Mutters ältere Freundin - Finale

Im 3.Tel habe ich Euch geschildert, wie es dazu kam das Helga den ersten Arschfick erlebte.

Hier erzähle ich Euch nun, was passiert, wenn diese Frau immer wieder in den Arsch gefickt werden will.

EIERLIKÖR auf dem Tisch

Es war einfach ein wunderbares "Arbeiten". Ich bekam langsam aber sicher wieder mehr Probleme mich auf die Arbeit zu konzentrieren, denn mein Schwanz reagierte auf Helgas Nacktputzen wie es sein "muss". Er wurde zusehends härter und nasser.

Helga schien mir aber in Bezug auf ihre Geilheit in Nichts nachzustehen. Warum diese Erkenntnis? Wenn eine Frau beim hinab bücken darauf "achtet", dass die Beine immer gespreizt sind, damit "Mann" möglichst viel von neiden Fotzen sehen kann, heißt das: "Meine Fotzen brauchen einen Schwanz!"

Den sollten beide Löcher auch noch bekommen. Aber ich wollte Helga zuerst einmal einen großen EIERlikör "schenken".

Ich machte den Tisch ganz frei, legte mich darauf, spreizte die Beine und sagte dann zu Helga: "Schatz! Hättest Du nicht große Lust etwas EIERlikör zu naschen?"

Helga drehte sich um und sah mich, für einen Mundfick bestens präsentiert auf dem Tisch liegen, und kam ohne eine Sekunde zu warten an den Tisch.

"Mein Gott, was ist das für ein herrlicher Anblick. Natürlich will ich deinen geilen Schwanz im Mund, deine leckere Ficksahne schmecken und jeden Tropfen genießen!" waren die letzten Worte die ich hörte bevor sie sich über mich beugte, mit den Titten meinen Schwanz massierten, während ihr Mund über meinen Oberkörper glitten um an den Brustwarzen zu saugen.

Helga war wirklich eine wunderbar geile "Oma"! Gegen Frau in dem Alter waren Mädchen einfach nur "verklemmte" Hühner.

Helga glitt nun wieder weiter abwärts, nahm meine Eier in die Hand und streichelte sie mal sanft, mal ein ganz klein wenig fester. Aber immer nur so, dass es mich noch geiler machte.

Dann kam endlich was ich wollte. Sie hob meine Beine so an, dass die Füße gerade noch auf dem Tisch waren und spreizte meine Beine soweit es ging.

Ich spürte ihre heiße Zunge die beginnend mit den Eiern langsam hoch glitt.

Es folgte ein zärtlicher Kuss auf meine nasse Schwanzspitze, bevor sich der Mund öffnete und zur Mundfotze wurde.

Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz soweit wie möglich in den Mund und leckte und saugte, wie ich es bis dahin nur von "meiner Oma Inge", von der Liebe meines Lebens, erlebt hatte.

Eine Hand die direkt über den Schambereich streichelt, während die andere Hand die Einer zärtlich massiert und der Schwanz ganz tief in einer empfangsbereiten Mundfotze, dass war nichtmehr zum Aushalten!

"Schatz, vorsichtig ich komme gleich!" "schrie" ich Helga förmlich zu.

Und Helga reagierte genauso wie ich es wollte. Sie presste den Mund ganz fest um meinen Schwanz und ließ sich den heißen "EIER"likör in ihren Fickmund spritzen. Sie schluckte und schluckte bis kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam.

Das sie nicht alles geschluckt hatte, bewies sie indem sie zu mir hochkam, den leicht geöffneten Mund auf einen Mund presste und mir ihre Zunge in den Mund schob.

Was soll ein "kleiner artiger Junge da machen? Bereitwillig schob ich ihr meine Zunge in ihren Mund und es begann ein geiler Sperma-Zungekuss!!!

Die eigene Ficksahne im Mund der Geliebte zu schmecken, ist wirklich nicht zu verachten.

"Sonnenschein! Dasss war aber wirklich ein EIERlikör, wonach Deine Helga süchtig werden kann. Am Liebsten würde ich mir davon ganz viel abfüllen um Zuhause davon zu naschen, wenn der Alte sich wieder besäuft!" sagte Helga total glücklich strahlend, nachdem sie sich aufgerichtet hatte.

HELGA WILL ZUM "FEIERABEND" EINEN ARSCHFICK

Nachdem Helga mir Eindrucksvoll bewiesen hatte, dass sie eine herausragende Mundfickerin war, mahten wir die Appartements der Etage fertig und wechselten zur letzten Etage.

Hier musste ich Helga aber gar nicht erst sagen, dass sie den Schlüssel auf die Tür stecken solle. Das machte sie von sich aus. Und sie zog sich auch wie Selbstverständlich aus und forderte mich auf es ihr gleich zu tun.

Mein Schwanz war, "oh Wunder" total ausgepumpt und wieder zur Normalgröße geworden.

Mit schelmischem Lächeln sagte Helga: "Dein Kleiner ist ja jetzt in einem Zustand der uns nicht daran hindern wird, unsere Arbeit zu erledigen.

Da sie Recht hatte, gingen wir unserer Arbeit nach und arbeiteten uns von Zimmer zu Zimmer.

Sooooo macht "Arbeit" spaß, denn immer wieder konnte ich mich an dem Anblick dieses geilen drallen Weibes erfreuen.

