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Der Freund ihrer Tochter

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Eine reife geschiedene Frau und der Freund ihrer Tochter.
923 Wörter
4.14
25.7k
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Ja, ihr habt recht, Annegret sollte sich schämen. Nun gut, zumindest etwas. Sie als reife 49-jährige Schachtel ergötzte sich an dem 18-jährigen Freund ihrer Tochter. Halb so wild sagt ihr, solange es bei der Fantasie bleibt. Ist es aber nicht, die beiden sind letztes Wochenende am Badesee einen Schritt weitergegangen. Wahrlich ein Tabubruch, oder? Es ist alles nur passiert, weil ihre Tochter sie überredet hat, mitzukommen.

Zunächst hatte sie sich geziert. Die beiden Teenager sollten sich doch lieber ohne sie amüsieren. Aber am Ende willigte Annegret ein. Sie liebt Badestellen, besonders da sie dort gerne einen Blick auf die jungen Knaben wirft. Wo frau hinguckt, knackige, nur wenig verhüllte Jugendliche. Wer den Blick dafür hat, kann auch jede Menge anregende Vorkommnisse anschauen in vermeintlich abgeschiedenen Ecken oder Umkleidekabinen. Aber davon vielleicht ein anderes Mal. Jetzt geht es um Lukas, den Freund ihrer Tochter Ela.

Annegret hatte die beiden in ihrem alten Fiat mitgenommen. Schnell ging es zu den Umkleiden. Im Angebot waren sowohl gemischte Kabinen als auch getrennte Umkleiden für Damen oder Herren. Locker wie die Teenies waren, enterten sie wie selbstverständlich den gemischten Bereich. Annegrets Figur war ihr Alter natürlich anzusehen. Die vollen Brüste hingen schon etwas und ein Bäuchlein war nicht zu übersehen. Von ihrer Tochter wurde sie nicht weiter beachtet, die schlüpfte schnell in ihren neuen Badeanzug.

Annegret hatte ihren Bikini schon zuhause untergezogen. Sie konnte nicht umhin, einen Blick auf Lukas zu werfen, der aus seiner Trainingshose stieg. Auch er hatte seine Badehose schon an. Ein ganz gewöhnliches blaues Teil, modisch unspektakulär. Lukas hingegen ist durchtrainiert, kein Übergewicht und ein strammer Po, der in der knappen Badehose sehr sexy aussieht. Als er sich seines T-Shirts entledigt, gab er den Blick frei auf seinen flachen Bauch und seine muskulöse Brust.

Sehr lecker! In Badekleidung machten sie sich auf zu den Duschen.

Die Handvoll Einzelkabinen waren besetzt, die drei gesellten sich daher zusammen unter die freie Dusche, die Platz für mehrere Personen gleichzeitig bot. Das Wasser auf Lukas´ Haut sah für Annegret sehr erregend aus. Hoffentlich bemerkt niemand die feuchten Tropfen auf ihrem Bikinihöschen, die nicht von der Dusche kamen, dachte Annegret bei sich.

Sie verließ die Dusche und wickelte sich ihr Handtuch um die üppigen Hüften. Als sie sich nach Ela und Lukas umschaute, grinste Lukas sie frech an.

Hatte er etwas mitbekommen? Na, was soll´s. Nachdem sie ihre Handtücher ausgebreitet hatten, ging Annegret sich gleich im Wasser abkühlen.

Nach einer Weile machte Annegret sich auf den Weg zu den WCs als ihr Lukas entgegenkam. Ela sonnte sich wohl noch. „Ach hier bist du!" meinte er und ergriff ihre Hand.

„Begleitest du mich? Ich gehe nochmal unter die Dusche. Ela unterhält sich mit Mitschülerinnen, die zufällig auch hier sind. Vielleicht lädst du mich danach auf eine Cola ein?" Annegret grinste angesichts der frechen Selbsteinladung. Die Idee mit dem Getränk gefiel ihr. Aber Lukas hielt ihre Hand fest und führte sie zu den Duschkabinen. Annegret wäre in eine benachbarte Kabine gegangen, aber Lukas schob sie in die Kabine, die er dann selbst betrat.

