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Der Großvater - Teil 01

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„Danke, sehr lieb von ihnen. Leider mag mich meine Mutter nicht so. Da ich auch nicht viele Freundinnen habe, fühle ich mich manchmal eben sehr einsam. Deshalb tut es so gut, mich anvertrauen zu können. Und dann noch jemand wie ihnen."

Nun tat sie mir wirklich leid, da sie wirklich ein nettes Mädchen war. „Gern geschehen. Dafür bin ich doch da."

Nun schwiegen wir beide etwas, weil wir wohl jeder für sich überlegten, wie wir mit der ungewohnten Situation -- Schülerin sitzt auf der Bettkante des Schuldirektors -- umgehen würden.

Isabella hielt die Stille in meinem Zimmer nicht mehr aus und meinte kleinlaut: „Und dass sie mir heute gegen Yvonne beigestanden haben -- das rechne ich ihnen ganz hoch an, Herr Müller. Wirklich! Alle anderen Lehrer hätten sich von der um den Finger wickeln lassen."

Ruhig sah ich Isabella an: „Ich bin aber nicht wie alle anderen Lehrer, Mädchen. Und das hat sie heute auch verstanden, denke ich. Als ob du ihr Referat versteckt hättest? Die hat es nur nicht fertig gehabt. Dafür sitzt sie dann heute Abend" grinste ich.

Nun wurde Isabella lebhafter und lächelte auch: „Ganz sicher! Dass sie bei Männern nicht kriegt, was sie will, war für sie wahrscheinlich eine ganz neue Erfahrung. Und dann noch von so einem Mann wie ihnen. Danke nochmals!"

Wieder schwiegen wir beide. Aber wieder hielt es Isabella nicht lange aus. Mit kleinlauter Stimme und betrübt klingend sagte sie leise: „Außerdem ist mir kalt, Herr Müller."

I. Kapitel 4: Hin- und hergerissen

Mir war erstens nicht kalt und zweitens war mir im übertragenen Sinne „heiß": mein steifer Schwanz beulte noch immer fühlbar meine Unterhose aus und an ein Abklingen meiner Erektion war nicht zu denken.

Da ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war, ob und gegebenenfalls wie das mit meiner jungen Schülerin hier in meinem Zimmer weitergehen würde, verschaffte ich mir Freiraum und damit Bedenkzeit -- denn mit so einer Situation hatte ich in all meinen Berufsjahren weder zu tun gehabt noch damit gerechnet. Aber gehofft hatte ich darauf gelegentlich schon mal, das muss ich zugeben.

„Mädchen, dann schließ' doch mal das Fenster und ich will sehen, was ich an Salben im Verbandskasten hab'. Lass mich bitte mal raus."

„Mache ich" antwortete Isabella pflichtbewusst und umgehend. Sie erhob sich von meiner Bettkante und schritt zum Fenster.

Das war jetzt meine Gelegenheit: es musste schnell gehen, denn meine Erektion war nach dem umwerfenden Anblick des Mädchens und dem zutraulichen Gespräch mit ihr alles andere als abgeflacht.

Also schwang ich hastig das Bettdeck zur Seite und drehte mich beim Aufstehen so von meiner Schülerin weg, dass sie die Verhärtung in meiner weißen Unterhose nicht sehen konnte. Hier kam mir auch der kleine Lichtkegel der Nachttischlampe zugute, aus dem ich zügig in Richtung des in meinem Zimmer befindlichen Waschbeckens verschwand.

Am Waschbecken angekommen, mit dem Rücken zu Isabella, wühlte ich in dem Verbandskasten. Barfuss stand ich auf den kalten Fliesen des Nassbereichs meines Zimmers und ich versuchte angestrengt, nicht an dieses schöne junge Geschöpf in meinem Zimmer zu denken.

Also lenkte ich meine Gedanken auf Folgendes: wenn ich wieder Zuhause bin, muss ich Steuerunterlagen zusammen suchen, Unkraut aus dem Garten entfernen, ein Besuch bei der Schwiegermutter und meine jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung standen.

