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Die heiße Chefin

Geschichte Info
Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
8.3k Wörter
4.72
37.8k
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Alle Charaktere in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Ich hasste die Deutsche Bahn. Es war wie so häufig schon die alte Leier. Ein Regio fiel aus. Wie immer ein äußerst effizientes Hindernis, welches ein pünktliches Erscheinen auf der Arbeit verkomplizierte.

Ich arbeitete in einem stinknormalen Bürojob. Seit 4 Jahren arbeitete ich bei der Firma, bei welcher ich direkt nach meinem Studium begonnen hatte.

40 Stunden die Woche, ganz viele Tabellen und Rechnungen und nicht zu viel Motivation für diese Arbeit.

Aber immerhin einen Motivator gab es in diesem ganzen Mist. Meine Chefin, das Zentrum meiner Begierde.

Sie war immer sehr bildhübsch gekleidet. Meistens ein enganliegender Rock, dazu ein ordentliches Hemd mit Jackett, welches farblich immer gut zu ihrem Rock passte. Lily Haldweg, so war ihr Name, war wirklich der Inbegriff von Eleganz und Professionalität.

Ihr Alter konnte ich nur schätzen, gefragt hatte ich aus Anstand nie. Ich schätzte sie so auf 35.

Sie hatte lange blonde Haare und sanfte braune Augen, welche aber, wenn sie mal wütend war, durchaus sehr einschüchternd sein konnten.

Ihre großartige Figur mit festen, mittelgroßen Brüsten wurden immer von der schon beschriebenen Kleidung perfekt betont. Auch ihre langen Beine beeindruckten alle, sie war mit 1,83m genauso groß gewachsen wie ich.

Trotz ihrer Höhe trug sie manchmal auch noch Absatzschuhe, womit sie nicht nur in Bezug auf ihren Job über allen im Büro thronte.

Wenn wir uns im Flur begegneten, tauschten wir immer wieder Blicke aus, die sich für mich deutlich intensiver anfühlten. Aber ich traute mich nicht, darauf weiter einzugehen. Am Ende des Tages war sie halt meine Chefin. Unter anderen Umständen...

Fr. Haldweg schien mich auch gut leiden zu können, so kam es mir anhand ihres Verhaltens gegenüber mir immer vor. Und vielleicht interpretierte ich ja wirklich nicht zu viel in unseren kleinen Starrwettbewerb im Flur.

Was meine recht gute Karten gegenüber meiner mir meistens wohlgesonnen Chefin jedoch etwas im Wert minderte, waren meine regelmäßigen Verspätungen. Diese häuften sich speziell in letzter Zeit doch zu viel. Und Frau Haldweg war wahrlich keine Frau, welche man bei einem Termin oder ähnlichem warten lassen wollte.

Leider konnte ich wie auch sonst nur resigniert am Bahnhof auf den nächsten Zug warten. Frau Haldweg würde sich freuen.

Immerhin den nächsten Zug erwischte ich und kam schlussendlich mit rund 40 Minuten Verspätung im Büro an.

Leicht verschwitzt trat ich in den Gang im Firmengebäude, in dem ich arbeitete. Auf beiden Seiten jeweils 12 Büros. Am Ende des Ganges lag das Büro von Frau Haldweg, welches meistens durch geschlossene grau-weiße Jalousien geprägt war. „Die Chefin", wie sie von allen nur genannt wurde im Gang, schätzte ihre Privatsphäre auch während der Arbeit.

Zu meinem Unglück lief Frau Haldweg in just dem Moment durch den Flur, in dem ich hereingestapft kam. Ihre Augen erblickten mich und ihre im Augenblick zuvor noch zufriedenen Gesichtsausdrücke wurden hart und verspannten sich.

Ein dumpfes Gefühl beschlich mich und ich ging langsam in ihre Richtung.

„Herr Matthias Schneider, kommen sie doch bitte mal mit in mein Büro" bat sie, beziehungsweise befahl es indirekt. Sobald sie den ganzen Namen benutzte wusste man, dass es jetzt einen Monolog gab.

