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Der geheime Wunsch Teil 04

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„Bei Tisch gehört sich das nicht", sagte Sandra, als Marc da plötzlich, unter dem Tisch, Körperkontakt zu seiner neben ihm sitzenden Frau suchte -- mit der Hand unter ihrem Rock. Dass Sandra zuvor aber eine Hand auf seiner Hose ablegte, mit dem empfindlichen Teil darunter, monierte jedoch keiner.

„Würdest du nach dem Essen bitte noch mal zu mir ins Schlafzimmer kommen", bat Mutter Regina die Tochter beim Nachtisch. „Frauensachen", beruhigte sie Marc, als dieser aufmucken wollte. „Es dauert auch nicht lange. Geh halt rüber und schau ein wenig Fernsehen. Deine Sandra kommt in einer halben Stunde."

„Was gibt es denn?", war Sandra schon mal im Voraus neugierig.

„Ach, ich hab in der Stadt ein paar Einkäufe gemacht, da dachte ich auch an die jetzt junge Ehefrau, an dich", kam es lächelnd zurück.

Die Tochter freute sich und Marc verschob seine Abendpläne, er hatte sowieso noch etwas vor und verschwand auch bald nach dem Essen. Mutter und Tochter gingen ins Schlafzimmer.

„Mein Schatz", begann die Mutter und bat die Tochter in ihre kleine Zweiersitzgruppe im Schlafzimmer. „Ich war heute in diesem neuen Erotikladen hinter der Paulskirche", dabei kramte sie eine große, neutrale Plastiktüte hervor. „Euere frische junge Ehe hat mich dazu verführt, selbst auch wieder etwas mehr aktiv zu werden. Ich hab mir einen neuen Freund gekauft."

„Einen neuen Freund ... gekauft?", kam es voller Unverständnis von der Tochter.

„Ja, diesen hier, wenn es auch nur das wichtigste Teil von ihm ist", gab die Mutter lachend zu und holte einen neuen prächtigen Dildo aus der Tüte: den bonbonroten Eselsschwanz, zu dem die Freundin riet. Regina nahm ihn aus der offensichtlich bereits geöffneten Packung. Sandras Hand streckte sich wie magisch gezogen danach aus.

„Hast du ihn schon mal probiert?", fragte sie ohne Scheu.

„Ja, in der kleinen Kabine dort, wo ich mir auch Ausschnitte von drei DVDs anschaute, die ich ebenfalls kaufte, um die Abende nicht immer alleine zu sein", kam die aufschlussreiche Antwort.

"Kein Wunder", musste die Tochter lächeln. „Er riecht ein wenig nach dir. Also gut anfühlen tut er sich ja", stellte sie dann fest. "Er ist weich und geschmeidig wie der von Marc, nicht so dick, aber doch sehr viel länger. Das sind ja bald 50 Zentimeter. Und warum hat der zwei ... ahm ... Eicheln?"

„Gut aufgepasst", lachte die Mutter. „Das ist in der Beziehung ein besonders begnadetes Teil. Da können zwei Frauen gleichzeitig ihren Spaß damit gaben. Du verstehst?"

„Du meinst jetzt aber nicht mich", musste Sandra zurücklachen. „Obwohl, Marc könnte ja mal auf Geschäftsreise sein und dann ..."

Die Gründe seien jetzt einmal dahingestellt, warum plötzlich beide Frauen erröteten. Regina überspielte es gekonnt, in dem sie in die Tüte griff, und noch eine neue Packung herausholte, mit dem Gegenstück zu ihrem Eselspenis, jedoch in Giftgrün. „Für diesen Fall hab' ich dir auch einen mitgebracht, in deiner Lieblingsfarbe ..."

„Grün!", strahlte die Tochter. Eigentlich wollte sie noch hinzufügen, dass dieser Dildo sicher angenehmer sei, als der Griff eines Schraubenzieher, dann verkniff sie es sich doch und sagte nur „herzlichen Dank. Mal sehen, was mein Männe dazu sagt. Ich hab heute nämlich gesehen, dass es sich Männer scheinbar gerne ansehen, wenn ihre Frauen sich selbst befriedigen."

