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Der Geburtstag und Danach

Geschichte Info
Katzenjammer nach rauschender Geburtstagsparty.
2.2k Wörter
4.37
33.5k
8
3
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Ich erwachte mit einem fürchterlichen Brummschädel, als es draußen gerade dämmerte. Ich musste mich erst einmal orientieren, wo ich mich befand. Und offensichtlich befand ich mich im Zimmer meiner Schwester. Dann sah ich sie auch. Sie lag völlig nackt mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und aus ihrer kleinen nackten Möse tropfte Sperma. Hatte ich sie etwa ...? Oh mein Gott. Doch da erwachte auch sie und wir gingen beide erst mal ins Bad. Ohne Scheu setzte sie sich auf die Brille und pinkelte los. Ich trank derweil in großen Zügen Wasser direkt aus dem Hahn. Dann wechselten wir. Beim Herausgehen hielt sie mich an der Hand zurück. „Du hast mich gefickt." Und dann umarmte und küsste sie mich. Zumindest war sie mir also nicht böse.

Dann suchten wir unsere Mutter und fanden sie im Wohnzimmer auf dem Teppich in der selben Lage wie zuvor meine Schwester. Auch aus ihrer dicht behaarten Möse tropfte Sperma. Sollte ich etwa auch Mutter ....? Da sie nicht wach zu bekommen war, hoben wir sie auf und trugen sie ins Bett. Dann legten wir uns links und rechts neben sie, deckten uns zu und waren im Nu wieder eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde, war es helllichter Tag. Jetzt lag ich in der Mitte und zwei nackte Frauenkörper schmiegten sich links und rechts an mich. Mutter musste wohl zwischendurch einmal wach gewesen sein und hatte dann ihre Position gewechselt. Mir war das natürlich sehr angenehm. Beide lagen etwas seitwärts zu mir, hatten je ihr oberes Bein über meines gelegt und ihre Brüste ruhten auf meiner Brust. Soweit es meine Bewegungsfreihet hergab, streichelte ich nun vorsichtig diese wundervollen Körper.

Langsam kehrten die Lebensgeister in meine beiden Katzen zurück.

„Kinder --- lebt ihr noch?" kam es gedämpft unter der Decke hervor.

„So langsam wieder. Der Körper ist schon wach, nur der Kopf will noch nicht." kam es von Nadine, meiner Schwester.

„Und, Kinder, was meint ihr? Wie soll es weitergehen mit uns? Wollen wir uns anziehen und alles vergessen ... oder wollen wir nackt bleiben und weiter miteinander ficken?"

„Dann beweg mal deine Hand in Richtung seiner Körpermitte. Wenn du dich dann noch anziehen willst, dann meinetwegen. ICH werde mir DEN nicht entgehen lassen."

Und tatsächlich spürte ich, wie Mutters Hand näher kam und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einen knochenharten Ständer hatte. Sanft, aber bestimmt umfasste Mutter meinen Schaft während Nadine die Bettdecke wegstrampelte.

„Oh ja, das wäre zu schade. Also ist es entschieden?" hauchte Mutter.

„Jajaja" jubelte Nadine.

„Und du, mein Schatz? Du wirst ja die Hauptlast zu tragen haben."

„Wie könnte ich zwei so zauberhaften Geschöpfen widerstehen. Ich muss nur erst langsam den Film zusammensetzen, was gestern eigentlich passiert ist."

„Du hast uns beide gefickt, dass ist passiert. Nicht mehr und nicht weniger." Natürlich Nadine.

„Naja, ich wüsste aber auch gerne, wieso, weshalb und wie. Bei mir ist absoluter Filmriss."

„Dann nehme ich ab jetzt erst mal die Dinge wieder in die Hand. .... Damit war nicht dein Ding gemeint. Also -- ihr räumt den Saustall etwas auf und ich mache uns was zu essen. Danach legen wir uns draußen in die Sonne und versuchen, den gestrigen Abend wieder zusammen zu setzen. Mir ist es nämlich auch ganz interessant zu wissen, wieso ich das Sperma meines Sohnes im Bauch habe. Also -- auf, hopp hopp."