Schweigend nickte ich nur und folgte ihr.

In ihrem geräumigen Büro angekommen schloss sie hinter uns die Tür und bat mich, mich doch zu setzen.

Was folgte, waren 5 Minuten an Vorwürfen, wie es denn sein könnte, dass ich so häufig zu spät kommen würde. Ich führte meine Argumentation mit der Bahn an, welche an sich schlüssig war, aber halt auch nicht für alles herhalten konnte, wie ich mir auch bewusst war.

Nach einer eher kurzen Diskussion, die auf ihren Monolog folgte, war das Thema fürs erste gegessen. Bevor ich aber aufstehen und gehen konnte, stand Frau Haldweg plötzlich neben mir und legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter.

Bei ihr war wohl auch die Realisation eingetreten, dass ich nur in beschränktem Maße für die Problematik verantwortlich gemacht werden konnte.

Die beruhigende Hand auf der Schulter hatte für mich aber eher einen gegenteiligen Effekt. Mich durchfuhr diese Berührung wie ein Stromschlag. Ich schaute nach oben.

„Tut mir leid, dass ich so forsch war. Ich weiß, wie's mit der Bahn manchmal ist" versuchte meine Chefin mich zu beruhigen, aber wiederum hatte die Situation eher nicht den wahrscheinlich gewünschten Effekt.

In meiner Jeans regte sich etwas. Zum Glück war dieses Etwas noch nicht im Ansatz groß genug, um bemerkt zu werden.

Sie strich mit meiner Hand etwas meinen Oberarm hinunter, während wir ununterbrochen weiter den Blickkontakt hielten.

Im Zimmer knisterte es förmlich und doch hörte man nur ein entferntes Klingeln eines Telefons aus einem anderen Büro.

Als sie bei meinem Bizeps ankam, griff sie einmal etwas fester zu und ließ dann los.

„Jetzt aber an Ihren Platz. Sie müssen immerhin eine knappe Stunde reinholen, die Sie verpasst haben."

Sie atmete laut aus, das Erlebte hinterließ auch bei ihr Spuren.

Leise verließ ich das Zimmer und versuchte dabei, möglichst mit dem Rücken zu meiner Chefin zu stehen, um meinen Halbsteifen verstecken zu können.

Meine Chefin bemerkte dies jedoch und leckte sich, ob bewusst oder unterbewusst, über die Lippen.

Auf dem Weg in mein Büro war mir klar: Das Spiel hatte begonnen!

Wir waren wohl beide auf dem gleichen Stand und durchaus interessiert.

Ich war gespannt, wann die nächste Situation entstehen würde, bei der es wieder knistern würde.

In meinem Büro hielt ich kurz ein wenig Smalltalk mit meinem Kollegen Sven Konrad, einem früheren Lehrer. Wie verstanden uns recht gut, seitdem er hier im Büro angefangen hatte.

Warum er jedoch kein Lehrer mehr war, diese Frage beantwortete er stur mit dem Satz: „Leichte Komplikationen mit dem Rektorat" und sonst keiner weiteren Erklärung.

Sven saß mir gegenüber, genauso wie ich hinter zwei Bildschirmen vergraben. Wollte man miteinander Augenkontakt haben beim Reden, musste man sich gerade hinsetzen, womit ich in den viel zu gemütlichen Bürosesseln immer so meine Probleme hatte.

Zwei Stunden, nachdem ich begonnen hatte zu arbeiten, kam Frau Haldweg in mein Büro. Sie wollte etwas überprüfen bei einer Tabelle, die ich erstellt hatte.

Sven mochte offensichtlich, was er sah. Er beäugte kurz unsere Bossin, richtete seine Augen aber schnell wieder auf den Bildschirm. Erwischt werden wollte man bei so etwas nicht. Außerdem hatte er meines Wissens nach eine Verlobte, über die er gerne schwärmte. Olympia... Octavia..., irgendwie in die Richtung ging glaube ich ihr Name.

