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Der geheime Wunsch Teil 02

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Und wieder überraschte ihn diese Sandra: „Wenn es nicht gleich um alles geht, spricht meinerseits nichts dagegen, wenn wir bei unserem Spaziergang ein einsames Plätzchen suchen. Ich hoffe doch, du weißt, wo bei einem ersten Treffen die Grenzen sind."

Für Marc völlig unerwartet, hatte Sandra genau das ausgesprochen, was er sich erhoffte. Es war schnell um ihn so gut wie geschehen -- eine echte Liebe für Sandra, blühte in ihm auf. Die Gelegenheit war günstig, neue Gäste drängten platzsuchend auf die Terrasse. Marc zahlte, nahm Sandra einfach bei der Hand und die beiden gingen wie ein Liebespaar hinauf zur nahen Burg.

Auch die beiden Mütter mochten es kaum glauben, was sie sahen. Beide hatten ihre Kinder fest im Blick, wenn sie voneinander auch nicht einmal ahnten, dass sie neugierig in der Nähe des Cafés rumlungerten. Sie kamen und gingen getrennt voneinander. Regina überlegte kurz, ob es ratsam sei, der Tochter unauffällig zu folgen, dann ließ sie es sein. Sie zählte lieber auf die Vernunft der beiden und auf die Wirksamkeit ihrer Ratschläge.

*** Sandras Gedanken rasten. Die Vorschläge von Mama kosteten sie fast alle Kraft, um sie ohne zu stocken oder peinlichen Pausen umzusetzen. Inzwischen war sie aber völlig locker. Sie hatte es für sich nicht nur akzeptiert, dass sie da mit einem für sie doch fast fremdem Mann, alleine und so gut wie unbeobachtet auf dem Weg zur Burg war. Aus welchen Gründen auch immer, sie hatte sogar Vertrauen zu ihm gefunden. Vielleicht nur wegen einer einzigen Geste, dieser Marc hatte einfach ihre Hand ergriffen und lief nun, Hand in Hand, mit ihr den Burgweg hoch.

Seine Hand war keineswegs weich und verschwitzt sondern trocken und stark. Darüber hatte sie in ihrer Ausbildung gehört, es deutete auf einen zuverlässigen Menschen hin. Die leise Angst, die sie doch begleitete, fiel immer mehr von ihr ab. Vor allem schätzte sie es, dass ihr Begleiter immer neue Themen fand, über die sie sich trefflich unterhalten konnten.

Der Weg hinauf zur Burg, war für sie viel zu schnell vorbei. Er hätte noch stundenlang dauern können. Dann dachte sie nach, wie sie ihren womöglich neuen Freund dazu bringen konnte, den längeren Weg, durch den Wald, als Rückkehr zu wählen.

Oben angekommen, genossen sie wie alle geruhsam die schöne Aussicht. Dann war es soweit, Marc schlug die Rückkehr vor:

„Liebe Sandra, wir können natürlich hier oben auch noch einmal einkehren. Leider ist das Café hier oben nicht mehr als eine sauteure schlechte Kneipe. Dann könnten wir den Burgweg wieder hinunterbummeln oder, wenn es nicht zu weit für dich ist, können wie den längeren dafür romantischeren Waldweg nehmen. Selbstverständlich überlasse ich dir die Wahl."

„Was für eine Wahl?", traute es sich Sandra doch tatsächlich zu sagen. „Wir nehmen natürlich den Waldweg. Vielleicht findest du unterwegs auch noch ein kuscheliges, nicht einsehbares Plätzchen, wo wir erste Versuche, wie du es noch im Café vorgeschlagen hast, wagen können. Du willst doch wissen, ob wir sexuell zusammenpassen. Ich vertraue dir liebster Marc Du wirst mich nicht schänden."

Marc konnte kaum ahnen, welche Kraft es seine neue Freundin kostete, diesen Vorschlag herauszubringen, ohne dass ihre Stimme zitterte. Ihre Angst vor dem Mann war jedoch in der Zwischenzeit längst verschwunden. Jetzt hoffte sie nur noch auf das, was sie schon in einigen Liebesromanen gelesen hatte, auf eine sehr angenehme Zweisamkeit.

Der doch so erfahrene Marc brauchte, gleich am Anfang des Weges, ebenfalls all seinen Mut, obwohl er keinen vernünftigen Grund für seine Angst fand. Nein Angst war es nicht, Vorsicht wäre das richtige Wort. Er legte einen Arm um die Schultern seiner neuen Freundin und hoffte, dass sie ihn nicht zurückweisen würde. Aber dies geschah keineswegs, sie blickte ihn fast liebevoll an -- und rückte näher an ihn ran.

