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Der General in Südamerika

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Es wird kurz beratschlagt, was zu tun ist. Nach der wilden Schießerei ist es nicht mehr möglich die Behörden zu informieren. Man muss schnell wieder aus diesem Land verschwinden. Deshalb will Birgit und ihre Truppe noch versuchen, ob man nicht an das zweifellos vorhandene Geld des Generals herankommen kann. Birgit schnauzt den etwa Sechzigjährigen an: „Sag uns wo du die Dollars und dein Gold hast, sonst lass ich deine Frau auspeitschen!"

Anstatt dem General antwortet Maria: „Was du kannst kann ich schon lange. Lass mich doch auspeitschen, wir sagen euch nichts." Sven und Leo nehmen die Frau in ihre Mitte und geleiten sie in den Hof zum Pfahl. Die Handschellen werden abgenommen und Sven befiehlt: „Ausziehen!" Marie streift langsam die Träger ihres Nachthemdes von den Schultern und lässt es mit aufreizender Geste zu Boden gleiten. Nackt steht sie mitten im Hof und sagt indem sie auf ihren Rücken hinweist, der einige gut verheilte Narben hat: „Das letzte Mal wurde ich von meinem Mann gepeitscht. Er hat mich damals 10 Stunden lang verhört, aber am Schluss eingesehen, dass ich auf seiner Seite bin. Ich werde niemals reden und er weiß, was ich aushalten kann. Sie geht zum Pfahl und hebt ihre Arme hoch um sie in die Fesseln rechts und links oben am Pfahl zu legen, wo Sven die Handgelenke sogleich festbindet. Auch die Gelenke der nackten Beine werden rechts und links fest an den Pfahl gefesselt. Marie hat sich eine der langen dünnen Stallpeitschen geholt und sagt indem sie diese der bewegungsunfähig Gefesselten vor die Nase hält: „Überleg es dir, ich werde dich so lange peitschen, bis du oder dein feiner General uns euer Geldversteck verrätst." Maria spuckt vor Marie aus und faucht: „Fang endlich an Schlampe!"

Maria ist eine sehr schöne Frau. Allerdings ist ihr Körper nicht sportlich oder gar muskulös. Sie ist jedoch schlank und besitzt eine makellose dunkelbraune Haut. Ihre schweren Brüste sind für ihr Alter noch sehr fest und die großen Brustwarzen stehen senkrecht nach vorne ab. Die langen schlanken Beine gewähren einen großzügigen Durchblick zwischen den Schenkeln. Um die Scham herum ist sie sehr sorgfältig rasiert, trägt jedoch ein dichtes Haarbüschel oberhalb ihrer Scheide. Jetzt richtet sich die schöne Chilenin auf ihre grausame Folterung ein. Sie steht eng an den Pfahl gedrückt, kann jedoch nur eine der großen Brüste dahinter verbergen. Mit feurigem Blick schaut sie zu Sven, der inzwischen von Marie die Peitsche übernommen hat, als wollte sie sagen, „du kriegst mich nicht klein"

Sven lässt die dünne Lederschnur über Marias Schultern knallen und das Ende mit den kleinen Knötchen beißt dabei wütend in die Achsel der nackten Delinquentin. Der nächste Hieb trifft bereits dicht neben dem ersten und reißt eine blutige dünne Strieme in Marias rechte Brust. Sven versteht sein Handwerk und jeder Hieb sitzt perfekt. Inzwischen rollt sich das Leder um die Hüften und Pobacken und verschont auch die schlanken Schenkel der Frau nicht. Nach mindestens 30 scharfen Peitschenhieben fängt Maria zum ersten mal an zu stöhnen und wirft erschrocken den Kopf in den Nacken, als wieder ein gut gezielter Hieb ihre rechte Brustwarze trifft. Aber Sven macht gnadenlos weiter. Inzwischen wurde der General herbeigeschafft, der mit hinter dem Rücken gefesselten Händen am Boden kniend gezwungen wird das Schauspiel zu verfolgen. Er scheint vom Anblick seiner sich unter den harten Schlägen windenden Frau, deren Körper von zahlreichen blutenden Striemen bedeckt ist nicht sonderlich beeindruckt zu sein.

