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Der geheime Wunsch Teil 03a

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„Nicht", hörte sie Marc sagen. „Bewege nicht deine Vaginalmuskeln, sonst verschlimmerst du es nur."

„Was verschlimmer ich", kam es erstaunt zurück.

„Du sollst es doch lange genießen", kam die Antwort. „Da muss ich kurz den Betrieb einstellen, wenn ich erste Anzeichen davon merke, dass ich komme."

„Au ja, komme, spritze meine Kleine voll", freute sich Sandra.

„Dummchen. Du weißt doch, dass es dann eine große Pause gibt", sagte ihr Mann.

„Oh", flüsterte Sandra unnötigerweise, „es ist so schön. Lass mich noch einmal alleine am Glücksrad drehen und dann, bitte, bitte lass uns gemeinsam glücklich werden. Ich fürchte dann ist es sowieso genug für die erste Nacht. Ich fühle bereits eine Art Muskelkater nahen. Kann das sein?", fragte die Braut, während Marc bereits wieder weiter arbeitete.

„Das wäre mir neu", sagte der gewesene Bräutigam lachend. „Ich kann mir aber schon vorstellen, dass deine Glücksspalte durch meine Tätigkeit etwas angeschwollen ist. Beeilen wir uns etwas, dass es nicht viel schlimmer wird." Nach diesen Worten legte er an Geschwindigkeit zu. Es kam, wie es verlangt wurde, erst die junge Frau alleine, dann, nach einer erneuten kurzen Pause, beide zusammen. Sie waren gut eine halbe Stunde zusammen -- oder sollte man sagen ineinander?

Was Marc aber nicht erwartet hatte, außer einem geilen Geschrei seiner Frau, war, dass sie danach weinte. „Was ist los mit dir, tat ich dir etwa weh? War es zu anstrengend so ein langer Ritt auf dem Pfeil der Liebe?", fragte Marc seine Frau zärtlich.

„Ich bin einfach glücklich", schniebte Sandra. Dann war sie auch schon eingeschlafen. Dass der Samen ihres Mannes langsam aus ihr herauslief, bemerkte sie gar nicht mehr. Marc drehte seine Frau zu sich, legte seinen Kopf zufrieden zwischen ihre großen Brüste und -- schlief ebenfalls ein.

*** Regina erinnerte sich beim Aufwachen sofort an den gestrigen Abend. Sie begann gar, sich zu schämen. Was sie da gestern tat, war einfach unglaublich, sie spionierte der Tochter nach. Als sie in im Badezimmer ihre beiden Dildos reinigte, fühlte sie allerdings doch eine supergeile Befriedigung zwischen den Beinen. Sollte sie sich vielleicht doch einmal einen dieser neuen Pornofilme beschaffen, um in ihrem Schlafzimmer wieder etwas Leben zu haben? Sie nahm sich vor, an nächsten Tag, wenn sie in die Stadt ging, in diesem Erotikladen nicht nur diesen Eselsschwanz, wie ihn die Freundin nannte, zu kaufen, sondern sich auch bei den Porno-Cds einmal umzusehen.

Den Spion nahm sie ebenfalls von der Wand, nicht ohne vorher schnell reinzuhören. Drüben war man scheinbar auch aufgewacht. Nun wird es wohl noch einen Sonntagmorgenfick geben, grinste sie. Sie packte den Spion weg, in das untere Nachttischfach, um sich dann sorgfältig anzukleiden. Dann bereitete sie Frühstück, das Paar würde bald kommen. So war es gestern noch verabredet worden, sie hatten ja noch keine Küche.

*** Es war schon nach zehn, als die beiden, ganz offensichtlich noch verliebter ineinander als zuvor, bei Regina auftauchten. Die Tochter fiel der Mutter in die Arme:

„Ach Mama", schluchzte sie fast. „Es war noch tausendmal schöner als ich es mir vorstellte. Marc muss ein Zauberer sein."

„Und, war er auch zärtlich zu dir", fragte Mamma Regina, obwohl sie es ja hörte. „Vor allem, war der Anstich für dich erträglich?", tat sie völlig unwissend.

„Ehrlich gesagt, den hab ich gar nicht so richtig mitbekommen. Mein Lustzentrum war bereits tätig, als Marks Pfeife bei mir am Eingang klingelte, danach erfreute ich mich nur noch an seinem Besuch", musste Sandra jetzt doch gestehen. Das Einzige, was Marc nicht auffiel, Mutter Regina und Sandra befeuchteten, alleine bei dem Gedanken an das erste Mal, ihre Höschen. Die Mutter schämte sich einmal wieder und Sandra, die freute sich auf den Nachmittag.

