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Der Fernsehabend 04

Geschichte Info
Vater und Tochter allein vorm Fernseher.
2.7k Wörter
4.48
17.3k
6
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2023
Erstellt 10/20/2023
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war Mittwoch Abend und und wieder einmal waren Günter und Tochter Vanessa allein zu Hause vorm Fernseher. Mutter Anette war Vorsitzende eines Vereins und hatte jeden Mittwoch Vorstandssitzung und Sohn Leon war zu einem Auslandssemester in Duplin.

Sie hatten sich für einen Krimi entschieden. Davon gibt es ja die größte Auswahl. Erst saßen sie nebeneinander, Vanessa an Günters Schulter gelehnt. Doch bei einer turbulenten Szene sprang sie auf, setzte sich auf seinen Schoß und klammerte sich schutzsuchend an ihn. Und er legte beschützend seine Arme um sie. Dass er dabei ihre Brust leicht berührte, war sicher nur Zufall.

„Vanessa, Mädchen, das ist doch nur ein Film."

„Naja, aber es macht mir trotzdem Angst...... Duuu, Papa, ist das, worauf ich hier sitze... hast du einen Steifen?... Meinetwegen?"

„Äähhh, nein, natürlich nicht.... Naja, schon. Du bist so schön und so sexy und ich bin eben auch nur ein Mann. Da passiert das schon mal."

„Und... Papa, wenn das passiert,.... stellst du dir dann auch vor, mit mir zu ficken?"

„Vanessa, wie sprichst du denn?... Nun ja, eigentlich dürfte ich ja nicht mal dran denken. Aber ja, ich hab mir das schon mehrmals vorgestellt."

„Richtig, wie du in mich eindringst?... Komm, sags mir. Ich möchte das wissen."

„Nein, das habe ich mir nicht mal zu denken getraut."

„Aber was denn dann?"

„Nun, ich habe mir vorgestellt, wie sich wohl deine Brüste anfühlen."

„Aber das brauchst du dir doch nicht vorzustellen. Sie sind doch hier. Du brauchst sie doch nur anzufassen."

„Ja würdest du mir das denn erlauben? Würdest du nicht schreiend davon laufen und mich nie wieder ansehen?"

Da zog sie sich mit einem Ruck ihr T-Shirt über den Kopf und saß nun mit nacktem Oberkörper auf seinem Schoß.

„Hier, Papa, sieh sie dir an. Fasse sie an. Ich habe auch so meine Träume, Wünsche und Vorstellungen. Und ich habe mir schon oft vorgestellt wie es wäre, wenn du meine Brüste anfasst. Dann kams mir immer besonders schön.... ups, das wollte ich nicht sagen."

„Dann hast du dir wohl auch schon vorgestellt wie es wäre, wenn wir beide...?"

„Ja, das habe ich. Und dabei bist du richtig in mich eingedrungen.... Aber jetzt fass doch bitte erst mal meine Brüste an."

Da hielt es Günter nicht mehr. Zuerst noch zögerlich, doch bald schon zielstrebig fasste er Vanessas feste elastische Halbkugeln und knetete und massierte sie.

„Fester" keuchte sie. „Fass fester zu."

Da riss Günter seine Tochter an sich und sie küssten sich innig und leidenschaftlich. Und da hörten sie, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

„Hier, nimm dein T-Shirt und ab in dein Zimmer."

Einen flüchtigen Abschiedskuss gab ihm Vanessa noch und dann war sie verschwunden.

„Anette, Liebste, dass du endlich da bist. Irgendetwas hat mich heute wahnsinnig geil gemacht. Hier, fühl mal (dabei legte er ihre Hand auf die Beule in seiner Hose). Wollen wir nicht mal wieder ficken?"

„Oh ja, mein Schatz. Ich bin auch wahnsinnig geil. Aber nicht „irgendwas" hat mich geil gemacht, sondern der Meyer ihre Titten. Am liebsten hätte ich ihr in den Ausschnitt gefasst.... Wo ist denn Vanessa?"

„Schläft wohl schon."

„Dann komm schnell. Lass uns keine Zeit verlieren."