Tja, leider halfen diese (unerfreulichen) Gedanken nicht viel, denn es stand auch noch etwas anderes: mein Schwanz. Und wie!

Dann hörte ich hinter mir erst ein paar Schritte und danach ein Rascheln. Das hörte sich ganz nach meiner Bettdecke an, dachte ich bei mir.

Sofort drehte ich mich um und sah, wie Isabella erst mein Bettdeck zur Seite schlug. Dann setzte sie sich auf mein Bett (und dieses Mal nicht nur auf die Bettkante), ihre Füße noch artig vor dem Bett platziert.

Nun hob die junge sitzende Schönheit ihre schlanken Beinchen an, steckte diese unter meine aufgeschlagene Bettdecke und deckte sich mit dieser zu. Mit einem zufriedenen und glücklichen Lächeln sah sie mich an:

„Ihr Bett ist viel bequemer als meins, Herr Müller. Lange nicht so durchgelegen. Und so schön warm ist es auch. Wie toll! Von ihnen. Hmm, das duftet so gut. Nach ihrem Duschgel."

Na Mahlzeit -- jetzt liegt die schon in meinem Bett, dachte ich. Einerseits: genau DAS war immer schon mein Traum gewesen (und wohl auch der vieler anderer heterosexueller Männer). Andererseits: ich wäre dann ein Ehebrecher, und -- wenn das raus käme -- gäbe das dann richtig Ärger mit dem Oberschulamt. Und das, wo ich nur noch ein paar Jahre zur Pensionierung hatte.

Dieser Konflikt in mir tobte, er nahm meine ganzen Gedanken ein, er beherrschte mich in diesem Moment. Daher hörte ich nur beiläufig eine süße mädchenhafte Stimmer fragen: „Wenn sie keine Salbe finden, ist doch nicht schlimm. Könnte vielleicht eine Massage helfen, Herr Müller? Was meinen Sie?"

Oh, Mädchen, dachte ich: ich hatte die Voltaren-Salbe doch schon längst gefunden, du kleiner Einfaltspinsel. Wie groß denkst du ist denn mein Koffer? Ich hielt die Salbe sogar in der Hand.

Was ich aber noch nicht gefunden hatte, war die Antwort auf die entscheidenden Fragen: Was soll ich jetzt tun? Was wollte die Kleine? Wie weit würden wir beide diese Nacht gehen?

Puuh, jetzt musste ich erst mal wieder den Rückweg antreten -- nur mit einer Unterhose bekleidet, in der ein Kampf zwischen „was für ein hübscher junger Feger" und „das gehört sich doch nicht für einen Schuldirektor" tobte.

Lächelnd ging ich auf mein eigenes Bett zu, in dem ein bildhübsches Mädchen lag, setzte mich auf den Bettrand und überschlug meine Beine, so dass meine unveränderte Verhärtung in meiner Unterhose für das Mädchen nicht sichtbar war. Ungeachtet dessen wurde der oben genannte Kampf in meiner Unterhose immer heftiger.

Isabella strahlte mich an, schlug einladend das Bettdeck zur Seite und so konnte ich im Licht der Nachttischlampe ihre schlanken grazilen und so verführerischen nackten Beine bewundern.

„Herr Müller, ich nehme ihnen doch nicht viel Platz weg. Ich mache mich auch ganz dünn. Mir war nur so kalt vorher."

Ich schluckte: so ein heißer Feger in meinem Bett, meine 56 Jahre alte Ehefrau weit weg, alles schläft in der Pension und ich bin hier - allein mit Isabella. Diese verstand sofort: „Herr Müller, das sage ich doch niemand, das bleibt unser Geheimnis. Helfen sie doch bitte einem Mädchen in Not" lächelte sie.

Ich erwiderte ihr süßes Lächeln und dachte: na warte, das Spiel spiele ich mit. Und somit war der zuvor beschriebene Kampf in meiner Unterhose entschieden: auch ein Schuldirektor hat mal Feierabend. Und der war genau ... jetzt!