Sandra merke sehr wohl, dass Marc einen falschen Seitenweg einschlug. Ihr Innerstes war voll angespannt. Sehnsüchtig wartete sie darauf, erste Erfahrungen zu bekommen. Wie weit würde Marc gehen? Wie weit durfte sie ihm entgegenkommen? Die Worte der Mutter fielen ihr ein: ‚Deine Brust wird ihn zuerst interessieren." Wie konnte sie ihm da entgegenkommen ohne gleich ... Sie musste nachdenken, was sie denn da verlieren würde. Ihre Reputation? Marc war doch ihr Freund, hoffte sie wenigstens. Sie lächelte, als sie dachte. Mit einem Freund teilt man doch alles. Warum soll er also nicht mit meinem Busen schmusen? Dann darf ich hoffentlich auch mal mit seinem Glied spielen ...

„Bist du dir sicher, dass du mit mir -- sagen wir mal Schmusen willst", kam plötzlich die Frage von Marc.

„Ich denke schon -- wenn ich das auch noch nie mit einem Mann getan habe", antwortete sie leise. „Ich habe also keinerlei Erfahrung", fügte sie noch an, und drehte ihren Körper dabei Marc zu. Ob sie dabei berücksichtige, dass ihr Busen nun fest an den Oberkörper des jungen Mannes drückte, sei dahingestellt. Was Marc aber sehr wohl sah, war, dass ihm ihre Lippen fast verlangend entgegen kamen.

Der erfahrene Marc fühlte sich beinahe wieder wie bei seinem ersten Rendezvous mit einem Mädchen, überrascht und unbeholfen. Er hatte es selbst noch nicht begriffen, dass er frisch verliebt war. Trotzdem wagte er es, mit einer vorsichtigen Bewegung, sich vorzubeugen und mit seinen Lippen, die Lippen von Sandra zu berühren. Er hörte ein Seufzen aus ihrer Kehle dringen, dann drückte sie ihre Lippen fest gegen seine ... es war ihr erster Kuss mit einem Mann. Fast drei Minuten blieben sie stehen, Mac zog das Mädchen fest an sich. Endlich trennten sie sich.

„Du hast wohl auch noch nie einen Mann geküsst", sprach Marc Sandra an.

„Du warst der Erste. Sag einfach was ich falsch gemacht habe, da gibt es sicher noch etwas", flüsterte Sandra verschämt.

„Gibt es, mein Schatz", antworte Marc liebevoll. „Wir werden das gleich mal üben. Nur hundert Meter von hier gibt es einen Unterstand. Da sind bequeme Bänke drin. Hättest du etwas dagegen, wenn wir dorthin gingen?", fragte er seine Begleiterin.

„Und dort üben wir das Küssen?", kam es fast frech zurück.

„Ja", schmeichelte Marc. „Übrigens, bei einem richtigen Kuss öffnet der Partner den Mund ein wenig und die Zungen umschmeicheln sich. Dann spürst du den Geschmack deines Partner und ... kannst schnell feststellen, ob er dir sympathisch ist oder nicht.

„Oh", giggelte Sandra. „Das ist also das Geheimnis des Küssens. Ich wunderte mich schon, als ich in einem Roman las, dass ein Liebespaar in einen tiefen Kuss verfiel der zehn Minuten dauerte. Ich fragte mich, was da Schönes daran ist".

Marc wunderte sich, dass Sandra plötzlich so redselig war. Inzwischen hatten sie Hütte erreicht. Er zog sie auf eine Bank, umarmte sie, dann gab es den ersten feuchten Kuss. Seine Zunge drang forsch vor, Sandra öffnete, noch etwas zaghaft, ihren Mund einen Spalt weit. Marcs Zunge drang ein. Natürlich fühlte es sich für Sandra zuerst etwas seltsam an, wie sich da plötzlich eine fremde Zunge in ihrem Mund bewegte. Die Eigene hatte sie zurückgezogen. Der Geschmack der fremden Zunge war angenehm. Sie versuchte es -- ihre Zunge berührte seine. Es traf sie fast wie ein elektrischer Schlag. Das Zungenspiel der beiden wurde heftiger. Marc zog Sandra noch dichter, noch fester an sich heran. Über Sandras Körper rieselt eine Gänsehaut. Die Luft wurde ihr knapp, sie wollte diese erste Erfahrung aber nicht missen. Scharf atmete sie durch die Nase, ihr Körper gab sich voll Marc hin. Sie meinte gar zu spüren, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Sandra verlor fast den Verstand, es war einfach herrlich. Ihre Fantasie arbeitet sehr seltsam: sie hatte ein Stück eines Mannes in sich ... gibt es eigentlich einen Zungenfick, fragte sie sich.

