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Der geheime Wunsch Teil 03a

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Dann war Sandras Muschi dran. Es war zwar unumgänglich bei ihr, dass wieder Wünsche aufkamen, die Mutter war jedoch heute sehr brutal mit ihr, Unterkörper und Beine wurden kalt abgeduscht. Beinahe wäre es doch zu einer Entgleisung gekommen, denn Marc, mitten bei der Behandlung seiner Morgenlatte, stürmte, auf das durch das kalte Wasser verursachte Geschrei von Sandra hin, ins Bad. Dass Regina mit dort war, ahnte er nicht. Die sah Marc überrascht an. Sehr schnell erkannte die Mutter, was da Riesiges beim Schwiegersohn abstand. Der war auch noch frech genug, ihn in die Hand zunehmen und mit ihm Regina zuzuwinken. Sandras Blick war durch die Mutter zum Glück verdeckt, sie hörte nur noch Mamas Schrei: „Raus, sofort raus!"

Sandra ahnte sehr wohl, dass es ihr Geschrei war, das Marc herbeigelockt hatte. Doch nun zog sie sich erst einmal einfache Unterwäsche an, die Wäsche zur Hochzeit sollte erst später dran kommen. Währenddessen ging Mutter Regina selbst unter die Dusche. Sie reinigte sich zwischen den Beinen besonders lange und ausführlich, fiel es der Tochter auf. Es sah fast es nach onan ... nein masturbieren aus, dachte das Töchterchen etwas neidisch.

Während Sandra ihren Marc danach ebenfalls zum Duschen rausklopfte, hatte die Mutter Zeit eine Kittelschürze überzuwerfen. Dann machten die Frauen Frühstück, zu dem Marc, frisch geduscht, in Shorts und T-Shirt erschien. Sie alle saßen wie meist dazu am Küchentisch. Man sollte eigentlich glauben, dass die Gedanken von Marc bei der Hochzeit waren, aber er entdeckte heute etwas besonders Hübsches: Mutter Regina hatte heute kein Höschen an, und als sie sich vorbeugte, zur Marmelade, stülpte sich die Kittelschütze nach vorne und man sah zwei ordentliche Möpse fast rausfallen. Regina bemerkte es wohl gar nicht, nur Marc hatte so seine Probleme. Er musste eine Erektion gewaltig niederkämpfen. Zum Glück überstand er das Frühstück jedoch einigermaßen.

Die Frauen räumten auf. Auch die Wohnung wurde klar gemacht. Das Bett von Sandra wurde abgezogen und neu bezogen. Hausfrauenarbeit halt, in der sich die Tochter längst gut auskannte. Marc ging in die neu eingerichtete eigene Wohnung. Die Handwerker für den Kücheneinbau sollten gleich kommen. Es waren fünf Mann bestellt, damit der Termin eingehalten würde. Doch es kam nur ein Anruf: leider doch erst Montag. Ein anderer Termin bereitete Schwierigkeiten.

Marc nahm es gelassen, Sandra wollte ausflippen und Mutter Regina versuchte zu retten, was zu retten war. Der Meister des Betriebes war ein alter Freund. Es blieb jedoch trotzdem bei Montag.

Dann wurde es Zeit, wiederum in der Küche gab es ein kleines Mittagessen. Danach begann das Ankleiden zur Trauung. Marc hatte einen gut geschnittenen schwarzen Anzug. Sandra einen kessen schwarzen Hosenanzug. Ein schönes Brautkleid wollte sie sich für eine spätere kirchliche Heirat noch finanziell ersparen. Heute, zum Anzug, trug sie eine weiße Bluse mit viel Brüssler Spitze. Doch nun kam der zweite Schock für die glückliche Braut. Die Mutter trat mit einem roten Schmucketui auf die Tochter zu.

„Liebes Kind. Es wäre zu blöd, dir mein Hochzeitsgeschenk erst nach der Trauung zu geben", mit diesen Worten öffnete sie das Etui und holte eine wundervolle Perlenkette heraus. „Dies ist ein Familienerbstück, das von Tochter zu Tochter weitergegeben wird. Zur Abwechslung einmal was Gutes, das weitervererbt wird. Es sind echte Perlen, die schon deine Ururgroßmutter trug."