Nur Sekunden später war das Aufeinanderklatschen der Leiber eines fickenden Paares zu hören und weitere Minuten später verkündete Anette ihren ersten Orgasmus.

„Oh Gott, Günter. Das müssen wir rauskriegen, was dich heute so geil gemacht hat. Du bist ja heute wie ein wilder Stier."

„Dazu hat auch beigetragen, dass ich mir vorgestellt habe, wie du der Meyer in den Ausschnitt fasst. Hast du vielleicht so ne Bi-Ader? Könntest du dir dann vielleicht auch vorstellen, Vanessa in den Ausschnitt zu fassen?"

„Günter!!! Du bist pervers.... Obwohl... jaahh, vorstellen könnte ich es mir schon..... Die Vorstellung macht dich schon wieder geil, wie? Dein Schwanz ist schon wieder groß und hart. Oder etwa noch? Na egal. Komm, steck ihn mir nochmal rein."

Vanessa lag im Nebenzimmer, hörte ihre Mutter stöhnen und schreien und stellte sich vor, dass sie an deren Stelle wäre. Dabei rubbelte sie ihre Perle zu ebenfalls zwei Orgasmen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie dann ein.

Am nächsten Morgen die übliche Hektik. Doch als Anette im Bad war schaffte es Vanessa, ihren Papa zu umarmen und leidenschaftlich zu küssen. Und Günter küsste zurück und hatte augenblicklich wieder ein Zelt in der Hose. Als das Geräusch der Dusche endete legte sie sich noch schnell seine Hand auf ihre Brust und sprang davon.

Beim Abendbrot überzog plötzlich ein breites Grinsen Vanessas Gesicht.

„Was gibt es denn so lustiges?" fragte Anette.

„Ich habe euch gehört gestern Abend."

„Und jetzt bist du geschockt?"

„Nein, im Gegenteil. Ich freue mich für euch. Bei vielen Paaren in eurem Alter ist schon lange Schluss mit Sex. Ihr aber seid immer noch voll leidenschaftlich. Das gibt auch mir ein gutes Gefühl."

„Woher willst du denn das wissen mit den anderen Paaren?"

„Nun, einige Mädchen erzählen da ganz offen über ihre Eltern."

„Na ich hoffe, du wirst nicht auch deine Erfahrungen teilen?"

„Ich bin doch nicht blöd. Ich wünsche mir und euch, dass ihr noch lange Freude am Sex habt."

„Hattest du denn schon mal Sex? Würdest du unsere Freude gerne mal teilen wollen?"

„Nein und Ja" damit sprang sie auf und rannte in ihr Zimmer.

Ein ratloser Günter fragte:"Was soll das denn jetzt bedeuten?"

„Nein -- sie hatte noch keinen Sex und Ja -- sie würde gerne mal bei uns mitmachen."

„Wieso hast du sie das gefragt? Du weißt doch, dass das unmöglich ist."

„Nun, wir werden sehen." Damit war das Thema erst mal abgehakt.

Vanessa wusste nun, dass ihr Vater ihren Annäherungen nicht abgeneigt war. Zuhause trug sie generell keinen BH mehr und manchmal auch kein Höschen. Zudem trug sie tief ausgeschnittene Shirts oder Blusen und gewährte ihrem Vater tiefe Einblicke auf ihre nackten Brüste. Einmal rief sie Günter zu Hilfe, dass er die Leiter halten sollte, damit sie etwas auf ihrem Schrank ordnen konnte. Als er dabei nach oben schaute blickte er auf ihren nackten Arsch und... auf ihre nackte Möse.

Und dann war wieder Mittwoch und Anette verließ das Haus zu ihrer Sitzung. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, da kam Vanessa angerannt, zog sich noch im Laufen ihr Shirt über den Kopf und sprang ihrem Vater auf den Schoß.

„Wollen wir dort weitermachen, wo wir vorige Woche unterbrochen wurden?"

