Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Graf lädt zum Dinner

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ludmilla befand sich noch im Zimmer. Das asiatische Mädchen war ebenfalls noch da und stand in weißer Spitzenunterwäsche im Zimmer. Ludmilla redete eindringlich auf sie ein und half ihr in ein schickes, aber recht kurzes schwarzes Kleid. Als sie fertig war, fragte Marie Ludmilla, ob ein "Full Service ohne Verkehr" möglich sei. Sie habe nicht gewusst, was für eine Veranstaltung das wüde. Ludmilla verdrehte die Augen und erwiderte in der ihr eigenen Art: "Es gibt aber kein Geld geschenkt. Dafür musst du ordentlich ran! Heute nur 8 Mädchen und 40 Gäste, 30 Männer!". Marie sagte erleichtert zu, kreuzte die entsprechenden Felder auf dem Klemmbrett an und unterschrieb.

Ludmilla überflog ihre Angaben und sah sie über das Klemmbrett hinaus misstrauisch an "Du kannst blasen?". Marie musste sich zusammenreißen, um sich nicht anmerken zu lassen, wie sie diese Frage schockte. Also wohl doch kein besonders intensives Kellnern.. sie würgte ein möglichst cooles "Klar" hevor. Ludmilla runzelte die Stirn. "Ich habe keine Wahl. Und keine Zeit zu testen. Herr Wollme" - sie sprach es eher Wullmä aus - "..wird schon wissen, was er macht. Zieh dich um!". Sie warf Marie ein Bündel Kleider zu und stob mit dem Klemmbrett unter dem Arm aus dem kleinen Raum. Von draußen drangen laute Gespräche und Gläserklirren durch die alten Holztüren. Marie stand einen Augenblick konsterniert da, dann öffnete sie das Kleiderbündel.

Es war das gleiche kurze schwarze Kleid, dass ihre Kollegin angezogen hatte. Was die wohl angekreuzt hatte? Außer dem Kleid enthielt das Bündel einen schwarzen Spitzentanga, eine kleine Reisezahnbürste, einen Rasierer mit einer Mini-Packung Schaum und einen Deo-Roller. Hier dachte man wirklich an alles.. Marie legte das Rasierzeug beiseite. Sie hatte sich erst heute morgen die Beine und die Scham rasiert, wobei letzteres nach ihrem Engagement nicht relevant sein durfte. Was die Zahnbürste sollte, wusste Marie nicht. Sie legte sie auf einen der Tische, auf der offensichtlich auch die Asiatin ihre Zahnbürste hatte liegen lassen. Marie zog sich die Sneaker, die schwarze Hose und die Bluse aus und legte vorsichtshalber noch eine Spur Deo auf. Sicher ist sicher.. Dann entledigte sie sich mit einem Anflug von Scham ihres Höschens und streifte schnell den Tanga über. Er passte perfekt. Wie alles in diesem Haus perfekt orchestriert war.

Erst als sie in das Kleid gestiegen war und es schließen wollte, fiel ihr auf, dass im Bündel kein BH war. Sie zuckte mit den Schultern und schloß das Kleid über ihrem schwarzen BH. Schwarz war schwarz.

Sie zog Socken und Schuhe wieder an, betrachtete sich einen Augenblick in der Fensterscheibe und öffnete die Zimmertür, bevor sie weiter darüber nachdenken musste, was hier eigentlich vor sich ging.

Im Eingangsbereich standen die Gäste. Die Kellnerinnen huschten zwischen ihnen hin und her und servierten Aperitifs, Champagner und Orangensaft. Marie war noch nicht am Sektbuffet angekommen, als Ludmilla auftauchte und sie energisch zurück in den Flur fuchtelte. "Keine Schuhe! Passt nicht! ZIeh aus!". Marie gehorchte, erneut verdattert. "Nicht Socken, ganz" sagte Ludmilla in strengem Ton und nahm Marie Socken und Schuhe ab. Erst jetzt erinnerte sich Marie, dass ihre Kolleginnen auch keine Schuhe getragen hatten. Eine seltsame Regelung, waren die Damen unter den Gästen doch alle in ihren feinsten Hochhackigen herumgestakst. Aber ihr sollte es recht sein, solang ihr niemand auf den Fuß trat. Liefer Barfuß bedienen als in hohen Schuhen!