Marc musste sich schwer atmend von ihr trennen. Zwei, drei Mal tief durchatmen, und schon wieder hingen die beiden in einem Zungenkuss vereinigt aneinander. Doch Marc hatte mit einem Mal das Gefühl, er könnte etwas dreister werde, seinem Wunsch nachgehen und prüfen, ob die herrlichen Möpse von Sandra echt sind. Eine Hand preschte vor, umfasste eine Brust. Deutlich spürte er, dass Sandra bereits leicht erregt war. Ein Finger fuhr über den Stoff der Bluse, um den erregten Nippel noch mehr zu reizen.

Sandra merkte natürlich, was Marc da anstellte. Wie sagte Mama? Etwas wehren. Tief in ihrem Inneren verspürte sie aber ganz andere Gefühle. Da hatte sie eine verwegene Idee.

„Marc, liebster Marc, zerknitter mir meine Bluse nicht", flüsterte sie ihm in Ohr.

Marc nahm folgsam seine Hand weg, ging etwas auf Distanz, doch dann wunderte er sich. Blitzschnell hatte Sandra die Knöpfe der Bluse geöffnet und genau so schnell war die Bluse ausgezogen. Nun trug sie oben nur den halbschaligen roten BH. Durch die hastige Aktion waren sogar beide Nippel rausgerutscht und schauten den verblüfften Marc auffordernd an, während Sandra die Bluse ordentlich zusammenlegte und über die andere Seitenlehne der Bank packte. Es war wieder soweit, ein halb geöffneter kirschroter Frauenmund suchte nach Bestätigung. Da konnte Marc kaum widerstehen. Er zog die junge Frau in leichter Schräglage an sich und sie versanken in einen erneuten heftigen Kuss. Sandra genoss ihn und hatte keinerlei Einwände gegen Marcs Tätigkeit. Sie konnte nicht mehr sagen, wie es geschah, sie war so in dieses neue Spiel Küssen versunken, auf jeden Fall hatte Marc plötzlich eine ganz, von jedem Zwang befreite hübsche Brust in der Hand.

Sandra war unfähig zu sagen, was ihr mehr Freude bereitet, das Küssen oder das Busenstreicheln. Ganz langsam sanken die beiden in eine liegende Stellung auf der breiten Bank. Dann wurde der verliebten Frau der Männermund entzogen. Er kümmerte sich um die steif hervorragenden Nippel. Sandra hätte fast geschrien vor Lust, wo ihr Mund doch sowieso beschäftigungslos war. Sie wollte ihre Muschi anfassen ... doch da war ja Marc. Aber dann wurde die Fantasie wieder tätig. Ihre Hand landete nicht unter dem Rock, sondern am Hosenschlitz von Marc. Der stutzte nur kurz, sah Sandra in die Augen und sagte dann:

„Möchtest du ihn in die Hand nehmen?"

„Darf ich denn?", kam es fast begehrlich zurück.

„Einmal musst du ihn ja kennenlernen", grinste Marc, öffnete den obersten Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Ein Griff mit der Hand und er hatte seinen Slip nach unten geschoben, schon drang ein riesiger Kerl aus seiner engen Behausung. Er war nicht ganz solang wie der Dildo bei Mutter Regina gestern, aber erheblich dicker. Was Sandra sofort erkannte, die Spitze dieses Ungeheuers war nicht unansehnlich grau, sonder leuchtend rot-violett. Es war, wie ein innerer Zwang der Sandra überfiel -- sie beugte sich hinab, ihr unbeschäftigter Mund näherte sich dieser roten Eichel. Eine kecke Zunge schlängelte sich hervor und testet den Geschmack dieses für Sandra aufregenden neuen harten Gegenstandes. Der Geschmack sagte ihr zu, es dauerte nur noch Sekunden und sie hatte die Stange im Mund. Nein, sehr weit konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber ihre Zunge was eifrig dabei ihn zu umspielen.