„Wo hast du denn das gesehen", musste Mama Regina natürlich wissen.

„Beim Räumen hab ich so ein Magazin unter Marcs Sachen gefunden. Da waren interessante Bildberichte drin", entgegnete Sandra kurz. Die Mutter merkte schnell, dass ihre Tochter nicht bereit war, jetzt darüber zu sprechen und verschob das Thema auf einen anderen Tag. „Ich habe noch ein paar andere netter Sachen für dich, aber darüber reden wir Morgen. Jetzt verschwinde zu deinem Mann, der wartet sicher schon sehnsüchtig. Du hast ja morgen auch noch frei, da können wir uns zusammen mal die DVDs ansehen, die ich mitgebracht habe. Dabei kannst du mal prüfen, ob dein Mann alles richtig mit dir gemacht hat", musste Mama Regina laut lachen. Vor allem in Gedanken daran, wie sie die beiden bei der Heimkehr vorfand. Natürlich gestand sie der Tochter nicht, dass ihr bei dem absolut unkeuschen Anblick, der eigene Slip sehr nass wurde. So sehr, dass sie ihn sofort wechseln musste, um nicht seltsame Gerüche zu verteilen.

***

Marc hatte keineswegs Fernsehen geschaut, er hatte seine alte Musikanlage aus der Studentenbude im Schlafzimmer eingebaut. Nun hörte er gerade seine Lieblings-CD: Musik zum Träumen. Seine letzte Freundin träumte -- ahm -- bumste besonders gerne mit ihm, wenn er diese Melodien abspielte. Besonders liebte sie es, bei den ruhigeren Stücken ein Löffelchen oder die Seitenlage zu genießen und bei den flotten Tönen mochte sie einen rauen Missionar oder gar ein Doggy, durchaus wurde sie auch als Reiterin gerne tätig. Vor allem mochte sie jedoch das lange Eingangsstück -- dabei liebte sie sein Muffdiving.

Nun würde sich zeigen, was seine Frau liebte, schweiften Marcs Gedanken wieder zu Sandra. Er zog sich aus, legte sich ins Bett und wartete auf sie. Dabei brachte er schon mal seine Palme genüsslich zum Wachsen.

Sandra kam über alle Backen grinsend ins Schlafzimmer. Blitzschnell war sie ausgezogen und bei ihrem Mann im Bett. „Guck mal, was Mama mir mitgebracht hat", sagte sie und zeigte Marc die neue grüne Schlange.

„So etwas schenkt heute eine Mutter ihrer Tochter?", gab er ebenfalls mit einem Grinsen von sich."Ich hoffe, sie warf mir kein Versagen vor", setzte er nach, dann griff er aber nach seinem Weib. Die CD war gerade wieder beim Vorspiel. Sandra hörte erst jetzt die einschmeichelnde Melodie, da schmeichle sich auch schon ihr Mann an sie heran. Die junge Frau ließ sich gerne ganz fallen und genoss.

Marc genoss auch. Die Muschi, die er da geheiratet hatte, war einfach zu schön, um womöglich vernachlässigt zu werden. Sie bedankte sich für die gelungene Aufmerksamkeit mit der Zunge durch erhöhten Feuchtigkeitsausstoß. Bald schmiegte sich Marc an Sandra und bedeutete ihr mit kleinen Berührungen, sich auf den Rücken zu legen. Dann brachte er sie dazu, das ihm naheliegende Bein zu heben. Bevor sie überhaupt mitbekam, was vorlag, lauerte schon weder ein gewisser Pirat vor ihrem intimen Eingang. „Seitenlage", hörte sie ihren Mann sagen. „Hätte ich beinahe vergessen", flüsterte er dann. Aber nur wegen der Musik, damit er sie nicht übertönte.

