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Der Großvater - Teil 01

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Fasziniert und etwas ängstlich zugleich sah der kleine Nackedei in meinem Bett auf die Konturen, die mein Steifer in der Unterhose abzeichnete. „Sie sind ja ganz schön gut gebaut, Herr Müller. Da kann mein Ex nicht mithalten."

Isabella hakte ihre Daumen an meinen Hüften in den Bund der Unterhose ein und zog mir diese langsam herunter. Ich blickte dabei nur in ihr Gesicht.

Als mein steifer Schwanz zurückfederte, nachdem sie die Unterhose ganz runter gezogen hatte, und steif im ca 45 Grad Winkel zu meinen Bauch abstand, verschlangen die Augen meiner 18 Jährige ihn geradezu.

„Ihrer ist aber groß und die Eichel ist schon ganz glitschig" brachte sie in einem schon fast ehrfürchtig anmutenden Ton heraus. „Bitte, seien sie vorsichtig, Herr Müller, ich hab' ja noch nicht so oft."

Nachdem meine Unterhose zu Boden gefallen war, machte ich einen kleinen Schritt zur Seite, so dass meine Unterhose nicht an meinen Knöcheln hing und mich so bei meinen bevorstehenden Bewegungen behinderte. Dort, wo zuvor die Unterhose saß, kam nun weiße Haut zum Vorschein, da ich mich im Intimbereich nicht gebräunt hatte.

Ich sah, wie fasziniert die schöne Nackte vor mir diesen Farbkontrast auf meiner Haut beobachtete. Dominierend sah ich auf sie -- im wahrsten Sinne des Wortes - von oben herab: „Erst nimmst du ihn in die Hand."

Meine Schülerin sah mich konsterniert an: „Aber, ich dachte sie dringen jetzt ..."

Weiter kam sie nicht, denn ich griff mit meiner Rechten grob ihr Kinn: „AAuua" seufzte das Mädchen mit dem Ausdruck leichter Empörung auf.

Mit ernster Miene sah ich ihr in die schönen Augen: „Nur, weil du jetzt auf deinem süßen Hintern sitzt, heißt das nicht, dass ein Mann dir keinen Klaps geben kann, Mädchen. Tue, was ich dir sage, Ein zweites Mal sage ich es nämlich nicht ungestraft."

„Ja, Herr Müller, ich tue es ja" gab Isabella klein bei und nahm mit ihrer rechten Hand den mittleren Teil des Schaftes meines Pimmels in die Hand.

Wie ein Kind, dem man ein Spielzeug gibt, beäugte sie meinen Schwanz nun noch intensiver als vorher und rieb ganz leicht mit ihrer Hand etwas hoch und runter, was mir nur ein kurzes leichtes Seufzen entlockte.

„Ihrer ist ja ganz warm und so stahlhart. Bei meinem Ex war der zwar steif, aber nicht so hart." Kein Wunder, dachte ich bei mir: seit drei Tagen hatte ich nicht abgespritzt und war von früh bis spät mit einigen auch sehr hübschen jungen Schülerinnen unterwegs. Ihr Ex dagegen hatte sich -- in seinem Alter -- wahrscheinlich mindestens täglich einen runtergeholt und schon daher nicht diesen hormonellen Druck, der sich jetzt in der Härte meines Schwanzes wiederspiegelte.

Nun ging ich etwas näher auf die Kleine zu, so dass mein steifer Schwanz nur Zentimeter von ihren sinnlichen Lippen entfernt war.

I. Kapitel 11: Ich bin am Ziel!

Zum ersten Mal heute Nacht sah ich Angst gepaart mit einer gewissen Entschlossenheit in ihren Augen: „Bitte nicht, Herr Müller. Ich hatte es ihnen doch vorher gesagt, ich mag das nicht. Bitte. Aber anstatt in meinen Mund können sie ihn doch gerne woanders ..." weiter sprach sie nicht.

