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Der Ferial-Job 06

Geschichte Info
Ein Ruhetag - glaubte ich.
2.7k Wörter
4.49
18k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Durch die zufällige Begegnung mit der Mutter von Frau Lang, kam ich später ins Postamt zurück als alle Tage zuvor. Der Vorstand, es war eine Frau, wartete schon auf mich und meinte, dass sie sich schon Sorgen gemacht hätte.

Du bist ja mit dem Fahrrad unterwegs und da kann ja immer etwas passieren, sagt sie zu mir.

Frau Koller, so hieß die Postamtsleiterin, war ungefähr fünfundfünfzig Jahre alt, verheiratet und hatte schöne Brüste, außerdem war sie sehr nett zu mir. Sie kam mir immer sehr nahe und legte immer eine Hand auf meine Schultern. Sie roch unheimlich gut, aber nicht nach einem Parfüm, ich glaube, dass das ihr eigener Körpergeruch war. Jedenfalls unheimlich aufregend. Oft fuhr sie mir auch mit einer Hand durch meine Haare. Sie wäre auf jeden Fall eine Sünde wert...!

Diesen Tag wollte ich jedoch ganz geruhsam absolvieren und mich von keinem Weib auf meiner Tour verführen lassen.

Bevor ich jedoch mit meiner Runde begann, rief mich Frau Koller in ihr Büro und wollte mit mir sprechen. Ich war etwas aufgeregt, denn ich war mir keiner Schuld bewusst.

Tja, mein kleiner Zusteller. Was muss ich da von dir hören, sagte sie fragend zu mir. Hast du mir nichts zu sagen, stellte sie mir eine Frage.

Was meinen sie, fragte ich zurück.

Naja, da hört man ja Sachen von dir, die schier unglaublich zu sein scheinen. Es wurde mir berichtet, dass du, meistens an Nachmittagen immer länger bei älteren, oft auch alleinstehenden Frauen bist. Was machst du dort, frage ich dich.

Weil Rasen mähen und Tiere füttern wird es ja wohl nicht sein, also, was machst du dort?

Ich, ich - ähm - ich helfe den Frauen bei diversen Dingen, weil sie mich immer danach fragen und sonst niemand zugegen ist. Ja, das mache ich. Und da ich ordentlich erzogen wurde, helfe ich natürlich gerne, antwortete ich ihr, selbst ganz überrascht von meiner Eloquenz.

Soso, du hilfst ihnen bei diversen Sachen, sag, erkläre mir doch einmal so eine Sache, das würde mich brennend interessieren, sagte sie zu mir.

Naja, zum Beispiel trage ich ihnen Sachen ins Haus oder ich repariere den Frauen so Kleinigkeiten wie einen kaputten, luftlosen Fahrradreifen, ja genau, das mache ich, antwortete ich ihr wiederum sehr rasch.

Okay, lassen wir es gut sein. Ich möchte nur, dass du nicht zu viel eingespannt wirst und auch noch deine Freizeit genießen kannst. Und jetzt ab und grüße mir die Kunden und noch etwas, helfe den Frauen nicht zu viel, die sollen sich auch einmal etwas selbst machen oder sich selbst etwas besorgen, zwinkerte sie mir zu und schob mich aus ihrem Büro.

Puah, das war aber knapp. Ich fragte mich, wer ihr denn diesen Floh ins Ohr gesetzt hat und sie darüber so interessiert war was ich so treibe.

Egal, ich nahm mir vor, etwas vorsichtiger zu sein und meine alten Fickdrosseln aufmerksam zu machen, dass sie nichts über unsere Fickereien erzählen sollen.

Frau Koller war auch schon fortgeschrittenen Alters aber sie sah wirklich noch richtig gut aus und machte mich bei jedem Wiedersehen richtig geil. Und ich glaube, das merkte sie auch schon.