Damit legte sie sich seine Hand auf die Brust und umarmte und küsste ihn. Günter hatte sich eigentlich vorgenommen, ihr zu widerstehen. Doch die volle feste Brust in seiner Hand und diese weichen warmen Lippen auf seinen ließen seinen Widerstand schmelzen wie Eis in der Sonne. Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss und knetete und massierte ihre Brüste. Und dann übermannte es ihn: erschob eine Hand nach unten und ihren Schenkel aufwärts. Dort fasste er in kochende Nässe. Vanessa hatte kein Höschen an und hatte schon eine Überschwemmung.

Vorsichtig drückte er seinen Mittelfinger in ihren Schlitz und in ihr Loch. Langsam schob er ihn immer tiefer, doch er traf auf keinen Widerstand. Vanessas Atem war jetzt ein hechelndes Keuchen. Ganz war sein Finger nun in ihr verschwunden, da ging ein heftiges Zucken durch ihren Körper und sie wurde von Krämpfen geschüttelt. Als sie sich etwas beruhigt hate sprang sie von Papas Schoß, riss ihm die Sporthose herunter und stülpte ihren Mund über seinen knochenharten Pfahl. Und jetzt war es Günter, der keuchte und stöhnte.

„Vanessa, Schatz, ich... bald..."

„Papa, dann komm und fick mich jetzt."

„Ach was solls!? Wir sind sowieso schon viel zu weit gegangen. Komm, leg dich aufs Sofa."

Sie streifte noch ihren Rock ab und legte sich mit weit gespreizten Beinen nackt aufs Sofa. Günter zog sich noch sein Shirt über den Kopf und kniete sich dann mit hoch aufgerichteter Lanze zwischen ihre Schenkel.

„Vanessa, Schatz, willst du das wirklich? Willst du meinen Vaterschaft in deiner Tochterpflaume?"

Vanessa konnte vor Aufregung nur nicken. Da setzte er seine Eichel an, teilte ihre Schamlippen und schob sich in seine Tochter hinein. Die Antwort war ein lustvolles Stöhnen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und kam seinen Stößen kraftvoll entgegen. Da sie beide auf das Höchste erregt waren, dauerte es nicht lange bis sie ein gewaltiger Orgasmus überrollte, den Vanessa mit einem Schrei der Welt verkündete.

Es dauerte eine Weile bis sie realisierten, dass da gleichzeitig noch ein Schrei ertönt war. Erschrocken fuhren ihre Köpfe herum und sie sahen in Anettes tropfende Fotze, die inzwichen näher gekommen war.

„MAMA... oh mein Gott, kannst du mir verzeihen?"

„Pssstt. Die Sitzung ist heute ausgefallen. Ich wusste das aber gestern schon und bin deshalb nur zum Schein gegangen. Ich habe euch von Anfang an beobachtet und ihr habt mich so geil gemacht, dass ich auch einen Abgang hatte.... Nun, geliebter Gatte, was ist nun unmöglich? Ich habe nichts dagegen, dass ihr miteinander fickt wenn... du mich gleich auch nochmal so fickst und... wenn ich mit Leon ficken darf. Doch zuvor, Töchterchen, möchte ich das haben, was sich in deinem Fötzchen befindet und das eigentlich mir gehört."

Damit schob sie Günter beiseite und warf sich auf die Spalte ihrer Tochter. Laut schmatzen schlürfte sie dann beider Säfte bis es Vanessa noch mal kam. Dann glitt sie nach oben, küsste ihre Tochter und massierte deren Brüste.

„Das habe ich mir schon lange mal gewünscht.... Hhmmm, sieh mal. Das sieht vielversprechend aus." Damit zeigte sie auf Günters wieder erwachte Männlichkeit.

„Dann kommt mit ins Schlafzimmer."

„Na gut, ich lass euch dann mal allein."

„Wieso? Du kommst natürlich mit. Du wolltest doch unsere Sexfreuden mal teilen."

„Juhuuu, darf ich wirklich?" und rannte schon voraus.

Günter nahm nun seine Frau auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Hier zog sich auch Anette für die beiden noch bühnenreif aus. Sie zeigte einen hocherotischen Striptease. Dann warf sie sich aufs Bett und ihre Schenkel weit auseinander.

„Nun, mein geliebter Gatte, strenge dich an. Ich möchte mindestens so gut gefickt werden wie Vanessa vorhin."

