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Der Fernfahrer 04

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Ein anderer Gedanke überfiel mich:

"Die machen es ihren Eltern nach! Die haben sich von ihren Eltern animieren, anmachen lassen und liegen jetzt auch aufeinander."

Ich jedenfalls wäre in diesem Alter vor meiner Schwester, wenn ich denn eine gehabt hätte, nicht zurückgeschreckt. Und ich konnte mir gut vorstellen, daß es den beiden Kindern, wenn sie denn nur die Hälfte der Sinnlichkeit ihrer Eltern geerbt hatten, genauso ging und daß sie jetzt sehr eingehend miteinander beschäftigt waren.

Daß ich mich nicht täuschte, wurde schon wenige Augenblicke später klar. Die Frau schwelgte noch im Nachgenuß und spielte sich zwischen den Beinen, als ihr Mann die Stellung wechselte. Er kniete sich hin, packte seine Frau, schob und drückte und zerrte sie so lange hin und her, bis auch sie vor ihm kniete. Aha, er wollte es ihr von hinten machen.

Sie legte ihren Oberkörper flach auf das Bett, streckte ihren Hintern weit nach oben, bockte auf, griff mit beiden Händen nach hinten, legte sie auf ihre Hinterbacken, zog sie weit auseinander und bot ihrem Mann ihre klaffende Spalte dar.

"Oh ja, mach's mir von hinten," keuchte sie, "fick' mich von hinten."

Er schob sich näher an sie heran, faßte seinen Säbel und fuhr damit ein paarmal durch die gesamte Länge der safttriefenden Lustfurche, schlug mit kurzen Bewegungen aus seinem Handgelenk mit seinem Riemen drei- viermal gegen den steif aus der Spalte herausstehenden Kitzler seiner Frau, was ihr die nächsten Lustschreie entlockte.

"Quäl' mich doch nicht so lange.... komm' in mich.... komm'.... fick' mich.... stoß' deinen dicken Prügel in mich.... fick' mich... bitte... fick'.... fick' mich doch....."

Er tat, worum sie ihn so flehentlich bat, setzte seinen Prügel an der richtigen Stelle an und schob ihn dann in einer gleitenden Bewegung und ohne Unterbrechung in die Grotte seiner Frau, die sein Eindringen mit einem tiefen, glücklichen Aufschrei quittierte.

Wenn meine Blicke nicht so starr auf das Ehepaar gerichtet gewesen wären, wäre es mir wahrscheinlich schon viel früher aufgefallen, daß die beiden außer Joan und mir noch andere Zuschauer hatten. Ihre eigenen Kinder nämlich.

Darauf aufmerksam, daß auch die Kinder zuschauten, wurde ich nur durch eine plötzliche Bewegung im Halbschatten des Zugangs zum Schlafraum. Ich sah genauer hin und entdeckte die beiden Heranwachsenden.

Im schmalen Durchgang, eng an die Wand gelehnt, stand die Tochter. Nackt. Seitlich hinter ihr ihr Bruder. Auch er splitterfasernackt, soweit ich es erkennen konnte. Er hatte den linken Arm um den Oberkörper seiner Schwester gelegt und hielt ihre linke Brust in seiner Hand. Mit der anderen hatte er seiner Schwester zwischen die Beine gegriffen. Beide Hände waren in ruheloser Bewegung.

Seine Schwester hatte mit ihrer Rechten sein steifes Glied umfaßt und schob die Vorhaut ihres Bruders behutsam vor und zurück, vor und zurück. Die Eichel des Jungen schien noch trocken zu sein, welchen anderen Grund gab es sonst, daß er für einen Augenblick die Hand aus dem Schritt seiner Schwester nahm und die Feuchtigkeit, die anscheinend reichlich bei ihr floß, mit den Fingerspitzen auf seine Nille zu verteilen.

