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Der Flaschengeist Teil 09

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Mit einem leichten Schulterzucken hat sich das Ganze von selber erledigt, sie muss sich nur endgültig an das Frausein gewöhnen. Ihre Magie wird dabei helfen.

Das Versprechen gegenüber ihrer Mutter zeigt mal wieder so ganz nebenbei Wirkung und hat ihr bei dieser Entscheidung geholfen. Mütter sind doch manchmal durch ihre Art erhaltenden Urinstinkte sehr klug und treffen dadurch oft die richtigen Entscheidungen.

Jeanie fragt sich im Stillen weiter, ob sie als Diet nicht genau so reagiert hat oder etwa nach der Pubertät viel schlimmer reagiert hätte, wenn sie nicht eine junge Frau geworden wäre. Sind die Männer wirklich so einfach hormonell gestrickt? Kaum sehen sie einen hübschen Busen und strammen Po, schaltet sich ihr Denkvermögen aus und sie werden zum brünstigen Tier.

Da sie den Unfall gesehen hat, wird sie während ihren Überlegungen vom Geschädigten so nebenbei gebeten, mit auf die Polizei zu warten und als Zeugin zu fungieren. Auch er hat mit Jeanies Aussehen arge Probleme, kann sich aber etwas besser beherrschen. Sein Ärger verhindert wohl diesmal die volle typisch männliche Reaktion auf Jeanie. Da sie Zeit hat, stimmt sie aus Neugier zu, ohne etwas wirklich Wichtiges zu beachten. Sie ist mit ihren Überlegungen viel zu sehr abgelenkt.

Nach einer viertel Stunde ist das Martinshorn der Polizei zu hören. Es klingt wie immer:

„Zuuuuuuuu spääät! Zuuuuuuuu spääät! Zuuuuuuuu spääät! Zuuuuuuuu spääät! ...."

Als der grün-weiße Polizeiexpress mit Schneckentempo endlich angekommen ist, gehen beide Polizisten sofort an ihre Arbeit und nehmen den Unfall auf. Bei Jeanies anschließenden Vernehmung hat der eine Polizist auch die männertypischen Symptome und die üblichen Probleme. Bei der Frage nach ihrem Ausweis kann Jeanie ihn nur mit einem treuherzigen Blick sowie mitklappernden Wimpern ansehen und mit ihrer erotischen Stimmlage sagen, dass sie keinen Ausweis dabei hat. Als sie sich bereit erklärt hat, Zeugin zu sein, hat sie nicht daran gedacht. Nun gibt es wohl Schwierigkeiten, weil sie offiziell für die Bürokraten nicht existiert. Ihr Blick und Stimme, also ihr ganzes weibliches Potenzial, geht auch dem Polizisten durch und durch, sein Verstand sammelt sich an der bekannten Stelle und gibt auf.

Er wird schnell zum „brünstigen Bullen" mit immer enger werdenden Hose. Eben typisch Mann, der sich kaum noch zurück halten kann. Wie alle Männer schraubt er in seiner Erregung seine Glubscher raus und starrt Jeanie permanent sabbernd auf ihre zwei Wonnehügel. Seine Gedanken sind nicht mehr stubenrein und nur auf das eine fixiert, was seine nun sichtbare Erregung erheblich verstärkt. Deutlich ist an ihm zu merken, wie in ihm das Testosteron brodelt.

Bis zur letzten Faser ihres Körpers spürt sie die aufkommende Geilheit dieses Mannes. So offensichtlich von ihm zu einer Onaniervorlage degradiert zu werden, ärgert Jeanie doch. Ohne diesmal nachzudenken ist ein leises "Zieeeeeep" zu hören. Der Mann in Uniform vor ihr schließt stöhnend seine Augen. Sein Gesicht nimmt zu erst einen verzückten Ausdruck an und anschließend bekommt er schlagartig einen knallroten Kopf.

Ein feuchter Fleck in seiner Hose wird immer sichtbarer. Fluchtartig verschwindet er verschämt, breitbeinig gehend, sehr schnell ins Auto. Er kann nicht begreifen, was gerade mit ihm geschehen ist, ohne sich selber zu berühren ist er gekommen.

Gott sei Dank ist der zweite Beamte eine Frau. Erst durch seine Flucht vor Jeanie und das Eingreifen seiner Kollegin wird auch die Atomsphäre entspannter. Frauen haben sich nun mal besser im Griff.