Ich nahm meinen Zustellsack und wollte gerade abfahren, da rief mir ein Kollege nach, hey, ich habe dir noch einige Briefe in deinen Sack gesteckt, die sind soeben noch eingeworfen worden. Danke rief ich zurück und beachtete das nicht wirklich.

Die Briefe und Pakete werden am Morgen immer geordnet und dem jeweiligen Zusteller in sein Fach gegeben. Dieser ordnet alle Poststücke dann in der Reihenfolge der Adressen in seinem eigenen Zustellsack, naja, es ist kein Sack sondern eine übergroße Umhängetasche. Das gibt es heutzutage auch nicht mehr, die Zusteller kommen ja schon fast alle mit dem Auto, bei uns am Land ist es so.

So begann ich meine Runde und verteilte die Poststücke. Für meine alten Fickweiber hatte ich an diesem Tag kein einziges Stück dabei. Eine neue Adresse einer Frau die ich noch nie im Dorf gesehen habe war dabei. Diese Familie ist offensichtlich neu zugezogen und ich war schon neugierig, wer mir die Türe öffnen würde.

Ich stellte mein Fahrrad vor dem Haus ab, begab mich zum Eingang und klingelte.

Es tat sich nichts und ich versuchte es ein zweites Mal, auch hier keine Reaktion.

Da ich das Haus kannte, ging ich um dieses herum in den hinten angrenzenden Garten, mit Erfolg. Dort war eine Frau mittleren Alters die im Garten arbeitete.

Ich grüßte laut damit sie mich auch wahrnehmen konnte. Sie tat sehr erschrocken und kam aber dann sofort auf mich zu.

Ach der junge Stecher, ähm - ich meinte der junge Zusteller.

Jetzt lerne ich diesen auch endlich kennen. Über dich werden ja die wüstesten Geschichten erzählt, sagte sie und räkelte sich aufreizend.

Hier Frau Maierhofer, ein Brief für sie, sagte ich verdutzt.

Sie fragte mich, ob mir ihr Kleid gefallen würde und ob ich sie auch einmal am Nachmittag besuchen könnte. Natürlich nur um ihr im Garten zu helfen.

Ja klar, antwortete ich, auch noch ganz andere Sachen kann ich mit ihnen anstellen.

Aber leider nicht heute, sie müssen sich schon etwas gedulden, ich habe ja auch noch meine Freizeit, und diese ist mir heilig. Helfen kann ich ihnen auch während meiner Dienstzeit, das merkt meine Chefin nicht, sagte ich zu ihr.

Okay, dann ein anderes Mal, sie kam mir näher und flüsterte mir ins Ohr. Aber dann machen wir es ordentlich, so wie du es mit meinen Nachbarinnen gemacht hast, ich freue mich schon darauf sagte sie.

Nahm den Brief und verschwand im Haus. Sie war schon auch eine geile Schnitte, ich schätzte sie auf zirka 50 Jahre. Vor allem ihre Titten hatten es mir sofort angetan.

Der Tag verging relativ schnell und ich arbeitete meine Stücke ab. Lernte wieder neue Menschen kennen und auch neue Zielgebiete, es waren auch jüngere und ganz junge Mädchen dabei die mich aufgeilten. Naja, im Sommer bei den Temperaturen nichts einfacher als das.

Da hatte ich den letzten Brief, einen sogenannten „Einschreiber" dabei, der mir fast entgangen wäre. Er hing in einer Innentasche und lugte nur ganz leicht heraus.

Als ich den Namen las, fuhr mich fast ein Blitz in meinen Körper!

Der Adressat war niemand geringerer als meine Chefin von der Post, und der Absender war sie selbst. Was hat das jetzt zu bedeuten, fragte ich mich.

Ganz langsam und grübelnd fuhr ich zu der angegebenen Adresse die ich eigentlich nicht wirklich kannte. Unsere Ortschaft blühte in den letzten Jahren richtig auf. Die Zuzüge aus den naheliegenden Städten nahmen immer mehr zu, und somit stiegen auch die Zahlen der Einwohner unseres Ortes.