Täuschte ich mich oder hörte ich nun auch die Kinder stöhnen? Noch bevor mir diese Frage beantwortet wurde, drehte das Mädchen sich um, kniete sich vor ihren Bruder hin und verschluckte seinen Degen. Deutlich konnte ich ihren Kopf sich bewegen sehen, konnte sehen, wie sie mit ihren Lippen an dem prachtvoll stehenden Glied entlangfuhr. Ich konnte zwar die Hand nicht sehen, mit der sie sich die eigene Spalte bearbeitete, daß es aber so sein mußte, leitete ich aus der Stellung ihres Armes und der Bewegungen, die sie damit ausübte, ab. Der knackige, wohlgerundete Po des Mädchens ragte nach hinten und befand sich voll im Schein der Beleuchtung.

Das war wohl auch der Grund, der Joan darauf aufmerksam werden ließ, daß da noch zwei Menschen waren, die ihrer Lust frönten. Zum erstenmal an diesem Abend zeigte sie eine eindeutig beeindruckte Reaktion in Form eines tiefen und unzweifelhaft lustvollen Seufzers.

Ein schneller Blick hin zu ihr verriet mir, daß sie die mir abgewandte Hand, mit der sie bis dahin ihre Knie umschlungen gehalten hatte, löste und sie zwischen ihre Knie, die sie nach wie vor an ihren Leib gepreßt hielt, und ihren Körper schob; die Handfläche nach innen gekehrt. Kein Zweifel: Joan war dabei aufzutauen.

"Hier wird nicht gespannt," drang die Stimme des Familienoberhauptes an mein Ohr, "wenn ihr euch schon nicht beherrschen könnt und uns unbedingt zusehen müßt, dann tut das offen und ehrlich und legt euch zu uns, dann bekommen wir wenigstens auch was Geiles zu sehen."

Sprachs und bohrte seinen Zauberstab ein weiteres Mal langsam und genüßlich tief in den rotierenden Leib seiner Frau.

Das gab es doch nicht, oder doch? Träumte oder wachte ich? Gab es das? Gab es wirklich eine Familie, in der die Eltern nicht nur vor den Augen der Kinder bumsten, in der es die Kinder -wenn auch noch nicht richtig- miteinander trieben und in der die Eltern ihren Kindern erlaubten, sich zu ihnen ins Bett zu legen, sie geradezu aufforderten ihnen zuzusehen und schamlos zusahen, wie ihre Kinder sich verbotenen Spielen hingaben. Das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Hatte der erste Eindruck, der, den ich gewonnen hatte, als ich die Familie kennenlernte, mich also doch nicht getrogen!

Das Mädchen kam hoch, schritt rückwärts zum Bett, zog ihren Bruder an seinem Glied mit sich und ließ sich, als ihre Unterschenkel an den Bettrand stießen, einfach nach hinten fallen; auf den Platz, den Vater und Mutter ihr gemacht hatten.

Da lag es nun, voll den gierig glänzenden Augen ihres Bruders, ihres Vaters und auch meinen, nicht weniger geilen Blicken preisgegeben.

Ein leises, kaum hörbares Wimmern entrang sich Joans Mund. Auch sie also war von dem, was vor ihren Augen vorging, zumindest berührt. Fatale Situation das, in der sie sich nun befand. Den verstohlenen Bewegungen ihrer Hand an ihrer Brust und dem leisen Stöhnen zufolge mußte sie bereits hochgradig erregt sein. Das bewiesen auch die Geräusche, die ihre sich aneinanderscheuernden Jeans verursachten. Sie rieb also auch ihre Oberschenkel gegeneinander.

Joan wußte offensichtlich nicht, wie sie sich verhalten sollte. Zuerst hatte sie mich abgewiesen und nun, da die Erregung sie immer stärker packte und sie mich ganz bestimmt nicht zurückstoßen würde, konnte sie ohne erheblichen Gesichtsverlust nicht diejenige sein, die nachgab. Ein ganz schönes Dilemma, in dem sie da steckte, aus dem ich sie aber zu erlösen beabsichtigte. Was machte es mir schon aus, es noch einmal zu versuchen. Ein bißchen wollte ich sie aber noch zappeln lassen.