Sandra fühlte mit Wohlbehagen wir ihr Liebestraum langsam und gemächlich in sie eindrang. So was konnte nicht ohne einen glücklichen Seufzer ihrerseits abgehen. Das Spiel dauerte gemütliche zwei Musikstücke lang, die von der CD kamen. Die Schlange bewegte sich im Takt rein und raus -- und Sandra stöhnte im Takt. Plötzlich verstand sie den Grund des Stöhnens bei diesem französischen Lied Je t'aime. Ja, sie liebte ihren Marc auch, da war sie sich längst ganz sicher. Er ging einfach wundervoll mit ihr um.

Das Lied war zu Ende. Marc zog rau raus, Sandra murrte. Eine Pause gerade jetzt, das war fast unerträglich. Da wurde die Musik lauter, der Rhythmus veränderte sich. Sandras erschrak etwas. Marc war plötzlich über ihr. Ein sehr flotter Missionar brauste über sie hinweg, seine Spuren in ihrem Liebesnest hinterlassend -- denn genau mit dem letzten rasanten Ton, kamen ihre so ersehnten heißen Gefühle wieder. Aber auch ihr Göttergatte entlud sich in ihr. Das Paar sank glücklich in sich zusammen. Der Abend war mit einem absolut prächtigen viertelstündigen Bums eingeläutet. Marc wälzte sich auf die Seite, seine Arme umschlossen, fest wenn auch zärtlich, seine Frau.

Um ganz genau zu sein, bis Mitternacht gab es noch zwei weitere Nummern und viel, viel Geschmuse. Dann war Marc doch etwas erschöpft -- Sandra war noch weit davon entfernt. Aber sie hatte jetzt ja einen grünen Eselspenis. Ob sie den an diesem Abend noch nutzte, ist nicht überliefert. Eines ist jedoch gesichert, die Einweihung einer jungen Frau in die körperliche Liebe, war zu ihrer vollsten Zufriedenheit vollbracht.

Mutter Regina benutzte den Spion nicht mehr. Es kam ihr nun doch ungehörig vor. Dass mit den beiden alles zu Zufriedenheit lief, wusste sie inzwischen. Nun war sie nur noch froh, dass der Topf Sandra einen passenden Deckel gefunden hatte.

Der bonbonrote Eselspenis wurde jedoch benutzt. Regina fand heraus, auch als einsame Frau gab es die Möglichkeit, das andere Ende des fantastischen Teils, in eine geeignete Höhle zu stecken, die nahebei lag. Diese Erfahrung musste die Tochter wohl noch machen. Das hatte aber noch Zeit.

Kapitel 13 -- Der erste Arbeitstag

Der Alltag hielt ganz langsam Einzug in das Heim des jungen Paares. Es begann damit, dass Sandra schon früh aufstehen musste, sie wollte doch mit ihrem Mann zusammen frühstücken. Sein Arbeitsbeginn war aber schon um sieben Uhr, also um sechs Uhr aufstehen. Sandra hatte derzeit zwar noch die ganze Woche frei, diese Zeit benötigte sie jedoch auch. Alleine um die Küche einzuräumen, fast alles dazu stand noch unausgepackt im Keller, gingen die ersten beiden Tage drauf. Aber arbeiten war sie gewöhnt, da hatte die Mutter schon darauf geachtet. So ging der jungen Frau alles gut von der Hand. Weniger angebracht war vielleicht, im Gegensatz zu früher, schossen ihr bei manchen Dingen angenehme Gefühle zwischen die Beine. Alleine der Tisch in der Küche heizte ihr gewaltig ein, als sie sich vor ihrem inneren Auge selbst darauf liegen sah. Als sie auf den Schemel steigen musste, um seltener Gebrauchtes ganz nach oben räumen zu können, ging es ihr nicht viel besser. Sie vermeinte fast, Marc in sich zu spüren. Als sie gar den Schraubendreher benötigte, um eine Schraube nachzuziehen, war alles zu spät. Sie entschloss sich eine Pause zu machen, und dafür ihr Mittagsbrot sausen zu lassen. Sie würden ja am Abend warm essen. Die laufende Woche würde die Mutter noch das Kochen übernehmen.