Leo hat sich eine Peitsche geholt und fängt an, Sven zu unterstützen. Jetzt kann Maria nicht mehr ausweichen indem sie sich krampfhaft nach einer Seite windet, um den schmerzhaften Bissen der Peitsche in ihre Brüste zu entgehen. Von beiden Seiten nämlich lassen die Männer in schneller Folge die Hiebe auf den nackten Körper auftreffen. Maria schwitzt am ganzen Leib, obwohl es in der goldenen Morgensonne nicht besonders warm ist. Auch Sven und Leo haben ihre Hemden ausgezogen und peitschen mit nacktem Oberkörper angestrengt auf die schöne Frau ein, deren Stöhnen inzwischen lauter geworden ist und in unterdrückte Schreie überzugehen droht. Sie hat schon über 80 Schläge erhalten, als Birgit herbeihumpelt und meint: „ So wird das nichts. Nehmt doch endlich die Bullenpeitsche. Aber dreht sie um dazu!"

Jetzt wird es ernst für die stolze Maria. Leo schlägt ihr mit der schweren Bullenpeitsche quer über die großen Brüste und zwischen die Beine. Die Chilenin schreit vor Schmerz laut auf, aber genau so laut brüllt sie: „Nie werde ich reden, schlagt mich doch tot!" Nach einigen weiteren brutalen Peitschenhieben, die die Haut zerreißen, sieht Birgit ein, dass die Auspeitschung nicht zum Erfolg führt. Sie ordnet an, dass Maria zusätzlich mit einem Seil um die Hüften an den Pfahl gebunden werden soll, damit sie völlig bewegungsunfähig ist. Jetzt will Birgit die Frau des Generals richtig foltern. Sie nimmt ein Feuerzeug und hält die Flamme kurz an das dunkle Schamhaarbüschel, das unter dezentem Knistern verbrennt. Natürlich wird dadurch auch die Haut verbrannt, was Maria einen verzweifelten Schrei entlockt. Sie weiß, beim nächsten Mal wird die Flamme sicher länger an ihrer Haut bleiben. Wie sie das aushalten soll weiß sie aber nicht, denn damals als der General sie foltern ließ, gab es nur Peitschenhiebe und ein paar Nadeln in ihre Brüste. Es war fast erregend wie der Mann, den sie damals schon verehrte, vor ihr stand und sich an ihren Schmerzen weidete.

Es bleibt keine Zeit weiter über die Vergangenheit nachzudenken. Birgit nimmt das Feuerzeug und hält es mindestens 5 Sekunden lang an Marias Schamlippen. Die so gefolterte Frau brüllt nach kaum einer Sekunde laut und zappelt so gut es geht in ihren Fesseln. Der Schrei hört auch nicht auf als Birgit die Flamme wegnimmt und sagt: „Rede endlich. Das ist es doch nicht wert". Aber der mit blutigen Peitschenhieben bedeckte Körper schüttelt nur verzweifelt den Kopf und der Generals sagt kalt: „Die redet nicht, eher lässt sie sich umbringen.

In diesem Moment kommen Reiter herbeigeritten. Birgit schaut sich um und zählt auf Anhieb mindestens 30 Männer. Sie scheinen schwer bewaffnet zu sein und den Angriff genau vorbereitet zu haben. Den nach wenigen Sekunden sind alle von den wild johlenden Angreifern umringt. Widerstand ist zwecklos und Birgit ergibt sich sofort, indem sie die Hände hoch nimmt und ihren Leuten dasselbe empfiehlt.

Der General übernimmt sofort das Kommando und befiehlt mit lauter Stimme: „Legt allen Handschellen an. In einer halben Stunde werde ich hier auf diesem Hof entscheiden was wir mit euch machen. Lopez, bind endlich Maria los!"

