Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der General in Südamerika

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In diesem Moment erhebt sich eine heisere Stimme. Es ist Birgit, die beginnt alles über den Auftrag der Detektive zu verraten. Nach wenigen Worten fällt sie allerdings wieder in Ohnmacht und so wird Sven zwischen die Pfähle gebunden. Die grausame Maria geht mit dem Messer zu ihm und zischt: „Rede endlich oder ich schneide dir die Eier ab." Wie zur Bekräftigung dieser Worte rammt sie Sven das Messer in den rechten Oberschenkel und zieht es langsam wieder heraus was dem Mann einen mörderischen Schrei entlockt. Aber sogleich fasst die Frau den erschlafften Penis des Mannes und fängt an diesen sanft zu kneten. Trotz der Schmerzen kommt die Erektion bald und Sven weiß nicht mehr ob er vor Schmerz oder vor Lust stöhnen soll. Langsam zieht Maria ein Feuerzeug aus der Tasche und zündet es an. Fest hält sie den steifen Schwanz des Mannes und schiebt die Vorhaut über die Eichel zurück. In Svens Gesicht breitet sich das pure Entsetzen aus. Ganz langsam nähert sich die Flamme seiner pulsierenden Schwanzspitze. Es wird immer heißer. Die Flamme fängt an um die Eichel herumzuzüngeln. Mindestens 10 Sekunden lang wird Sven auf diese brutale Weise gefoltert. Er ist längst in Ohnmacht gefallen als Maria den schlaffen Schwanz nimmt und droht: „Redet oder ich schneide ihn ab!" Als sie keine Antwort erhält sticht sie wütend in das Glied was Sven wieder zu Bewusstsein bringt. Er sammelt nur noch wirres Zeug und bittet seine Freunde alles über den Auftrag zu erzählen.

Maria triumphiert und geht zu Birgit um diese zu töten. Aber zuvor will sie die Detektivin wieder zum Bewusstsein bringen und schickt nach einem Eimer kaltes Wasser. In diesem Moment ertönt eine Stimme aus einem Lautsprecher. „Ergebt euch, die Farm ist umstellt. Widerstand ist zwecklos!" Wenige Sekunden später stürmen zahlreiche Soldaten herbei und der General und seine Meute müssen sich ergeben. Als alles unter Kontrolle ist erscheint der Kommandeur der Einheit und baut sich grinsend vor seinen Gefangenen und den Detektiven auf: „Na wie habe ich das gemacht", fragt er triumphierend, „zuerst habe ich euch einige Opfer geschickt und euch dann auf frischer Tat bei Mord und Folter überrascht."

Birgit ist inzwischen wieder zu sich gekommen und wurde vom Tisch befreit. Wütend faucht sie den Kommandeur an: „Hätten sie nicht früher kommen können!"

Der Kommandeur greift ungerührt in seine Tasche und wirft Birgit ein Bündel Tausenddollarnoten vor die Füße: „Das ist der vereinbarte Lohn. Wenn du willst könnt ihr beim General noch Gold und Geld finden. Aber dann haut endlich ab!"

Birgit nimmt das Geld und sagt: „Okay, Geschäft ist Geschäft. Aber ich will auch diese Schlampe haben. Sie soll büßen. Der Kommandeur ist damit einverstanden, dass Maria mit nacktem Oberkörper zwischen die Pfähle gebunden wird. So soll der General gezwungen werden sein Geldversteck zu verraten. Bereits nach wenigen Hieben mit der Bullenpeitsche, die den Körper seiner Frau treffen, gibt er auf und führt die Soldaten zum Gold in seinem Keller.

Birgit aber bewaffnet sich mit einem Messer. Genüsslich packt sie eine Brustwarze der gefesselten und zieht diese in die Länge. Ganz langsam teilt sie den harten Nippel in der Mitte durch und spaltet ihn. Maria atmet hektisch und unterdrückt aber ihren Schrei, denn in ihrer grenzenlosen Wut hat sie beschlossen, der fremden Frau keinen Triumph zu gönnen. Lieber wird sie sich zu Tode foltern lassen. Ungerührt packt Birgit den Nippel der anderen Brustwarze und verfährt auch hier so. Maria keucht rasend und schwitzt wie in der Sauna. Aus ihren Augen quellen Tränen und die Fingernägel ihrer geballten Fäuste krallen sich in das Fleisch ihrer Handflächen.

Birgit ist zu erschöpft um weiterzumachen. Sie bittet einen Soldaten für Leo das Brandeisen zu holen. Dieser soll die Chilenin damit brandmarken. Aber zuerst nimmt er noch mal die kurze Bullenpeitsche und säuselt, indem er die blutenden Brüste der Gefesselten damit streichelt: „Wieviel hast du Birgit damit gegeben? Ich gebe dir 10 auf jede deiner Titten." Erstellt sich vor ihr auf und schlägt mit aller Kraft von oben auf die bereits über gestriemten Brüste ein. Es entstehen tiefe blutende Wunden und Maria verliert das Bewusstsein.

Es dauert einige Minuten, bis die Chilenin wieder zu sich kommt. Als sie die Augen öffnet sieht sie vor sich Birgit, die ihr sogleich den Rock von der Hüfte reißt. Weil sie keine Unterwäsche trägt hängt sie jetzt nackt zwischen den Pfählen. Leo nimmt langsam das Brandeisen und nähert sich Marias rechtem Oberschenkel. Langsam drückt er das glühende Eisen tief in das schöne Schenkelfleisch. Etwa eine Sekunde lang widersteht Maria dem Schmerz. Dann brüllt sie laut auf und fällt wieder in Ohnmacht. Nur der Kommandant bricht das Schweigen: „Willst du nicht für mich weiterarbeiten? Ich hätte da einen Job in unserem Geheimdienstgefängnis."

Aber Birgit und ihre Freunde antworten nicht, sondern ziehen mit ihrer Beute wortlos ab.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01 Sklavenmädchen wird von ihrem Master vergewaltigt.
Black Whore Teil 01 Eine reiche Akademikern wird Sklavin einer Schwarzen Familie.
Hinter Gittern Teil 01 Eine sehr seltsame Art des Strafvollzugs.
Erlebnis der besonderen Art Aus dem Internet kannte ich eine...
Hausfrauen entfhrt u.misshandelt Zwei Hausfrauen erfahren Schreckliches
Mehr Geschichten