Das Mädchen huschte ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Vorsichtshalber stellte sie sogar den Wecker auf drei Uhr. Bei der Hitze, die draußen herrschte, hatte sie sich sowieso, wie die Mutter auch, nur eine leichte Kittelschürze übergezogen. Die paar Knöpfe waren schnell geöffnet, dann ins aufgeschlagene Bett,. Ihre Hände strichen wollüstig über den eigenen Körper. Inzwischen wusste Sandra nur zu gut, wo ein Streicheln sinnliche Gefühle hervorrief. Natürlich hatte sie ihren grünen Lurch, von Mama geschenkt, mit ins Bett genommen. Eine der ersten Taten war, ihn im Tal ihrer Möpse zu testen, ob es sich genau so geil anfühlt, wie der Schwanz von Marc.

Der Dildo war zu kühl! Bei der Temperatur zwar auch angenehm, in diesem Fall jedoch nicht dem Beispiel folgend. Sie erinnerte sich an die Gebrauchsanweisung. Schnell war sie noch einmal aufgestanden, ließ das Spülbecken mit heißem Wasser volllaufen und tat das Ding hinein. Das gab ihr sogar Zeit, sich doch noch ein Butterbrot mit Honig zu schmieren. Kaum gegessen griff sie sich den grünen Lustbringer und ging langsam ins Schlafzimmer zurück -- sie musste ihre Gefühle einfach bekämpfen. Der Busentest verlief nun zufriedenstellen. Wenn das Ding doch nur auch spritzen könnte, wünschte sich die sinnlich sehr aufgekratzte Frau. Dann musste es sein: Grün verschwand der Eselspenis in ihrer heißen Muschi. Es war nicht Marc, der da wirkte, das spürte sie schon, aber sehr angenehm war es schon. Bereits nach wenigen Minuten hatte sie erreicht, was sie wollte, das heute tagsüber noch nicht gehabte Gefühl zuckte durch ihren erregten Körper.

Ein wenig träumte Sandra vor sich hin. Wenn ihr Marc schon so früh raus musste, war es mit einem -- sie lächelte bei dem Wort -- Frühfick nichts. Wenn er jedoch schon kurz nach vier Uhr heimkommen würde, wäre er einer kleinen Entspannungsübung gegenüber sicher nicht abgeneigt, hoffte die erwartungsvolle Gattin. Wenn sie dann gegen neun ins Bett gingen, hatten sie noch gut eine Stunde für ihre Abendgymnastik. Die musste sein. Ja, so war der Tag gut geplant. Samstags und Sonntags gab es dann zusätzlich, bereits vor dem Frühstück ... es gefiel ihr, das Wort, den Frühfick. Eine halbe Stunde musste der schon dauern, ohne das dazugehörende Schmusen. Ja, der Plan gefiel ihr.

Dann fiel ihr etwas anderes ein, am nächsten Tag, beim Einkaufen, musste sie sich unbedingt erstmals Tampons besorgen. Diese lästige rote Woche stand wieder mal bevor. Aber das mit den Tampons wollte sie unbedingt versuchen, bisher konnte sie ja nur extra saugfähige Einlagen tragen, wenn es soweit war. Das Leid einer Jungfrau. Ob sie und Mark dann auch noch zusammen sein konnten, wenn ... Das wird sich finden, hoffte Sandra. Lust dazu würde sie bestimmt haben. Nur zu genau erinnerte sie sich, wie gerne sie vor allem in der roten Woche an sich spielte.

Der Wecker scheuchte die junge Frau hoch. Bedauernd packte sie den grünen Eselspenis wieder weg. „Morgen wieder mein Ersatzmarc", wurde er freundlich lächelnd verabschiedet und schnell noch mal in den Mund genommen. Sie mochte ihren eigenen Geschmack. Nun ging es frisch gestärkt, wieder in der Kittelschürze, an die Arbeit. Fast eine Stunde dachte sie nicht an ihren Mann, als sie das neue Geschirr auspackte und es erst in die Spülmaschine tat. Während die lief, wusch sie die neuen Töpfe und Pfannen per Hand. Eigentlich, und das war jetzt gut erkennbar, war Sandra eine tüchtige Hausfrau -- und sie tat es gerne. Inzwischen machte sie diese Arbeit sogar fast noch lieber, denn es schien ihr neu erworbenes Lebensgefühl sehr zu stärken, eine saubere ordentliche Wohnung zu haben und dafür, in der Freizeit, gut durchgefickt zu werden.

