Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Ferial-Job 03

Geschichte Info
Meine Grundschullehrerin, Frau Kerbl.
1.8k Wörter
27.7k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Nachricht meiner Schwester Bea über meine wirkliche Herkunft war mir so richtig in den Leib gefahren und beschäftigte mich am Folgetag extrem. Warum erfahre ich das erst jetzt, nach fast 17 Jahren? Warum hat mir meine Mutter das nicht schon früher gesagt?

Und die essentiellste Frage überhaupt: Wer bzw. wo sind meine leiblichen Eltern und warum hat mich meine leibliche Mutter abgelegt wie ein Stück Müll? Fragen über Fragen - und diesen werde ich in den nächsten Monaten nachgehen.

Als ich meine „Mutter" beim Frühstück damit konfrontierte, brach sie in Tränen aus, umarmte mich und begann sich ständig zu entschuldigen. Ihr erster Mann war offensichtlich zeugungsunfähig gewesen und hatte fast kein Interesse an Sex. Sie bot mir an, sie ab sofort mit ihrem Vornamen anzusprechen. Dieses Angebot nahm ich an und sagte ab sofort Stefanie, bzw. Steffi zu ihr. Sie tat mir auch irgendwie leid, doch das löste mein Herkunftsproblem in keiner Weise.

Als mich Steffi in die Arme nahm, spürte ich plötzlich eine gewisse Geilheit auf sie in mir aufsteigen. Dieses Gefühl hatte ich ihr gegenüber eigentlich auch noch nie, obwohl sie schon eine geile Schnitte war, leider hatte ich sie noch nie nackt gesehen. Auch nicht nur Ansätze von Nacktheit, nicht einmal ihre Brüste kannte ich.

Ab und zu hatte sie diese altertümlichen Schürzen an, da konnte man sich aber auch nur vorstellen was darunter zu sein schien. Wie gesagt, ich war jetzt geil auf sie und nahm mir vor, sie zu gegebener Zeit zu verführen oder noch besser, mich verführten zu lassen.

Es änderte aber alles nichts, ich musste meinem Ferial-Job weiter nachgehen und schauen, dass ich nicht zu spät zur Arbeit erscheine. Bea umarmte mich noch vor dem Verlassen des Hauses und versprach mir eine geile Überraschung am heutigen Abend.

Nimm dir für heute Abend nichts vor, ich habe eine Überraschung für dich und wir werden beide furchtbaren Spaß haben zusammen - ähm - oder so, sagte sie augenzwinkernd, gab mir einen Kuss und schickte mich aus dem Haus.

Kaum in der Verteilerabteilung angekommen, füllte ich meinen Zustellkorb und flitzte ab um rechtzeitig fertig zu werden. Ich musste immer an die Überraschung denken, die mir Bea versprochen hat. Was meinte sie damit? Wollte sie mit mir ficken, aber das taten wir ohnehin fast täglich, was konnte das nur sein - wieder Fragen über Fragen.

Es war ein wunderschöner Sommertag, meine Schulkollegen und die Mädels aus meiner Klasse lachten mich aus, als sie mich mit meinem Fahrrad sahen. Sie ätzten mich an mit Worten wie, wir gehen ins Schwimmbad, aber du musst ja arbeiten... etc. etc., aber das war mir egal. Wenn die Kollegen wüssten, was ich den ersten Tagen alles erleben durfte, würden sie vor lauter Neid im Boden versinken.

Für heute nahm ich mir vor, keine Angebote sexueller Natur anzunehmen und konzentrierte mich einzig und alleine auf die versprochene Überraschung meiner Schwester Bea.

Ich kam ganz flott voran, war bei den Kunden immer nur kurz angebunden und radelte gleich weiter, nicht einmal Erfrischungsgetränke nahm ich an.

Bei Frau L., eine großbusige Witwe war ich aber schon wieder im Zweifel, sie öffnete die Haustüre in einem weißen, eng anliegenden Body.

Ich konnte ihre Brüste und ihren Slip sehen und hatte sofort wieder einen Steifen in meiner Hose. Aber ich blieb standhaft und verabschiedete mich mit den Worten: Danke für das geile Angebot, aber heute habe ich etwas anderes vor.

Das letzte Gepäckstück hatte ich in meiner alten Schule abzugeben. Ich hatte schöne Erinnerungen an die Zeit dieser Jahre. Ich fragte mich nur, wo ich denn das Paket abzugeben hatte, waren doch Ferien und im Schulhaus wohl niemand zugegen.

