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Der Graf lädt zum Dinner

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dieser Stöße. Während sie der Orgasmus überrollte und ihr die Beine etwas schwach wurden, war sie froh, dass Jakob sie mit seinen starken Armen umklammert hielt, während er tief in ihr innerstes Vordrang und sie so aufspießte, dass sie unmöglich fallen konnte. Genau in dem Augenblick sprang der Schwanz des Dicken aus Maries Mund und entlud sich über ihr ganzes Gesicht. Es musste den Mann unendlich geil gemacht haben, wie wehrlos Marie auf Jakobs riesigem Schwanz hing oder ihm hatten Maries Künste besonders gefallen - jedenfalls spritzte er eine Ladung auf Marie, die ihr ganzes Gesicht benetzte. Er entschuldigte sich "für die Unordnung", kniff Marie kurz in den Busen und ging. Jakob, der kurz inne gehalten hatte, ließ seinen Schwanz aus Marie gleiten und drehte sie herum.

"Hat Ihnen heute schon jemand gesagt, wie wunderschön Sie sind? Sie sind mit Abstand die natürlichste und tollste Frau in diesem Raum!", flüsterte er, während er mit dem Finger über ihre vollgespritzte Wange fuhr. "Diese Wangen..". Marie wusste überhaupt nicht mehr, was sie sagen sollte. Um die Situation zu überwinden, wollte sie Jakobs Schwanz ebenfalls in den Mund nehmen. Sie sah jetzt, dass er wirklich ein Riese war. Als sie sich herunter beugte, hielt Jakob sie fest - "Nein, Du hast was besseres verdient! Er räumte mit einem Wisch seiner muskulösen Arme mehrere Gläser von der Bar, die klirrend hinter die Bar fielen. Dann riss er seine Smokingjacke und sein Hemd von sich, kletterte mit nacktem Oberkörper auf den Tresen und legte sich darauf. "Komm", sagte er nur. Marie fiel auf, dass er zum "Du" übergegangen war. Ihr sollte es recht sein.

Sie nahm die ihr entgegengestreckte Hand und kletterte auf die Bar, während die Barkeeper ihre Arbeit einstellten und die beiden mit undeutbaren Gesichtsausdrücken ansahen.

"Schau, die Party nimmt fahrt auf" murmelte Jakob. Marie, die zunächst ganze Welt um sich herum vergessen hatte, sah auf. Die Dicke lehnte nicht weit entfernt auf einer Ecke des Tisches und ließ sich vom Graf von hinten ficken, während sie einem älteren Mann im spit-roast den Schwanz lutschte. Auch den anderen Kolleginnen erging es ähnlich. Die sportliche Kleine lutschte im Knien zwei Männern den Schwanz, während die große Blonde mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag und von einem Jüngling von hinten die Fotze geleckt bekam. Was für ein Anblick! Skurillerweise waren aber nicht alle Gäste sexuell aktiv. Die meisten Gäste saßen nach wie vor am Tisch, tranken und unterhielten sich. Nur einige schienen sich überhaupt für die Fickerei um sich herum zu interessieren.

Seht zu und lernt", sagte Jakob zu den beiden männlichen Barkeepern, die immer noch hinter den beiden standen und erheblich in ihrer Arbeit behindert waren. Er zog Marie hoch und drückte sie dann in die Hocke, genau über seinem fleischigen Pfahl. Marie stöhnte lauter als sie es gewollt hatte, als sie sich langsam und mit dem Rücken zu Jakob auf seinem Schwanz niederließ. Die beiden Barkeeper staunten nicht schlecht. Der eine ließ den Mund offen stehen, als Marie ihn ansah, während sie sich pfählte und der andere nestelte an seiner Hose herum. Er packte ungeniert seinen Schwanz aus und begann gierig zu wichsen, als Marie ihren Körper vorsichtig erhob und noch vorsichtiger wieder auf Jakobs Riesenschwanz herabsinken ließ. Ihr entfuhr ein noch lauteres Stöhnen. Einige der in der Nähe sitzenden Gäste unterbrachen ihr Gespräch und blickten sich zu ihr um.

"Zeig ihnen, wer du bist!" flüsterte Jakob ihr halblaut zu. Marie begann, Jakob immer schneller zu reiten. Er riss ihr von hinten das Oberteil ihres Kleides herab. Der Reißverschluss am Rücken sprang auf und ihre dicken Brüste fielen vorne aus dem Kleid, den Eindruck verstärkend, den die Gäste von der blonden Frau mit dem spermaverschmierten Gesicht hatten, die sich den größten Schwanz im Raum eifrig einverleibte. Sie fickte Jakob, der inzwischen nur noch passiv dalag, immer schneller und stöhne immer lauter.

Aus dem Augenwinkel sah sie, dass mehrere Männer ihre Schwänze in die Hände genommen hatten und sich lustvoll wichsten, während sie dem Paar auf dem Tresen zusahen. Auch einige Frauen schienen gefallen an dem wilden Ritt gefunden zu haben und begannen, es sich mit den Händen zu machen.