Als Maria losgebunden wurde und wieder ihren Hausmantel anhat geht sie stolz mit ihrem Mann ins Haus. Die Männer aber nehmen sich unsere Helden vor. Eva und Marie müssen bevor sie die Handschellen verpasst bekommen ihre Blusen und Stiefel ausziehen. Auch Leo und Sven, die bereits bei der Auspeitschung von Maria ihre Hemden abgelegt hatten geben widerstrebend ihre Stiefel ab. Sogar Birgit wird gezwungen das notdürftig übergeworfene Hemd abzulegen und trotz ihrer Verletzungen neben den anderen mit auf dem Rücken gefesselten Händen im Hof kniend auf die Rückkehr des Generals zu warten. Entgegen ihren Freunden, die wenigstens noch ihre Hosen anhaben ist sie vollständig nackt.

Der General kommt pünktlich zurück und seine Männer bringen Stühle für ihn und seine Frau. Außerdem schleppen sie den schweren Holztisch herbei an den man Birgit festgenagelt hatte. Genüsslich nimmt der General Platz und verkündet, dass er jetzt „Gericht halten" werde. Die fünf Eindringlinge sollen bestraft werden. Danach wird er sie so lange foltern lassen bis sie ihm gesagt haben was sie von ihm wollen, außer seinem Geld. Aber zuerst befiehlt er seinen Männern, dass Birgit wieder auf dem Tisch festgenagelt werden soll. Ohne weitere Verzögerung vollziehen die Männer den Befehl und treiben der armen Birgit wieder an denselben Stellen die riesigen Nägel durch ihre Hände und Füße. Diesmal fällt sie nicht in Ohnmacht. Aber sie stöhnt laut und liegt matt auf ihren großen Brüsten.

Genüsslich schlürft der General seinen kühlen Drink. Maria sitzt aufrecht, ohne anzulehnen neben ihm. Anscheinend bereiten ihr die Striemen der zahlreichen Peitschenhieben die sie von Birgits Männern erhalten hat einige Schmerzen. Sie hat den Hausmantel mit einem kurzen Rock und einer dünnen Baumwollbluse, die sie nur an einem der zahlreichen Knöpfe geschlossen hat, vertauscht. Ihre schlanken Beine stecken in eleganten Schuhen und sind artig übereinandergeschlagen. „Wie viele Hiebe habe ich bekommen?" fragt sie lächelnd ihren Mann. Dieser zuckt mit den Schultern und antwortet, dass er nicht genau mitgezählt hat, und ihm das auch egal ist. Er schlägt seiner Frau vor, jeden der Eindringlinge zuerst ordentlich auszupeitschen, bevor man mit der richtigen Folterung beginnt. Aber Maria ist das zu einfach. Sie bittet ihren Mann die Prügelstrafen aussuchen zu dürfen.

Maria entscheidet sich für ein abwechslungsreiches Programm: Der blonde Sven soll 50 Hiebe mit einem Lederriemen und danach 50 Stockhiebe erhalten. Dazu muss er wie ein Schuljunge seine Hosen ausziehen und wird über einen Prügelbock geschnallt. Dem glatzköpfigen Leo verordnet sie 30 Hiebe mit der schweren Bullenpeitsche. Die sportliche Marie soll 50 Schläge mit der Stallpeitsche auf ihren entblößten Oberkörper erhalten und Eva soll genau wie Sven auf dem Bock gezüchtigt werden. Sie bekommt 50 mit der Stallpeitsche. Zuerst aber soll Birgit noch 10 Hiebe mit der schweren kurzen Bullenpeitsche zwischen ihre Beine erhalten.