Doch nun wurde auch Marc begrüßt, der schon lange sein Auge zwischen seiner Frau und seiner Schwiegermutter schweifen lies. Mutter Regina hatte noch viel größere Titten als seine Sandra, wie er gestern sehr wohl sah. Auch heute war sie sehr sexy gekleidet, fast die Hälfte ihres Busen schaute oben raus.

Das leckere Mittagessen würdigte das frisch vermählte Paar gar nicht. Regina wusste sehr wohl warum. Sandra und Marc konnten es nicht unterlassen, eindeutige Bemerkungen untereinander zu machen. Sandra hatte sogar den Mut ihrem Marc ins Ohr zu flüstern: „Heute Mittag will ich zwei Stunden gebumst werden. Mein Fötzlein braucht das, und du hast es versprochen, du angeblicher Rammler"

Mutter Regina errötete, denn sie konnte es natürlich mithören.

Der Nachtisch wurde runtergeschlungen, dabei war es ein gutes Markeneis. Das junge Paar hatte es eilig. Aber auch Regina verzichtete auf den sofortigen Abwasch, der Mittagsschlaf lockte mehr. Die Mutter redete sich ein, aus Überwachungsgründen zu spionieren, sie müsse doch sehen, ob das Töchterlein gut behandelt würde. Tatsache war, die Tochter war neugierig, ob bumsen immer noch so schön ist wie in der Hochzeitsnacht. Regina hätte allerdings zugeben müssen, nach langer Trauerzeit, war sie obergeil.

Um mit der Wahrheit rauszurücken, Marc war ebenfalls spitzengeil, aber er liebte auch seine Frau. Er wollte sie natürlich nicht totficken. So brachte er ihr am Nachmittag auch keine neue Stellung bei, aber immerhin schaffte er es, mit kurzen Pausen, einem schönen Vorspiel, wo er sich ausgiebig Sandras Möpsen widmete, und verschiedenen kapriziösen Zwischeneinlagen, von zwei bis sechs Uhr sehr aktiv zu sein.

Sandra genoss jeden Stoß, den Marcs Schwanz machte, auch wenn der sich fast wie eine Boa in ihrem Körper anfühlte, außerdem begann sie langsam an ihrem Mann festzukleben, dank der Unmengen von ausgetretenen Körperflüssigkeiten. Zum Schluss gab es, für das inzwischen sehr furchtlose Mädchen, doch noch eine Überraschung. Marc hatte sie inzwischen bereits dreimal abgefüllt. Nun wollte er seiner Frau einmal etwas Sichtbares bieten, was lag da näher als genau das, was er sich in der Verlobungszeit so sehr gewünscht hatte, aber dann doch unterließ: einen veritablen Tittenfick. Dazu boten sich die Möpse geradezu an. Sandra schrie verlangend, als dies rote Spitze ihrem Gesicht mit jeder Bewegung nahekam, ohne dass sie etwas davon hatte. Da sich Marc aber in ihr bereits stark vorbereitet hatte, dauerte die Qual für Sandra gerade mal zwei Minuten, dann passiere es: Nasenlöcher zu, Augen verklebt, der Mund bekam auch noch etwas ab. Sandra schluckte begeistert, ihr Gesicht strahlte. Der Nachmittag entsprach ganz ihren Wünschen. Unersättlich, wie sie war, hoffte sie auf die Nacht, denn morgen hatten beide noch einen Tag frei.

Beide mussten jetzt aber unter die Dusche, bevor sie sich zum Abendessen umzogen. Für Sandra war es besonders erfreulich, dass Marc mit in die Kabine kam. Das neu erwachte Weib in ihr konnte es nicht lassen, an Marcs Fortpflanzungsteil herumzuspielen, als der an ihren nassen, glitschigen Brüsten reinigend tätig war. Der Erfolg war abzusehen, selbst die Dusche erlebte erstmals das sehr unkeusche Geschrei von einer jungen Liebenden. Marc zeigte Sandra, wie ein Ständer funktioniert.

Nur um es zu erwähnen, Regina war mit der Leistung ihres Schwiegersohnes, dem Gehör nach, sehr zufrieden. Sie gönnte der Tochter das Glück. Um drei Uhr überwältigte sie jedoch der Schlaf. Sie arbeite sonst höchsten eine Viertelstunde mit dem Dildo an sich -- heute war es eine Stunde. Um ganz ehrlich zu sein, und das war Regina zu sich selbst keineswegs, sie konnte sich einbilden es sei Marc, der sie da behandelte. Jetzt freute sie sich, ihn am Abend zum Abendessen zu sehen. Sie würde in der Nacht auch wieder spionieren. Sie sagte sich, sie müsse auch wieder fit werden. Für was genau, wagte sie nicht einmal zu denken. Marc war doch viel zu jung und darüber hinaus, der Mann der geliebten Tochter.