Sandra verdrückte ein paar Tränchen, dann ging es los. Das Bürgermeisteramt lag nur wenige Häuser weiter. Die Trauzeugen warteten schon, genauso wie Mutter Petra. Die Gruppe wurde pünklich aufgerufen. Nun, auf dem Dorf ist eine standesamtliche Hochzeit noch langweiliger als in der Stadt. Die fantasielose Rede des Bürgermeisters hatte zudem schon manches Brautpaar zum Einnicken gebracht, darüber hinaus, war die Rede stets die Gleiche.

Die Hochzeitsgesellschaft überstand alles. Das „Ja" der beiden kam laut und fröhlich. Dann fiel die arme Sandra bei der dritten Überraschung beinahe in Ohnmacht. Die so überaus tüchtige Mutter Regina hatte vergessen, dem Bräutigam die Ringe zu geben. Aber dumm war Mama keineswegs, sie flüsterte mit Petra. Die Damen zogen ihre Trauringe ab und Regina reichte sie Marc. Der Ring für Sandra passte, Marc musste den seiner Mutter auf den kleinen Finger stecken. Endlich konnte das Brautpaar sich küssen und danach die Hochzeitsurkunden unterschreiben. Es war vollbracht. Bevor es ins Lamm ging, eilte das Brautpaar und Mutter Regina jedoch noch schnell nach Hause, um die eigenen Ringe zu holen und anzustecken.

Über die Feierlichkeit im Lamm gibt es nicht viel zu sagen. Sie unterschied sich in nichts von anderen Hochzeitsfeierlichkeiten. Die Braut weigerte sich aber bereits beim dritten Tanz mit den Worten ihr schmerze der Rücken. Schnell machte der alte Witz die Runde: Wenn's hinten wehtut, sollte man vorne aufhören. Dabei wollte Sandra nur die sehr unsittlichen Berührungen der jungen Tanzpartner abwehren. Denn das war der vierte Schock für sie heute.

Bereits um kurz vor zehn Uhr wurde Sandra von Marc gerettet. Nur Mutter Regina bemerkte es und kam mit. Das Brautpaar flüchtete in ihr Haus. Den gut 30 geladenen Gästen war es egal, die feierten, wie auf dem Dorf so üblich, auch ohne den Hauptpersonen, weiter bis nach Mitternacht.

Zuhause angekommen, bekam Mama noch ein Küsschen, auch von Marc, dann ging es ins Schlafzimmer. Sandra war klug genug, noch ihren Brautstrauß ins Wasser zu stellen. Sie wollte ihn lieber behalten, zum Zuwerfen war ja keiner da. Die Blumen ließen schon etwas die Köpfe hängen. Endlich konnte sich die Braut entkleiden. Marc half ihr sogar, die lange enge Hose auszuziehen. Sandra zog auch den BH aus, das winzige Sommerhöschen ließ sie jedoch, etwas schamhaft schien es fast, an. Im neuen Bett schmuste sich die Braut erst einmal an den Bräutigam heran.

Beide versanken in einen langen tiefen Kuss. Langsam ging Marcs Hand wieder einmal auf Wanderschaft. Über Sandras Haut liefen erste Wellen von Gänsehaut. Es war allerdings kein Zeichen von Frieren, sondern ein erstes Zeichen von Wollust. Ihr Busen war dran, zärtliche Finger begannen, dann kam ein saugender Mund. Sandra genoss die Liebkosungen heute, so schien es, besonders. Denn dieses Mal verlief das Liebespiel anders als üblicherweise: Ihr Mann glitt mit dem Kopf langsam ihrem Schoß zu, küssenderweise. Der Bauchnabel bekam auch Küsse ab. Dann störte das Höschen. Es war klein, zart und hauchdünn, aber Marc steckte heute voller Ungeduld. Sandra nicht minder. Sie protestierte keinesfalls, als Marc dieses winzige Stücken Stoff einfach wegriss. Die junge, frischgetraute Ehefrau warf die Reste davon einfach auf den Boden. Bald zog sie die Kniee an, um sie danach einfach seitlich fallen lassen zu können. Automatisch öffnete sich ihre Schmuckdose.