Günter wollte sich schon zu ihr legen, doch Vanessa hielt ihn zurück.

„Papa, warte noch eine Weile. Das ist hier viel zu nass."

Damit warf sie sich zwischen Anettes Schenkel und begann sie schlürfend zu lecken.

„Papa, da ist was kaputt. Das wird immer nasser. Jetzt bist du dran."

Damit machte sie den Weg frei, doch Anette war dadurch schon auf dem halben Weg zum Gipfel. So fiel es Günter nicht schwer ihr zwei Orgasmen zu schenken, bis er ihre Fotze flutete. Völlig entkräftet, aber satt und zutiefst befriedigt fielen sie dann auseinander.

„Liebster, du hast dich selbst übertroffen. So gut war es schon lange nicht.... Ja, du darfst mit unserer Tochter ficken."

„Wollen wir das nicht lieber beide zusammen? Es war zu schön zu sehen, wie ihr euch geleckt habt."

„A propos -- Mama, jetzt ist was in deiner Fotze, was zumindest zum Teil mir gehört. Das möchte ich jetzt haben."

Und dann ging Anette nochmal durch die Decke.

Dann lagen sie eng aneinander gekuschelt und tauschten kleine Zärtlichkeiten.

„Sag mal, Vanessa" begann Günter dann nochmal „Als ich meinen Finger in dein Mäuschen geschoben habe und auch als ich in dich eingedrungen bin habe ich keinen Widerstand gespürt. Ich dachte du wärest noch Jungfrau?"

„Das Häutchen habe ich selbst beseitigt. Aber du warst mein erster Mann."

„Und was wird mit Leon?" fragte Anette schon im Einschlafen.

„Was soll mit ihm werden? Er kommt in zwei Wochen zurück. Dann frage ihn."

Die nächste Zeit war angefüllt mit vielen zärtlichen Berührungen und Abenden und Nächten mit befriedigendem und erfüllendem Sex im gemeinsamen Bett. Und dann stand Leons Ankunft bevor. Anette fuhr selbst zum Flugplatz, ihn abzuholen. Ihr Outfit hatte sie dazu sorgfältig vorbereitet. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das knapp bis Mitte ihrer Oberschenkel reichte und sehr große Ärmelausschnitte hatte. Auf einen BH hatte sie bewusst verzichtet. Sie hatte noch überlegt, ob sie auch das Höschen weglassen sollte, hatte sich dann aber doch für entschieden. Schon während der Fahrt wurde sie ganz unruhig und sie spürte schon, wie sie nass wurde. Wie würde ihr Sohn sie empfangen? Würde er sie freudig in die Arme schließen oder eher gleichgültig? Hatte er eventuell eine irische Freundin und hatte sich schon total ausgevögelt?

Am Flughafen musste sie noch eine Weile warten, doch dann kam er und sie lief ihm entgegen. Auch er kam auf sie zugerannt und schloss sie in seine Arme.

„Hallo, schöne Frau. Das ist ja eine angenehme Überraschung. Aber wo ist denn meine Mom? Die wollte mich doch eigentlich abholen."

Dabei zog er sie fest an sich und küsste sie... auf den Mund.

„Lass den Quatsch, du alberner Kerl.... Gut siehst du aus. Die irische Luft hat dir gut getan."

„Ja, und die irische Butter auch.... Mama, du bist wirklich umwerfend schön."

„Nun mach mal halblang. Die irischen Mädchen sind sicher viel schöner."

„Sind sie nicht. Außerdem sind sie sehr... sagen wir mal -- zurückhaltend. Ich hätte schon Lust gehabt, mal eine rothaarige zu fick... äähhh... entschuldige."

Inzwischen waren sie am Auto angekommen, verluden sein Gepäck und fuhren los. Zuerst plauderten sie noch etwas, doch dann bemerkte sie, dass Leon im Sitz immer tiefer rutschte und zu ihr nach links schaute. Sie hob ihren rechten Arm noch etwas an und bot Leon nun einen freien Blick auf ihre nackte Brust. Der versuchte möglichst unauffällig seinen Ständer gerade zu rücken. Da wusste Anette, dass sie gewonnen hatte.

