem Zug hinunter. Auf einem kleinen Beistelltisch hatte er drei geöffnete Flaschen gesehen, und er konnte sich denken, wofür die waren. Kaum hatte er sein Glas abgestellt, wurde es von Beth auch schon wieder aufgefüllt.

Nach dem Essen räumten die Frauen schnell den Tisch ab. Sven nahm sich die Freiheit heraus, nach gut einer Flasche Wein war er deutlich mutiger geworden, eine kleine Wohnungsbesichtigung zu machen. Das Gäste-WC kannte er schon, aber das Badezimmer bot doch einiges an Überraschungen. Zwei Waschtische, und die mit unzähligen Tuben und Tiegeln vollgestellten Ablagen zeugten von mehr als einer Nutzerin. Daß er im Schlafzimmer ein breites Doppelbett vorfand, überraschte Sven dann auch schon nicht mehr.

"Neugierig?", hörte Sven Noras Stimme hinter sich und drehte sich langsam um.

"Ihr wohnt zusammen ...?"

"Mal mehr, mal weniger", lachte Nora und drückte sich gegen Sven.

Sven spürte Noras Hand, die sich langsam in seinen Schritt schob. Gleichzeitig legte sie die andere Hand hinter seinen Kopf und zog ihn an sich heran. Sven konnte es kaum glauben, als sich ihre weichen Lippen auf seinen Mund drückten und er ihre Zungenspitze zwischen seinen Lippen spürte. Sven schlang seine Arme und Nora und zog sie fest an sich heran.

Leider kam in diesem Moment Beth ins Schlafzimmer und störte die Beiden.

"Ach hier seit ihr!", sagte sie lachend und legte eine Hand auf Noras Schulter. "Das ist aber nicht fair von dir, Liebes! Wir wollen auch unseren Spaß haben!"

"Schade!", flüsterte Nora Sven mit einem Augenzwinkern zu.

Inzwischen hatten die Vier eine weitere Flasche geleert und die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt. Die drei Mädels saßen nebeneinander auf dem Sofa, als Sven von der Toilette kam.

"Kommen Sie doch einmal zu uns, junger Mann", brüllte Simone, und Sven, der sich immer noch nicht an ihr lautes Organ gewöhnt hatte, zuckte zusammen. Aber er folgte ihrem Ruf und baute sich vor der Phalanx der Weiblichkeit auf.

"Die Beiden", sagte Simone, und blickte dabei nach links und rechts, "haben mir ja wahre Wunderdinge über dich erzählt." Dann griff sie hinter Svens Gürtel, zog ihn das letzte Stückchen an sich heran, und, schneller als Sven es mitbekam, hatte sie seine Gürtelschnalle geöffnet und den Zipper heruntergezogen. Mit einem einzigen Ruck hing seine Hose auf den Knien, und daß Simone seine Unterhose gleich mit erwischt hatte, zeugte von einer gewissen Routine diese Dinge betreffend.

"Whow!", entfuhr es ihr, als Svens bestes Stück ins Freie sprang. "Da haben mir die Mädchen aber nicht zu viel versprochen", sagte sie und leckte sich genüßlich über die Lippen. Sie schaute hoch und nickte Sven aufmunternd zu. "Nun pack endlich die Spritze und schleudere sie ordentlich hin und her!"

Sven mußte erst einmal verarbeiten was Simone von ihm wollte, denn so derbe Sprüche war er von Beth und Nora nicht gewohnt. Aber er wußte auch warum er hier war, und so legte er seine Hand um sein bestes Stück und schob langsam die Vorhaut hin und her. Simone schaute sich das eine Weile an, dann stupste sie Beth an, deren Hand sich in ihren Morgenmantel geschlichen hatte und rhythmisch den Stoff anhob.

"Der Junge wichst als würde er gleich einschlafen", lästerte sie.

Aber Beth reagierte überhaupt nicht, sondern starrte auf Svens Schwanz. Simones Blick fiel auf Nora, die hinter dem Stoff ihres flauschigen Mantels an ihren Brustwarzen zupfte.