Durchgefickt, beim Spülen dachte sie darüber nach, welch schlimme Worte das eigentlich waren: Ficken und Fotze. In einem hatte Mama allerdings recht, wenn immer diese Worte in ihr Ohr drangen, schien es einen Reflex zu geben, der ihr Höschen nässte. Sandra griff unter die Kittelschürze, ja, ihre Lustgrube was schon wieder sehr feucht. Warum sprach Marc diese Worte aber so gut wie nie aus? Dass er sie kannte, da war sie sich sicher. Sie würde ihn heute einfach mal fragen -- nachdem sie gefickt hatten.

Alleine der Gedanke, ob es auch heute wieder etwas Neues gab, wühlte Sandra schon wieder innerlich auf. Ein Blick auf die Uhr, kurz nach vier. Marc würde gleich kommen. Eine Idee schoss durch den Kopf der jungen Frau, ebenfalls aufgeschnappt in diesem Magazin, das sie gestern zwischen der Wäsche fand. Schnell holte sie eine frische Tischdecke und wolle sich vorbereiten. Da hörte sie auch schon die Haustüre. Marc kam. Schnell schüttelte sie die Tischdecke aus und tat so, als ob sie diese über den Tisch legen würde, dazu beugte sie sich weit vor ...

Marc kam zu Türe herein und wollte freudig seine Frau begrüßen. Sein Blick fand sie sofort. Mit fast noch mehr Freude sah er die hochgerutschte Kittelschürze. Die prachtvolle Muschi seiner Frau schaute ihn verlockend zischen den geilen Pobacken seiner Frau an. Es dauerte nur Sekunden, die Tasche, aber auch die Hose fallen zu lassen und dann seine Frau zu beglücken. Sein Kerl wurde schon bei dem Gedanken, was kommt, auf dem Heimweg munter. Nun wurde Sandra zu einem vehementen Quickie hergenommen, das sie mit geilem Gestöhne, ausnahmsweise Mal ohne Geschrei, begeistert genoss.

Das Paar war Mittlerweilen bereits gut genug eingeschossen, dass sie es schafften, den Feierabendbums gleichzeitig mit einem Orgasmus zu beenden. Erst danach gab es einen lieben Begrüßungskuss. Zum Glück sah es Mutter Regina nicht, denn in der Eile kam Marc gar nicht dazu, seine Hose ordnungsgemäß auszuziehen. Sein Lümmel senkt sich nun jedoch voll befriedigt, dass Marc nach dem Kuss beruhigt Hose und Slip wieder hochziehen konnte.

„Na das war ja mal ne einladende Begrüßung des Ehemannes", kam der heimkehrende Gatte erst jetzt dazu seine Frau zu begrüßen.

„Wenn du versprichst, immer lieb zu mir zu sein, lasse ich mir da jeden Arbeitstag etwas einfallen", gab Sandra lachend zurück. Dann holte sie sich noch einen Kuss ab, bevor beide ins Bad gingen. Duschen nach der Arbeit war sowieso angesagt. Danach wurde sich feierabendgemäß angezogen. Auch Sandra zog sich heute wie ihr Mann an, Shorts und T-Shirt. Die junge Frau griff sich allerdings eine Shorts, die sie wohl mal mit sechzehn getragen hatte. Sagen wir es einmal so, ein Slip hätte wohl nicht mehr dazwischen gepasst und das T-Shirt brachte ihre Möpse stramm zur Geltung. Für einen BH war es heute zu warm, denn in gut einer Stunde war der gemeinsame Garten vorgesehen -- Mama Regina hatte einen Grillabend angesagt.

Bevor es aber losging, setzte sich das Paar noch ein knappes Stündchen in ihr relativ kühles Wohnzimmer. Sandra hatte sich ja da etwas vorgenommen, die sprachliche Absicherung ihres Intimverkehrs war dran.