„Was woanders" fragte ich mit bestimmtem Ton nach, in welchem auch meine (leichte) Verärgerung darüber zu hören war, dass sie mir keinen blasen wollte. Ich weiß, dass sie das ja vorher gesagt hatte. Ich hatte jedoch gehofft, dass sich durch ihre mittlerweile deutlich erkenn- sowie fühlbare Erregung ihre Meinung geändert hätte.

Isabella schluckte unsicher und flüsterte zögerlich: „Sie wissen doch, Herr Müller, wohin: in ... meine Scheide."

Somit hatte ich die momentane Grenze ihrer Unterwerfung gefunden und leider auch erreicht: sie wollte partout meinen Schwanz nicht in ihren schönen Mund nehmen. So war es von meiner Seite aus sehr riskant, darauf zu beharren.

Obwohl sie von mir als Vaterfigur offenbar sehr fasziniert und ihre Möse sehr feucht war, schien beides für sie nicht Veranlassung genug, ihren Ekel zu überwinden und meine Lanze mit ihren sinnlichen Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen.

Als Kämpfernatur wollte ich einerseits nicht aufgeben, aber andererseits nicht eine -- vielleicht -- einmalige Chance in dem, wie es so schön heißt, „Herbst meines Lebens" vergeben: einem blutjungen bildhübschen Mädchen meinen Schwanz in ihr Vötzchen reinstecken zu können.

Da kam mir das Beharren darauf, dass sie ihn mir vorher blasen sollte, etwas pedantisch vor. Schließlich hätte ihr Blasen keinerlei physische Relevanz gehabt: denn härter und steifer als er ohnehin schon war konnte er nun wirklich nicht mehr werden.

Natürlich würde es sich bestimmt körperlich gut anfühlen und es würde auch meinem Ego sehr schmeicheln, aber: der Einsatz war hoch. In dieser Situation „alles oder nichts" zu spielen erschien mir unklug. Wenn ich nämlich den Bogen überspannte, dürfte ich mich nicht wundern, wenn das junge Ding das Weite sucht ... und mein Schwanz dann leer ausgehen musste.

Doch dank meiner Lebenserfahrung und Menschenkenntnis wurde mir in Windeseile klar, wie ich beide Ziele doch verfolgen konnte.

„Leg dich auf den Rücken und mach deine Beinchen schön auseinander, Mädchen." Und plötzlich strahlten ihre hübschen Äuglein wieder vor Freude, nachdem für sie gerade ein paar Wolken am Horizont unserer Nacht aufgezogen waren.

Nur allzu bereitwillig befolgte mein hübscher Nackedei meine Anweisungen und ich stieg wieder zu ihr ins Bett, um zwischen ihren einladend gespreizten Beinen zu knien. Offenbar ging das Mädchen davon aus, dass der Kelch, mir einen blasen zu müssen, an ihr für heute Nacht definitiv vorbeigegangen war. Ich beschloss, sie erst einmal in diesem (Irr-)Glauben zu lassen.

Ich beugte mich über ihren schönen Körper, stützte mich mit der linken Hand in Höhe ihrer Schulter ab und nahm meinen Steifen in die rechte Hand, um ihn an ihrem Vötzchen anzusetzen.

Als Isabella diese Berührung an ihrem Unterleib spürte, keuchte sie in freudiger Erwartung und vor erkennbarer Aufregung über das, was nun folgen würde: „OOHH."

„Mädchen, normalerweise finde ich es schön, wenn eine Frau im Bett laut ist. Aber hier, in der Pension, müssen wir uns da leider etwas zurückhalten, ja?"

„Ja, ja, Herr Müller, das ist doch selbstverständlich" antwortete sie mir hastig in freudiger Erregung -- sie konnte erkennbar nicht mehr länger warten.

Nun befand sich meine von meinem Vorsaft glitschige Eichel genau an den äußeren Schamlippen des willigen Mädchens. Ich hatte meinen Oberkörper mittlerweile auf meinen beiden Ellenbogen aufgestützt, so dass er auf dem jungen hübschen Mädchen auflag, ohne sie aber mit meinem Gewicht zu belasten.