Die Sklaventreiberin zupfte zufrieden an Maries Kleid herum. "Passt gut", murmelte sie, beinahe versöhnlich. Dann hielt sie inne und sah missbilligend zu Maries Gesicht auf. "Was das?" fragte sie und zeigte auf Maries Brust. "Da war kein BH drin", flüsterte Marie entschuldigend. "Herr Wullmä geplant ohne. Große Brüste besser ohne BH in Kleid". Sie streckte fordernd die Hand aus. Marie, die sich inzwischen völlig aufgehört hatte, über die hiesigen Sitten zu wundern, öffnete ihr Kleid, schälte sich aus dem BH und gab ihn an Ludmilla. Die Frau gab ihr weitere Anweisungen zum Sektempfang und verschwand dann mit Maries Sachen.

Ohne BH war das Kleid gemütlicher als mit. Der Sektempfang verlief "ohne besondere Vorkommnisse", wie es die Wachsoldaten in den Kriegsfilmen gerne sagen. Die Gäste waren durchweg bester Laune. Man merkte ihnen allen an, dass sie die gute Erziehung der Oberschicht genossen hatten. Die Kellnerinnen wurden weitestgehend ignoriert, aber sehr höflich behandelt. Marie wurde auf einen großen, schlanken jungen Mann aufmerksam, der eine Traube von Menschen um sich hatte. Das musste "der Graf" sein! Er war etwa 30 und damit jünger, als Marie es erwartet hatte. Er hatte ein schmales Gesicht, kaum Bartwuchs und trug eine Hornbrille, die ihn sehr belesen aussehen ließ. Als Marie mit dem Tablett voller Champusgläser an der Gruppe vorbeiging, machte einer der Männer der Gruppe einen Schritt rückwärts, sodass er fast Maries Tablett zu Boden warf. Er drehte sich blitzschnell um und packte das Tablett. Er lachte Marie offen an und entschuldigte sich vielmals für seine Gedankenlosigkeit.

Marie war errötete. Der Kerl, der offensichtlich ein guter Freund des Grafen war, sah unverschämt gut aus. Groß gebaut, trainiert (Ruderclub der Reichen und Schönen?) und perfekt gebräunt. Eigentlich so gar nicht Maries Typ. Aber sein Lächeln war absolut entwaffnend. Er half dabei, das Tablett auf einen der nahestehenden Tische zu balancieren, um die Gläser neu zu ordnen. Als er neben Marie am Tisch stand, ließ er ohne Scham seinen Blick an ihrem Kleid entlang wandern. Seine Augen verharrten nur eine Sekunde auf Maries schweren Brüsten, bevor er sie erneut herzlich anlächelte, sich nochmals entschuldigte und zwischen den Gästen verschwand. Marie sah an sich herunter. Oh Gott.. ihre Nippel stachen gradezu durch das Kleid. Kein Wunder hatten sie den netten Kerl gefesselt. Ein Gentleman wie er, ganz Disziplin, hatte aber nicht ungeniert gegafft, sondern lediglich einen Moment innegehalten. Marie hatte ihm vergeben, bevor sie das Tablett wieder aufgenommen hatte.

Kapitel 5 - Draußen nur Essen, drinnen ein Dinner

Es war etwa neun Uhr, als ich eine Nachricht von Marie auf meinem Handy aufleuchten sah "Hier alles gut, super stressige Arbeit. Essen ist jetzt rum. Alles total abgefahren. Berichte dir später alles ausführlich!".

Ich schickte einige Nachrichten zurück, bekam aber keine Antwort mehr und bediente mich ein weiteres mal an dem im Pavillon aufgebahrten Essen.