„Mal ganz dumm gefragt, mein Lieber", begann die Ehefrau zu fragen. „Mir wurde gesagt, dass Männer gerne mit ihrem Schwanz in eine weibliche Fotze ficken. Dass dem so ist, hast du ja inzwischen bewiesen. Dass Männer diese F-Worte auch gerne ausgesprochen hören, hab ich von Mama. Was ist deine Meinung dazu?"

„Ach daher kommen diese Worte manchmal über deine Lippen. Im Prinzip hast du recht. Es sind Worte, die ich auch gerne benutzte. Genau genommen, bis zu meiner zweiten Freundin. Das war noch in der Abiturklasse. Die hasste diese Worte. An einem Abend verweigerte sie sich mir sogar, als ich ihr Schmuckstück geile Fotze nannte. Dann führten wir ein langes Gespräch, wie wir eben, nur umgekehrt", sagte Marc lächelnd. „Ich ließ mich überzeugen, dass es scheinbar eine Sache der Bildung ist, wie man sich ausdrückt."

„Ja, irgendwie hatte ich auch das Gefühl. Die Worte werden durch Frauen wohl auch weniger genutzt. Aber nun Butter bei die Fische, wie nenne ich am besten meine Kleine, deinen Zaunpfahl und die Tätigkeit, die wir mit ihnen ausüben, um dich zu erfreuen. Vagina und Penis, wie in der Schule gelernt, finde ich zu blöde. Auch in dieser Beziehung bin ich halt noch jungfräulich. Mit den Klassenkameradinnen habe ich es mich kaum getraut, da viel darüber zu sprechen. Noch in der Fachhochschule nannten die mich einen Blaustrumpf. Das musste ich erst mal im Lexikon nachgucken, was das ist!", kam es dann doch etwas verschämt lächelnd von Sandra.

„Na ja", musste Marc laut lachen. „Ich würde mal sagen, das war einmal. Wie ich dich jetzt kenne, bist du zwar immer noch recht gebildet -- aber ansonsten eher das Gegenteil eines Blaustrumpfes. Um aber noch schnell deinen Wissensdurst zu stillen, Muschi oder englisch Pussy finde ich doch eine hübsche Bezeichnung, Schwanz für ihn lasse ich gelten, Schwänzlein klingt netter, trifft aber nicht so ganz die Sache. So süß und klein ist er voll ausgefahren ja doch nicht. Im Übrigen ist Beischlaf allgemein üblich für die Tätigkeit, aber auch Bumsen hat sich schon sehr lange etabliert. Und nun komm', mein Blaustrumpf, ich muss den Gill anheizen."

Die beiden gingen Arm in Arm in den Garten. Nachdem das Anheizen erledigt war, ging es zwischen den beiden weiter ... mit vielen Küssen. Mutter Regina sah es frohen Herzens. Da gab es nicht den kleinsten Hauch einer Missstimmung. Das junge Paar liebte sich. Auch Regina war inzwischen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Der neue Eselspenis befriedigte ihr Verlangen. Ein Abschweifen der Gedanken war nicht mehr notwendig.

Sandra half mit beim Salate zuzubereiten; die Mutter präsentierte eine neue, scharfe Soße für die Würstchen. Die drei Hausbewohner schienen zur Normalität zurückgekehrt. Keiner bemerkte, dass Sandra einen etwas abstrusen Gedanken hatte. Es waren die Würstchen, von denen Marc bereits den ersten Schwung auf dem Grill wendete. Sie waren zwar nicht so dick und steif wie die Wurst von ihrem Mann, die sich jetzt brav unter seiner Shorts verbarg, aber wie Sandra ebenfalls in dem Magazin sah, ein wenig glichen sie schon den Schwänzchen anderer Männer.

Das Essen verlief fröhlich, sogar eine Unterhaltung mit den Nachbarn kam in Gang. Über den Zaun hinweg. Zum Trinken gab es heute endlich einmal Bier, das erfreute Marc, er griff ordentlich zu. Gegen neun wurde es so langsam dunkel und das junge Paar verzog sich in die eigene Wohnung. Es fiel nicht auf, das eine Wurst gefehlt hatte.

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