I. Kapitel 5: Meine junge Schülerin und ich kommen uns näher

Sofort richtete sich das Mädchen auf, so dass sie im Bett saß. Grinsend fragte ich: „In welcher Not bist du denn, mein Kind?"

Ich sah, wie sie schluckte und mich dann mit flehendem Blick ansah: „Bitte, Herr Müller, lassen sie mich doch nicht so betteln, ja?" Dies war ein innerlicher Triumph für mich, denn die junge Schönheit war nicht gewohnt, Männer um etwas zu bitten. Bei mir musste sie aber genau das tun -- bei einem 57 Jahre alten Mann!

In der Tat war ich kein Unmensch und so streichelte ich dem jungen Geschöpf zärtlich über ihren Kopf: „Mädchen, was machen wir zwei denn da?"

Das ansonsten so stolze und selbstbewusst wirkende Mädchen war auf einmal ganz kleinlaut geworden: „Ich hab' meinen Erzeuger nie kennen gelernt und einen Vater habe ich auch später nicht gehabt, bin immer nur bei einer Mutter aufgewachsen. Materiell fällt es mir an nichts und von meinem Aussehen her meinen alle ich muss so glücklich sein. Aber wenn ich die Umarmung eines Mannes haben möchte, dann will er mit mir ins Bett. Echt hübsche Jungs rennen mir nach und unternehmen viel, mich rumzukriegen. Aber das ist es: sie wollen nur das eine von mir und ich als Mensch bin ihnen egal."

„Respekt für deine Offenheit, Mädchen. Gerade für so eine Hübsche wie du es bist" streichelte ich weiter anerkennend ihr schönes Köpfchen.

„Danke, Herr Müller. Seit ich in ihrem Kurs bin, freue ich mich auf jede Stunde. Sie haben soviel Anstand und Rückgrat und ... sie sind so, wie ich mir einen Vater vorstelle. Deshalb bemühe ich mich auch, dass sie mich nicht nur als das hübsche Ding sehen, sondern als eine fleißige Schülerin von ihnen. Erst seit ihnen lerne ich richtig in Englisch."

Nun beendete ich mein Streicheln und ließ meine Hand zu ihrer Wange gleiten, die ich fürsorglich in die Hand nahm: „Ich mag dich auch. Du bist ein tolles Mädchen. Und ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass du zu mir gekommen bist heute Nacht. Abgesehen davon, dass ich davon niemand erzählen kann. Ich will nicht, dass du falsche Erwartungen hast und dann enttäuscht wirst."

Fasziniert lauschte Isabella meinen Worten, schwieg andächtig und warf sich dann, für mich überraschend, mit Wucht an meine nackte Brust, ihre Arme fest um mich schlingend, so dass ich meinen Oberkörper anspannen musste, um nicht rücklings von der Bettkante auf den Boden zu purzeln.

„Das ist es doch gerade, Herr Müller. Jeder andere Mann wäre sofort zu mir ins Bett gestiegen und würde schon längst auf mir liegen. Und sie ... sie machen sich Gedanken und Sorgen, wie es für mich ist. Sie sind eine Art Vaterfigur für mich. Jetzt ist es raus" seufzte sie.

Ich legte ebenfalls beide Arme um sie und meinen Kopf auf ihre Schulter. Wir schwiegen. Kurz darauf konnte Isabella die Stille nicht mehr ertragen und flüsterte: „Sagen sie doch bitte etwas, bitte."

Sogleich flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr: „Diese Worte von dir fand ich noch mutiger als das du in mein Zimmer gekommen bist. Das bleibt unter uns, versprochen, egal, wie dieser Abend noch verläuft."

Während Isabella sich wie ein Schiffbrüchiger an mich klammerte, seufzte sie ein leises „Danke, so würde es auch ein Vater tun." Ich erwiderte: „Ja, Kindchen, aber würde ein Papa zu seiner Tochter ins Bett steigen?"