Es wurden immer mehr Einfamilienhäuser gebaut und das auch noch in rasanter Weise.

Das tat uns „alteingesessenen Bürgern" auch gut, somit wurde auch die Infrastruktur um Einiges besser. Wir bekamen günstigere Zeiten für den öffentlichen Verkehr, ein Freibad und im Winter einen Eislaufplatz dazu. Das war richtig gut für alle. Unsere Kommunalpolitiker machten das ausgezeichnet.

Schön langsam kam ich zum neuen Haus meiner Chefin. So wohnte die Familie Koller, ein Haus ganz neu gebaut mit einem riesigen Grundstück rund herum.

Die letzten Meter schob ich das Fahrrad, es war drei Uhr nachmittags und ich hoffte, dass niemand öffnen würde, vor allem nicht meine Chefin persönlich.

Es war das gleiche Spiel wie vorher bei Frau Maierhofer, es öffnete niemand. Ich versuchte es ein zweites, ein drittes und ein viertes Mal. Niemand öffnete die Türe.

Somit versuchte ich es hinter dem Haus im ebenfalls angrenzenden Garten, der noch größer war als der bei Maierhofer´s.

Als ich dort war, fielen mir die Augen aus dem Kopf.

Meine Chefin saß, so wie sie Gott geschaffen hat, also nackt, in der Wiese und ließ sich die Sonne auf ihren Körper scheinen.

Was sollte ich tun, fragte ich mich. Sie hat mich offensichtlich noch nicht bemerkt, sonst hätte sie sich ja umgedreht. Ich ging auf´s Ganze und ganz nahe zu ihr.

Dann sprach ich sie an.

Hallo Frau Koller, ich habe da ein Einschreiben für sie, eine Unterschrift und der Brief gehört ihnen.

Sie erschrak nicht und forderte mich auf, mich vor sie hinzustellen. So kannst du mich endlich so sehen, wie du das schon immer gewollt hast, meinte sie.

Ich ging vor sie und war begeistert. Ihre großen Titten hingen schon relativ weit hinunter hatten sehr große Brustwarzen und riesige Warzenhöfe, einfach nur geil anzuschauen. Ihre Muschi hatte sie sich nicht rasiert und diese war extrem behaart. Ihre Beine spreizte sie ganz weit als ich vor ihr stand.

Dann hockte sie sich vor mich hin und lächelte mich an. Ihre kurzen blonden Haare passten zum gesamt Kunstwerk Koller.

Na, bin ich jetzt auch so begehrenswert wie die andern alten Weiber die du täglich während der Dienstzeit vögelst, fragte sie mich.

Sie sind die Hübscheste von allen denen ich es bis jetzt besorgt habe, ließ ich aus meinem Mund verkünden. Das stimmte natürlich nicht. Jeder der Weiber war für sich eine Schönheit und ich fickte gerne mit allen und mache es immer noch.

Komm, lass uns auf die Terrasse gehen, da ist es nicht ganz so heiß wie hier mitten auf der Wiese. Sie nahm mich bei der Hand, wie einen kleinen Schuljungen, und führte mich auf die Terrasse des Hauses. Dort lag auch ein ausgebreitetes, großes Badetuch.

Schau, hier kannst du dir meine Muschi anschauen, die wirst du nämlich jetzt gleich ordentlich beackern und mich vögeln. Ich wusste ja, dass du heute vorbei kommen würdest. Den Brief habe ich doch extra heute noch in deine Tasche gesteckt und mir am Nachmittag frei genommen. Da haben wir Ruhe im Garten, mein Mann ist bis spät abends in der Arbeit und meine Tochter ist ja schon in der Oberstufe des Gymnasiums und kommt heute auch erst spät aus der Schule zurück. Also, war das der richtige Termin für unseren ersten Verkehr, meinte sie.