Langsam, ganz langsam schob ich mein Becken vor und presste so meinen Männerspeer zwischen ihre Schamlippen, was sowohl dem Mädchen als auch mir ein lang gezogenes „AAAAHH" entlockte.

Sofort legte die 18 Jährige ihre Arme um meinen Rücken und hielt sich so an mir fest. Dann legte ich meine Lippen auf die ihrigen und wir begannen, uns leidenschaftlich zu küssen.

Während unsere Münder in wilden Zungenspielen vereint waren, sollte dieses Schicksal zur gleichen Zeit auch ihr und mein Unterleib erfahren.

Nachdem ihre Schamlippen den erst zweiten Eindringling in das feuchte Heiligtum zwischen den jungen Schenkeln hatten passieren lassen, schob ich den Schaft meines knallharten Schwanzes bewusst nur ungefähr zur Hälfte hinein.

„AAHH, Mädchen, bist du eeeng" stöhnte ich. Und sie erwiderte sofort keuchend: „AAAH, Heeerr Müüller, sie füllen mich AAAH soo aus, AAHH, biiitte niicht tiiefer"

„AAAHH, ich bin schon behutsam mit Dir, AAHH, Mädchen" antwortete ich. Daher zog ich meinen Schwanz soweit zurück, dass die Eichel noch in ihrem Vötzchen steckte und stieß dann langsam wieder soweit zu, bis sich ungefähr nur die Hälfte des Schaftes meines Pimmels in die nackte Schönheit hinein gebohrt hatte.

Dieses Schauspiel wiederholten wir einige Male, wir atmeten beide tief, küssten uns intensiv und lange. Obwohl wir die Bettdecke schon von uns geschoben hatten und das Zimmer um die 22 Grad gehabt haben dürfte, begannen wir beide leicht zu schwitzen.

Da wir vor dem Zubettgehen geduscht hatten, bildete unser Schweiß so etwas wie ein Gleitmittel zwischen unseren Körpern.

Eng umschlungen, in leidenschaftlichen Küssen vereint und rieb ihr junger Körper auf dem Schweißfilm zwischen uns auf meinem in die Jahre gekommenen Alt-Männer-Körper. Ich spürte ihre sanfte und straffe Haut überall unter mir. Es war Haut auf Haut, so innig, leidenschaftlich und zärtlich zugleich.

„AAHH, bitte tiiiefer, AAHH, biiitte" stöhnte und bettelte dasselbe Mädchen mich an, dass kurz zuvor darum gebeten hatte, dass ich ihr meinen Schwanz nur bis zur Hälfte reinstosse.

Ich konnte an meinem steifen Pimmel spüren, wie feucht und damit, wie erregt, die junge Schönheit unter mir mittlerweile war: aus ihrer Scheide quoll durch meine -- sanften -- Stöße ihr Jung-Mädchen-Saft geradezu heraus, ich konnte es an meinen Hoden spüren, die davon schon ganz nass geworden waren.

Und dann ... dann war es um Isabella geschehen. Sie sperrte ihren Mund weit auf und warf ihren Kopf sinnlich in den Nacken. Dadurch wurde ihr schöner schlanker Hals überstreckt und bot sich mir einladend dar. Ihr Unterleib zuckte und krampfte, ich konnte es selbst an der Hälfte meines Schwanzes, der immer wieder in ihr steckte spüren.

Da ich ihrem Wunsch, tief in sie hineinzustoßen, bewusst nicht nachgekommen war, bockte sie nun ihren Unterleib gegen meinen. Auf diese Weise schob sie meinem harten Pfahl ihr triefendes Vötzchen lustvoll entgegen.

„AAAHHH" stöhnte sie, erkennbar bemüht leise, und warf ihren Kopf von Seite zu Seite, während ihr Unterleib ein wildes Eigenleben führte: Wenn ich meinen Schwanz fast ganz aus ihrer Möse heraus zog, bewegte sich ihr Unterleib meinem fliehenden Steifen folgend nach oben. Und wenn ich dann nur etwas zustieß, dann bockte sie gleich wieder gierig dagegen.