Marc verdrehte, von Sandra nicht gesehen, die Augen. Er hatte die Hand gewechselt, die jetzt, eher in Nebenbeschäftigung an der anderen Brustwarze von Sandra spielte. Immerhin wurde durch das Spielen erreicht, dass Sandra mit noch mehr Hingabe am Schwanz von Marc lutschte. Die Gefühle in Sandra wurden immer heftiger. Sie wälzte sich von der Bank, knöpfte den Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen: Ein Griff an den Verschluss des BHs und er fiel auf die Seite. Beide Möpse stachen frei in die Luft. Sandra entließ die Stange nur kurz aus dem Mund:

„Meine Fotze möchte auch gespielt werde. Aber sei vorsichtig, nicht tiefer bohren", sagte sie in einem lüsternen Ton, dann wendete sie sich wieder dem Gegenstand ihrer momentanen Lust zu.

Marc dagegen war voll verwirrt. So verhält sich doch keine Jungfrau. Aber die Gelegenheit war günstig, wenn er sich auch sehr verrenken musste. Das Höschen von Sandra fiel auch. Doch genau das war der Anlass, dass Marc völlig ausflippte, er sah die haarlose nackte jungfräuliche Muschi von Sandra. Seine früheren Freundinnen trugen dort einen dichten Haarwald. Der Anblick war für Marc einfach zu viel -- dort einzutauchen musste ein Genuss sein. Sein Prügel wurde noch steifer noch länger, aber Marc konnte es einfach nicht mehr verhindern -- er spritzte ab und Sandra bekam erstmals das Problem mit dem vollen Mund. Sie entließ den fast zum Feuerwehrschlauch mutierten Kerl. Ein Fehler, ein großer Fehler, denn zum Dank wurde nun ihr Gesicht verschleimt. Selbst ihre Möpse bekamen etwas ab. Doch sie sah nur mit einem Grinsen zu dem wieder halbwegs zu sich gekommenen Marc.

Der griff in seine Tasche, holte von dort ein Taschentuch hervor und begann Sandra zu reinigen. Die ließ es lächelnd mit sich geschehen, hatte aber längst wieder den langsam erschlaffenden Schwanz von Marc in der Hand. Bei dem Ausbruch von ihm, eben, hatte sie ihre ... Fotze .. so wirklich mochte sie dieses Wort nicht ... ebenfalls fast mit diesem einmaligen Gefühl überrascht. Jetzt half alles nicht mehr, sie musste selbst an sich Hand anlegen.

Doch ihr Marc, sie nahm ihn innerlich bereits in Besitz, hatte sehr wohl ihre Not erkannt. Der Busen hatte vorläufig ausgedient, er wendete sich der aufregenden Muschi zu. Auch er mochte das Wort Fotze nicht so sehr, aber seine neue Freundin hatte sie selbst so genannt. Wie man mit einer jungfräulichen Fotze umgeht, wusste er nur noch ganz schwach. Vor allem durfte er wohl nicht mit dem Finger eintauchen. Da fiel es ihm ein, eine längst vergangene Freundin war scharf darauf, dass er bei ihr besonders um den Knotenpunkt herum ausgiebig mir der Zunge arbeitet. Er ließ sich nicht lumpen, verdränge gar die sich nähernde Hand von Sandra. Er spürte die große Knospe, gesehen hatte er sie noch nicht, aber nun wand er alle seine Kunst an. Nach kaum einer Minute spürte er den Erfolg, jenes erst erstarren, dann zittern und aus Sandras Mund kam ein stark unterdrückter Schrei.

Egal welche unterschiedlichen Geschmäcker es da gab, ihre Münder vereinigten sich wieder zu einem langen Kuss. Erst ganz langsam kamen die beiden wieder zu sich. Draußen nahte schon die Dunkelheit. Marc verstaute sein erschlafftes Teil und Sandra bekleidete sich auch wieder. Marc wollte eigentlich Sandras Schmuckdose noch näher betrachten, doch dazu reichte das Licht nicht mehr.

Auf dem gemeinsamen Heimweg, Arm in Arm, führten die beiden ein Gespräch, das sie noch enger zusammenbrachte. Es war auf jeden Fall kein Zufall, dass sie sich für morgen Abend, nach der Arbeit, schon wieder verabredeten.

©2010 rokoerber

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Super=Potential

Teil 1 und 2 sind wirklich gut gelingen; die Story hat ein super Potential. Bitte am Ball belieben. Danke.

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