Dazu steht die schöne Chilenin auf und lässt sich die kurze schwere Lederpeitsche bringen, die in einem dünnen Lederriemen endet, mit der Birgit bereits vorher geschlagen worden war. Sie stellt sich schräg hinter der mit weit gespreizten Beinen am Tisch festgenagelten Detektivin auf und peitscht ihr einen fürchterlichen Hieb von hinten zwischen die Beine. Birgit stößt einen schrillen Schrei aus und zuckt trotz der grausamen Fixierung am ganzen Körper zusammen. Aber sofort folgt der nächste Hieb und Birgit brüllt wieder laut ihren Schmerz hinaus. Kaum dass sie verstummt ist trifft wieder das harte Leder genau in ihre weit aufklaffende Scheide und reißt eine blutige Wunde neben die zwei bereits vorhandenen. Jetzt zittert und vibriert der festgenagelte Körper vor Schmerz und panischer Angst. Birgit rechnet damit, dass Maria ihr das Geschlechtsteil in Fetzen peitscht. Jetzt gibt es keine Pause mehr zwischen den Schreien. Birgit brüllt und heult verzweifelt, als das harte Leder zielsicher sein Ziel zwischen ihren Schenkeln trifft. Tatsächlich hört Maria nach 10 Schlägen auf und betrachtet ihr Werk. Birgits Scheide ist ein blutendes Stück Fleisch geworden, die wulstigen äußeren Schamlippen sind teilweise aufgerissen und einige Hautfetzen liegen zwischen den weit gespreizten Beinen der Gefolterten am Boden. Maria lässt sich nun einen Umschnalldildo bringen, den sie anlegt und fickt die fixierte Birgit nun in die so arg in Mitleidenschaft gezogene Muschi, brutal stößt sie zu bis sie Birgit zwingt einen Orgasmus zu bekommen. Nun hat sich Maria hochgeschaukelt und verlangt einen Rohrstock, damit gibt sie Birgit 20 brutale Schläge in die Pospalte. Und auch ihren Arsch fickt sie nun brutal durch, bis die perverse Birgit noch einen Orgasmus bekommt, nun ist Maria erst mal zufrieden. Auch jetzt noch keucht und wimmert Birgit, als Maria nach einem Taschentuch und einer Flasche Schnaps verlangt. Genüsslich tränkt sie das Tuch mit Alkohol und drückt es Birgit auf ihre blutenden Wunden. Mit aller Macht dringt der brennende Schmerz jetzt tief in Birgit ein. Ein wahnsinniger Schrei kommt aus den Tiefen ihrer Kehle, bevor, sie matt und ohnmächtig in sich zusammenfällt.

Maria beachtet die Bewusstlose nicht weiter und befiehlt den Männern, einen Prügelbock für Sven und Eva herbeizuschaffen. Zuerst soll der kräftigste Mann die Züchtigung von Sven vornehmen, danach möchte Maria selbst Eva peitschen. Der Bock besteht aus einem Balken, der auf vier schweren Holzbeinen steht. An jedem dieser Holzbeine ist eine Ledermanschette befestigt und ein weiterer Lederriemen befindet sich am Balken. Sven muss aufstehen und soll zum Prügelbock gehen, was er bereitwillig tut. Maria sagt: „So du eingebildeter blonder Junge, zieh die Hose aus und leg dich über." Sven antwortet: „Für das was du mit Birgit gemacht hast bring ich dich um du Dreckshure!" Mit diesen Worten öffnet er den Gürtel seiner Hose, zieht sie wütend aus und wirft sie Maria vor die Füße. Danach beugt er sich immer noch mit seiner Unterhose bekleidet über den Bock und wartet darauf festgebunden zu werden. Aber Maria befiehlt: „Weg mit der Unterhose, oder ich lass sie dir vom Arsch peitschen!" Langsam steht Sven wieder auf und zieht seine Unterhose aus. Es wird ein schöner langer Penis sichtbar und der pralle Hodensack hängt stolz zwischen den muskulösen Oberschenkeln.