„Kommt drauf an. Jedenfalls, wenn sie mein Vater wären, dann würde ich soviel Zuneigung und Zuwendung von ihnen erfahren haben, dass ich diese nicht im Bett meines älteren Lehrers suchen würde und müsste."

Ich löste behutsam meine Umarmung und hob das Kinn des Mädchens sanft an. Isabella behielt ihre Arme jedoch eng auf meinem nackten Rücken gelegt und legte ihren Kopf etwas in den Nacken: „Zuneigung und Zuwendung will ich dir gerne geben. Aber, ich kann dir nicht versprechen, wie lange ich das durchhalte, denn das Bett ist für zwei schon reichlich eng und ... na ja ... auch ein alternder Schuldirektor ist nur ein Mann."

Strahlend sah mich Isabella an und drückte mir spontan einen Kuss auf meine Lippen und hauchte dann: „Danke, sie sind echt lieb, Herr Müller. Und es ist ok, wenn es für sie zu ...." Ich unterbrach sie „zu hart wird" und lächelte verschmitzt.

Das kluge Mädchen erkannte die Doppeldeutigkeit und grinste lüstern: „Und so einen guten Humor haben sie auch noch. Ja, wenn es ... zu hart ... wird, dann werde ich das in dem engen Bett wohl so oder so zu spüren bekommen."

Ich lächelte sie an und meinte mit ruhiger Stimme: „Dann rutsch mal rüber, dass dein alter Lehrer auch noch Platz hat. In seinem eigenen, schmalen Bett, wohl gemerkt." Isabella sah mich freudig an: „Am besten lege ich mich auf die Seite, oder?"

Grinsend antwortete ich: „Wenn du dich auf den Rücken legen willst, dann kann ich mich in dem engen Bett nur auf dich legen, Mädchen."

Nun war der Schalk in ihrem Nacken wieder zurück: „Das ist ein reizvoller Gedanke, Herr Müller, aber für den Anfang vielleicht etwas zu ... hart" lachte sie. Ich stimmte mit ein und meinte im Spaß: „Du freches Luder, mach schon, ein alter Mann braucht auch seinen Schlaf." Als ob daran heute Nacht noch zu denken wäre, dachte ich bei mir.

Isabella drückte sich mit dem Rücken an die Wand, an der das Bett stand und sah mir erwartungsvoll zu, wie ich ins Bett stieg. Ich lag auf meiner rechten Seite und meine langen Beine neben ihren schönen schlanken Stelzen.

Dann legte ich die Bettdecke über uns zwei und wir lagen uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Ihre Augen funkelten im matten Licht der Nachttischlampe und die 18 Jährige strahlte über ihr schönes Gesicht.

Ich streichelte mit den Fingerrücken meiner linken Hand über ihre Wange: „Deine Ehrlichkeit vorhin war wirklich toll, Mädchen. Das hast du gut gemacht. Bei mir ist das gut aufgehoben." „Das weiß ich, Herr Müller. So wie ihnen habe ich mich in meinem ganzen Leben noch niemand anvertraut."

Anerkennend fuhr ich mit dem Streicheln der Wange fort: „Dieses Vertrauen war intimer als vielleicht manches, was du mit Jungs gemacht hast. Meinst du nicht auch?"

Isabella nickte: „Ja. Wobei, soviel habe ich nicht gemacht, Herr Müller. Mit Toni, meinem Ersten und jetzigem Ex, habe ich geschlafen. Vorher mit ein paar Jungs mal geküsst und etwas gefummelt, mehr aber nicht. Und erst jetzt habe ich verstanden, was ich wirklich brauche: den Vater, den ich nie hatte."

Nun funkelten ihre Äuglein nicht mehr, sondern sahen mich traurig an. In diesem Moment vergaß ich, mit welcher jungen Schönheit ich hier im Bett lag, und sagte: „Komm in meinen Arm, Mädchen."

Isabella hatte gespürt, dass dies kein Annäherungsversuch von mir, sondern genau das war, was sie wollte und brauchte: Zuneigung. Sofort rutschte sie zu mir und legte ihren Kopf auf meinen rechten Unterarm, während ich den linken Arm um ihren Rücken legte und sie ihren rechten Arm um meinen Rücken.