Unten, auf der "Bühne" wechselten die Eltern die Stellung. Die Frau ruckte nach vorn, wobei der naßglänzende Schwanz ihres Mannes aus ihr hervorglitt, legte sich auf den Rücken, zog die Knie an und bot ihren rosig schimmernden Spalt ihrem Mann dar.

"Komm' von vorn in mich," keuchte sie, ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinanderziehend, "fick' mich von vorn... steck' ihn mir tief hinein.... ganz tief.... so tief du kannst... aahhhhh... jaaahhhh...."

Ihre Tochter tat es ihr gleich, denn auch sie zog jetzt ihre Knie an und bot sich ihrem Bruder in derselben Stellung wie ihre Mutter dar.

Der Kitzler des Mädchens aber war es, der mich nun wirklich und wahrhaftig zu einem Schrei der Überraschung hinriß. Und nicht nur mich. Auch Joan.

Gut nur, daß sich im selben Augenblick, in dem Joan und ich unisono, lauter, als wir hätten dürfen, unserer Verblüffung Ausdruck gaben, der Bruder mit einem wilden Aufschrei auf seine Schwester stürzte.

"Jetzt leck' ich dich," schrie er, "ich will dich lecken... deine Fotze.... deinen geilen, langen Kitzler... ich will ihn saugen... lutschen.... komm' gib ihn mir...."

Und was der Junge sagte, stimmte. Ein solches Prachtexemplar von einem Kitzler zu sehen, war mir bis dahin noch nicht vergönnt gewesen. Lang und steif stand er aus der Spalte des Mädchens hervor, überragte den Rand der äußeren Schamlippen um fast zwei Zentimeter. Ein noch so junges Mädchen und dann schon einen Kitzler von dieser Größe. Wie groß würde er erst werden, wenn das Mädchen seine volle Reife erlangt haben würde?

Welche Gedanken Joan sich machte, wußte ich nicht, jedenfalls richtete sie zum erstenmal nach langer Zeit das Wort an mich und stellte mir mit heiser und atemlos klingender Stimme eine Frage, die mich einigermaßen in Erstaunen versetzte:

"I just heard you groan. Was it because you like big clits or don't you?" fragte sie nach dem Grund meines Stöhnens, wissend wollend, ob ich große Kitzler mochte.

"You really ask me whether I like big clits?" vergewisserte ich mich, ob sie mich wirklich gefragt hatte, ob ich große Kitzler möge.

"Yes, please answer me. It's important for me to know it," bat sie um Beantwortung ihrer Frage, es sei wichtig für sie.

"Oh dear," lachte ich leise, "ich mag... oh excuse me.... I like it. I like big clits very much."

"Is that true, really true?" fragte Joan mit irgendwie zittriger Stimme, ob wahr sei, was ich gesagt hatte.

Ich wandte mich voll zu ihr, sah ihr, soweit das in dem spärlichen Licht möglich war, voll in die Augen, legte meine Rechte mit theatralischer Geste auf mein Herz und antwortete:

"Look at my hand and believe me," forderte ich sie auf mir zu glauben.

"Okay, okay," kam es nachdenklich aus Joans Mund und dann, es haute mich fast um, redete sie Deutsch weiter. Zwar mit deutlichem Akzent und durchsetzt mit englischen Vokabeln. Schlagartig wurde mir klar, daß sie nicht nur alles verstanden hatte, was die beiden Pärchen von sich gegeben hatten sondern wahrscheinlich auch meine "dumme Kuh".

"Ist das your Cabin behind.... hinter mich?" fragte sie, ob sich hinter ihr die Fahrerkabine befinde.

Ich nickte sprachlos.

"Und da ist Platz für zwei persons?"

Wieder nickte ich, völlig gebügelt.

"Then shut the window und laß' uns hineingehen dort, ja? Bitte."