*** Mama Regina wusste, was notwendig war. Zum Abendbrot gab es besonders aufbauende Leckereien. Für Marc hatte sie sich sogar eine sündhaft teuere Dose Kaviar vom Herzen gerissen. Ansonsten standen Languste, Hummer und Scampis auf dem Tisch, neben Wachteleiern und Waldorfsalat, der ja auch kräftigend sein soll. Es gab keinen schweren Wein, sonder guten Sekt. Das alles war gut vorausgeplant. Sie wusste es noch von der eigenen Hochzeit her, wenn es da in der Hochzeitsnacht auch nur ein normales Menü gab. Allerdings ebenfalls nicht zu lange -- sie blieben damals länger auf dem eigenen Fest, als Sandra und Marc. Bei Regina und Udo drängte nichts.

Das junge Paar kam quietschvergnügt und auch sehr hungrig. Ihre neue Sportart verschlang schon so einiges an Kalorien. Zudem wusste das Töchterlein, dass es ein Liebesmahl zum Abendessen geben würde. Mama hatte nämlich gefragt, ob diese teueren Delikatessen denn auch gemocht und gegessen würden. Sandra fragte bei ihrer Schwägerin Inge nach. Ja, Marc war sogar ein Fan davon.

Das feudale Mahl begann. Die Gäste genossen. Auch am Abend hatte sich Regina, für Marc zurechtgemacht. Eigentlich völlig unauffällig, aber auch sie hatte mitbekommen, was den Mann in ihm interessierte. Oben trug Regina einen roten Sommerpullover, der ihr sicher vor 5 Jahren noch gepasst hätte. Jetzt passe kein BH mehr darunter. Ihre Brüste waren zwar völlig bedeckt, aber sie zeigten voll ihre Konturen und ihre Größe -- Doppel-D. Alles andere würde unter dem Tisch verschwinden, so konnte die lange weiße Sommerhose ruhig zweite Wahl sein, wenn sie auch die Po-Backen besonders schön modellierten.

Sandra achtet sehr wenig auf der Mutters Kleidung. Eifersucht kannte sie noch gar nicht. Sie hatte sich auch nicht besonders aufmerksam gekleidet, einen leichten Strandanzug und Marc hatte gar nur ein T-Shirt und ein paar kurze Hosen an. Es war schließlich ein warmer Sommertag.

Das Essen wurde seiner Qualität entsprechend genossen, wenn Sandra auch mit dem kleinen Hummer so ihre Schwierigkeiten hatte. Unter viel Gelächter half ihr Marc. Das Tischgespräch war unverkrampft und fröhlich, auch die junge Ehefrau war voll entspannt. Sie wusste, es lag nur noch Schönes vor ihr. Da ja am nächsten Tag kein Kindergarten auf sie wartete, auf Mark kein großes Werk, eilte es auch nicht. Es war bereits kurz vor zehn, als die beiden das eigene Heim aufsuchten. Nur Regina war etwas aufgeregt. Die Erinnerung an die Freuden der Ehe waren einem langweiligen Spiel mit ihren Dildos gewichen. Es ödete Regina, nach vier Jahren, beinahe an. Aber auf keinen Fall würde sie nochmals heiraten. Wie sollte sie auch einen geeigneten Mann finden. Sich aber am Liebesspiel von Sandra und Marc, als Spionin, zu beteiligen, brachte wieder Leben in ihre langweiligen Nächte. Vor allem, nachdem sie feststellte, der Schwiegersohn schien ein begabter Liebhaber zu sein. Zum großen Glück für ihre Tochter.

Irgendwie hatte Regina schon wieder ein Haar in der Suppe gefunden: Ein in Liebesdingen so begabter junger Mann, konnte nur zu schnell von einer anderen Frau bezirzt werden. Da musste sie ein besonders wachsames Auge darauf haben. Dass sie selbst gerne ein Techtelmechtel mit ihm eingehen würde, war seit heute Morgen gut in ihrem Unterbewusstsein versteckt. Was aber das große Werk anging, in dem Marc arbeitet, hatte Regina in ihrem Gedächtnis schon Frauen hervorgekramt, die sie gut kannten, die alt genug waren, um selbst keine Gefahr zu sein, die aber den Gatten von Sandra im Blick behalten konnten.