Während Marc sich um das noch jungfräuliche Schmuckstück kümmerte, wuchs Sandra wieder das geliebte Riesenteil von Marc entgegen. Sandra konnte nicht mehr dagegen an, es in den Mund zu nehmen.

„Sei heute vorsichtig mit ihm", nuschelte Marc etwas undeutlich. Er hatte schon von dem geilen Saft geschlürft, der bereits aus Sandras Muschi floss. „Ich möchte erst in deiner noch jungfräulichen Höhle kommen."

Es war ja nicht schädlich für den Fortgang der Dinge, aber allein der Gedanke, was gleich geschehen würde, bescherte Sandra einen ersten Orgasmus. Marc war begeistert davon, denn damit wurde die Muschi, die er gleich beschädigen würde, so richtig glitschig, dass sein Lümmel gut reingleiten konnte. Noch einmal zog er die Schamlippen weit auseinander, weiter als je zuvor. Heute war es gleichgültig, wenn womöglich etwas schon frühzeitig eingerissen wurde. Es bot sich ihm noch ein letzter Blick auf dieses Hymen, das er danach nie wieder sehen sollte. Sein Lümmel wurde aus Lust noch riesiger, seine Eichel bekam aus Gier eine dunkelviolette Färbung. Die Braut bemerke es natürlich, denn das Riesenteil passte kaum mehr in ihren Mund.

Für den Bräutigam war es soweit, sein Lümmel signalisierte Bereitschaft. Er wurde dem Mund der Braut entzogen. Heute protestierte sie nicht einmal. Marc brachte die Klit seiner Frau mit seiner Zunge in Schwingung - dann zog er sein Weib zurecht. Der Riesenlümmel ging in Position. Sandra spürte seinen Peniskopf am Eingang ihres Zaubertempels, die Freude auf das was gleich geschehn würde, bescherte ihr schon den zweiten Orgasmus und Marc nutzte es. Mit einem gewaltigen Stoß überwand er die Barriere. Sandra gab einen lauten Schrei von sich, dem man zwar die Geilheit anhörte, von dem man aber nicht erkennen konnte, ob der Grund der Orgasmus der Braut war oder ein gewisser Schmerz bei der erfolgten Entjungferung.

Marc drang langsam und vorsichtig tief ein, bis es nicht mehr weiterging. Er hatte seinem Schwanz gerade mal halb drin, als dieser auf den Muttermund stieß. Die Muschel seiner geliebten Frau war kleiner und enger als er dachte. Er drückte etwas härter, sah dabei jedoch seiner Geliebten ins Gesicht. Deren Augen zuckten bei jeder weiteren Bewegung, die ihr Mann, inzwischen mit seiner recht langen Keule voll drin, machte. Marc zog weit zurück, er wusste, was er wissen wollte: Auch seine Frau war schmerzempfindlich, wenn sein Liebesstab zu tief eindrang und an den Muttermund stieß.

Fast aus der nun geöffneten Liebesgruft wieder draußen, die dunkelviolette Eichel war beinahe wieder im Freien, sah man Sandra tief Luft holen. Sie ahnte, was kommen würde: ein zweiter tiefer Stoß. Ihr Marc kannte sich nun aus, er drang nicht mehr ganz so tief ein -- aber blieb drin, ließ sich gar auf sein Weib niedersinken.

„Damit du dich ein bisschen an seinen Umfang gewöhnst und damit sich wieder alles etwas beruhig", sagte er zu seiner Geliebten, dann versanken sie in einen tiefen, besonders liebevollen Kuss. Sandra atmete schwer durch die Nase, aber sie genoss das neue Gefühl und die Last von Marc auf sich. Ihre Lustgrube drückte zwar schon etwas, aber nun war ihre größte Angst vorbei -- der Riesenbengel, den sie kaum in den Mund nehmen konnte, passte hinein in ihr Spalte und bereitete keine unnötigen Schmerzen. Nun sah sie völlig beruhigt dem entgegen, was so sehr herbeisehnte: Sie konnte jetzt endlich gefickt werden.