Das Ziel meiner Begierde schritt um den Tisch zu mir und orderte mir, das Dokument zu öffnen.

Sobald dieses geöffnet war, rollte ich mit meinem Stuhl etwas nach hinten, um ihr Platz zu geben.

Sie nutzte das sofort aus, was mich schier um den Verstand brachte.

Meine Abteilungsleiterin stellte sich schräg vor mich in mein Sichtfeld und beugte sich über den Tisch näher an den Bildschirm, als wäre sie kurzsichtig.

Dadurch hatte ich auch einen Blick auf ihren vollen Knackarsch, der durch das Vornüberbeugen über den Tisch den Rock herrlich anspannte. Die Linien eines engen Höschens, das nicht zu viel vom Hintern bedeckte, zeichnete sich durch den Stoff ab. In mir bemerkte ich eine unglaubliche Sehnsucht, sie zu berühren.

„Hmm... mal gucken, ob das so ist wie ich das wollte" meinte sie und tat so, als wäre sie gedankenverloren in dem Dokument vertieft.

„Ah, hier. Das müssen Sie nochmal anders machen, Herr Schneider" deutete sie auf einen Fehler im Dokument hin.

„Rutschen Sie mal näher ran, dann zeige ich es Ihnen" sagte sie und ich tat wie mir geheißen.

Kurz warf ich einen Blick zu Sven rüber, der in seine Arbeit vertieft war und uns nicht weiter Aufmerksamkeit schenkte. Dies war ideal für mich, um etwas zu probieren.

Im Heranrutschen streifte ich mit meinem Arm an ihrem straffen Bein entlang und behielt diesen Kontakt auch bei, als ich vorne war.

Jede Chefin und jeder Chef, der professionell handeln wollen würde, hätte jetzt interveniert.

Aber Frau Haldweg verzog keine Miene und zeigte mir etwas am Bildschirm.

Mir schlug das Herz bis zum Hals, trotzdem rieb ich mit meinem Unterarm leicht an ihrem Bein hin und her. Ein wunderbares Gefühl, ihre glatte und rasierte Haut an meinem Oberarm zu spüren.

Bei dieser Bewegung versuchte meine Chefin, sich nichts anmerken zu lassen. Doch ein paar Nerven in ihrem Bein, welche sich anspannten, verrieten sie.

Ihren Instruktionen folgend nickte ich und versuchte so gut es geht, zu folgen. Allerdings waren meine Gedanken doch eher mit den Gefühlen in meinem Oberarm beschäftigt.

Ein leichtes Zittern war ihrer Stimme zu entnehmen.

Nochmals blickte ich forschend zu Sven über die Bildschirme, doch er war nach wie vor nicht auf unser kleines Intermezzo aufmerksam geworden.

Als sie mit den Anweisungen und Erklärungen fertig war, verharrte sie noch kurz in der Position, in welche sie sich begeben hatte. Kurz schauten wir uns an und für eine Sekunde schien die Zeit stillzustehen. Leider viel zu schnell riss sie sich von diesem Moment los und verließ mit den Worten „Danke fürs Zuhören, Herr Schneider." das Büro.

„Puh, Einzelunterricht bei Frau Haldweg. Mein Beileid, das muss echt schlimm gewesen sein" raunte Sven, da unsere Chefin noch im Gang war.

„Ja, das war wirklich schlimm" bestätigte ich seine Aussage, tat mir aber sehr schwer dabei, traurig zu klingen und nicht absolut enthusiastisch. Immerhin konnte ich meine Abteilungsleiterin gerade berühren, und nicht in sonderlich sittlicher Weise.

Würde sich die Möglichkeit erneut ergeben, ich würde es wieder nutzen.

Und irgendwie hatte es auch einen Reiz, es direkt hier vor einem Mitarbeiter getan zu haben. Ein noch nicht ganz dreckiges kleines Geheimnis mit meiner Bossin zu haben. Das Dreckigere würde aber noch kommen, hoffte ich.