„Also junges Fräulein, für unsere Unterlagen brauchen wir unbedingt ihren Personalausweis, der ihre Angaben zur Person bestätigt."

Endlich mal jemand, der mit mir halbwegs normal spricht, denkt Jeanie mit einem Lächeln, obwohl so ganz kann sich die Polizistin Jeanies Aura auch als Frau nicht entziehen. Jeanie erkennt nun deutlich, dass sie mit ihrer ganzen Erscheinung alle Menschen, die ihr begegnen, mehr oder weniger in ihren Bann zieht, wohl eine weitere neue Eigenschaft ihrer Flasche oder ihrer Magie, so ganz genau weiß sie es nicht.

Sie überlegt einen Moment, wie sie aus dieser Situation ohne großes Aufsehen oder sich sonst irgendwie zu verraten, unbescholten aus diesem Dilemma heraus kommt. Jeanie findet diesmal aber nur einen Ausweg. Ein zweites leises "Zieeeeeep" ist von ihr zu hören und sie denkt dabei mit einem Seufzer an ihre Mutter. Eine sehr lange Beichte ist heute Abend wohl fällig.

„Warten sie, ich schau noch einmal in meine Handtasche, ob ich ihn nicht doch dabei habe." Nach einem kurzem Wühlen in ihrer Tasche zieht sie mit einem Lächeln einen Ausweis heraus.

„Ich habe in doch dabei!" sagte sie freudestrahlend und gibt ihn der Polizistin, die ihre Daten abschreibt.

„Sehen sie, junges Fräulein, es geht doch! Ich weiß doch selber, dass die Tiefen unserer Handtaschen unergründlich sind"

„Man kann sich doch auch mal irren. Ich dachte, als ich ihn nicht gleich gefunden habe, dass ich ihn in der anderen Tasche gelassen habe."

„Nicht so schlimm, jetzt ist alles in Ordnung. Mich würde nur mal interessieren, warum er aufgefahren ist. Ich sehe keinen normalen Grund."

„Ich glaube, ich bin schuld!"

„Wie das denn? Sind sie vor sein Auto gesprungen?"

„Nein, ich habe hier auf eine Lücke im Verkehr gewartet. Statt auf den Straßenverkehr zu achten, hat er mich sabbernd angeglotzt und nicht mehr aus den Augen gelassen."

„Bei ihrem Aussehen kein Wunder!"

„Ich glaube, ich brauche für mich wohl doch einen Waffenschein oder eine Leibgarde. Was glauben sie, was ich alles erlebe, wenn ich mal auf die Straße gehe."

„Das sehe ich bei meinem Kollegen."

Mit einem Lachen bekommt Jeanie ihren Ausweis zurück und kann endlich weiter gehen. Sie entschließt sich, Moni und Siggi wieder von der Schule abzuholen und macht sich auf den Weg.

Als sie unterwegs noch einmal über das eben Geschehene nachdenkt, muss sie doch darüber lachen.

Vor der Schule wartend, reckt sie wie alle jungen Frauen ihre Brüste zur Präsentation nach vorn und es geht das ihr nun bekannte, für sie langsam übliche Spielchen weiter. Die vorbei kommenden Männer haben allesamt die gleichen Probleme und nur Augen für Jeanie, ihre Begleiterinnen reagieren auch in nun gewohnter Weise säuerlich, dabei meistens nur aus purem Neid erbost.

Endlich ertönt das erlösende Klingelzeichen und ihre Freunde kommen einen Moment später mit allen anderen aus der Schule. Moni und Sigge begrüßen Jeanie erfreut.

„Holst du uns jetzt jeden Tag von der Schule ab?" fragt Moni und begrüßt Jeanie wieder sehr herzlich. Siggi traut sich heute auch, Jeanie mit einem Kuss zu begrüßen. Begleitet wird diese Begrüßung mit einem pubertären Johlen der ehemaligen Klassenkameraden von Diet. Nur die drei lassen sich diesmal nicht davon stören.

„Sag mal, Jeanie, irgendwie siehst du heute anders aus, ich weiß nur nicht wieso." Monika blickt dabei Jeanie nachdenklich an, Siggi sieht nicht mehr durch.

„Oooch nichts Besonderes, ich hatte heute Vormittag nichts Sinnvolles mehr zu tun und war im Kosmetikstudio. Sieh mal, Moni, meine neuen Fingernägel! Sehen sie nicht klasse aus?"