Nachdem die Gäste sich vom Empfang zu Tisch begeben hatten, wurde groß aufgetischt. Die Gäste ließen sich drei Gänge schmecken, während Marie und ihre Kolleginnen ständig zwischen der Küche und der Tafel pendelten. Auch der Wein floß. Auf dem Weg, ein benutztes Glas in die Küche zu bringen, nahm Marie heimlich einen riesigen Schluck Wein. Sie verstand nichts davon, schmeckte aber dennoch den Unterschied zu unserem Wein zu Hause. Sie ahnte nicht, WIE teuer der Schluck war, den da jemand achtlos zurückgehen ließ. Sie wiederholte die Prozedur noch einige Male, bis sie merkte, dass der Alkohol langsam Wirkung zeigte. Oh Gott! Das durfte hier auf keinen Fall auffallen. Artig bediente sie weiter und hoffte, ihre geröteten Wangen würden nicht weiter auffallen.

Nachdem der dritte Gang abgetragen war, stellten sich Marie und ihre Kolleginnen auf Ludmillas Anweisung artig an den Wänden des Raumes auf. Ein älterer Mann, den Marie noch nicht gesehen hatte, stand auf und hielt eine eher langweilige Rede über die Errungenschaften des Grafen und sein Leben. Marie war sich sicher, dass seine größte Errungenschaft seine Geburt in diese Familie gewesen war und hörte nicht weiter zu. Sie nutzte die Zeit, um ihre Kolleginnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Gegenüber von Marie, auf der anderen Seite der Tafel, standen die Asiatin und "die Dicke" wie Marie sie insgeheim getauft hatte. Die Asiatin trug offensichtlich einen BH unter ihrem Kleid, während die Brüste der Dicken ebenso frei hingen wie Maries. Im Vergleich zu Marie waren ihre Brüste - bei dem höheren Gewicht keine Überraschung - größer, man sah ihre Nippel aber kaum durch den Stoff des Kleides. Marie sah an sich herab. Sie hatte für ihr Körpergewicht überproportional große Busen, deren Nippel sich aber nach wie vor deutlich unter dem Stoff abzeichneten.

An der dritten Wand, vor dem Fenster, standen zwei weitere Kolleginnen neben Ludmilla. Beiden Frauen waren blond, die eine sehr groß und schlank und die andere eher klein, aber augenscheinlich sehr gut trainiert. Auch die beiden trugen offensichtlich BHs unter dem Kleid. Schuhe hatte keine von ihnen an. Nur Ludmilla trug ein etwas deplaziert wirkendes Servierkleid und dazu altbackene, schwarze Schuhe.

Der ältere Herr beendete seine Rede und freute sich sichtlich über den Applaus der anderen Gäste. Marie beeilte sich, in das Klatschen einzustimmen, als sie Ludmilla und ihre beiden Kolleginnen neben ihr ebenfalls klatschen sah. Ein weiterer, eher untersetzt wirkender Mann stand auf und winkte Ludmilla hektisch zu. Dann servierten Marie und ihre Kollegin erneut eine Runde Wein und Drinks, die zwei Barkeeper und eine Barkeeperin in einer Ecke des Raumes mixten.

Eigentlich hatte jede der Kellerinnen einige Gäste zugeteilt bekommen. Als die neben ihr servierende Kollegin aber grade zur Bar gelaufen war, um bestellte Drinks abzuholen, rückte Marie unauffällig auf und schenkte dem Mann mit dem netten Lächeln, der ihr vorhin fast das Tablett aus der Hand gerissen hatte, ein weiteres Glas Wein ein. Er war in ein Gespräch vertieft, hielt aber Mitten im Satz inne, als Marie sich über ihn beugte. Er lächelte sie an und ließ seinen Blick erneut über ihre Brüste schweifen, die neben sich unweit seines Kopfes durch die Schwerkraft durch den Stoff drückten. "Ganz wunderbar, danke", sagte er. Marie errötete.

Was hatte sie sich nur gedacht? Schnell zog sie sich zurück und erntete einen verwunderten Blick ihrer Kollegin, die mit den Drinks in der Hand herbeieilte. Der Mann drehte sich nach ihr um und schenkte ihr erneut sein entwaffnendes Lächeln.