Das Aufräumen ging natürlich nicht ohne Alberei ab und so standen wir uns plötzlich mit erhitzten Gesichtern und fliegendem Atem gegenüber -- und dann küssten wir uns. Und dann hatte ich Nadines Brust und Arsch in den Händen und sie walkte meinen Steifen. „STOPP" klang es plötzlich.

„Erst die Arbeit. Ihr seid noch nicht fertig. Und dann wird gegessen. ... Ich will ja schließlich auch mitmachen."

Nach dem Essen stellte ich drei Liegen unter die Obstbäume im Garten und wir legten uns. Praktisch waren wir jetzt für die Welt verschwunden. Der Garten war von keiner Seite einsehbar und unter den Obstbäumen schon gar nicht. Jeder gab so seine Erinnerungen zum besten und aus vielen kleinen Mosaiksteinchen setzte sich folgendes Bild zusammen:

Es war Mutters 35. Geburtstag und so beschlossen wir, ihn etwas größer zu feiern. Nachmittags gab es Torte und dann machten wir einen ausgedehnten Spaziergang. Und hier fing es wohl schon an. Mal hielt ich die eine Hand, mal die andere. Mal lehnte sich die eine an mich, dann die andere. Mal legte ich den Arm um die eine, dann um die andere und dann auch mal um beide. Wir gingen fast wie ein verliebtes Pärchen, nur eben zu dritt.

Nachhause zurückgekehrt, gab es ein obulentes, festliches Abendbrot. Dazu gab es Wein und wenn die Gläser leer waren, wurden sie wieder gefüllt. Es herrschte eine prächtige ausgelassene Stimmung. Wir erzählten kleine Anekdoten, lachten viel und tranken Wein. Irgendwann machten wir den Fernseher aus, der bis dahin im Hintergrund gearbeitet hatte und machten das Radio an. Es kam sehr schöne romantische Musik und mit einer galanten Verbeugung bat ich Mutter zum Tanz. Zuerst schwebten wir auch elegant barfuß über den Teppich. Doch bald schon wiegten wir uns eng aneinander geschmiegt nur noch auf der Stelle.

Als nächste bat ich dann Nadine und dann wieder Mutter. Natürlich mussten wir zwischen den Tänzen immer erst mal was trinken. Beim nächsten Tanz mit Mutter passierte dann, was schon lange in der Luft lag. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und ich meine um ihre Hüften. Nun, eigentlich schon auf ihren Hintern. Als sie mich dann mit so strahlenden Augen ansah, konnte ich einfach nicht anders. Ich zog sie fest an mich und küsste sie. Zuerst nur zart und zurückhaltend. Doch als sie den Kuss erwiderte, immer fester und leidenschaftlicher. Ich nahm jetzt auch meine Hände nach oben und umarmte sie. Es wurde ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Und als ich ihr dabei an die Brust fasste, wehrte sie mich nicht ab. Mutter trug zwar einen BH, aber sie brauchte ihn eigentlich nicht. Sie hatte volle, pralle Brüste.

Dann hörten wir ein Räuspern neben uns. „Jetzt bin ich aber dran." Also nahm ich jetzt Nadine in die Arme. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie Mutter sich aufs Sofa fallen ließ und ein Glas Wein in einem Zug ausdrank. Doch dann nahm Nadine meine ganze Aufmerksamkeit gefangen. Sie wollte gar nicht tanzen. Sie legte mir so wie Mutter ihre Arme um den Hals und wollte geküsst werden. Natrlich widerstrebte ich nicht. Kaum hatten sich unsere Münder berührt, die Zungen ihr Spiel begonnen, da fasste ich ihr mit der Rechten an den Hintern und mit der Linken an die Brust. Nadine trug keinen BH und brauchte ihn auch nicht. Ihre Brüste waren etwas kleiner als Mutters, aber dafür voll und fest.

Doch dann löste sich Nadine, lief zum Sofa und zog Mutter hoch.

„Mama, ich möchte dich auch mal küssen." meinte sie mit zitternder brüchiger Stimme.

„Oh meine Kleine, ich habe es nicht zu hoffen gewagt."