Zum Glück hatte die Tochter geholfen, den Tisch abzuräumen. Regina konnte also gleich ins Schlafzimmer. Schnell war das Mikrofon an der Wand. Ein erster Test, das Paar war gerade dabei, sich gegenseitig auszuziehen. Regina musste sich beeilen, der große Dildo und das Gleitmittel, zusammen mit einem Tuch, musste auch noch her. Endlich war sie im Bett, die Kopfhörer übergestülpt. Regina seufzte glücklich, die kleinen Sorgen fielen von ihr ab. Sie streichelte ihre noch so strammen Brüste, brachte die Knibbelchen in Aufruhr. Es war zu hören, dass Marc wohl Ähnliches bei seiner Frau machte. Ein paar Quietscher ihrer Tochter konnte sie nicht einordnen, woher sollte sie auch hören, dass deren Mann ihr, mit seinem Kolumbus, über empfindliche Körperstellen strich. Dann endlich die männliche Stimme.

„Löffelchen hatten wir heute Mittag, mein Schatz. Wenn du möchtest, können wir damit heute auch die Sitzung", hörte sie Marc lachen, „beenden. Heute Nacht nehmen wir uns eine neue Stellung vor. Den Reiter, vorwärts und rückwärts. In den nächsten Tagen wirst du noch ein paar weitere Stellungen kennenlernen. Dann sind wir soweit. Wenn wir dann ficken, geht es von einer Stellung in die andere, wie es uns gerade gefällt."

„Oh mein Gott", hörte sie Sandra begeistert sagen. „Noch eine Stellung. Mal sehen, wie die mir gefällt. Dann weise mich mal ein!"

Reginas Gedanken gingen in Turbobetrieb. Der Reiter war schlecht mit dem Dildo zu simulieren. Ihr großer Dildo hatte zwar einen Saugfuß, aber der hält nicht auf einem Bettuch. Auch der Boden hatte einen Teppichbelag, dort ging es also auch nicht.. Dann fiel ihr ein Spaß ein, den sie ganz am Anfang ihrer Ehe mit Udo schon hatte: An ihrem Bett war am Kopfende ein geschwungenes Brett, das in der Mitte einen schön gedrechselten Pin als Schmuck hatte. Udo stellte damals fest, der sehe aus wie ein Penis. Das mochte vom Designer sehr wohl auch so gedacht gewesen sein. Regina, zu diesem Zeitpunkt rattenscharf, kniete sich mit dem Rücken zum Kopfende. Bevor Udo auch nur ein Wort sagen konnte, verschwand der große Holzzapfen auch schon in Reginas Unterleib. Udo fand das toll. Regina fickte hinten mit dem Bett und vorne lutsche sie an Udos Werkzeug.

Nun, Udo fehlte. Regina war auch nicht mehr ganz so flexibel, aber ein paar Tropen des Gleitmittels auf den Dorn und sie war bereit. Da war zwar kein Mann unter ihr, aber ihre Fantasie spielte ihr Marc ein. An ihrem Busen musste sie auch selber spielen. Dieses Mal hielt sie es bereits zwanzig Minuten und drei Orgasmen lang aus, dann legte sie sich wieder ins Bett, eine Hand an der geliebten Spalte, nass wie sie war an ihr spielend, mit der anderen Hand verwöhnte sie ihre Brust. Wenn es drüben wild wurde oder die Dialoge heiß, wurden ihre Bewegungen heftiger ... bis sie wieder einschlief. Alleine fehlte halt die zusätzliche Lust, die ein Partner bringt. Sie wäre wohl zu recht neidisch geworden, wenn sie es mitbekommen hätte, das ihre Tochter den Reiter, mit jeweils drei Vorwärts- und Rückwärtswechsel, mit den notwendigen Pausen dazwischen, gut 40 Minuten oder vier Orgasmen lang aushielt. Dann ruhte sich Paar noch eine halbe Stunde beim Löffelchen aus, um dann mit einem heftigen Missionar noch einmal den Kreislauf in Schwung zu bringen.