Dann wurde auf Befehl Ludmillas das Licht gedämmt und eine kleine Jazzband begann, mit gedämpften Instrumenten unterdrückte Musik zu spielen. Die Gäste waren jetzt versorgt und die Kellnerinnen hatten etwas Zeit, sich auszuruhen. Ludmilla wies einige der Kolleginnen an, sich im Pavillon neben dem Haus etwas zu Essen zu holen und eine Pause einzulegen. Da dürfte Marie auch wieder eingefallen sein, dass es mich ja auch noch gibt. Sie eilte kurz ins Ankleidezimmer und schrieb mir eine kurze Nachricht. Als sie zurück im Speisesaal war, sah sie, wie Ludmilla sich zu der Dicken beugte und ihr eindringlich flüsternd und gestikulierend Anweisungen gab. Was bedeutete das? Ludmilla beachtete die restlichen, in der Nähe weiter bediendenden Bedienungen nicht und kam durch den Raum schnurstracks auf Marie zu. "Gleich kommt dein Einsatz. Nicole und du, ihr haltet euch hinter den Stühlen und seid zu Diensten. Wenn Janina und Stefanie zurück sind, helfen sie euch!".

Marie wusste nichts mit dieser Anweisung anzufangen und beschloss, sich einfach hinter einige Gäste zu stellen und abzuwarten. Sie blickte sich suchend nach der Dicken um, die Nicole heißen musste. Wo war sie? Sie konnte sie nicht finden.

Der junge Mann, der direkt vor Marie neben seiner Gattin saß, die mindestens zehn Jahre älter sein musste, drehte sich zu Marie um, betrachtete sie flüchtig und schob dann seinen Stuhl zurück. Auch seine Frau schob ihren Stuhl etwas zur Seite, blieb aber ebenfalls sitzen. Der Mann sah erwartungsvoll zu Marie, die aber schwer von Begriff zu sein schien. Der Mann runzelte die Stirn und nestelte langsam einen kurzen, dicken Penis aus seiner Hose.

Die Situation war skurril. Die Gespräche am Tisch stockten keine Sekunde und niemand beachtete das Geschehen. Die Ehefrau runzelte ebenfalls die Stirn und schien laut etwas Abfälliges zu äußern, als Ludmilla mit panischem Gesichtsausdruck neben Marie auftauchte, und ihr mit einer einzigen Bewegung verständlich machte, was genau Marie tun sollte.

Sie stolperte vor, innerlich völlig leer. Marie ging vor dem Paar auf die Knie, und begann, den kleinen und schrumpligen Penis des Mannes mit den Lippen zu befeuchten. Sie hätte den fremnden Schwanz gerne erst mit den Händen berührt, wusste aber nicht, ob das erlaubt war und traute sich deshalb nicht. Die Ehefrau des Mannes murmelte ein "Das hat aber gedauert.." und frage an ihren Mann gewandt: "Ist sie wenigstens gut?". "Der Mund ist zu trocken!" beschwere sich ihr Mann. Er nahm Maries Kopf, hob ihn hoch und drückte ihr sein Glas an die Lippen. Marie schmeckte einen erdbeerhaltigen Cocktail mit jeder Menge Alkohol. Sie nahm einige gierige Schlucke, bevor der Mann ihr mit einem "Das sollte reichen!" sein Glas entzog. Hastig nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund.

Dem Mann schien die Behandlung nun ersichtlich besser zu gefallen. Sein Schwanz wuchs unter Maries Lippen ersichtlich an, bis er eine durchschnittliche Größe eingenommen hatte. "Und?" meldete sich erneut seine Frau von der Seite? "Sehr gut. Er ist steinhart.", antwortete ihr Mann mit zufriedenem Gesichtsausdruck. "Vielleicht kann sie bei mir ja auch was bewirken", schlug seine Frau vor.