Als ich dort angekommen bin, stellte ich fest, dass die Eingangstüre offen war. So ging ich ins Direktorium und traf dort auf eine meiner damaligen Lehrerinnen die hier offensichtlich einige Arbeiten zu erledigen hatte.

Es war die Grundschullehrerin die ich in der ersten und zweiten Klasse hatte, das war also schon länger her und ich hatte sie damals schon als alte Frau in Erinnerung.

Ja hallo, begrüßte sie mich überschwänglich freundlich, hast du einen Ferienjob ergattert und nun beglückst du mich auch noch, das ist aber eine Freude.

Hallo Frau K. die Freude liegt ganz meinerseits, antwortete ich ihr. Sie haben sich ja überhaupt nicht verändert, im Gegenteil. sie sind ja noch hübscher und jünger geworden, schmeichelte ich ihr.

Ach hör doch auf, du musst mir nicht schmeicheln. Willst du deine alte Klasse sehen, ich kann mich noch gut erinnern an dich und deine oft derben Späße die du mit mir gemacht hast. Aber gefallen hast du mir immer schon, nahm mich an der Hand und zog mich förmlich in eine Klasse hinein.

Frau Kerbl, so hieß sie mit vollem Namen hatte aber noch wirklich tolle Titten, und wunderbare große Brustwarzen. Sie holte einen Stock aus dem Lehrertisch hervor und lachte mich mit den Worten, mit diesem Teil habe ich dir öfter auf deine Finger geklopft als du mich wieder einmal betatschen wolltest, kannst du dich noch erinnern, fragte sie mich.

Griff mir an den Hosenbund, zog mir die Hose herunter und begann meinen Schwanz zu wichsen.

Ich forderte sie auf, meinen Schwengel endlich in ihre Maulfotze zu nehmen und mir einen zu blasen. Das ließ sie sich nicht ein zweites Mal sagen und schon lutschte sie an meinem Lustzepter dass mir fast die Sinne weg blieben.

Sie blies mich freihändig und ohne dass mein Schwanz auch nur einmal aus ihrem Mund flutschte. Frau Kerbl war einfach eine alte, geile Schlampe.

Nach meinem Wissen, war sie nie verheiratet, hat ober auch nichts anbrennen lassen. Angeblich hat sie sich mit vielen Vätern ihrer Schulkinder vergnügt.

Dann drehte sie sich um und forderte mich auf sie nun von hinten zu ficken und ich soll sie auch ordentlich durchziehen meinte sie noch.

Sie wichste sich gleichzeitig ihren Kitzler und begann fürchterlich zu stöhnen. Ich hoffte in dieser Situation, dass nicht noch jemand anderer in die Klasse kommt.

Sie drehte sich wieder um und ich fickte sie in der Missionarsstellung weiter. Damm begann sie plötzlich zu zittern und ihr Atem wurde schneller.

Jaaaaaaaaaaaa, mache weite so, das ist so geil, feeeeester, ficke mich feeeeeeeeeeeeeester, noch fester und schneller.

Ja, mir koooooooooomt es gleich, looooos du junger Ficker, gibs mir ordentlich, auf das habe ich schon so lange gewartet.

Es soweit, sie gurgelte ihren Orgasmus aus ihrer Kehle hervor. Zitterte und krampfte so stark, dass ich Mühe hatte, meinen Schwanz in ihrer Möse zu halten. Einmal bin ich heraus gerutscht. Das wollte ich nutzen, um meinen Prügel in ihr Arschloch zu schieben. Es blieb beim Versuch, sie schnappte meinen Schwanz und steckte sich diesen selbst wieder in ihre Fotze.

Frau Kerbl ging ab wie die Feuerwehr und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte.

Ich konnte ein Abspritzen ganz gut verhindern obwohl sie wollte, dass ich ihre Möse damit fülle.

Und jetzt fickst du mich im Sitzen.

Sie schwang sich nach oben und setzte sich rücklings auch mich, bzw. auf meinen Schwanz.

Dieser schlüpfte ohne irgendeine Hilfe in ihre Fotze.

Sie begann mich zu reiten und wurde immer wilder dabei.

Ihre Titten wurden auf und ab geschleudert, so rücksichtslos fickte sie mich.

Ihre Titten waren aber gemacht worden. Das spürte ich in dieser Situation ganz genau. Aber egal, sie war einfach nur furchtbar geil und hatte Nachholbedarf.