Den Brief kannst du dir mitnehmen, da habe ich Einiges für dich aufgeschrieben. Aber lesen darfst du diesen erst wenn du zu Hause bist.

Und sei nicht überrascht, was du da lesen wirst, klärte sie mich auf.

Sie setzte sich auf die vorbereitete Decke und forderte mich auf zu ihr zu kommen damit sie endlich meinen Schwanz blasen konnte.

So schnell war ich schon lange nicht mehr nackt! Schwupp di wupp und ich war genau so nackt wie sie auch.

Sofort hatte sie meinen Schwengel in ihrer Maulfotze. Ich begann ihre Titten zu kneten und ihre Muschi zu streicheln. Sie war schon ganz nass und der Kitzler sprang extrem nach vor. Ihre großen Schamlippen hingen auf die Seiten und gaben die Fotze frei.

Mein Schwanz wurde so steif, wie schon lange nicht mehr und ich war sehr bald wieder kurz vor dem Abspritzen.

Frau Koller sagte noch, aber spritze nicht zu früh ab, ich will deinen Saft in mir spüren.

Dann ließ sie von meinem Schwanz ab und begann sich ihre Klit zu reiben.

Das mache ich mir schon seit Monaten selbst. Mein Mann ist beruflich so eingespannt, dass es unmöglich war mit ihm zu ficken.

Somit löse ich mein Orgasmusproblem eben selbst.

Ich kann auch genau timen, wann es dann soweit ist und ich mich meinem Höhepunkt hingeben kann.

Soll ich ihre Fotze lecken, fragte ich sie.

Hör doch endlich mit dem Sie auf, wir treiben es hier im Garten, ich lutsche an deinem Schwanz und du sagst immer noch Sie zu mir, meinte sie aufgeregt. Ich heiße Franziska und du kannst jetzt Franzi zu mir sagen, aber bitte nicht bei der Arbeit. Das wäre dann doch etwas peinlich. Alle würden sofort merken, dass die ach so prüde Frau Koller etwas mit dem jungen Stecher am Laufen hat.

Sie wichste sich ihre Muschi und ihre Klit und es dauerte nicht lange und sie hatte ihren ersehnten Höhepunkt. Ich wollte noch einige Finger in ihre Fotze stecken, aber das war zu spät.

Ihr Orgasmus war ziemlich stark und sie schrie immer wieder, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, daaaaas ist sooooooooooooooo gut, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

Ihre Fotze wurde überschwemmt, aber sie ejakulierte nicht. Es waren einfach nur die üblichen Säfte die aus einer geilen Muschi strömen mussten.

Sie fingerte sich auch nicht, nur die Klitoris und deren Umgebung wurden stimuliert.

Der Kitzler und ihre Schamlippen waren mit Blut gefüllte und standen noch weiter hervor als zu Beginn.

Immer wieder kam sie neu. Sie war ein richtiger Wichsprofi und wusste genau, wie sie es sich machen muss um so oft hintereinander zu kommen. Einfach traumhaft, so etwas habe ich auch noch nie erlebt.

Frau Koller, ich meine Franzi, war total verschwitzt, so intensiv machte sie es sich selbst, sie atmete wie ein Walross und war immer noch nicht fertig.

Franzi, sagte ich zu ihr, ich werde dich jetzt ficken, damit du auch siehst, was ich mit den anderen Weibern so mache bzw. gemacht habe.

Ja, bitte, mach es mir bitte, aber fest und ficke mich so tief wie du nur kannst, ich brauche das jetzt und auch in Zukunft will ich von dir gefickt werden. Auch auf dem Amt in meinem Büro, das kann ich von innen verschließen.

Ficke mich jetzt, aber ganz langsam und stecke den Schwanz ganz tief in meine Muschi, jaaaaaaaaa, ganz langsam, soooo ist es guuuuuuut, hauchte sie.

Ich zog ihre Labien ganz weit auseinander und begann auch ihre Klit zu reiben. Sie selbst knetete sich ihre riesigen Titten und zwirbelte auch ihre fantastischen Nippel.