Marie wollte unbedingt zu Ende führen, was sie begonnen hatte und ihren ganz eigenen Mount Everest bezwingen. Sie wollte nur noch, dass Jakob ihr vor allen Leuten richtig die Fotze vollpumpte! "Fick mich" rief sie halblaut in den Raum, "Los, mach! Fick mich durch!", Jakob gab bloß ein Keuchen von sich, das Marie aber Ansporn genug war. "Wichs in mich rein! LOS!". Einige der Gäste schienen sich über sie zu amüsieren. Einer rief "Lass sie betteln, Jakob!". Der musste gar nichts sagen, Marie stöhnte von selbst "Bitte wichs mich voll! Spritz mir in die Fotze! Bittee..". Kaum hatte sie das gesagt, wurde sie selbst von einem nie dagewesenen Orgasmus geschüttelt, der ihr beinahe die Sinne raubte. Jakob hingegen blieb standhaft. Er zog sich langsam aus ihr zurück, als sie auf ihm zusammensackte und flüsterte ihr zu: "So leicht kriegst du mich nicht, meine Liebe."

Jakob kletterte von dem Tresen und half Marie ebenfalls herunter. Marie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Jakob gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Marie war peinlich berührt. Musste sie nicht total nach Schwanz schmecken? Ihr kam zu Bewusstsein, wie viele Schwänze sie heute eigentlich gelutscht hatte. Mit "nur kellnern" hatte das nichts mehr zu tun. Einige Zuschauer applaudierten, als sie erkannten, dass der Zungenkuss das Ende der Vorstellung markieren sollte. Jakob murmelte etwas, das Marie nicht verstand und verschwand irgendwohin, vermutlich um sich frisch zu machen. Marie wollte sich ebenfalls frisch machen, sah aber einige der Herren, die ihr zugeschaut und sich dazu die Palme gewedelt hatten, auf sie zukommen. Man schien ihr hier keine Pause zu gönnen. Die Herren bedankten sich für die Vorstellung und überschütteten sie mit Komplimenten, wärend sie Maries Brüste betasteten. Einer der Herren wichste leicht mit dem Finger ihren Kitzler. Marie entzog sich seinem Griff. So kurz nach einem Mega-Orgasmus war das nun wirklich eine Tabu-Zone. Zu ihrem Glück ließ es der Mann dabei bewenden und hielt Marie seinen haarigen Schwanz hin. Marie wichste den Männern in harten Stakkato die Schwänze, um sie möglichst schnell zum kommen zu bringen. Schon bald spritzte ihr der erste der Herren die Titten voll. Der zweite legte ihr stöhnend den Kopf in den Nacken und wichste ihr die Ladung auf die Backe. Als der dritte Herr, der versucht hatte, sie zu fingern, das sah, begann auch er zu stöhnen. Er gab sich mit Maries Gesicht aber nicht zufrieden, sondern dirigierte sie zur großen Tafel und hieß sie, ihren Oberkörper auf den Tisch zu legen. Das dunkle Holz des Tisches fühlte sich kalt an und ließ Maries Nippel hart werden. Trotz der sexuellen Leere in ihr fühlte Marie irgendwo ein Fünkchen Lust aufkeimen. Es war beinahe schade, dass der Mann keinen weiteren Versuch unternahm, Marie zu besteigen, sondern ihr direkt mit einem tiefen Brummen seinen Samen auf ihre gedehnte Fotze und ihr Arschloch spritzte.

Epilog

Es war schon spät geworden, als Natascha, Nils Freundin, ins Zelt kam. Sie richtete mir aus, dass Marie sich gerade frisch machen sei und dann nach Hause gebracht werden wolle. Ich ging zum Wagen, ließ den Motor an und musste nur kurz warten, bis Marie an die Scheibe der Beifahrertür klopfte. Sie wirkte müde und stieg umständlich zu mir ins Auto. Ihre Haare waren nass. Sie schien hier irgendwo geduscht zu haben. Ich wollte sie zur Begrüßung küssen, doch sie drehte ihr Gesicht so, dass meine Lippen auf ihrer Backe landeten. "Es ist so einiges passiert heute", entschuldigte sie sich. Ich verstand sofort. "Macht mir nichts". Marie sah mich zweifelnd an, doch ich gab ihr einen intensiven Kuss, den sie nach einer Sekunde erwiderte. Den Heimweg über schwieg Marie. Erst zu Hause, in der Sicherheit unseres Ehebettes, erzählten sie mir, was passiert war und zeigte mir ihre reiche Ausbeute. Nachdem wir uns ausgesprochen hatten, fragte ich Marie, ob es bei dieser einen Veranstaltung bleiben würde.. Als Antwort kamen lediglich ruhige Atemzüge von der anderen Seite des Bettes.

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1 Kommentare
LegoStoneLegoStonevor 11 Monaten

Schreit nach einer Fortsetzung!

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