Sie führte Marie sanft von ihrem Mann weg, die fast widerwillig seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Was wurde hier gespielt? War sie nur die Anbläserin? Die Frau trug ein rotes Kleid, dass sie nun ein Stück hochzog. Marie sah, dass die Frau nichts darunter trug. Ihre schon reichlich faltige Möse war an der Klitoris mit einem Stein gepierced. Was ein Klunker! Der war sicher mehr Wert als Maries Ehering und nur zum Schmuck dieser alten faltigen Fotze gedacht. Ohne weiter zu fragen, stand die Frau auf und drückte der knienden Marie ihre alternde, aber peinlich genau enthaarte Möse direkt ins Gesicht. Marie schmeckte ein schweres Parfüm, als sie das erste mal in ihrem Leben eine Möse leckte. Naja, als Teenie hatte sie mal mit einer Freundin beim Flaschendrehen an die Muschi gehen müssen, das hier war aber etwas ganz anderes.. Marie versuchte, der alten Schreckschraube so gut es ging zu beweisen, dass sie durchaus etwas auf dem Kasten hatte. Die wurde merkbar feucht, stieß Marie dann aber mit einem beinahe versönlich klingenden "Danke" beiseite, kletterte auf den Stuhl ihres Mannes und ließ sich auf dessen nach wie vor empor ragenden besten Stück nieder.

Marie erhob sich. Auch weitere Gäste hatten ihre Stühle zurückgeschoben. Einige der Paare leckten und bliesen untereinander, die meisten warteten aber auf die Bedienungen. Marie entdeckte jetzt auch Nicole. Die Dicke kniete am anderen Ende des Tisches, halb unter dem Tisch verborgen, und wichste einem Mann lustvoll den Schwanz, während sie den seines Nebensitzers im Mund hatte.

Sie gab beim Blasen laute kehlige Geräusche von sich. Marie empfand das als ordinär. Ein guter Blowjob musste nicht laut sein und das Vulgäre passte überhaupt nicht zu dieser Gesellschaft. Ludmilla schien es aber egal zu sein.

Bevor sie Marie das nächst mal schuhriegeln konnte, kniete sich Marie zum nächsten Paar. Der Mann war mindestens 50 Jahre alt, seine Frau etwa im selben Alter. Es kostete Marie kaum noch Überwindung, dem alten Sack die Stange zu lecken. Der Mann befummelte, während Marie ihn verwöhnte, nebenher seine Frau. Die beiden waren nett und Marie tat daher alles, was in ihrer Macht stand. Der Mann bedankte sich irgendwann herzlich beim Marie. Er zog sie, ohne gekommen zu sein, hoch und gab ihr einen feuchten Zungenkuss. Marie war überrumpelt, ließ sich aber nichts anmerken. Der Typ stand wohl drauf, seinen eigenen Schwanz zu schmecken. Stand Küssen auch in den Unterlagen?

Ludmilla kam und führte Marie gleich zum nächsten wartenden Herren, dann wieder zu einem Paar und schließlich zu zwei Herren, die an der Bar standen. Marie hatte schon jetzt mehr Schwänze gelutscht als in den letzten zehn Jahren zusammen. Ihre Lippen begannen schon, wund zu werden und sie wünschte sich eine Pause.

Der eine der beiden Heren an der Bar schien anderes vorzuhaben. Der Mann war im besten Alter und gut gebaut. Er fummelte einen langen, aber eher dünnen Schwanz aus seinem Hosenladen und hielt ihn Marie hin. Sie kniete sich erneut hin und nahm ein weiteres Mal einen Schwanz in den Mund. Der andere Mann, ein eher dicklicher, aber freundlicher Kerl, sah interessiert zu, wie Marie den Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Nach wie vor traute sich Marie nicht, ihre Hände zu benutzen, sondern ließ sie auf den Schenkeln des Schwanzinhabers ruhen. Ohne Vorwarnung und ohne ein Geräusch von sich zu geben, spritzte der Schwanz in ihrem Mund ab. Marie schluckte aus Reflex und mit schnellen Schlucken die eher kleine Menge Sperma herunter, bevor mit einem einfachen "Danke" seinen Schwanz wieder einpackte. Marie erhob sich und wollte grade den anderen Herrn fragen, ob sie ihm auch zu Diensten sein könnte, als der Mann mit dem wunderbaren Lächeln neben ihr an der Bar auftauchte. "Mein lieber Jakob!" rief der dicke Mann erfreut. "Gesell dich zu mir, ich wollte mich grade von dieser famosen blonden Dame verwöhnen lassen!". Der Mann mit dem Lächeln, Jakob, stellte sich neben Marie. "Nur zu, lasst euch nicht stören. Ich hole der Dame mal einen Champagner, ich denke, den kann sie gebrauchen!". Er drehte sich zur Bar und bestellte einen Champagner, während Marie peinlich berührt den Schwanz des dickeren Herrn aus der Smokinghose befreite. Es war ihr peinlich, vor Jakob den Schwanz des Mannes in den Mund zu nehmen, also nahm sie ihn zunächst nur in die Hand und wichste.

