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Der geschnittene Busch

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Auch ich wollte mehr, wollte diese alte Frau ficken, mich tief in sie hinein drücken, mich in ihrer Fotze reiben -- und mich in ihr leerspritzen! Niemals hätte ich das gedacht, dass dieser Nachmittag so enden sollte!

Marie hielt mich jetzt wieder an meiner Hüfte, half mir, sie zu ficken, meinen Schwanz ein- und ausfahren zu lassen. Sie blickte mich direkt an, mit weit aufgerissenen Augen, in denen ich die pure Geilheit sah! Immer schneller stieß ich in diese alte Frau hinein, die endlich wieder geile Lust erleben durfte, ich rieb mich in ihrer Fotze, starrte auf ihre wogenden Titten.

Ihr Blick zeigte es, ihre Lippen formten es: „Komm!" sagten sie stumm. Ich drückte mich tief in ihren Unterleib, in ihre Fickröhre, noch ein paar schnelle tiefe Stöße, dann zog sich mein Hodensack zusammen, die Reizung an meiner Eichel in dieser engen Röhre brachte mich schnell vollends zum Höhepunkt, und dann spritzte ich meinen Saft in diese Frau, spürte wie sich alles in mir verkrampfte, wie sich meine Hoden Schub um Schub entleerten, um der alten Frau alles zu geben.

Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, sie blickte mich selig an, bis sich unsere Atmung wieder beruhigte. Nochmals kuschelte ich meinen Kopf an diese dicken Brüste, küsste sie, neckte ihre Brustwarzen mit meiner Nasenspitze.

Dann kletterte Marie unter mir heraus und runter vom Küchentisch, griff nach einem Geschirrtuch und wischte sich meinen Saft von ihrer Brust, von ihrem Arm. Dann wischte sie noch meinen erschlafften Schwanz ab und meinte, dass der jetzt hat feste arbeiten müssen.

Sprach's, und schon hatte sie wieder ihren Kittelschurz an, hängte das Geschirrtuch wieder an den Haken. Ich denke mal, dass es danach trotz meines eintrocknenden Spermas einfach weiterbenutzt wurde... Schon zog sie an der Decke, die sie auf dem Küchentisch ausgebreitet hatte, und ich sprang vom Tisch. Unschlüssig stand ich da, nackt, auf dem hellgrau/dunkelgrau gefliesten Küchenboden, dann sammelte ich meine Kleider vom Boden auf.

‚UND JETZT?' stand mit großen Lettern in meinem Kopf. Ich blickte Marie unschlüssig an. Die hatte mittlerweile den Kühlschrank geöffnet und ein paar Eier herausgeholt.

„Ich mach uns jetzt ein paar Rühreier mit Speck, die kannst Du jetzt brauchen." So blieb ich noch zum Abendessen bei ihr, und wir aßen an dem Tisch, auf dem wir kurz zuvor miteinander gefickt hatten.

Beim Verabschieden fragte sie neckisch -- also in einem Tonfall, den niemand an ihr kannte -- „Wann kommst wieder?"

Ich versprach ihr, in der kommenden Woche wieder vorbeizuschauen. Was ich auch tat! Und diesmal war sie vorbereitet, zumindest besser vorbereitet als bei meinem Überraschungsbesuch.

Wir fielen richtig übereinander her, oder besser gesagt, sie fiel über mich her! Als wären alle Hemmungen von ihr gefallen, die sie über Jahre davon abgehalten hatten, wieder Spaß zu haben, wollte sie alles ausprobieren, was ihr einfiel! Dabei war ihr das Kuscheln danach gar nicht so wichtig. Aber sie war neugierig, wollte von mir wissen, wie ich es mag.

Ich lernte ihr Wohnzimmersofa kennen, wo sie sich einfach über die Lehne lehnte und mir ihren Hintern entgegenstrecke, dabei ein Bein ein wenig anhob. So konnte ich leicht im Stehen von hinten in sie eindringen und mich in ihr austoben. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest, groß wie der eines Brauereigauls, und stieß hart in ihre Spalte! Sie genoß es, genoß jeden meiner Stöße, und sie genoß es, wie ich wieder meine Sahne in ihren Unterleib spritzte.

Auch sie kam nicht zu kurz! Ich drückte sie auf das Sofa, schön breitbeinig, damit ich sie mir genau anschauen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, küsste mich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben bis zu ihrem Lustdreieck, dann schlürfte ich meine Sahne aus ihrer Spalte, leckte sie, bis sie ihren Orgasmus hinausstöhnte!

Von da an kam ich mehr oder weniger regelmäßig jede Woche zu ihr, und sie fieberte jedem Besuch entgegen!

So lernte ich noch ihren Wohnzimmertisch kennen, ihr Bett (noch mit dreigeteilter Matratze!) und die alte Steinspüle in der Küche. Genauso wie andere Möbel in der Wohnung und auf der Terrasse. Alles Plätze, auf denen wir es wild miteinander trieben, in immer gewagteren Positionen. Sie wollte einfach alles ausprobieren!

Fünf Tage nach meinem siebten Besuch bei Marie musste ich im Mitteilungsblatt lesen, dass Marie gestorben war! Sie wurde von der Nachbarin mit einem seligen Lächeln im Gesicht tot aufgefunden...

Wer weiß, vielleicht starb sie an einem heftigen Orgasmus, als sie es sich selbst gemacht hatte? Ich bildete mir jedenfalls ein, ihr in den letzten Wochen ihres Lebens noch ein wenig Freude und Lust bereitet zu haben...

Gott hab sie selig -- so sagt man auf dem Dorf.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

einfach süß

MariusKahMariusKahvor mehr als 4 JahrenAutor
@graulen

Ja OK, ein Rechtschreibfehler. Wie viele weitere Rechtschreibfehler hast Du noch gefunden? Da lies mal andere Geschichten hier, da kannst manchmal nicht einen Satz lesen ohne über 20 Schreib- oder Grammatikfehler zu stolpern.

Und wegen einem (ich betone: wegen einem) Rechtschreibfehler eine Geschichte so zu zerreißen, dann auch noch ganz feige anonym, das finde ich schon schwach.

Aber gut, manche haben eben immer etwas auszusetzen…

Nebenbei gesagt, wenn man aus Word Text hier rein kopiert entstehen lustige Dinge, wie z. B. zwei Gedankenstriche hintereinander… kannst Du gerne als Zeichenfehler anstreichen…

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
@graulen

Ja, ein Schönheitsfehler, der auffällt. Aber sonst eine sehr einfühlsame und doch lustvolle Geschichte, die noch dazu in einen vernünftigen Handlungsbogen eingebettet ist.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Da graust es mich...

nein, nicht wegen der Story und dem Alter. Aber wenn das KRAULEN der Testikel mit GRAULEN beschrieben wird, dann graust es die Sau!!!

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