Eine richtige Frau, die glücklich lächelnd fortwährend ihre dicken, hängenden Titten zeigt oder ein wenig mit ihrem üppigen "Arsch" wiegend durch den Raum "schwebt".

Als wir im letzten Zimmer fertig waren, kochte Helga uns noch einen letzten Kaffee und wir nahmen auf dem vorhandenen Schlafsofa platz, quatschten über dies und das bis Helga mit traurigem Ausdruck sagte:

"Sonnenschein! Das war ja unser letzter gemeinsamer Arbeitstag. Du musst wieder zum Bund und Morgen kommt ja deine Mutter wieder. Dann beginnt wieder für mich die Zeit der Enthaltsamkeit mit einem Säufer, bis wir mal wieder die Gelegenheit haben uns zu lieben.

Könntest Du mir noch einen "kleinen" Gefallen tun?"

Wie sollte ich Helga einen Wunsch abschlagen und antwortete aus tiefsten Herzen: "Natürlich mein Schatz was soll ich denn tun?"

"Da der "kleine Hermann" ja ganz kaputt ist würde ich gerne nochmal erleben, wie herrlich geil es ist, wenn meine Muschi, und jaaa auch mein Popo nochmal von Dir verwöhnt wird. Deine Finger und deine Zunge haben mir eindrucksvoll gezeigt, wie wunderbar es ist wenn der Popo als Muschi benutzt wird." antwortete Helga mit zunehmend zitternder Stimme.

Meine Antwort war auch ohne Worte mehr als zustimmend.

Ich sagte Helga sie solle mal aufstehen. Dann legte ich mich rücklings auf das nun aufgeklappte Sofa und sagte Helga sie solle sich über mich knieen. Als sie meiner "Bitte" folgte, dirigierte ich sie aber so, dass sie entgegengesetzt mit gespreizten Beinen, direkt mit dem wunderbar geilen Fick-Arsch über meinem Mund war.

Ich streichelte sie hier und da. Fingerte ihre mittlerweile triefend nasse Fotze und streichelte sanft über ihre pulsierende Rosette.

Drang auch manchmal ein wenig in die heiße und sehr enge Pofotze.

Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Sie senkte sich soweit ab, dass ich endlich mit der Zunge streicheln und lecken konnte.

Ich leckte und fingerte beide Fotzen immer mehr, immer geiler. Letztendlich aber spreizte ich die prachtvollen Kugeln ganz weit und drang so tief wie möglich mit der Zunge in Helgas geile "Arsch"fotze und fickte sie mit der Zunge ganz tief in die Rosette.

Helga stöhnte, schrie und ließ sich vornüber Fallen. So dass sie meinen Schwanz, der signalisierte dass er wieder fickbereit sei, in ihrer Mundfotze aufnehmen konnte, während ich ihre Rosette mit der Zunge fickte.

Jetzt hatte Helga erreicht was sie wohl vorgehabt hatte.

"Mühsam" löste sie sich stand auf, ging zum Tisch, beugte sich vor, faste sich an die Arschbacken und zog sie weit auseinander damit ich die geöffnete Rosette sehen konnte und stöhnte: " Soll ich jetzt zu dem Säufer nach Hause fahren, ohne dass Du mich nochmal in den Arsch gefickt hast? Bitte spritz mir deinen geilen Saft in meine schwanzgeile "Arsch"fotze. ICH WILL DEINEN FICKSCHWANZ so tief wie es nur geht, JETZT NUR IN MEINEM "ARSCH!"

Sie hätte das Alles nicht sagen müssen. Das Öffnen ihrer Rosette war Einladung genug.

Nur Sekunden später stand ich hinter Helga und führte meinen klatschnassen Schwanz nur kurz in ihre auslaufende Fotze um gleitfähig genug zu werden.

Dann gleitete mein Schwanz an ihre enge "Arsch"fotze, um langsam und zärtlich immer tiefer in diese Fotze vorzustoßen.

Als Helga zitternd und stöhnend sagte: "jaaaaaaaaaaaa genau so!" Begann ich damit sie wie eine brünstige Stute zu stoßen.

Zusätzlich führte ich ihr mehrere Finger in ihre Fotze um sie gleichzeitig in beiden Löchern zu ficken.

Es dauerte nicht lange und wir spritzten beide unseren geilen Saft ab.

Ich spritzte ihr mein Sperma in ihren heißen Darm, während sie von einem animalischen Schreien begleitet, ihre Ficksahne hemmungslos und willenlos aus ihrer Fotze laufen ließ.

Nachdem wir uns vollkommen verausgabt getrennt hatten, küssten wir uns zärtlich und machten uns danach "ausgehfertig" zurecht.

Als wir uns auf der Straße trennten, gaben wir uns das Versprechen, dass wir uns wieder lieben würden, wenn es dazu die Möglichkeit geben würde.

Und es gab Möglichkeiten.

Hier aber endet für Euch meine Erzählung über Helga und mich.

Es gibt noch einige andere Erlebnisse mit "Omas" die ich aus meinem Tagebuch für Euch aufbereiten werde.

Es wird immer "ETWAS" anders geschildert, ABER das Erlebte ist so passiert.

Junge Frauen haben oft einen schöneren Körper.

ABER "alte" Frauen habe Körper die für die LUST, zum Fingern, Lecken und Ficken geschaffen wurden.