Marc zog raus. Sein Schlingel war natürlich noch stahlhart und die Eichel glänzte verlangend, aber der Stiel war blutverschmiert. Auch Sandras Lustzentrum war blutig, wie ein Blick von Marc zeigte. Doch seine Frau lächelte erwartungsvoll.

„Hab ich dir arg wehgetan mein Schatz?", fragte Marc etwas liebevoll besorgt.

„Nein", sagte sein Opfer lächelnd. „Es ging wohl unter, in dem gerade hervorbrechenden ... ahm ... Glücksgefühl. Wenn dein Kerl auch, als er ganz drin war, gegen Ende auf etwas traf, was mir wehtat. Weißt du, was das ist? - und, im Übrigen, dein Riese spannt schon ein wenig. Das wird sich aber wohl bald geben. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch", sagte Marc beruhigt. „Aber nun schnell unter die Dusche, das Blut abwischen, das beim Rausreißen deines Hymens austrat. Ich werde deine Muschi besonders lieb reinigen und dann mein Schatz werden wir Ficken, dass jeder Stallhase neidisch wird."

„Was hast du bloß mit den Mümmelmännern?", fragte Sandra grinsend, als sie sich erhob.

Die beiden zogen ins Bad. Sandra lief schon etwas breitbeinig, stellte Marc, innerlich lächelnd fest. Nach der besonders liebevollen und ausgiebigen Reinigung prüfte der frischgebackene Ehemann ausgiebig, ob seine Ehefrau am Eingang ihrer Lusthöhle noch blutete. Er sah aber nur einen zwar etwas rot-gereizten tiefen Trichter, doch dieses Häutchen war spurlos verschwunden. Marcs Lümmel erkannte das wohl nur zu bereite Vergnügungszentrum. Marc hob seine Frau hoch, legte sie liebevoll und sorgsam ins Bett, bereits in der Position zu einem wunderschönen Missionar. Sandras Augen weiteten und ihr Mund öffnete sich vor freudiger Erwartung, dann drang der geliebte Lümmel ein.

Sandra ignorierte das Drücken, das Marcs Glied verursachte, sie genoss dieses neue Gefühl. Es dauerte lange Minuten, dann konnte die junge Frau nicht mehr anders, extra geile, sehr laute Geräusche drangen aus ihrem Mund. Auch ihr Mann wurde lauter -- seine Bewegungen wurden noch heftiger, schneller, fast zu bald für das geile Weibchen kam ein gegurgeltes „ich komme", dem folgte nur noch ein entzückter Schrei. Genau, als diese warme Spermaflut auf ihren pillengeschützten Muttermund aufprallte, gab nämlich auch die große Knospe der frisch entjungferten Braut das Glücksignal.

Marc sank auf dem Körper seiner Frau zusammen, die Ehe war nun auch im körperlichen Sinne vollzogen. Schnell richtet er sich jedoch wieder auf, das junge Paar vereinigte sich zu einem Kuss. Langsam rutschte Marc auf die Seite. Seine Hand suchte eine von Sandras drallen Möpsen, dann schlief er ein. Seine Frau griff noch nach ihrer Muschi. Erstmals konnte sie einen Finger tief hineinstecken. Er kam spermabedeckt wieder raus, wurde aber begeistert von ihr in den Mund gesteckt, zum Ablecken -- endlich war sie eine Frau, dachte Sandra noch ...