Da wir nun dicht an dicht lagen, konnten ihre schlanken nackten Beine gar nicht anders, als meine zu berühren. Mit meinen Fußsohlen begann ich, ihre Fußrücken sanft und behutsam zu streicheln. Wohlig schnurrte Isabella wie eine Katze in mein Ohr: „OOh, das ist schön, Herr Müller, ich fühle mich so wohl bei ihnen."

Ich küsste ihr rechtes Ohr ganz zärtlich: „Freut mich, mein Kind. Willst du versuchen zu schlafen? Soll ich das Licht ausmachen?"

Ohne ihren Kopf zu heben, nuschelte sie in meinen Arm: „Bitte noch nicht schlafen. Und nicht aufhören zu Füßeln. Das ist so schön, so geborgen bei ihnen. So habe ich mich noch nie bei einem Mann gefühlt. Das Bett könnte ruhig noch kleiner sein, wenn es nach mir ginge."

Da ich schwieg, meinte sie etwas traurig: „Für sie ist es wahrscheinlich langweilig jetzt, oder? So ein erfahrener Mann wie sie würde im Bett doch schon längst ..."

„Nein, mein Kind, ich genieße auch deine Nähe. Du bist nicht nur ein hübsches, sondern auch ein tolles Mädchen. Meine Meinung von dir ist seit unserem Gespräch enorm gestiegen."

„Herr Müller, ich hab' das Gefühl, ihnen kann ich einfach alles sagen." Ruhig antwortete ich: „Das kannst du auch, Kind." Nun schwiegen wir beide. Es war aber kein betretenes Schweigen, sondern signalisierte stillschweigende Harmonie, Verstehen ohne Worte oder Taten. Einfach nur miteinander sein -- ohne irgendetwas zu tun, mit Ausnahme meiner Füße, die die ihren sanft streichelten.

Und gab es nicht noch eine Ausnahme? Zählt ein steif abstehender Schwanz auch zu „nichts tun"? Ich wusste es nicht, ich lag jedenfalls bis auf das Füßeln „nur" neben meiner Schülerin. Gerade diese für sie wohl ungewöhnte Zurückhaltung des männlichen Geschlechts musste Isabella verwundert haben.

Daher hauchte sie nach vielleicht ein oder zwei Minuten in meinen Unterarm: „Ich möchte noch näher." Ohne meine Antwort abzuwarten, rutschte sie auf meinem Arm entlang, so dass ihr Köpfchen nun auf meinem Oberarm lag. So waren nur noch Zentimeter zwischen meinen und ihren Lippen. Ihr Gesicht war so schön, so anmutig, wie von einem Bildhauer erschaffen, ein Kunstwerk eben.

Isabella war nicht nur mit ihrem Kopf näher zu mir gekommen, sondern auch mit ihrem ganzen Körper. So presste sie ihre schlanken Beine an meine, ich konnte ihre samtene glatt rasierte Haut auf meinen behaarten Männerbeinen spüren. Jedoch schob ich mein Becken von ihrem weg, damit sie nicht meine steife Latte spürte.

Aber was ich vor allem bei ihr spürte, waren ihre Busen, die sich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens fest auf meinen nackten Oberkörper pressten. Das war etwas anderes als die Brüste meiner 56 Jahre alten Ehefrau, die den Kampf gegen die Schwerkraft längst verloren hatten. Als Isabella mein Zimmer betrat, hatte ich mich ja gefragt, ob sie einen BH trug. Die Antwort kannte ich mittlerweile, ich fühlte sie geradezu: Nein!

I. Kapitel 6: Auch ein Schuldirektor ist nur ein Mann

Einen anderen Kampf hatte ich bereits verloren: den der Selbstbeherrschung. Denn mein Schwanz war kontinuierlich steif und verschaffte sich Platz in meiner zu klein gewordenen Unterhose. Als ob mein Steifer es wüsste: das ist die Gelegenheit, nicht nur in die Möse meiner Ehefrau einzudringen, wie regelmäßig seit über 20 Jahren, sondern in das wenig benutzte und wahrscheinlich enge Vötzchen meiner 18 jährigen Schülerin.