Langsam legt sich der muskulöse Mann über den Prügelbock und wird sofort festgeschnallt. Durch die weit gespreizten Beine sind seine Geschlechtsteile von hinten gut sichtbar. Maria tritt herzu, streichelt sanft über Svens Hintern und greift zwischen seine Beine um nach dem großen Penis zu fischen. Bereits nach wenigen Sekunden als Maria den Schwanz knetet hat Sven eine Erektion. Die perverse Chilenin kniet hinter ihm und wichst mit raschen Handbewegungen das Harte Glied, bis der Mann seinen Saft schier ins eigene Gesicht spritzt, das aufgrund der Fesselung die ganze Sache aus nächster Nähe miterlebte. Maria ruft triumphierend: „Als Hure kann ich das perfekt, aber dafür dass du mich Dreckshure genannt hast bekommst du nachher auch zehn Peitschenhiebe zwischen die Beine. Dann war das vielleicht dein letzter Erguss.

Sven hat anscheinend durch den Umgang mit Birgit nichts gelernt, denn er antwortet: „Du bist und bleibst eine Dreckshure. Wir hätten dich vorher totschlagen sollen". Aber Marie reagiert nicht und so nimmt der zuständige Mann den etwa achtzig Zentimeter langen, fast zehn Zentimeter breiten schweren Lederriemen und stellt sich grinsend hinter Sven auf. Alle, auch Svens Freunde sind gespannt, wie die Züchtigung abläuft, denn zumindest die 50 Schläge mit dem Riemen halten die meisten für eine milde Strafe. Die kräftigen Hiebe knallen auf Svens muskulösen Hintern und scheinen ihn wirklich nicht sehr zu beeindrucken. Aber alle Schläge treffen fast dieselbe Stelle und so bildet sich bald eine Blase, die sich bereits nach 30 Hieben in eine blutende Fläche verwandelt. Sven rutscht jetzt unruhig hin und her. Nach 40 Schlägen windet er sich und muss die Zähne fest zusammenbeißen. Als der Chilene nach 50 Hieben den langen schweren Haselstock nimmt und weiter ohne Pause auf den blutenden Hintern des Detektives einschlägt beginnt Eva laut zu zählen. Bald stimmen auch Sven, Leo und Marie in den Zählchor mit ein. Für Sven ist es eine gute Gelegenheit zu verbergen, dass er eigentlich vor Schmerz schreien müsste, als der Stock wieder und wieder den wunden Hintern trifft.

Als Maria ,nachdem Sven alle 100 Schläge erhalten hat zur Bullenpeitsche greift, wird sie von ihrem Mann gestoppt: „Lass das, du kannst ihm später immer noch die Eier zerdeppern. Jetzt kommt unsere schöne Blonde dran. Los komm her und lass dich zwischen die beiden Pfähle binden. Mal sehen wann du anfängst zu winseln."

Marie steht auf und geht zu den beiden Pfählen, die den Hauseingang einrahmen. Ohne Widerstand lässt sie sich die Handgelenke in Schulterhöhe fest an die Pfähle fesseln. Sie ist nur bis zur Hüfte nackt. Ihre enge schwarze Lederhose bringt die langen schlanken Beine gut zur Geltung. Der General nimmt selbst eine Stallpeitsche und stellt sich hinter Marie auf. Ohne Vorwarnung peitscht er der blonden Frau von oben über die Schulter und trifft dabei die festen Brüste. Marie zuckt zusammen und ballt die Fäuste. Die dünne lederne Peitschenschnur hat ihr eine lange blutige Strieme gerissen. Schlag um Schlag folgt und bald ist die makellose Haut des schönen Frauenrückens mit dünnen roten Streifen übersät. Nach 30 Hieben wäre die arme Marie in die Knie gegangen, wenn die feste Fesselung dies zugelassen hätte. Aber anscheinend kann der General noch härter zuschlagen, den jetzt kommen unterdrückte Schmerzenslaute aus der schönen Kehle der Gepeitschten. Als der letzte Peitschenhieb wieder die Brüste trifft steht Marie mit nach hinten hängendem Kopf erschöpft da. Sofort wird sie von zwei Männern losgebunden und der General freut sich als sie zitternd zwischen den Pfählen auf die Knie sinkt. Der General befiehlt den Beiden : „Los fickt sie Beide nacheinander ins Maul und lasst sie anständig trinken." Die Beiden ficken Marie nun ausdauernd in den Rachen und besamen sie, alles muss sie schlucken und sich danach auch noch bedanken. Es dauert eine Weile bis sich die schöne Detektivin wieder gefangen hat und langsam auf ihren Platz zurückschleicht.

