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Der geheime Wunsch Teil 04

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Im Badezimmer wurden nur schnell die Zähne geputzt, dann widmeten sich die Flitterwöchner sehr ausgiebig ihrer Lieblingsbeschäftigung. Heute war endlich mal eine große Runde mit Abwechslungen angesagt. Es begann mit dem Missionar, der bald auf die Seitenlage abglitt. Die erste kurze Pause für Marc war angesagt. Danach gab es Hoppe Hopp für Sandra. Sie rackerte sich richtig ab und hatte bereits zweimal dieses ersehnte Glücksgefühl. Unwillkürlich musste sie langsam tun, um es zu genießen. Für Marc genügte es, um einen Erguss bei sich zu verhindern. Ganz langsam wurde die Stellung verändert, bis Sandra auf dem Bauch lag. Wieder kam ein großes Kissen darunter und dann gab es noch einmal eine gewaltige Wucht von hinten. Voraussehend hatte Marc das Fenster geschlossen, die Nachbarn mussten es ja nicht unbedingt mitbekommen, dass seine Frau wieder einmal in einen mit lautem Geschrei verbundenen Dauerorgasmus verfiel. Endlich war es auch für den fleißigen Mann soweit -- Sperma: Marsch! Es steht zu vermuten, der unmittelbar nach dieser Injektion folgende extra geile Lustschrei seiner Frau, war sehr wohl auch bei den Nachbarn zu hören.

Seltsamerweise musste Marc alleine unter die Dusche, seine Frau schien kaputt zu sein. Doch was musste er sehen, als er zurückkam? Sein gerade sauber geduschter Schwanz stand sofort auf 11 Uhr als Marc erkannte, was da lief -- sein Weib fickte mit einem der Würstchen, die es zum Abendbrot gab. Noch viel, viel Schlimmer, es war wohl, weil Marc überrascht zuschaute, seine Sandra hatte sich tatsächlich einen weiteren Orgasmus abgerungen.

„Ich musste es einfach mal versuchen, ob es mit einer so kleineren Wurst", gestand Sandra leicht errötend, „auch funktioniert. Da hatte ich einfach Lust darauf." Doch aufmerksam, wie sie war, bemerkte sie das Unglück bei ihrem Mann. Ein schönes Löffelchen behob den Schaden. Nun mussten beide noch einmal unter die Dusche. Dieses sogar wieder gemeinsam. Die zum Vergnügen benutzte Wurst hatte jetzt endlich den richtigen Geschmack und wurde gemeinsam verzehrt. Danach kam der wohlverdiente Schlaf. Es hatte doch länger gedauert als vorgesehen.

***

Bis zum Wochenende änderte sich an der Planung nichts. Zum Glück für die beiden war das Wochenende etwas regnerisch. So konnte das frisch vermählte Paar das tun, was in den Flitterwochen so üblich ist -- stundenlang Schmusen mit reichlich aktiven Bumseinlagen. Am Montag ging Marc doch etwas erschöpft zur Arbeit, Sandra aber keineswegs. Inge sah ihr sogar an, wie gut ihr die Flitterwochen getan hatten. Beim einfachen gemeinsamen Mittagessen im Kindergarten maulte Sandra, Inge gegenüber, dass sie morgens noch zwei Stunden alleine bleiben musste, dafür abends zwei Stunden zu später heimkommen würde.

Inge hatte sofort eine gute Idee: „Dann kannst du ja die Frühschicht machen, die sich Petra und Anna teilen. Anna möchte schon lange wieder später anfangen. Wir machen ja schon um halb sieben auf, dass auch die Eltern, die früh Arbeitsbeginn haben, den Kindergarten nutzen können. Dafür hättest du schon um drei Uhr Schluss. Wäre das was?"

Sandra war begeistert.

In der Woche danach galt die neue Arbeitszeit. Schnell gewöhnte sich das Paar an die neuen Zeiten -- und Sandra konnte ihren Wünschen nachkommen: einer kleinen Ruhepause, bevor ihr Mann nach Hause kam. Allerdings wurde sehr bald eher ein Anwärmen für den kommenden Abend daraus ...

©2010 rokoerber

Fortsetzung folgt wenn erwünscht.

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2 Kommentare
rokoerberrokoerbervor fast 14 JahrenAutor
ich habe mich zu entschuldigen ...

... warum auch immer, die fehlenden wichtigen Kapitel 8..10 werden nachgereicht. ich weiss nicht, wie das passieren konnte ... Absicht meinerseits war es nicht. ich werde sie gleich einstellen, in drei Tagen müssten sie da sein.

n2adictedn2adictedvor fast 14 Jahren
Schnelle Fortsetzung?

Da entdecke ich doch den 4. Teil dieser schönen Geschichte und freue mich sie zu lesen. Doch kaum angefangen gerate ich ins Staunen! Kann ich nicht richtig zählen, oder warum folgt Kapitel 11 auf das 7.

Auch habe ich das Gefühl, dass die Entjungferung bereits passiert ist und wir armen Leser sind außen vor geblieben.

Schade

LG

Ralf

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