Ich hob mich auf meinem Sitz an, reckte dabei meinen Unterleib mit dem herausstehenden Dorn nach oben, langte nach hinten und zog den Vorhang auf. Ich sah, wie Joans Augen unverwandt und mit einem hungrigen Ausdruck auf meinem Pimmel hingen. Meine nächste Bewegung galt dem Fensterheber. Leise surrend glitt das Fenster nach oben und schnitt dabei den Schrei des Jungen ab, der sich nun in aller Wildheit auf seine Schwester warf.

"Laß mich first hinein," sagte Joan, richtete sich auf, kroch an mir vorbei nach hinten und fuhr fort:

"Just a moment bitte warten, before Du nachkommst."

Ich nickte und setzte mich -platzmachend- auf den Fahrersitz, um Joan an mir vorbeizulassen. Auf Hände und Knie gestützt krabbelte sie über die Sitze zum Durchlaß nach hinten. Zwangsläufig kam sie mir dabei immer näher. Als sie den Durchschlupf erreicht hatte, richtete sie sich etwas auf, verlor offensichtlich das Gleichgewicht, jedenfalls schwankte sie ein wenig und griff, wie haltsuchend, um sich. Daß sie dabei meinen Steifen als Haltegriff benutzte, machte die Sache nur noch reizvoller. Nur zögernd, wie es schien, ließ sie mich los, verschwand aber gleich darauf in der Kabine.

Ich hörte sie hinter mir eine Weile rumoren. An den Geräuschen hörte ich, daß sie die Decke vom Bett zog und es sich darauf bequem machte. Ich stellte mir vor, daß Joan sich nun auszog, um mich nackt auf meinem Bett liegend zu empfangen.

Sie hatte mich gebeten noch eine Weile zu warten und so wartete ich. Langeweile kam nicht auf, denn ich sah weiter hinüber zu den beiden Pärchen, die sich gemeinsam und ohne Scham voreinander auf dem Bett wälzten.

"Now du kannst kommen," erklang Joans Stimme hinter mir und nur zu gern folgte ich nun ihrer Aufforderung.

Nachdem ich mich nach hinten durchgewühlt hatte, zog ich den Vorhang dicht und knippste das Licht an. Wenn ich erwartet hatte, Joan nackt zu erblicken, sah ich mich getäuscht, angenehm, wie ich mir bewußt wurde. Es ist mir nun mal lieber, wenn ich dabei zusehen kann, wenn eine Frau sich ihrer Kleidung entledigt. Es ist aufreizender. Noch lieber ist es mir allerdings, wenn ich selber dabei Hand anlegen kann.

Joan saß auf dem Bett, wie sie vorher auf dem Beifahrersitz gesessen hatte. Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, die Beine eng an den Körper gezogen, sie mit den Armen umschlingend. Einen Unterschied zu eben gab es allerdings: Ihre Körperhaltung drückte nun nicht mehr Abwehr sondern Koketterie aus. Ihr Augen blickten nicht klar, vielmehr war ihr Blick etwas verschwommen und doch erwartungsvoll auf mich gerichtet.

"Wie sagt man in Deutschland zu randy oder lewd?" wollte sie wissen.

Puhh.. da war ich aber überfragt. Was bedeutete "randy" oder "lewd"?

"Randy? Lewd?" überlegte ich laut und wußte nichts mit diesen Vokabeln anzufangen.

"Ja, randy," wiederholte Joan, "how do you sagst, if you an nichts anderes mehr kannst denken, as to fuck?"

"Oh," kam mir die Erleuchtung," das meinst du. Geil heißt das bei uns. Geil."

"Aaahhhha, gayl?"

"Nein," berichtigte ich, "geil."

Nach mehreren Versuchen sprach Joan es dann richtig aus.

"Ich bin geil," sagte Joan dann ganz unvermittelt und mit nicht zu überbietender Deutlichkeit, "du kannst es sehen zwischen meine Beine."

Damit öffnete sie ihre Knie, ließ ihre Schenkel zu Seite fallen, mir so den Blick zwischen ihre Beine freigebend.