Und dann küssten sie sich. Und wiiieee. Ich stellte mich hinter Mutter und ruckelte ihr die Bluse aus dem Rock. Dann öffnete ich ihren BH und schob ihn nach vorn. Endlich umfasste ich Mutters wundervolle nackte Brüste. An meinen Handflächen spürte ich Mutters Brüste und an den Handrücken die von Nadine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Dann öffnete ich noch den Bund von Mutters Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Noch einmal umfasste ich Mutters Brüste, schickte aber sogleich meine Hände auf eine Reise nach unten.

Beide Hände zugleich schob ich durch den Bund ihres Höschens und spürte dichtes krauses Haar. Noch ein bisschen und ich spürte heiße Nässe. Vorsichtig schob ich einen Finger in die Spalte und bewegte in sanft hoch und runter.

„Nadine, dein Bruder fasst mir an die Fotze. Darf der denn das?" meinte Mutter mit zittriger brüchiger Stimme.

„Wenn es dir gefällt, dann darf er das auch."

„Oooohhh und wie es mir gefällt."

Als ich dann ihren Kitzler erreicht hatte, zuckte Mutter zusammen, krümmte sich und löste sich von uns.

„Hui, das war toll. Doch jetzt ist es erst mal genug. Ich brauch was zu trinken."

Wir setzten uns alle wieder aufs Sofa, Mutter in der Mitte, und ich öffnete die vierte Flasche Wein.

Wir waren schon ziemlich beschwippst und schmusten miteinander. Mutter zog sich dann selbst die Bluse aus und Nadine nahm ihr den BH ab. Dann zog auch diese sich ihr Tshirt über den Kopf, sodass die Frauen jetzt oben ohne da saßen. Wow, was für ein fantastischer Anblick.

„Jetzt bist du aber auch dran!"

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Tshirt über den Kopf und an der Hose waren dann sechs Hände beschäftigt. Sie fiel zusammen mit meinem Slip. Mein Steifer schnellte danach wieder nach oben wie eine Feder. Als Nadine dann auch noch ihre Hotpants ablegte sahen wir, dass sie gar keinen Slip trug. Doch das Nichts von Hose war innen pitschnass.

Nur Mama hatte jetzt noch ihren Slip an. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob sie etwas auseinander.

„Was hast du vor?"

Ich antwortete nicht, sondern zog sie etwas mehr zum Rand. Dann presste ich meinen Mund auf ihren Slip und saugte daran. Mutter jaulte förmlich auf. Mit einem Ruck beseitigte ich jetzt noch diese letzte Hindernis und begann Mutters Fotze zu lecken. Es dauerte nicht lange und Mutter schüttelte und krümmte sich in einem fulminanten Orgasmus.

Nachdem wir uns etwas erholt und unseren Durst gelöscht hatten, holte ich Mutter wieder zum Tanz. Wir standen jedoch nur auf einem Fleck und küssten und befummelten uns. Ich massierte Mutters Brüste und ihren Arsch und sie genoss es offensichtlich. Dann legte ich beide Hände unter ihren Hintern, hob sie mit einem Ruck an und steckte sie auf meinen Schwanz.

„Huuiiiuiiuuuii aaahhhhh. ... Nadine, dein Bruder fickt mich. Darfn derdn das?"

„Wenn es dir gefällt, dann darf der das auch."

„Oooohhhhh und wie es mir gefällt. Oh ja, mein Schatz, fick Mamis Fotze. Schon so lange hat Mami nicht mehr gefickt."

Sie stemmte ihre Fersen in meine Kniekehlen und fickte kräftig mit. Mit der Zeit wurde es uns aber doch zu anstrengend und ich trug sie zum Sofa. Nadine saß schon dort und rubbelte kräftig ihre Spalte. Aufs höchste erregt sah sie zu, wie ich vor ihren Augen unsere Mutter fickte. Als es ihr erneut gekommen war, blieb ich noch etwas auf ihr liegen und streichelte und küsste sie, bis sie sich etwas beruhigt hatte.

„Oh Mama, ich liebe dich. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Erde."