Ihr Hunger nach Sex war schier unendlich groß. Sie begann dann ganz langsam mit den Fickbewegungen.

Los, komm doch auch, wir kommen gemeinsam, ich bin gleich wieder so weit, keuchte sie.

Ihre Muschimuskel setzte sie gekonnt ein und ich glaubte fast, dass sie mich damit wichsen wollte. Es war wirklich total angenehm. Da fiel mir plötzlich ein, dass meine Schwester mir eine Überraschung für heute Abend versprochen hat und ich wollte den Fick mit Frau Kerbl schnell beenden, da ich hoffte, meine Schwester endlich auch ficken zu können.

Frau Kerbl kam nun noch einmal und zwar noch heftiger als zuvor. Sie schrie wie ein Berserker und das musste auch draußen gehört worden sein. Die Fenster waren offen und vor dem Haus gab es viele Spaziergänger, außerdem führte die Straße schnurstracks zum Friedhof des Ortes.

Egal, sie jammerte und drückte ihren Körper ganz fest nach unten auf meinen Schwanz. Es hörte einfach nicht auf. Sie hatte einen extrem intensiven und vor allem sehr langen Orgasmus.

Als sie von mir herunter stieg, sagte sie noch, ganz außer Atem, jetzt blase ich dir deinen Schwanz bis du mir ins Gesicht spritzt. Gesagt, getan.

Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und wichste und lutschte abwechselnd an meinem Steifen. Frau Kerbl machte das ausgezeichnet.

Du bist ja ein richtiges „Blasinstrument" sagte ich zu ihr, los, mach weiter und fester, mein Schwanz ist das schon gewohnt von euch alten, unersättlichen Weibern malträtiert zu werden. Also, weiter und fester.

Nach einigen weiteren Augenblicken spürte ich, wie der Saft in mir hochstieg. Ich hatte auch schon eine Technik entwickelt, nicht sofort loszuspritzen, sondern es hinaus zu zögern und dann mit gut getimten Pumpstößen meinen Orgasmus zu genießen. Das tat ich nun auch, indem ich mich nun selbst fertig wichste. Frau Kerbl öffnete ihre Maulfotze und ich spritzte ihr den gesamten Saft in ihren Mund bzw. in ihr Gesicht.

Ihre Brille war total verspritzt und der ganze Rotz rann ihr über ihre Titten nach unten. Sie verteilte den Saft auf ihrem gesamten Oberkörper und meinte, das ist die beste Creme die es auf der Welt gibt.

Wir hatten richtig viel Spaß und versprachen uns, dass wir diesen Fick bei ihr zu Hause in der nächsten Zeit wiederholen werden.

Als ich ging, sagte sie noch zu mir, und ab jetzt bin ich die Anni für dich, sage nie wieder Frau Lehrerin zu mir, du junger, kleiner Stecher!

Bei der Rückfahrt wollte ich einfach noch einmal die alte geile Frau L., das ist die vom Vormittag im weißen Body, sehen. Vielleicht konnte ich mit ihr für den nächsten Tag einen Termin vereinbaren.

Sie wollte unbedingt von mir gevögelt werden, das spürte ich einfach.

Diese riesigen Titten und die schmale Hüfte waren einfach nur geil anzuschauen.

Sie öffnete die Türe und meinte, ach, da ist er ja wieder unser kleiner Postzusteller. Hast du es dir anders überlegt, fragte sie mich.

Frau Lang, wie wäre es morgen am Nachmittag, so gegen ein Uhr nach dem Mittagessen. Ich könnte meine Runde so einrichten, daß sich das genau so ausgehen würde.

So machen wir es, soll ich wieder diesen Body anziehen oder vielleicht gar nichts, was wäre dir denn lieber, fragte sie mich.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging ich und fuhr nach Hause um mich auf die Überraschung von Bea hinzugeben.

Ich kann nur im Vorhinein sagen, daß wir nicht nur zu zweit waren, meine Schwester und ich. Die Überraschung ist ihr so richtig gelungen. Gott sei Dank ist sie nicht meine biologische Schwester, sonst wäre es gefährlich geworden.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Ferial-Job 04 Nächster Teil
Der Ferial-Job 02 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Baumarkt - Oma Renate - Teil 01 Im Baumarkt kennengelent - Zuhause gefickt.
Mehr Geschichten