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Der Feinkostladen

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Alles fing damit an, daß Beth ihn für Sonntagnachmittag einlud. Das war ungewöhnlich, denn bis jetzt durfte er immer nur am Samstag zu ihnen kommen. Beth erklärte Sven das nicht näher, verriet aber immerhin so viel, daß Simone nicht kommen würde. Damit konnte Sven gut leben, denn er hatte sich immer noch nicht an diese laute und ordinäre Person gewöhnt. Beth zwinkerte ihm zu als sie sein Gesicht richtig deutete.

"Freu dich nicht zu früh, Sven. Wir haben eine wirklich große Überraschung für dich vorbereitet!" Mit diesen Worten entließen sie Sven ins Wochenende.

*

Die Tür öffnete sich, und vor Sven stand eine ihm völlig fremde Frau. Sven schaute noch einmal hastig auf das Klingelschild: Nein! Er war richtig!

"Nun komm endlich herein! Oder willst du da draußen Wurzeln schlagen?", pflaumte die Fremde Sven an und schaute ihn mit ihren türkisfarbenen Augen durchdringend an.

"Oh, Entschuldigung", stammelte Sven, dem plötzlich jede Coolness abhanden gekommen war, die er in den letzten Monaten aufgebaut hatte.

"Ach, da bist du ja", befreite Beth ihn aus der mißlichen Lage, in der er sich befand. "Wie ich sehe, hast du Tamara schon kennen gelernt."

"Ja ... ", stammelte Sven und ließ sich von Beth ins Wohnzimmer ziehen.

Etwas später saßen die Vier in den bequemen Sesseln der Sitzgruppe und tranken Cocktails, die Nora gemixt hatte. Beth und Nora trugen wie üblich ihre flauschigen Hausmäntel.

Die Neue dagegen fiel deutlich aus dem Rahmen. Sven schätzte sie auf Mitte 20. Sie war groß, bestimmt so groß wie er selbst. Ihre Kleidung bestand aus einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose, die im Licht der Lampen metallisch schimmerte. Darüber trug sie einen sehr knappen Minirock aus schwarzem Leder. Unter ihrem ebenfalls schwarzen Wollpullover mit eingewebten silberfarbenen Lurexfäden wölbte sich eine beachtliche Oberweite. Ihre Stiefeletten mit irrwitzig hohen Absätzen hatten die gleiche Farbe wie ihre blutrot lackierten Fingernägel. Die Fassung ihrer modernen Brille bestand aus einem etwas dunkleren Rot, und ihre langen nachtschwarzen Haare waren kunstvoll hochgesteckt. Tamaras Stimme war angenehm leise und von rauchigem Timbre. Jedes Wort von ihr schien wohlüberlegt, die Sätze kurz und knapp. Kurz gesagt: Sven war hin und weg, und gleichzeitig so eingeschüchtert, daß er stotterte und nicht wußte wohin er schauen sollte, wenn er ihre Fragen beantwortete.

Und ihre Fragen brachten Sven zunehmend in Bedrängnis. Als Tamara ihn zum Beispiel fragte, warum er vor seinen Chefinnen onanieren würde, bekam er einen hochroten Kopf und druckste herum. Aber Tamara ließ nicht locker, weidete sich förmlich an seiner Schüchternheit. Daß sie an seiner Hilflosigkeit ihren Spaß hatte, war nur zu offensichtlich.

"Also, wenn er nicht sprechen kann, dann soll er mal herkommen", kommandierte sie Sven zu sich.

Sven stand wie in Trance auf, ging mit zaghaften Schritten auf sie zu und blieb etwa einen Meter vor ihr stehen. Tamara schob ihren Fuß zwischen seine Schenkel und drückte das feine Leder fest in seinen Schritt. Obwohl Sven das mehr als peinlich war, bekam er auf der Stelle eine mordsmäßige Erektion, die den Frauen natürlich nicht verborgen blieb. Nora, Beth und Tamara diskutierten über das Phänomen, so als ob sie übers Wetter sprechen würden, und Sven wäre am liebsten im Boden versunken. Trotzdem konnte er seinen Blick nicht von Tamara abwenden, deren weibliche Arroganz ihn magisch anzog. Und so bekam er im ersten Moment überhaupt nicht mit, wie Nora von hinten an ihn herantrat und mit flinken Händen seinen Gürtel öffnete. Ihm die Jeans mitsamt der Unterhose bis auf die Knie herunterzog und dabei lachte.

"Das erklärt immerhin, warum im Kopf kein Blut mehr ist", lächelte Tamara nachsichtig, und beugte den Kopf nach links und rechts, um Svens Prachtexemplar von allen Seiten beäugen zu können.

"Du läßt an dem Jungen aber kein gutes Haar?", meinte Beth tadeln und stand nun ebenfalls auf und trat an Sven heran.

"Wieso? Ich finde ihn durchaus niedlich!", meinte Tamara, die inzwischen mit der Schuhspitze Svens Schwanz zum Wippen brachte. "Will er uns nicht zeigen, was er damit alles machen kann?", fragte sie lauernd und blickte Sven scharf an.

Und Sven tat, was er auch die vielen Male vorher schon getan hatte. Langsam, wie in Zeitlupe, begann er seinen Schwanz zu massieren. Vor ihm saß Tamara, links und rechts von ihm knieten seine Chefinnen und starrten gebannt auf seine Eichel, die in seiner Faust verschwand, wieder auftauchte, verschwand und wieder sichtbar wurde.