Dann löste ich mich von ihr. Da ich nicht in Mama gekommen war, stand mein Remmel wie eine Eins.

„Komm, jetzt bist du dran."

„Oh ja, fick auch dein Schwesterchen."

„Ich habe mir aber vorgestellt, dass ich das erste Mal auf meinem Bett ficke."

„Na gut, dann gehen wir rüber."

„Und ich helfe euch."

Ich musste mich jetzt auf den Rücken legen und Nadine stellte sich über mich. Von unten in ihre leicht offene Spalte zu sehen war überirdisch geil. Langsam senkte sie sich ab. Mutter hatte meinen Schwanz fest im Griff und lenkte ihn in Nadines Spalte so zielsicher, dass ich sofort darin versank.

Die begann nun einen Parforceritt. Wie eine Furie tobte sie auf mir. Als ich nach ihren Brüsten fassen wollte, waren diese jedoch schon von Mutters Händen besetzt. In Windeseile stürmten wir den Gipfel hinan. Und dann -- ein animalischer Schrei, Zittern und Zuckungen und dann brach sie auf mir zusammen. Ich brauchte noch einen Stoß um dann auch ihre Möse zu fluten. Das löste bei Nadine noch ein kleines Nachbeben aus und dann fiel sie einfach von mir herunter. Wahrscheinlich schlief sie schon im Fallen.

„Oh Larsi, mein Liebster, das war so geil. Ich brauche es jetzt noch einmal. Komm, fick die Mami nochmal."

Sie ging vor ins Wohnzimmer und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Teppich. Der Anblick ihrer geschwollenen nassen Fotze ließ meinen Schwanz sofort wieder hart werden und ich warf mich über sie. Sicher fand er sein Ziel und ich fickte sofort los. Es dauerte jetzt etwas länger, aber noch einmal kamen wir beide zusammen und ich überschwemmte auch Mutters Fotze mit meinem Samen. Mutter erschlaffte sofort und noch während ich in ihr steckte, hörte ich sie leise schnarchen. Wie ich dann in Nadines Bett gekommen bin -- keine Ahnung.

Soweit hatten wir also in gemeinsamen Anstrengungen den gestrigen Abend rekapituliert. „Ich glaube, die letzte Flasche war wohl doch zu viel" meinte Mutter.

„Aber wieso? Sonst wäre es doch nie zu etwas so Schönem gekommen."

Dann setzte Stille ein. Ich hob etwas den Kopf und sah, dass beide Frauen auf meine Körpermitte starrten. Diese Erzählungen hatten natürlich natürliche Auswirkungen. Beide wollten zugleich aufstehen, doch Mutter rief:

„Halt! Ich bin eure Mutter. Ich habe gewisse Vorrechte."

Damit stand sie auf, kam zu mir und setzte sich trotz Nadines Murren auf meinen Pfahl. Ein wohliges Stöhnen zeigte, dass es ihr gefiel.

„Setz dich doch auf seinen Mund. Dann kann er dich lecken und wir können uns küssen." „Ich möchte aber mit dem Rücken zu dir sitzen. Ich möchte, dass du mir die Brüste massierst."

„Oh ja, das ist noch besser. Ich hätte nie gedacht, dass es mir soviel Spaß machen würde, einer anderen Frau an die Brüste zu fassen."

Natürlich habe ich auch Nadine nochmal gefickt. Von nun an schliefen wir zusammen in Mutters Bett. Irgendwann in der Nacht meinte sie:

„Ich habe dich das schon mal gefragt. Wird es dir nicht zuviel werden mit zwei ständig geilen Weibern?"

„Ob ich nun vier Mal am Tage wichse oder zweimal zwei geile Weiber ficke kommt doch aufs Selbe raus. Ficken mit euch ist aber viel schöner."

Ja, und das halten wir bis heute so.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 11 Monaten

Ja, sehr schön! Saugeil!

Aber wieder so verdammt Kurz.

Flinx

Der_PythonDer_Pythonvor 11 Monaten

Eine schöne Geschichte mit nettem Aufbau 🤪

brav69brav69vor 11 Monaten

Hammergeiler Fam. Sex...

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