Doch: ich achtete immer darauf, dass mein Schwanz auch jetzt nicht ganz in ihr steckte. Ich wusste, wie sehr sie dies wollte. Und ich wusste auch, wie sehr ich wollte, dass sie mir meinen Schwanz lutschte ... ich weiß, ich hätte ihrem Verlangen auch einfach nachgeben können und damit auch meinen Spaß gehabt. Aber, Menschenskind, ich bin ja auch nur ein Mann und die Kleine ist doch selbst schuld, wenn sie sich so anstellt mit dem Blasen ... Und schon war mein schlechtes Gewissen verschwunden ...

Zurück in der Gegenwart: Während sich meine junge Schülerin unter mir wand wie ein Aal, den man zu fassen versucht, entlud sich -- nun gänzlich ungehemmt -- ihr Orgasmus: sie stöhnte und ihr Unterleib vibrierte unter meinem. Mit ihren schlanken Armen klammerte sich die schöne Nackte unter mir noch fester an mich und ihre Oberschenkel pressten sich - verzweifelt meine Nähe suchend -- eng an meine, die trotz meines Alters immer noch schlank und fest waren.

Es machte mir Freude und erregte mich sehr, den wunderschönen Orgasmus dieses blutjungen Mädchens, die vom Alter her meine Enkelin hätte sein können, mitzuerleben: zu sehen, zu hören, zu spüren und zu fühlen.

Nachdem Isabella verschwitzt und mit verklärtem Blick mich unter mir liegend glücklich und dankbar ansah, hauchte sie nur kraftlos: „AAAHH, ich hätte nie gedacht, dass es sooo schön sein kann. Das war sooo toll, Herr Müller."

Etwas traurig schob sie nach: „Bei meinem Ex ist er immer und ich nie gekommen. Und jetzt ist es umgekehrt."

Dominierend und lustvoll lächelnd sagte ich zu ihr, während mein steifer Schwanz immer noch zur Hälfte in ihrem nun überlaufenden feuchten Vötzchen steckte: „Freut mich, dass es für dich schön war. Aber wer sagt denn, dass ich nicht noch kommen werde? Und für dich muss es für heute Nacht auch nicht der letzte Orgasmus gewesen sein, Mädchen,"

II. Vorschau auf den 2. Teil: „DIE STUDIENFAHRT GEHT ZU ENDE (aus Sicht der Schülerin Isabella)

Dank meines alten Schuldirektors erlebte ich in dieser Nacht zum ersten Mal, wie schön Sex mit einem „richtigen Mann" sein kann.

Aufgrund meiner nächtlichen Aktivität kämpfte ich am nächsten Tag mit der Müdigkeit und war froh, als der vorletzte Tag der Studienfahrt sich dem Ende neigte. Doch die Vorstellung, die letzte Nacht der Studienfahrt wieder mit meinem alten Lehrer zu verbringen, verhalf mir am Abend zu ungeahnter Energie. Aber dieses Mal sollte es anders werden ...

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16 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
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Wunderbar erzählte Geschichte... Sie ist sehr ins Detail gehend und es macht Spaß, sie zu lesen.

In der Musik würde es man ein langsames Crescendo nennen. Sehr an- und erregend!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
wunderbare alt - jung story

Sehr erotisch geschilderte Geschichte, die jeder wünscht zu erleben. Sehr geil erzählt.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Siggis comment

Die Story ist sowas von geil. Ein Traum eines jeden älteren Mannes sowas mal zu erleben. Toll geschrieben. Freu mich schon auf weiterlesen

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
selbst für einen Schwulen geil

das ist wirklich eine Hammer Geschichte, entwickelt sich so langsam, das ich mich am Ende zügeln musste, um erst zu kommen, als ich alles gelesen hatte..der Mann dürfte auch gern in mein Bett kommen...

ArmGalArmGalvor etwa 6 Jahren
schöne jung & alt geschichte

ich bin verrückt nach solchen stories, schreibe selber auch viel darüber. mag es besonders, wenn es in der Familie drunter und drüber geht.

LG Armin

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