Der Kitzler drang ganz weit aus dessen „Vorhaut" heraus und wollte ganz fest bearbeitet werden.

Dann leckte ich ihre Warzenhöfe und fickte sie ganz langsam weiter. Franzi stöhnte und keuchte, wurde immer lauter und geiler.

Ihre Lustgrotte drückte sie ganz fest zusammen und ich spürte ihren Puls auf meinem eingepressten Schwanz ganz genau.

Immer wieder drückte ich ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre geile, alte Fotze.

Sie begann ihren Unterkörper rhythmisch mir entgegen zu stoßen. Ich rutschte aus ihr heraus und wollte das für einen Arschfick nützen. Aber das war wohl nichts.

Leg dich jetzt auf den Rücken, keuchte sie, ich will dich jetzt reiten du geiler, junger Altweiberficker!

Ich tat wie sie sich das von mir wünschte und sie setzte sich sofort rücklings auf mein Gemächt. Mein Schwanz rutschte ganz leicht in sie hinein und Franzi begann mich zu reiten.

Zuerst ganz langsam, dann wurde sie immer schneller und wilder.

Ich spürte wie mein Saft in mir hochstieg, Franzi wurde immer noch wilder und schrie ganz laut. Iiiiiiich koooooooooooooommme, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa iiiich kooooommmme, jeetzt, mach weiiiiter, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa soooooo ist es gut!

Dann kamen nur noch ganz dumpfe Laute aus ihrer Kehle, sie hatte ihren Climax so erreicht wie sie das wollte. Auch hier beim ficken war sie meine Chefin und ich liebte es wenn Weiber beim Ficken laut wurden.

Dann spritze ich auch ab. Die ganze Ladung füllte ich in ihre Möse, so, dass alles heraus triefte. Franzi sank auf mich herab und rollte zur Seite.

Ich sagte zu ihr, dass das einer meiner besten Ficks meines Lebens war. Nur ihr Arsch fehlte noch zum großen Glück.

Sie antwortet total ermattet, ach mein kleiner Ficker, das werden wir hoffentlich noch nachholen. Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber wenn du das auch so zärtlich, gefühlvoll und vor allem langsam machst, dann wird das sicher auch gut für mich.

Ach ja, das Kuvert öffnest du aber erst zu Hause, versprich mir das. Das wird auch einer deiner Höhepunkte während deines Sommerjobs sein.

Und noch etwas muss ich dir sagen, die meisten deiner Weiber machten es genau so wie ich, sie schrieben sich selbst einen Brief oder schickten sich ein Paket, nur damit du zu ihnen nach Hause kommst um das zuzustellen, so gewieft sind alte, geile Fickfrösche!

Wir versprachen uns gegenseitig, dass wir das wiederholen werden, wenn möglich sogar in ihrem Büro auf dem Postamt. Ich küsste sie noch auf ihre Muschi und auf ihre Titten, zog mich an, schnappte mir das mystische Kuvert und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen, verschwand ich in meinem Zimmer und öffnete vorsichtig das Kuvert. Es war etwas dicker als normal, da musste etwas mehr drinnen stecken. Und genau so war es auch. Franzi hatte zwei Fotos hinein gegeben mit dem Hinweis, dass es sich bei der Frau um ihre beste Freundin handeln würde und diese sollte ich auch ficken.

Die Fotos mussten privat gemacht und auch privat entwickelt worden sein, denn sie waren ziemlich geil, die Alte war auf einem Foto total nackt und posierte mit gespreizten Beinen. Sie hatte so kleine Titten, dass sie eigentlich keine Titten hatte, nur Brustwarzen, aber die waren richtig groß und fest. Sie schien auch unheimlich geil zu sein und ich würde morgen sofort mit Franzi einen Ficktermin mit ihrer Freundin absprechen.

Ich war so geil geworden, dass ich mir sofort einen abwichsen musste.

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