Tamara schaute sich das einige Minuten gelangweilt an, dann schoß ihre Hand nach vorne. Daumen und Zeigefinger legten sich als Ring um seinen Hodensack, während sie mit dem Nagel des kleinen Fingers vorsichtig an seinen Hoden kratzte.

Sven war geschockt! Zum ersten Mal wurde er bei seiner Darbietung angefaßt, und das wie und wer ließ ihn für einen kurzen Moment schwanken. Ohne in seinem Tun innezuhalten starrte er Tamara an, die mit spöttischem Blick ihren Griff verstärkte.

"Wenn du kleines Ferkel mich anspuckst, dann wirst du das dein Lebtag nicht mehr vergessen!", sagte Tamara mit weicher Stimme, die in diesem Moment so gar nicht zu ihrem stahlharten Blick paßte.

Aber Sven war schon über den Punkt hinaus, an dem er Schlimmeres hätte verhindern können. Das Gezerre an seinem Hodensack hatte ihn so geil gemacht, daß nur noch wenige Handstriche fehlten, und er explodierte wie nie zuvor. Als er sah, wie Spritzer um Spritzer aus seinem Schwanz schossen und Tamaras Pullover ruinierten, wußte er, daß dies sein Todesurteil war.

Schuldbewußt zog er den Kopf zwischen die Schultern, als Tamara aufstand und sich dicht vor ihn stellte. Mit beiden Händen zog sie sich den verschmierten Pullover über den Kopf und drückte ihn Sven vor die Brust.

"Ab damit ins Badezimmer!", flüsterte Tamara gefährlich leise. Sven aber starrte nur auf ihre nackten Brüste, die prall und fest von ihr abstanden. "Ja, die gefallen dir wohl?", fragte sie und setzte sich so wie sie war wieder in ihren Sessel.

Sven nickte, bevor er sich umdrehte und ins Bad ging. Hinter ihm hörte er die Frauen lachen, und das war mehr als peinlich. Im Bad warf er den Pullover in den Wäschekorb und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Er wußte, daß er alles versaut hatte. Und das ausgerechnet bei der Person, in die er sich Hals über Kopf verliebt hatte ...

*

Epilog

*

Inzwischen sind viele Jahre vergangen und nichts ist mehr wie es war.

Nora erlitt einen Schlaganfall, von dem sie sich nie wieder richtig erholt hat. Von der Taille an abwärts gelähmt und geistig verwirrt, ist sie auf fremde Hilfe angewiesen.

Beth hat den Feinkostladen abgegeben und kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Freundin. Sie wäscht sie, sie füttert sie und sie liest ihr jeden Morgen aus der Zeitung vor, obwohl sie weiß, daß Nora nichts von alledem versteht. Aber Noras Lächeln ist Beth Lohn genug.

Simone hat nach dem Tod ihres Mannes das Häuschen verkauft, in dem sie mit ihrem Mann über 30 Jahre gelebt hat. Vom Erlös kaufte sie sich in ein 'betreutes Wohnen Projekt' ein. Mit den anderen Damen ihrer Etage hat sie schnell so etwas wie Freundschaft geschlossen. Hinter vorgehaltener Hand beschweren sich allerdings einige der Senioren, Simone wäre zu laut ... und dazu auch noch schrecklich ordinär!

Tamara, sie ist übrigens die Tochter von Beth, hat den Feinkostladen ihrer Mutter übernommen. Allerdings arbeitet sie dort nicht, sondern sieht nur ab und an einmal nach dem Rechten. Ihr Dominastudio am anderen Ende der Stadt floriert und seit kurzem teilt sie sich die Arbeit mit einer weiteren Domina.

Sven ist inzwischen verheiratet. Mit Tamara. Am Tag führt er gewissenhaft das Feinkostgeschäft, um Abends, im wahrsten Sinn des Wortes, seiner Frau zu Füßen zu liegen. Fehler im Laden oder im Haushalt, für den er ebenfalls verantwortlich ist, bestraft Tamara konsequent mit dem Rohrstock. Sven liebt seine Frau über alles, und sein größter Wunsch ist es, einmal mit ihr so zu schlafen, wie Mann und Frau dies für gewöhnlich tun. Dies allerdings verhindert ein Keuschheitsgürtel, den Tamara extra für Sven hat anfertigen lassen. Bis jetzt durfte sich Sven nur, mit ihrer Erlaubnis, und vor ihren Augen, selbst Erleichterung verschaffen.

Und dann kam der Tag, an dem Tamara ein Kind von Sven empfangen wollte. Aber auch dies lief anders als von Sven erhofft. Immerhin erlaubte sie ihm, das vollgespritzte Kondom tief in ihre Möse zu schieben.

Ende

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AkilaraAkilaravor mehr als 3 Jahren

Einfach nur köstlich. Habe mich so amüsiert. By the way, ich liebe Deine pfiffigen Geschichten, Deine intelligenten Charaktere. Liebe Deine originellen Geschichten. Vermutlich schaust Du nicht mehr hier herein. What a pity. Ich vermisse Dich.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Wieder eine tolle Geschichte

Ordne Dienen Nachlass schnell weiter!!!

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