Ich sah, was ich sah und konnte es doch kaum glauben. Es warf mich fast um. So etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen, hätte mir auch nicht vorstellen können, daß es so etwas wirklich gab: Die ganze Frau war naß. Nicht nur, daß sich der Stoff ihrer Jeans an der bewußten Stelle zwischen den Beinen dunkel verfärbt hatte, nein, der dunkle Fleck zog sich bis hinab zu ihren Knien und breitete sich beiderseits der verdeckten Pofurche aus.

"Oh mein Gott," entfuhr es mir.

Sofort bedauerte ich meine Äußerung, denn ich sah, daß Joans Augen von einem Moment auf den anderen wieder diesen abweisenden Ausdruck, diesmal allerdings gemischt mit ein bißchen Wehmut, bekamen.

"Was ist nur mit dem Mädchen los?" schoß es mir durch den Kopf, "irgendwas stimmt da nicht," und konnte nicht verhindern, daß sich ein etwas verlegenes, fast gequältes Lächeln auf meinem Gesicht abzeichnete. Grund genug wahrscheinlich für Joan, ihre Beine wieder zu schließen.

"Nein," sagte ich deshalb schnell, "bitte, laß es mich sehen. Es sieht schön aus... so schön.... ich..... ich bin nur so erstaunt, daß es so etwas gibt. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die so feucht ist und die es so deutlich zeigt."

"Du siehst es really gern, wenn ein Girl is so wet... so naß, as I am?" vergewisserte Joan sich.

"Ich liebe es. Ich mag es, wenn eine Frau in ihrer Erregung stark näßt," beruhigte ich sie mit zittriger und erregter Stimme, "oh ja, und wie ich es mag. Komm', zieh' dich aus.... ich möchte dich sehen... dich lecken.... deinen Saft trinken.... ihn riechen.... magst du das... magst du geleckt werden...?"

Nun war Joan es, die mit meinen Worten nichts anfangen konnte.

"Geläckt?" wiederholte sie fragend, "what means that?"

Es war ganz schön nervend, immer wieder Sprachunterricht geben bzw. nehmen zu müssen. Und doch tat es meiner Erregung eigentlich keinen Abbruch, denn nach wie vor sah mein Schwanz stocksteif aus meiner Schlafanzughose hervor.

"Sieh her," antwortete ich, öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge zuckend aus ihm hervorschnellen, vollführte kreisende und stoßende Bewegungen. Eine deutlichere Erklärung fiel mir momentan nicht ein.

In Joans Gesicht ging ob meiner Grimassen die Sonne der Erkenntnis auf:

"Ach, das du meinst damit.... du willst meine Nässe schmäcken.... und sie.... ääähh... to smell... oooahhh what means to smell... aaahhh... rie... riechen, yes? Aahhh.... läcken means to suck... right?"

"Lecken, richtig," nickte ich, "magst du es?"

"I think it must be schön. I read about.... ich hab' gelesen davon, but I don't know... weiß nicht.... ich weiß es nicht. Ich habe gehabt nie ein Zunge in my pussy.... bin noch nie geläckt worden," eingestand Joan, daß ihr bisher noch niemand diese Wohltat erwiesen hatte.

Noch bevor ich etwas darauf sagen konnte, fuhr Joan fort:

"Es gab einmal einen boy, der das wollte tun. Er aber lief weg, because da ist something not right... da ist etwas nicht ganz richtig bei mir."

"Bei dir soll was nicht richtig sein?," zweifelte ich, "Bei einem Mädchen, das so naß ist, wie du, wenn es geil ist, kann ja gar nichts verkehrt sein. Komm', zieh' dich aus, oder soll ich es für dich tun? Magst du es lieber, wenn du ausgezogen wirst?"

"No, let me do it myself..... laß' mich es tun," sagte Joan und begann an ihrer Jeans zu nesteln, öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluß nach unten und pellte sich dann aus den engen Röhren. Als sie es geschafft hatte und nur noch ein kleiner Slip ihre Blöße bedeckte, lehnte sie sich wieder gegen die Wand und wieder hielt sie ihre Beine geschlossen.