Anfangs dachte ich noch bewusst an Langweiliges -- ging Einkaufslisten, Termine und anstehende Erledigungen durch -, doch ich muss gestehen: ich scheiterte auf ganzer Linie. Nun drückte mein steifer Schwanz ohne Scham gegen den Oberschenkel des Mädchens -- das konnte ihr nicht entgangen sein, dachte ich.

Prompt kam ihre Reaktion: ihr Oberschenkel, der zuvor unbewegt auf meinem gelegen hatte, bewegte sich nun etwas hoch und runter, nach vorne und nach hinten, wodurch mein Steifer etwas gerieben wurde.

Kurz drauf nuschelte Isabella in meinen Arm: „Sie reagieren ja gar nicht, Herr Müller? Ist es nicht schön für sie?"

Ich räusperte mich etwas: „Was mein Unterleib möchte, spürst du." Ein Grinsen war förmlich in ihrer Stimme zu hören, als sie hauchte: „Oh, ja, ganz deutlich." „Mein Verstand und mein Herz sind aber noch nicht ganz so entschieden."

Isabella flüsterte: „Warum? Sie wissen jetzt ja, wie es mir seelisch geht, was ich vermisse und mir wünsche. Und ich bin freiwillig zu ihnen ins Zimmer und ins Bett gekommen. Oder ist es wegen ihrer Frau?"

Prompt kam meine Antwort: „Wegen meiner Frau nicht, der ist es sowieso manchmal zu viel, was ich im Bett noch will. Es geht um dich, mein Kind. Ich will dir nicht weh tun."

„Dann tun sie es bitte auch nicht, Herr Müller, und sind lieb zu mir. Von den Männern in meinem ganzen Familien- und Bekanntenkreis sind sie der einzige, in dessen Hände ich mich vertrauensvoll begeben würde."

Das war's jetzt endgültig mit meiner Selbstbeherrschung: mehr konnte ein Mädchen ihre Bereitschaft ja nicht signalisieren, sagte ich mir -- oder war es eher mein steif aufgerichteter Schwanz, der endlich aus dem Gefängnis meiner Unterhose befreit werden wollte, und nun zu mir sprach?

Außerdem, so beruhigte ich mein Gewissen, war sie ja vor kurzem 18 Jahre jung geworden. Hätte ich das nicht in ihren Unterlagen gelesen, hätte ich sie locker für erst 17 gehalten, denn sie sah jünger aus als sie war. Trotz ihrer aufblühenden Weiblichkeit wirkte sie immer noch kindlich, eine Art Lolita, sozusagen. Das auch noch!

Und schließlich war es nach deutschem Recht ja kein strafrechtliches Problem, was auch immer ich jetzt mit ihr sexuell -- natürlich im freiwilligen Bereich -- machen würde. Dienstrechtlich wäre es zwar ein Fiasko, und was für eins! Aber ich vertraute dem Mädchen - ich wollte es. Mein harter Schwanz vertraute ihr schon ohnehin eine ganze Weile ... und zwar grenzenlos ....

Flüsternd sagte ich: „Kindchen, das müssen wir aber streng geheim halten."

Isabella nuschelte wieder in meinen Arm: „Ich habe ein Einzelzimmer, keine der anderen Schülerinnen kann merken, dass ich nicht dort bin. Ich habe extra spät gewartet, bis keiner mehr im Gang umherschleicht, als ich auf Zehenspitzen zu ihnen gelaufen bin. Deshalb auch barfuß, obwohl es kalt war auf dem Gang. Als ihre Schülerin benoten sie mich noch für ein Jahr und meine Mutter ist Vorsitzende der katholischen Kirchengemeinde. Reicht das an Motivation für meine Geheimhaltung?"