"Sag du doch auch mal was ... ", brüllte Simone. Nora schaute Simone tadeln an, dann seufzte sie unüberhörbar. Simone schüttelte den Kopf.

"Na wie soll der Wichser auch auf Touren kommen, wenn ihr dasitzt wie Klosterschülerinnen? Ihr müßt dem Kerl schon was bieten!"

Mit diesen Worten riß sie den Gürtel ihres Morgenmantels auf und zeigte Sven, daß sie auf Unterwäsche nicht sonderlich viel Wert legte.

"Da staunst du, was?", schrie sie Sven an und öffnete gleichzeitig ihre Schenkel. "Schau ruhig genau hin! Allerbestes Fickfleisch ... und das mit 62 Jahren!"

In Svens Kopf begann sich alles zu drehen. So etwas hatte er auch noch nicht erlebt. Und das dollste: Die alte Frau hatte Recht, denn ihre Figur war wirklich noch in Topform. Daß ihre Brüste wie schwere Teigtaschen herunterhingen, und die dicken, dunkelbraunen Spitzen fast den Bauchnabel berührten, störte den Gesamteindruck nicht. Eher war das Gegenteil der Fall. Svens Faust schob sich inzwischen mit einem Affenzahn hin und her, was Simone mit: "Na, geht doch!", kommentierte. Sie zupfte mit beiden Händen an ihren Schamlippen, um sie dann weit auseinander zu ziehen, bis sie einen Trichter bildeten. "Na du geiler Hengst... Wo willst du deinen Glibber hinspritzen?", stachelte sie Sven weiter an. "Auf meine geilen Titten, habe ich Recht?" Simone ließ ihre Schamlippen zurückflitschen und hob mit beiden Händen ihre weichen Brüste hoch. Die lagen nun dargeboten wie große Pfannkuchen vor Sven, der mit der Reizüberflutung seine argen Probleme hatte und sich nicht mehr beherrschen konnte. In mehreren kraftvollen Schüben entlud er sich und spritzte sein Sperma auf Simones Brüste. Als er wieder klar denken konnte, sah er, wie Simone ihre Brüste erst Nora, dann Beth unter die Augen hielt. "Seht ihr Mädels das?", rief sie völlig überflüssigerweise. "So macht man das!" Dann begann sie Svens Sperma über ihre Brüste zu verteilen und es gewissenhaft einzumassieren.

Eine gute Stunde später wurde die Runde aufgelöst. Beth hatte Sven gerade den obligatorischen Taxi-Hunderter zugesteckt, als Simone kam und sich ungefragt in Svens Arm einhängte. Sie begleitete ihn zur Tür und es schien sie nicht im Mindesten zu stören, daß ihr Morgenmantel weit aufklaffte und ihr nackter Körper zu sehen war.

"Du warst wirklich Spitzenklasse!", flüsterte sie, und Sven war überrascht, daß sie auch noch etwas Anderes, Nettes sagen konnte, als Obszönitäten in der Gegend herumschreien. Während sie Sven durch die Tür schob, schob sie kurz ihre Hand in seine Jackentasche.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle schaute Sven neugierig nach, was sie ihm wohl zugesteckt hatte. Es war ein weiterer Geldschein, und Sven pfiff anerkennend durch die Zähne.

*

Ein halbes Jahr war vergangen und Sven hatte sich inzwischen damit abgefunden, bei den drei Damen nur durch Eigenleistung ins Finale zu kommen.

Einerseits mißfiel ihm das, andererseits ging es ihm richtig gut. Und er würde den Teufel tun, das zu gefährden. Nachdem er seine Gesellenprüfung bestanden hatte, bekam er einen Vertrag, der sich sehen lassen konnte. Inzwischen fuhr er einen schicken Sportwagen und nach einer neuen Wohnung schaute er sich auch schon um.

*

Die Weihnachtszeit war vorüber, der Jahreswechsel ebenfalls, und im Feinkostladen von Beth und Nora kehrten wieder etwas ruhigere Zeiten ein.