Kapitel 10 -- Rausch

Regina war darauf gefasst, was sich im Nebenhaus heute Nacht abspielen würde. Sie gönnte es natürlich ihrer Tochter, in Marc einen agilen Mann gefunden zu haben. Seit sie jedoch am Morgen, im Bad, seinen riesigen nicht nur langen, sondern auch enorm dicken Schwanz gesehen hatte, kamen leider doch wieder gewisse Sehnsüchte in ihr hoch. Zum Glück nicht nach unterschiedlichen Männern, die waren meist doch nur Nullen mir Mäuseschwänzchen. Ihr kam allerdings erstmals die Idee, ob ihre Gier damals nicht genau daran lag, dass außer Udo, der leider erst einer der letzten ihrer Galane war, keiner dieser Burschen sie vollkommen befriedigen konnte. Brauchte sie deshalb mehrere Männer? Was ihre Sandra doch für ein Glück hat, kam ein wenig Neid in Regina auf. Um ihre eigene Lust zu befriedigen, galt es jetzt jedoch Vorkehrungen zu treffen. Dazu sei gesagt, die Doppelhaushälften waren symmetrisch zueinander gebaut. Elternschlafzimmer lag also an Elternschlafzimmer, nur durch eine relativ dünne Mauer getrennt, wie überall in den beiden Häusern.

Nun beschaffte sich Regina, schon vor Jahren, einen Spion. Genauer gesagt, ein spezielles Mikrofon, das an der Wand angebracht, funktioniert wie ein Babyfon. Sie beschaffte es, um die Tochter besser überwachen zu können; wollte sie doch überprüfen, ob sie womöglich ihre Gefühle bereits voll ausreizte, sprich masturbierte. Zu Reginas Freude hielt sich das, bis die Tochter über neunzehn Jahren war, in akzeptablen Grenzen.

Heute Abend, so redete sich die Mutter ein, wollte sie nur kontrollieren, ob mit dem Pärchen alles glatt lief. Sie war jedoch nicht komplett ehrlich zu sich selbst, da war in ihr nicht nur Sorge, sondern auch Neugierde und ein gerütteltes Maß an Begierde. Vor allem, nachdem sie Marcs Abmessungen am Morgen kurz sehen konnte. So würde sie sich auch nie eingestehen, dass es eine unkeusche Idee war, die sie verleitete zum gemeinsamen Frühstück keine Unterwäsche unter der Kittelschürze zu tragen. Sie wollte diesem dicken Schwanz ihres Schwiegersohnes zulieben, schon zeigen, dass sie immer noch eine attraktive Frau war. Zum Glück kam dann doch noch Vernunft in ihr auf, denn ursprünglich hatte sie die Idee, die leichte Kittelschürze gar zu verlieren.

Schnell lag Regina nun im Bett, das sie schon am Morgen vorbereitet hatten. Neben dem Spion lagen zwei Dildos, ein Gleitmittel und ein weiches Handtuch. Nun hatte sie die leichten Kopfhörer auf. Die hellhörige Wand gab noch nichts von sich, kurze Zeit später jedoch kamen die ersten Laute aus den Kopfhörer. Reginas Erregung wuchs mit der der Tochter. Das Duschen war eine unerwünschte Aktion, da hörte sie nichts -- aber anschließend. Die reife Frau nahm den großen Dildo, der leider kleiner war, als das entsprechende Teil von Marc. Die Erinnerung an das Gesehene half ihr so sehr, dass ihr noch vor der Tochter dieses gute Gefühl kam. Regina verstand es aber, mit dem Handtuch fest vor den Mund gepresst, alle zu lauten Geräusche von sich selbst zu vermeiden. Denn natürlich konnte auch die andere Seite der Wand etwas hören. Beglückt schlief sie danach ein, als gegenüber ebenfalls Ruhe eintrat.

Ob das Glück ihre Tochter betraf, die den richtigen Stecher gefunden hatte, oder ihrer eigenen Befriedigung galt, kann Regina nur selbst wissen. Sie schlief bis in den Morgen hinein, es war ja Sonntag.

*** Marc wurde bereits vor Sonnenaufgang geweckt. Seine Sandra wollte es jetzt wissen. Marc ahnte es zum Glück. Als seine Frau angeschmust kam, nahm er sie fest in den Arm. Sie presste verlangend ihre hübschen Möpse an seinen Oberkörper, aber eine Hand von ihr war schon auf Zielsuche. Wie man ihn mit der Hand aufweckte, wusste sie inzwischen, denn den Mund benötigte sie zum Küssen. Schnell spürte sie auch Erfolg. Es drängte sie, sich in Position zu legen, wie es ihr bekannt war, auf dem Rücken, die Beine ausgebreitet in der Luft. Nun war sie erstaunt, dass sich ihr Gatte nicht erhob und über sie beugte. Wollte er womöglich nicht? Sein Rammwerkzeug schien doch bereit.