Der Mann beschwerte sich nicht, sondern schien die Behandlung voll zu genießen. Jakob reichte Marie ein Glas, das sie hastig leer trank. "Na du hast einen Zug", kommentierte Jakob. "Trockener Mund?" fragte er schelmisch, aber nicht unfreundlich. Marie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Situation überforderte sie. Anderswo hätte sie jetzt geflirtet, aber hier? Während sie einem dicken Kerlchen einen runterholte?

"Gefällt Ihnen denn die Feier?", war das einzige, was ihr einfiel. Jakob lächelte erneut. "Ach, die Feiern des Grafen sind immer so. Man gewöhnt sich daran. Wobei heute ist besonders" - er zwinkerte ihr zu "Heute haben wir ja Sie zu Gast!". Der Dicke räusperte sich "Könnten Sie..?" Marie wollte erneut auf die Knie gehen, als Jakob sie festhielt. "Bleiben Sie ruhig stehen!". "Ein echter Gentleman eben", dachte Marie und beuge sich im Stehen zum Schwanz des Mannes herunter, um ihn in den Mund zu nehmen. Sie schämte sich jetzt nicht mehr, auch die Hände zu benutzen und wollte die Sache schnell hinter sich bringen. Sie polierte ihm mit einer Hand die Stange, während sie mit dem Mund gierig an seiner Eichel saugte. Der Mann stöhnte.

Da spürte Marie eine Hand an ihrem Kleid. Gentleman! Jakob wollte, dass sie stehen blieb, damit er endlich an ihre Titten konnte! Männer sind eben doch alle gleich. Die Hand strich ihr von hinten sanft über den Bauch und begann dann, ihre Brüste zu liebkosen. Da hatte Jakob wohl schon den ganzen Abend drauf gewartet! Sie hätte sich gerne zu ihm umgedreht, musste aber erst ihr Werk vollenden. Sie wichste noch schneller, aber Mann schien ausdauernd zu sein.

Jakob knete fest ihre Brust und zog die Hand sodann zurück. Kurz fragte sich Marie, was er wohl machte, da spürte sie seine Hand ihre Schenkel hinauf unter das Kleid fahren. Marie war elektrisiert. Sie hatte keinen Verkehr gebucht! Das war praktisch unbezahlte Arbeit!

Jakob hatte es ihr aber angetan und das Ambiente hier ludt nicht grade dazu ein, Wünsche abzuschlagen. Und was war mit dem Taschengeld gewesen? Jakob hielt sich nicht lange auf, schlug den Saum ihres Kleides nach oben und massierte durch den Tanga ihre augenblicklich feucht werdende Möse. "Die solltest du probieren, Jakob! Eine wunderbare Frau!" rief der Dicke. Jakob tat, als sei er besonders gönnerhaft, fummelte sich an der Hose herum, trat dicht hinter Marie und ließ mit einem "Wenn du das sagst" seinen Schwanz ohne Umschweife in ihre zum Glück bereits etwas feuchte Grotte fahren. Marie schrie fast auf. Der Schwanz brachte ihre Möse, die nicht besonders vorbehandelt worden war, fast um Platzen. Er musste riesig sein.. fast hätte Marie auf den Schwanz in ihrem Mund gebissen. Der Mann hüstelte. Jakob beugte sich herunter, sodass er fast auf Maries Rücken zu liegen kam, hielt ihre Brüste mit beiden Händen fest umklammert und begann sie mit langsamen, aber bestimmenden Stößen zu ficken. Marie wollte es später nur ungern zugeben, aber sie kam innerhalb weniger