Im Verlauf des Weiteren vormittags passierte nichts Nennenswertes. Ich setzte die von Fr. Haldweg gewünschten Änderungen um und redete hier und da mit Sven. Es traf sich gut, mit jemandem im Büro zu sitzen, der dieselben Interessen teilte.

Auch die Mittagspause verbrachten wir häufig gemeinsam. Es machte zu zweit gleich doppelt so viel Spaß, sich über die wahrlich furchtbaren Essen in der Mensa der Firma zu unterhalten.

Nach der Mittagspause kam die wahrscheinlich heißeste Abteilungsleiterin des Unternehmens wieder zu uns ins Büro, nachdem sie an das Milchglas der Tür zu unserem Büro geklopft hatte.

„Na, Herr Schneider, wie sieht's denn aus? Sind Sie fertig?" erkundigte sie sich. Allein bei der Erwartung, dass ich vielleicht wieder auf Tuchfühlung mit ihr gehen konnte, ließ meinen Puls emporschießen.

„Fast, Sie können es sich ruhig anschauen, wenn sie wollen" entgegnete ich und wartete gespannt.

Ohne zu zögern oder noch etwas zu erwidern, schritt sie um den Tisch herum und auf mich herum, während sie mich ansah. In ihren klaren Augen konnte man Vorfreude erkennen, wenn ich mich nicht täuschte.

Ich rutschte mit meinem Stuhl etwas nach hinten und konnte durch die Aktion ihrem sonst meistens recht ernsten Gesicht ein Lächeln abgewinnen. Sven beäugte die Geschehnisse von seiner Seite des Doppeltisches etwas verwirrt, wandte sich aber schnell wieder seinen Bildschirmen zu, als Frau Haldweg einen Blick, der einem Dolch ähnelte, über den Tisch sandte.

Schnell und elegant beugte sie ihren Oberkörper wie vorhin auch schon über den Tisch und war damit den Bildschirm recht nahe.

Ich spürte, wie meine Mundwinkel sich ohne mein Erlaubnis hochbewegten angesichts des Ausblicks.

Aber dann stockte ich. Auf dem herrlichen Arsch nur einen Meter vor meinem Gesicht war kein Abdruck eines Höschens mehr. Sie musste es ausgezogen haben. Vor lauter Überraschung hatte ich vergessen zu atmen und musste plötzlich heftig Luft einziehen.

Zwar konnte ich das Gesicht dieser so heißen Frau vor mir nicht sehen, aber das triumphierende Grinsen auf ihren Lippen konnte ich sogar spüren.

Was wollte sie damit bezwecken? War dies eine Einladung für mich, mehr zu wagen wie vorhin?

Nachdem sie ein paar Sekunden abwartend dagestanden hatte, befahl sie mir wieder, nach vorne zu rutschen, direkt neben sie.

Ich tat sofort wie mir geheißen und griff dabei wie selbstverständlich mit einer Hand an ihr Bein und spürte ihre warme, glatte Haut das erste Mal in meinen Fingern.

Auf ihrer Haut bildete sich sofort eine für mich faszinierende Gänsehaut. Während Fr. Haldweg mit auffälliger Unregelmäßigkeit auf meinem Computer herumklickte, ließ ich meine Hand auf Höhe ihres Knies ein paar Mal leicht kreisen. Nachdem ich merkte, dass sie sich an den Kontakt gewöhnte hatte, kroch ich, als hätte ich alle Zeit der Welt, mit der Hand langsam an den unteren Ansatz ihres festen Oberschenkels.

Als ich zum Ansatz ihres Rocks kam, der auf halber Höhe ihres Oberschenkels war, begann sie zu sprechen.

„Könnten Sie eventuell noch diesen Reiter mit zwei, drei Filtern erweitern? Da hätte ich gerne mehr Informationen."

Ich sagte nur „Selbstverständlich." und überzeugte mich selbst für den nächsten Schritt.