Schon hatte er die Kabinentür verriegelt und wandte sich ihr zu. Es war nicht viel Platz in der Kabine. Annegret fühlte seine nasse Haut an ihrer. Sie spürte ihre Erregung wachsen. Noch ehe sie reagierte, glitten Lukas´ Finger in ihr Bikinihöschen und berührten ihre reife Möse. Frech grinste er sie an und fing an, sie zu streicheln.

„Runter mit dem Höschen!" flüsterte er. „Lukas, das geht nicht!" antwortete sie. Dabei wurde sie immer feuchter. Annegret schaute fasziniert herab. Lukas hatte ihr Höschen schon fast vollständig herabgezogen fingerte sie unnachgiebig. „Deine Muschi ist da anderer Meinung!", entgegnete er. Lukas presste sie mit seiner anderen Hand an die Kabinenwand.

Er stellte die Brause an. Das Wasser war lauter als ihre geflüsterten Worte. „Verdammt" stöhnte Annegret. Ihre Gegenwehr war gebrochen, seine jungen Finger in ihrer Möse fühlten sich auch zu gut an. Es war bereits einige Tage her, dass die geschiedene Annegret es sich selbst besorgt hatte. Sie spürte schon, wie sich die Lustwelle in ihr aufbaute. Der Junge wusste wirklich, was er tat. Er merkte das wohl und verlangsamte seine Bewegungen, streichelte nur noch ihre Schamlippen. Seine Berührungen machten sie wahnsinnig.

Lukas ließ von ihr ab und ging vor ihr auf die Knie. Er begann, erneut ihre Möse zu berühren. Lukas streichelte sie sanfter und behutsam. Annegrets Clit war bereits geschwollen. Lukas lächelt ihr ins Gesicht, beugte sich in ihren Schritt und fing an, sie zu lecken. Seine zärtliche Behandlung machte sie verrückt.

Annegret musste jetzt einfach kommen. Ela fragte sich bestimmt schon, wo sie waren. Als Lukas mit seiner Zunge in ihre Möse eindrang, war sie jedoch zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. „Lukas, ich bin gleich soweit", stöhnte Annegret.

Er ließ seine Zunge weiter tanzen, bevor er ihre nasse, zuckende Möse verließ. Als Annegret stöhnend erbebte, schleckte er unbekümmert weiter über ihre alten Schamlppen. Er erhob sich und presste ihr seine mit ihren Lustsäften getränkte Zunge in den Rachen. Wie er wohl ahnen konnte, wie sehr sie das liebte? „Nun ist es wirklich Zeit zu duschen." hörte sie ihn sagen.

Lukas erhob sich und verließ die Duschkabine. Annegret lehnte mit zitternden Schenkeln an der Kabinenwand. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte zog sie sich wieder an und die drei verließen das Freibad. „Lass uns das nächste Woche wieder machen, ich finde es echt cool hier" sagte Ela zum Abschied. Weder Annegret noch Lukas hatten etwas dagegen. Annegret fasste sogar den Entschluss ihrer Tochter zu sagen, Lukas könnte auch gerne öfter bei ihnen übernachten. Sie hätte wirklich nichts dagegen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

So etwas wünscht sich wohl jeder. Die Dreistigkeit hätte ich um Längen nicht aufgebracht. Daher widerfuhr mir solches leider auch nicht. Reife Frauen reizten mich immer schon. Meine Nachhilfelehrerin hätte ich bestimmt so auch haben können. Ich war 17 und sie 34 und verheiratet. So einige Male war ich alleine mit ihr in der Wohnung. Sie sass dann dicht neben mir. Manchmal setzte sie sich so "ungeschickt" hin, dass ich ihren Slip unter dem Rock sah und ihre Oberschenkel in der Strumpfhose. Zu Hause habe ich es mir unendliche Male gemacht in Gedanken an sie. Einmal begrüsste sie mich im Bademantel an der Tür, gerade aus der Dusche kommend und hatte keine Eile sich zu bekleiden. Ich bekomme jetzt noch eine Erektion bei den Gedanken.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow bin gespannt wie es mit den dreien weiter geht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Genau mein Geschmack. Junger Bursche verführt ältere Frau. Nur etwas länger hätte es sein können.

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