„Chick! Eine gute Idee! Ich lasse mir meine Nägel auch so machen. Wo warst du denn?"

„In der Einkaufspassage, gegenüber dem Fotoladen. Ein neues Make-up habe ich auch bekommen."

„Das hat dich so verändert, damit siehst du noch besser aus. Was hat das alles gekostet?"

„Nix!"

„Nix? Wie das denn? Hast mal wieder..."

„Nein, nein! Es war ein Tauschgeschäft, eine Fassadenrenovierung gegen ein paar Fotos für Werbezwecke."

Es beginnt eine ausführliches Gespräch über Make-up und welche Mittelchen und Farbe am besten Verwendung finden. Siggi steht sprachlos daneben, sein Gesicht zum Fragezeichen geformt. Jeanie erzählt auch von dem Unfall und kann jetzt nur noch mit ihren Freunden zusammen darüber lachen. Sehr schlimm wurde es, als Jeanie von dem Erlebnis mit dem Polizisten erzählt. Siggi und Moni finden alles auch sehr lustig. Erst nach mehreren Versuchen kann sich Siggi endlich bemerkbar machen, und die Mädels wenden sich Siggi zu.

„Was hast du denn so Wichtiges auf dem Herzen?"

„Och nichts Besonderes, Jeanie, ich wollte euch nur zu mir zum Essen einladen. Ich habe nämlich gekocht!"

„Was? Duuuuu? Und das schmeckt auch noch?"

„Natürlich! Was denkst du denn. Kommt einfach beide mit und überzeugt euch selber."

Jeanie und Monika schauen sich kurz an und stimmen zu. Ein Mädchen auf jeder Seite untergehakt und er somit in der Mitte, gehen die drei munter plaudernd los. Jeder kann erkennen, dass Siggis Hahnenkamm ganz schön geschwollen ist. Er fühlt sich beinahe wie im Paradies. Monis und seine Klassenkameraden, sehen den drei nur mit Staunen neidisch hinter her.

Was hat Siggi, was sie nicht haben und dann auch noch gleich zwei sehr schöne Frauen?

Bei Siggi zu Hause angekommen, geht er sofort in die Küche und schickt die Mädels in sein Zimmer. Dort beginnen sie natürlich sofort mit ihrem Tratsch und überhören dabei nach einiger Zeit völlig Siggis Rufe, dass das Essen fertig ist. So muss er zu seinem Zimmer gehen und den Mädchenplausch unterbrechen.

Als die Mädels die Küche betreten, schnüffeln sie zu erst einmal vorsichtig herum.

„Na, Siggi, riechen tut das Essen ja ganz gut. Nun beweis uns mal, dass es auch schmeckt."

„Na, dann setzt euch doch mal endlich an den Tisch, ich werden eure Teller füllen."

Siggi hat einen Eintopf Spargelcremesuppe mit frischen Spargelstücken gekocht, die er nun emsig auf die Teller verteilt. Ein Nachtisch steht für die Schleckermäulchen auch bereit.

„Aha, ein Topf jagt den anderen!"

„Sogar mit Nachtisch!"

„Ist der Spargel von hier?"

„Nee, der wird eingeführt!"

„Aber ganz vorsichtig! Sonst bricht er! Ha, ha, ha!" unkt Moni

„Na, dann guten Appetit!"

Alle drei beginnen emsig den Eintopf zu vernichten, eine fast sprachlose Stille ist entstanden.

„Siggi, ich kann nur staunen, es schmeckt sogar."

„Gelernt ist eben gelernt!"

„Von wem denn?"

„Na, Jeanie, natürlich von meiner Mutter!"

„Ja, ja, immer diese Mütter!"

„Und die Suppentüte hat auch geholfen."

„Aha, Tütensuppe! Wie heißt es so schön in der Werbung? Meine Damen und Herren, hier die absolute Neuheit aller Neuheiten! Die Tüte in der Suppe! Es ist ganz einfach! Nur die Tüte aufreißen... und den Inhalt zusammen fegen!"

Nachdem sich das Gelächter gelegt hat, essen die drei wieder schweigend weiter, bis Jeanie einen Fussel in ihrer Suppe findet. Sie fischt ihn mit ihren Fingern von ihrem Löffel und fuchtelt damit vor Siggis Gesicht herum.