Inzwischen wurde der große kräftige Leo an einen Pfahl gebunden. Einer der Männer hat eine vier Meter lange Bullenpeitsche entrollt und beginnt damit den Gefangenen zu peitschen. Bereits der erste Schlag reißt eine tiefe breite Wunde und Leo reißt wild an seinen Fesseln. Wütend stößt er üble Verwünschungen aus und nennt den General einen sadistischen Wichser und seine Frau eine perverse Schlampe. Es hilft ihm aber nichts, gnadenlos wird er ausgepeitscht und fällt nach 25 Schlägen , die ihm den Rücken zerrissen haben beinahe in Ohnmacht. Die Schläge haben ihm buchstäblich das Maul gestopft, denn seine Stimme wird schwächer und die Beschimpfungen hören auf.

Nach dieser wüsten Auspeitschung, verlangt der General nach Abwechslung. Er macht Eva den Vorschlag, dass wenn sie freiwillig mit ihm schläft ihre Züchtigung von 50 auf 20 Hiebe ermäßigt wird. Eva, die hofft den Gegner vielleicht doch noch überwältigen zu können willigt ein und geht mit dem General ins Haus. Aber vier Männer begleiten ihren Chef und stehen grinsend dabei als dieser die schöne Gefangene ins Schlafzimmer schiebt und sie brutal von hinten durchfickt. Als er ihr seinen Saft auf den Rücken spritzt dreht sie sich plötzlich um und geht dem verdutzten Mann an die Gurgel. Aber die Männer überwältigen sie in wenigen Sekunden. Der General lässt sie auf die Knie zwingen, packt sie in den Haaren und befiehlt den 4 Männern sich ihrer Hosen zu entledigen, als es geschehen ist gibt er ihnen die Gelegenheit Eva durchzuficken. Nun hat Eva fast 1 ½ Stunden lang in jedem ihrer Löcher einen Schwanz, und die Männer sind nicht zimperlich, hart wird sie durchgerammelt, alle Löcher werden mehrmals besamt und auch ihr Körper ist spermabesudelt. Eva ist total fertig. Die nackte Frau wird in den Hof geschleift und der General selbst hilft mit, sie zwischen die Pfähle zu binden. Wütend nimmt er die Peitsche und knallt der vollbusigen Detektivin ein gutes Dutzend Hiebe über die großen Brüste. Mit den Worten „Jetzt wird ernst gemacht, rede endlich", leitet er die Folterung der schönen Frau ein. Zuvor lässt er jedoch das Brandeisen holen, mit dem er seine Rinder kennzeichnet.

Eva ist mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt und jede Stelle ihres Körpers ist für die Folterung gut erreichbar. Nach unzähligen Hieben mit der Stallpeitsche zieht der General ein Messer und fragt: „Soll ich dir das in deine Fotze stecken?" Nur leicht ritzt er die Haut der Vagina als Eva zitternd und schwitzend um Gnade bettelt, aber trotzdem die Fragen nicht beantwortet. Der General gibt daraufhin den Befehl: „Maria schneid ihr die Schamlippen ab!" Anscheinend kennt sich die Chilenin mit solchen Sachen aus, denn geübt packt sie eine der äußeren Schamlippen, zieht und schneidet sie langsam ab. Eva brüllt wie am Spieß und alle Männer müssen die anderen Gefangenen festhalten, weil sie der Gefolterten zu Hilfe kommen wollen. Aber Maria packt kaltblütig die andere Schamlippe und trennt auch diese gekonnt vom schönen Körper. Eva hängt jetzt leblos in ihren Fesseln und wird deshalb losgebunden und achtlos im Sand des Hofes liegengelassen.