Zuhause angekommen, rannte Leon erst mal ins Bad und holte sich einen runter. Nachdem sie sein Gepäck entladen hatten, standen sie sich im Wohnzimmer gegenüber. Die Anderen waren noch nicht da. Sie hatten vereinbart, dass sie Anette Zeit geben würden.

„Nun, Leon, mein Schatz, jetzt lass dich erst mal richtig zuhause begrüßen."

Damit nahm sie ihn in die Arme und küsste ihn. Zuerst noch zurückhaltend, doch als er den Kuss erwiderte feurig und leidenschaftlich. Und Leon war nicht blöd. Während des Kusses gingen seine Hände auf Wanderschaft. Durch den Ärmelausschnitt fasste er an ihre nackte Brust und die andere Hand massierte ihren knackigen Arsch und drückte Anette fest gegen seine brettharte Erektion. Dann hob er sie hoch auf seine Arme und trug sie in sein Zimmer.

„Leon, was hast du vor?"

„Mama, ich will dich ficken und ich weiß, dass du es auch willst. Mama, ich liebe dich so."

Damit riss er sich seine Kleidung vom Leib. Anette ruckelte nur etwas mit den Schultern, da fiel das Kleid von ihr ab.

„Das Höschen ist deine Arbeit."

Da sank Leon vor seiner Mutter auf die Knie und zog ihr das Höschen nach unten. Dann presste er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Anette jauchzte vor Lust.

„Oh Leon, gleich kommts mir schon, jaaaa, mach weiter... aaaahhh... mir... jeeeeetzt."

Damit knickten ihre Beine weg. Leon fing sie auf und legte sie auf sein Bett. Ganz von selbst klappten ihre Beine auseinander und Leon öffnete sich der Blick ins Paradies. Andächtig betrachtete er sich dieses Bild und Anette spürte förmlich, wie seine Blicke sie abtasteten. Da rannten schon wieder Scharen von Ameisen über ihren Körper.

„Leon, Geliebter, komm zu Mama. Komm und fick mich endlich."

Es war, als ob er aus einem Traum erwachte. Mit einem Sprung war er auf ihr, doch dann... stocherte er etwas hilflos an ihrem Eingang. Da nahm Anette seinen Dolch in die Hand und führte ihn zu ihrer Scheide. Nun gab es kein Halten mehr. Mit der Kraft und dem Feuer der Jugend bescherte er Anette einen Orgasmus nach dem anderen. Zwei Mal flutete er dabei ihren Tunnel ohne anzuhalten. Doch dann war es vorbei. Bei beiden war die Luft raus. Kraftlos lagen sie auf dem Bett und atmeten schwer keuchend. Nur langsam beruhigten sie sich.

„Oh Leon, mein Schatz, kannst du das öfter?"

„Soll das heißen, ich darf nochmal mit dir ficken?"

„Nochmal und nochmal und nochmal. Immer und sooft du willst. Das war wunderbar."

„Aber Papa...?"

„Na das ist ja schön, dass du auch mal an mich denkst."

Erschrocken flog da sein Kopf herum.

„Aber mach dir keine Sorgen. Mama und ich haben eine Abmachung. Ich darf mit Vanessa ficken und dafür sie mit dir. Doch ab und zu wollen auch wir beide nochmal. Dann musst du sehen, ob du dich mit Vanessa einigen kannst. Willkommen zuhause."

Nun, die Einigung mit Vanessa fiel nicht schwer. Noch am gleichen Abend probierten sie das große Bett zu viert aus.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor 6 Monaten

Familienfickerei. Aber insgesamt war das nix. Das geht besser und mehr. Max. drei von fünf

ichbinsjennyichbinsjennyvor 6 Monaten

Wäre bestimmt schön dabei zu sein.

Writer27389Writer27389vor 6 Monaten

Ich hätte mich ja gerne von der Familie adoptieren lassen ;-)

Schön geschrieben,.

brav69brav69vor 6 Monaten

sehr Geile Fam. Geschichte

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Wem es gefällt, schön erzählt

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