„Sag mal Siggi, hast du euren Handfeger mit ausgekocht."

„Nein, eigentlich nicht, aber jetzt weiß ich endlich, wo der Spüllappen abgeblieben ist." kommt es trocken von Sigge schlagfertig zurück. Es dauerte eine Weile, bis sich alle wieder beruhigt haben und weiter löffeln können.

„Mann, Siggi, wo hast du auf einmal deine Schlagfertigkeit her?"

„Ganz einfach, Moni, von Jeanie, sie ist dafür eine gute Lehrmeisterin."

Das Gelächter braust erneut kurz auf und die Teller und der Topf werden in fröhlicher Runde dann zügig geleert. Der Nachtisch folgt allem Irdischen und wird auch sehr schnell vernichtet.

„Mann, Siggi, das hat wirklich geschmeckt. Du kannst ab jetzt immer für uns kochen."

„Nee, nee, dass nächste Mal seid ihr dran! So Mädels, nun... ich habe gekocht, ihr könnt jetzt abwaschen!"

„Du Chauvi und wo ist das Spültuch?"

„Da fragst du noch? Fangt endlich an, Abwaschen ist Frauensache also los, los Mädels!"

Die Mädels schauen sich verblüfft an, ein Lächeln erscheint auf Jeanies Gesicht.

Ein Blinzeln mit einem "Zieeeeeep" ist deutlich zu hören und Siggi steht als junge Frau in einem altmodischen aber sehr kurzen sexy Zofenkostüm aus der Vergangenheit vor den Mädels. Ein straff geschnürtes Korsett formt ihm eine sehr schmale Taille und behindert ihn beim Atmen. Auch für stramme, sehr große Brüste hat sie wieder gesorgt, die vom Korsett so richtig nach oben gedrückt werden. Ein offenherziger Ausschnitt präsentiert die beiden Neuerwerbungen von Siggi sehr aufreizend. Die Nylonstrümpfe mit Naht werden durch Strapse gehalten, die wegen der Kürze des Kleides bei jeder Bewegung hervor blitzen, der krönende Abschluss bilden ein weiße Servierschürzchen und passendes Spitzenhäubchen.

Beide Mädels haben sich diesmal mit verändert, Jeanie ist wieder Diet und Monika ist auch vorübergehend ein ansehnlicher junger Mann.

„Oooh, Mann, als ob ich so etwas geahnt habe." stöhnt Siggi mit einer weiblich klingenden Stimmlage.

Monika geht sofort auf dieses Spiel ein und mimt einen arroganten Chef der seine Angestellte rumscheucht.

„So, Minna, du kannst den Tisch abräumen und in der Küche für Ordnung sorgen. Den Kaffee wirst du uns im Wohnzimmer servieren, aber Beeilung!"

„Hurtig, hurtig Minna, du hast deinen Chef gehört." legt Diet noch eines drauf. Beide Herren verlassen mit hoch erhobenen Haupt die Küche und können sich vor Lachen kaum beherrschen. Siggi dagegen weiß mal wieder nicht so richtig, wie er reagieren soll und als gute Zofe beginnt er so völlig unbewusst und nebenbei mit dem Abwasch, aber vorher lässt er als treu sorgende, fleißige Zofe die Kaffeemaschine laufen. Jeanie hat wieder ganze Arbeit geleistet und aus Siggi ein echtes altmodisches Dienstmädchen gemacht, das alle Wünsche ihres Herrn erfüllen muss.

Beide Mädchen, äh Herren gehen ins Wohnzimmer und machen sich es gemütlich.

„Hallo, Diet, auch mal wieder da? Also so fühlt es sich beim Mann an. Irgendetwas kneift in der Hose."

„Das ist doch normal, du musst dich nur entscheiden ob rechts oder links."

„Rechts oder links? Was meinst du denn damit?"

„Na Rechts- oder Linksträger."

„Ups! Habe ich etwa...?"

„Du weißt es doch, halbe Sachen mache ich nicht."

„Könnte ich jetzt auch mit dir als Jeanie spielen?"

„Theoretisch schon, aber so weit bin ich bei dir nicht gegangen, Es ist zwar alles da, was kneifen kann, aber nicht so richtig funktionstüchtig, die nötigen Hormone fehlen, aber für die Toilette reicht es aus. Erstens wollte ich dich nicht überfordern und zweitens ein Macho reicht mir heute Nachmittag."