Geschickt ließ ich eine Hand unter ihren engen Rock wandern und strich an der Innenseite ihres Oberschenkels langsam nach oben. Meine Chefin, die von außen betrachtet nach wie vor sehr souverän wirkte, erschauderte und klickte nervös auf meiner Maus herum, als würde ihr Leben davon abhängen.

Nach und nach näherte ich mich meinem Ziel und spürte schon eine unglaublich Hitze, der ich mit meinem Finger langsam, aber sicher entgegenkam.

Noch bevor ich aber ihre scheinbar kochende Pussy erreichen konnte, richtete sie sich plötzlich wieder auf.

Als wäre ich erwischt worden, zog ich schnell meine Hand unter ihrem Rock empor und ließ sie in meinen Schoß fallen.

Sie drehte sich zur Tür und sagte im Gehen noch: „Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ich werde da glaube ich regelmäßig zur Kontrolle vorbeikommen, da mir das sehr wichtig ist."

„Aber gerne doch" sagte ich und war erfreut über die versteckte Nachricht in ihrer Aussage.

Offensichtlich hatte meine Bossin fürs erste aber genug.

Ihr Gesicht war offensichtlich gerötet, wie ich noch kurz sehen konnte, bevor sie den Raum verließ.

„Na, sie scheint heut aber sehr fixiert auf dich zu sein" murmelte Sven auf der anderen Seite der Bildschirme.

„Ja scheint so" antwortete ich ihm und versteckte mein wahrscheinlich riesiges Grinsen hinter meinen Monitoren.

Mein Schwanz war schmerzhaft eng in meine Boxer eingesperrt. Ich konnte mich nicht zurückhalten, wenigstens einmal fest zuzugreifen, was unglaublich guttat. Ich musste bloß sehr darauf achten, nicht unfreiwillig aufzustöhnen.

Tatsächlich entpuppten sich die gewünschten Änderungen als schwieriger umsetzbar als gedacht. So kam es, dass ich meine gesamte Arbeitszeit an diesem Tag tatsächlich für diese Aufgabe nutzen musste. Dadurch, dass ich am Morgen ja zu spät kam, musste ich länger arbeiten als Sven.

Dieser verabschiedete sich um kurz nach 16 Uhr, wodurch ich nun allein im Büro saß.

Irgendwie erwartete ich ein nochmaliges Klopfen von Fr. Haldweg, aber meine Vermutung, und zugegebenermaßen auch Hoffnung, bestätigte sich nicht.

Um kurz vor 17 Uhr hatte ich endlich die gewünschten Änderungen umgesetzt und zog diese auf einen USB-Stick.

Mit leichter Anspannung ging ich den Gang entlang zu dem durch die geschlossenen Jalousien nicht einsehbaren Büro von der Frau, die mich heute so in den Wahnsinn trieb. Trotz dieser ganzen Sache auch professionell zu bleiben und ihr jetzt die Aufgabe geben zu müssen, hatte etwas Anregendes aber zugleich auch Befremdliches. In den Büros, an denen ich vorbeiging, brannte größtenteils kein Licht mehr. Nur noch wenige Kollegen waren da, welche in aller Ruhe vor sich hinarbeiteten.

An meinem Ziel klopfte ich an der Tür, worauf sofort ein klares „Herein!" zu vernehmen war.

Ich trat ein und sah Fr. Haldweg wie auch sonst hinter ihrem Tisch sitzen.

Mit der Aussage „Ich habe die Aufgabe erledigt. Hier der Stick." überreichte ich ihr den Stick.

Sie lächelte und meinte: „Perfekt, dann schauen wir uns das mal an. Stellen Sie sich hier einfach neben mich."

Gespannt gesellte ich mich zu ihr und gab ihr den Stick.

Leider fiel ihr das kleine Teil wie aus Versehen aus der Hand, prallte von ihrem linken Knie ab und flog von dort unter den Tisch.

„Oh nein, wie blöd von mir. Wären Sie ein Schatz und würden kurz unter den Tisch kriechen?" fragte sie mit großen Rehaugen. Ich schluckte und nickte nur stumm. Da das Fallenlassen wirklich aus Versehen war, war ich mir zu einhundert Prozent sicher, wie das jetzt gemeint war, auch wenn ich da einen Verdacht hatte.