Statt dessen nahm nun er sie in den Arm, aber nicht mit Sandras Brüsten an sich gepresst, sonder nur ihren Rücken. Schnell merkte sie jedoch, eine Hand griff doch nach ihrem Busen, dann wälzte er sie auch noch zur Seite. Was konnte das nur werden? Dann kam ein Bein von ihm, drängte unter ihre Beine und dann, ein Knie, dass ihr obenliegendes Bein etwas anhob.

Sandras Augen begannen fast zu glühen vor Freude, das war offensichtlich ja doch eine Annäherung. Ihre Muschi wurde sofort nass in Vorfreude und da geschah es auch schon. Völlig anders als erwartet spürte sie ihn am Eingang ihrer Lustzone. Es wurde gepresst, ein leichter Schmerz kam auf, doch da klappte es auch schon. Er war drin. Was jetzt kam, war für die glücksbebende Sandra fast wie Himmel und Hölle gleichzeitig.

Während ihr Mann gelassen an ihren von ihm abgewandten Möpsen spielte, sie liebevoll in den Nacken küsste, drang sein dicker Kerl langsam von hinten in sie ein, er wurde wieder zurückgezogen -- wieder hineingeschoben, und das wieder und wieder und wieder. Marc fickte sie doch tatsächlich, während sie mit dem Rücken zu ihm lag.

Natürlich hatte Sandra noch nie von Löffelchen gehört. Ihr vorher angespannter Körper erschlaffte, sie genoss. Sie versuchte sich gemütlicher hinzulegen. Es klappte, ohne dass es eine Unterbrechung gab. Wenn sie den Kopf wendete, konnte sie ihren Mann sogar sehen.

Sandra hatte in der Aufregung über dieses für sie neue Spiel gar nicht bemerkt, dass diese Wurzel der Wollust schon gut fünf Minuten in ihr war. Marc hatte noch kein Wort zu ihr gesagt, seine Bewegungen waren gleichmäßig, fast einschläfernd. Nur ihre Fotz... ihre Muschi schlief nicht. Sie genoss wie ihre Besitzerin. Sandra schloss die Augen, sie dachte nach. Warum hatte er sie gestern nicht so genommen? Das war ja richtig schön liebvoll und zärtlich. Das könnte ich stundenlang haben, wünschte sie sich, und mich dabei sogar noch erholen.

Doch plötzlich spürte sie es, konnte es kaum glauben, doch wirklich, es wurde stärker -- war da, sie schrie ihre Lust hinaus, erst dann rieselte eine Gänsehaut über ihren Körper. Ihr Lustzentrum hatte zugeschlagen. Zum Glück musste sie sich kaum mehr versteifen, aber das Glücksgefühl wurde fast mit jedem Mal stärker. Sie konnte es offensichtlich auch öfter hintereinander haben. Dabei hatte sie im Internet gelesen, manche Frauen bekamen es gar nicht, sie hatten nur angenehme Gefühle. „Mir geht es gut", seufzte Sandra glücklich.

Doch was war das? Marc machte einfach weiter, er war wohl nicht gekommen. Sie spürte aber auch, es schien jetzt viel besser zu gleiten. Dann begriff sie, ein neuer Schwall Feuchtigkeit durch ihren Orgasmus war ausgetreten.

Die junge Frau ließ den Kopf nach hinten fallen. Ein freudiges Lächeln glitt über ihr Gesicht. Nein, sie war nicht erbost, dass sie erst jetzt die Freuden des Beischlafs kennenlernte. Jetzt ist jetzt, dachte sie und das Lächeln wurde zum Grinsen. Da hörten die so schönen Bewegungen des Schwanzes plötzlich auf. Fordernd presste sie die Muschi zusammen.