„Mann, Jeanie, du gehst aber mit Siggi ganz schön hart um."

„Nööö, eigentlich nicht. Er braucht nur mal wieder einen kleinen Dämpfer, ich mag solche Typen ganz und gar nicht."

„Was ist denn bei dir ein Macho?"

„Ist doch ganz einfach, es ist ein überheblicher Typ, der sich einen blasen lassen will, keinen hoch kriegt und dann auch noch die Frau fragt „Passiert dir so was öfters?" Ist doch wahr, kaum streichelst du einen Kerl, schon wedelt er gleich mit seinem Schwanz. Die mag ich deswegen ganz besonders nicht."

„Ich auch nicht. Du hast recht, irgendwie hat Siggi sich auf dem Heimweg wie ein eitler Gockel benommen."

„Siehst du, deswegen braucht er mal wieder etwas Nachhilfe, für ihn war sein Verhalten hormonbedingt selbstverständlich, aber auch mit unserem normalen Aussehen kein Wunder."

„Wie schaffst du es, dass er sich nicht darüber aufregt?"

„Erstens gebe ich ihm den passenden Charakter für seine neue Erscheinung mit und zweitens weiß er ganz genau, wenn er meckert wird's schlimmer."

„Mach aber bloß nicht mit mir auch noch solche Spielchen."

„Nööö, Moni, oder denkst du, du hast es auch nötig?"

„Na, bei dir bin ich mir neuerdings nicht mehr so ganz sicher."

„Wirklich, Moni, du brauchst vor mir keine Angst zu haben, ich liebe dich doch noch immer."

„Und Siggi?"

„Da bin ich mir nicht so ganz sicher, ich weiß es nicht und ich kann meine Gefühle noch nicht so richtig einordnen. Er hat Seiten, die mir gefallen und mich reizen, aber manchmal knallt er ganz schön durch, wenn seine Hormone verrückt spielen, und ich muss, wie heute, immer etwas nachhelfen und ihn von der Palme holen."

„Das Knutschen mit ihm macht dir aber ganz schön Spaß, es ist nicht zu übersehen."

„Sieht man es so deutlich?"

„Ja"

Das tiefe Gespräch über Beziehungen wird von Minna unterbrochen, die den Kaffee serviert und mit einem Knicks anschließend den Raum wieder verlassen will, wird von Moni zurück gerufen.

„Minna, komme mal zu mir."

„Ja, gnädiger Herr." antwortet Minna und Knickst erneut. So ganz weiß sie nicht, was sie davon halten soll.

„Umdrehen!"

Als Minna ihre Kehrseite zeigt, greift Moni einen Straps und lässt ihn zurück schnipsen.

„Sexy, sehr sexy Minna, ich könnte dich als Nachtisch so richtig vernaschen. Nun du kannst gehen."

Mit einem Klaps auf Minnas Hintern wird sie aus dem Zimmer gescheucht. Mit hoch rotem Kopf macht sie ihren vorgeschriebenen Knicks und stürmt regelrecht aus dem Zimmer.

Mit einem weiteren "Zieeeeeep" sitzen statt der jungen Männer wieder Moni und Jeanie im Zimmern und halten sich vor Lachen ihren Bauch.

Nach einer Weile betritt Minna wieder das Zimmer, knickst und meldet mit einem traurigen Gesichtsausdruck, dass ihre Arbeit in der Küche fertig ist. Jeanie hat mit Siggi Erbarmen und stellt wieder mit dem bekannten "Zieeeeeep" den normalen Zustand blinzelnd her. Monika, Jeanie und Siggi haben wieder ihr normales Aussehen. Siggi ist erleichtert, aber mal wieder leicht angesäuert. Wenigstens darf er jetzt auch eine Tasse Kaffe zusammen mit den beiden Mädels trinken.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Ich finde es sollte endlich zwischen Siggi und Jeanie funken...

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Siggi sollte sich nicht alles gefallen lassen

Ich finde Siggi sollte sich nicht alles gefallen lassen, da diese "Zurechtweisungen" meiner Meinung echt zu weit gehen, ich denke du könntest vielleicht einmal so was einbringen wie , dass Siggi Jeannie einmal eine Lektion erteilt (wie ist ganz dir überlassen )

Mfg Ein begeisterter Leser

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