Marc war mit der Durchhaltekraft seines Schatzes voll zufrieden. Mit den Vorspielen, den geilen Zwischenspielen, den kleinen Pausen, aber auch den Widererweckungen seines Spießes durch Sandra, wurde es doch zwei Uhr, bis sie endlich in Schlaf kamen. Damit Sperma und Liebessaft nicht so klebten, zum Duschen waren sie zu faul, hatte Sandra eine Flasche Franzbranntwein mit ans Bett gebracht. Der reinigte und sein Duft vertrieb den Geruch, vor allem den des Liebessaftes, ein wenig, der nur zu neuer Geilheit anregen würde. Obwohl sich Sandra selbst zugestehen musste, sie hatte genug für heute. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

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  • KOMMENTARE
23 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Klasse

Danke rokoerber, für mich eine der geilsten stories auf literotica und mit NIveau geschrieben...einfühlsam, zärtlich und unvorstellbar geil

rokoerberrokoerbervor fast 14 JahrenAutor
@ Auden James

Es hat dich wohl hart getroffen, dass dir jemand einmal die beweisbare Wahrheit vorwarf. Deine Reaktion ist wie erwartet. Alle Kapitel meines Romans wurden masiv runter gevotet. Du vergisst nur eines, mich schert das gar nicht. Mein Wunsch war es lediglich, die Leser hier mal mit etwas anderes zu erfreuen. Das scheint mir auch gelungen.

Aber Voting ist sowieso das nichtsagende Übel hier, solange es Leute wie dich gibt. Da haben die Benotungen keine Aussagekraft. daher habe ich sie in MEINEM eigenen Forum auch weggelassen. Ein Kommentar, wenn er sich nicht nur auf beleidigende Beschimpfungen wie bei dir beschränkt, hilft einem guten Autor sehr viel mehr. Beleidigungen sind bei uns jedoch verboten.

Freue dich darauf: von mir wirst du noch einiges hören ...

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ Audry Jane

Deine Weigerung, die Kommentarfunktion

auf deinem Storyboard zu öffnen, erfüllt

den Tatbestand der "Quasi-Chronischen"

"Feigheit vor dem Feind."

Wenn du nicht willst, dass auf deine oftmals

bemerkenswert dämlichen Kommentare, eine

Retourkutsche erfolgt, dann mach es wie

einige andere Autoren, mach dir einen

zweiten Nick, einen für die Stories und einen

für die Kommentare.

lg PB57

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Endlich mal etwas Humor

..und wieder ein anonymer Kommentar von Auden James.Glaubst Du, wir sind so blöd?

Ich las gerade Deine Stories, die auch durchaus literarischen Wert haben, jedoch, unter all dem Retro Schwulst plötzlich das Wor PINT. Du wolltest wohl alles aufeinmal scheiben, ein bisschen Henry Miller und ein bisschen Fontane, ist es nicht so?

Karin

rokoerberrokoerbervor fast 14 JahrenAutor
@ Auden James - als Memo

Es wirft ein armseliges aber bezeichnendes Bild auf dich, dass du für DEINE Geschichten alle Votings und Kommentare unterbunden hast.

DU denkst, du seiest der einzige Autor der schreiben kann. Keiner bezweifelt, dass du das kannst. Das kann auch fast jeder Zweitklässler. Deine Texte sind aber einfach zu schwülstig überzogen. Attribute dürfen schon sein, aber nicht jedes Verb braucht eines. Sie machen in der Häufung, in der du sie nutzt, nur Texte schwer lesbar. So wie du schreibst, war es noch zu Zeiten der Gartenlaube modern, dabei bist du doch noch ein junger Kerl. Ein junger Mensch der Erfahrung vorgibt, die er noch gar nicht haben kann.

Darum geht es aber gar nicht. Es wird ja keiner gezwungen, deine Texte zu lesen.

Das Einzige, was ich dir ankreide ist Betrug. Du glaubst wohl, alte Hasen wie ich wissen nicht, wie man an ein rotes H in seinen Geschichten kommt, ohne danach eine Benotung zuzulassen. Das ist schon lange ein verbreiteter Trick bei Downvoter. UND DAS BIST DU EINER. Literotica weiß das, denn mit einem Voting geht auch die Speicherung der Kennung deines Computers einher.

Aber auch dies will ich dir durchgehen lassen. Manche junge Menschen suchen halt die Bestätigung ihrer selbst. Das ist ihr gutes Recht – solange sie dabei ehrlich bleiben.

Du hast nun schon über 200 Autoren mit deinem haltlosen Geschwätz beglückt – zum Glück sind deine Episteln gut zu erkennen … kein Mensch braucht sie zu lesen.

Aber NICHT DURCHGEHEN lasse ich dir, dass DU Kommentare zu DEINEN Geschichten einfach löscht. Es wirft ein sehr übles Licht auf deinen Charakter, andere pauschal und ALLE verächtlich machen und zu beschimpfen – aber selbst keine Kritik empfangen zu können.

Ich will nicht deiner Art gemäß in Beschimpfungen ausfallend werden, ich bedauere dich.

Ich hoffe für dich, dass du bald erwachsen wirst.

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