Langsam ging ich in die Hocke und kroch unter den Tisch. Unter dem Tisch war es recht dunkel, da auf der Seite, auf der es zur Tür ging, eine Rückseite war. Wahrscheinlich damit niemand von der Tür darunter blicken könnte.

Ich ergriff den Stick und drehte mich, damit ich wieder herauskriechen konnte. So weit kam es allerdings nicht.

Meine Chefin rollte mit dem Stuhl wieder nach vorne und blockierte mir den Weg raus.

Noch bevor ich diese Handlung wirklich verstehen konnte, folgte schon die nächste.

Fr. Haldweg rollte den Rock, der ihre Beine recht eng zusammenhielt, ein gutes Stück weit nach oben und spreizte urplötzlich ihre Beine.

Meine Kinnlade klappte auf und ich starrte einfach nur geradeaus. Darauf war ich nicht eingestellt.

Vor mir war die schönste Pussy auf Erden. Symmetrisch war sie und ihre Klitoris lugte über ihrer Vaginalöffnung leicht hervor. Ihre äußeren Schamlippen hingen leicht nach außen weg.

Und sie war komplett rasiert. So liebte ich es am meisten.

Ich kniete wohl recht lange vor ihr, ohne etwas zu sagen oder zu unternehmen, denn nun unternahm die Chefin noch etwas.

Eine Hand erschien in meinem Blickfeld und ihr eleganter und gut gepflegter Zeigefinger machte eine „Komm-her" Bewegung.

Unverzüglich kroch ich vorwärts zwischen ihre einladenden Schenkel, bis ich ganz nahe an ihrer Pussy war.

Ein sauberer und leicht würziger Geruch empfing mich, was ich genoss.

Ich packte ihre Schenkel fest und tauchte sofort mit meinem Mund in ihre Pussy.

Von weiter oben hörte ich es gedämpft stöhnen und sie zuckte kurz, sie hatte offenbar diese Forschheit nicht auf dem Schirm gehabt.

Von wilder Lust angetrieben leckte ich ununterbrochen durch ihre feuchte Spalte, ließ meine Zunge in ihr Loch verschwinden und saugte an ihrem Kitzler.

An meinen Händen fühlte ich die Muskeln in ihren Schenkeln, welche sich immer wieder anspannten und entspannten. Offenbar hatte ich das richtige Tempo für diese wilde Frau gewählt.

Plötzlich klopfte es. Ich erschrak fürchterlich und auch Fr. Haldweg zuckte zusammen.

Ich hörte auf zu lecken, blieb aber direkt vor ihrer haarlosen Pussy.

„Herein" hörte ich sie sagen, mit leicht zittriger Stimme.

Sie packte meine Haare mit einer Hand und hielt mich an Ort und Stelle. Ich sollte offensichtlich unter dem Tisch bleiben.

Herein trat jemand, den ich erst wenige Sekunden später an der Stimme erkennen konnte. Ein Kollege von mir hatte offensichtlich eine Frage bezüglich eines Kunden, wie ich seiner Bitte entnahm.

Und überraschenderweise schien Fr. Haldweg nichts gegen eine direkte Lösung des Problems zu haben, denn sie fing an ihm zu erklären, was man machen könnte.

Mir wurde klar, dass das etwas dauern könnte und beschloss, meinen eigenen Spaß zu haben. Sehen konnte mich mein Kollege zum Glück eh nicht.

Ich schoss wieder voraus in ihre Muschi und pflügte mit meiner Zunge durch sie.

Ihre Stimme während dem Gespräch wurde auf einmal ganz wackelig.

Noch bevor ich allerdings weiterverfolgen konnte, wie ihr Gesprächspartner darauf reagierte, schnitt sie meine Ohren mit ihren straffen Oberschenkeln von der Außenwelt ab und ich hörte nichts mehr.