Mit einem kleinen Lächeln ließ sie sie aber nun ganz langsam und aufreizend wieder zur Seite fallen, wobei sie sich mit beiden Händen von oben ins Höschen faßte. Ich sah ihre Hände sich in ihrem Schritt bewegen und hörte es, dies unverkennbar matschende Geräusch, das in einer nassen Spalte spielende Finger verursachen.

Der feuchte Stoff des Höschens klebte an der Haut und die entblößten Oberschenkel glänzten vor Nässe im Licht. Ein nicht zu beschreibender Moschusduft füllte von einem Moment auf den anderen die Enge der Kabine. Vernehmlich schnüffelnd sog ich die duftgeschwängerte Luft ein, keinen Hehl daraus machend, daß ich den überaus starken Geschlechtsgeruch wahrgenommen hatte.

"Oh, Joan," keuchte ich überwältigt," du riechst so gut, ich kann riechen, wie geil du bist."

"You love that?" fragte sie mit glitzernden Augen.

Mit dem Kopf nickend beugte ich mich vor, näher hin zu dem Körper, dem dieser herrliche Duft entströmte, um ihr zu zeigen, wie sehr mir das Aroma gefiel.

Mit einem lasziven Lächeln nahm Joan ihre Hände aus ihrem Höschen und hielt sie sich an die eigene Nase. Ebenfalls hörbar die Luft einsaugend roch sie daran und kehlig-heiser kam es aus der Tiefe ihres Mundes:

"Ahh, strong..... so stark.... ich rieche gut.... really gut... und so es schmeckt auch....," stöhnte sie, wobei sie begann, ihre Finger abzuschlecken. Sie zog sie quer durch ihre geöffneten Lippen, leckte mit der Zungenspitze daran, um sich gleich darauf drei Finger gleichzeitig in den Mund zu stecken und hörbar daran zu saugen.

Mit brennenden Augen starrte ich auf die junge Frau, die sich so überraschend gewandelt hatte.

Als sei es noch nicht genug, glitten ihre Hände wiederum in ihr Höschen, wieder sah ich, verdeckt durch den Stoff, sie in ihrem Schritt wühlen, hörte es, ergötzte mich, immer geiler werdend, an dem Schauspiel, das sie mir bot.

Nur Sekunden dauerte es jedoch bis ihre Finger wieder zum Vorschein kamen. Diesmal hielt sie sie mir hin und ich wiederholte in wilder Gier das, was sie eben noch selbst getan hatte.

Unvermittelt packte Joan meinen Kopf und zwang mich, sie anzusehen. Ihre Augen sprühten Funken und ihr lustvoll verzerrter Mund fragte:

"Geil? Du jetzt bist auch geil?"

Ich nickte, konnte nichts anderes tun, wollte das Mädchen endlich ganz. Jetzt! Sofort!

"Dann kiss me," forderte Joan und noch bevor ich etwas anderes tun konnte, zog sie mich zu sich und schon trafen sich unsere Lippen. Die Hitze ihres nach ihrem Liebessaft duftenden Atems traf mich völlig unerwartet, verbrannte mich, ließ mich augenblicklich schmelzen. Selbstvergessen küßte ich Joan, beleckte jeden Quadratzentimeter ihrer Lippen und ihres Mundes, innen und außen. Unsere Zungen spielten, kämpften miteinander rieben sich geil und wählig aneinander.

Während des nicht enden wollenden Kusses faßte Joan nach meinem T-Shirt und schob es hoch. Ihre Fingerspitzen glitten über meine Haut, einen lustvollen Schauer nach dem anderen verursachend. Gekonnt zog sie mir das Ding ganz aus. Dann war die Hose, die ja eh nichts mehr verbarg, dran. Wenig später war ich vollständig nackt, kniete vor ihr auf dem Bett und machte mich nun meinerseits ans lustvolle Werk.