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Der Großvater - Teil 01

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Sie fuhrt fort: „Und wem soll ich erzählen: Hey, ich hab auf der Studienfahrt mit dem Schuldirektor geschlafen, der ist gerade mal 40 Jahre älter ist als ich? Und älter als meine Mutter ist er übrigens auch."

„Manche meiner Mitschülerinnen finden sie süß, und dass trotz ihres Alters und ihrer Glatze. Es ist einfach das Gesamtpaket. Aber einen Mann süß finden und mit ihm ins Bett steigen, da sehe ich noch einen Unterschied. Und deshalb könnte ich nicht mal den Mädchen, die sie wirklich attraktiv finden, davon erzählen."

Überzeugt, dachte ich. Aber: konnte ich überhaupt noch denken? War es nicht vielmehr mein harter Schwanz, der nun mein Handeln bestimmte und nicht die viel gepriesenen grauen Zellen? Jetzt spürte ich auch noch, wie sich meine Eier zusammen zogen. Kein Wunder -- den letzten Sex hatte ich Sonntagabend, jetzt war Mittwoch- auf Donnerstagnacht. Lange. Zu lange. Nein, viel zu lange!

So eine Studienfahrt ist ja auch ein bisschen wie Urlaub für die Schüler. Warum nicht auch für den Schuldirektor, sagte ich mir. Urlaub von meiner Ehe. Außerdem: so eine Gelegenheit wie jetzt kriegt man als Mann kurz vor 60 vielleicht nie mehr.

Meine Entscheidung war gefallen, so hart wie mein Schwanz war hatte er alle Bedenken in meinem Inneren mit Macht niedergerungen -- mit aller Härte, sozusagen ...

I. Kapitel 7: Schluss mit Bedenken!

Meine Hand wanderte von dem Rücken des Mädchens hoch zu ihrem Köpfchen, das immer noch geborgen auf meinem Oberarm lag. Sanft drehte ich mit der Hand ihren Kopf so hin, dass die junge Schönheit mich ansehen musste:

„Was kannst du denn schon alles im Bett, meine Kleine?"

Flüsternd, aber ohne jede Scham antwortete sie sofort: „Ich hab' meine Beine breit gemacht und von hinten in meine Spalte, mehr war da nicht, Herr Müller. Ich hatte ja erst einen richtigen Freund und den nur kurz. Jetzt bin ich Single."

„Bist du denn bei ihm gekommen, Kindchen?" Etwas schüchtern meinte meine junge Schülerin: „Leider nicht. Wir haben es auch nur vier oder fünf Mal gemacht, dann war schon Schluss. Er wollte immer, dass ich seinen in den Mund und in den Po nehme. Aber das war nicht der Grund für die Trennung. Den Grund kennen auch sie, er heißt nämlich Yvonne."

Ich hatte genug Informationen bekommen: entweder war meine hübsche Schülerin frigide, was ich nicht glaubte, oder ihr Ex ein schlechter Liebhaber, was ich schon eher glaubte. So eine wie die fünf Mal hernehmen und sie kommt kein einziges Mal, das muss doch an ihm lagen, dachte ich mir.

Mit einem schelmischen Grinsen ergänzte sie: „Aber die Pille nehme ich immer noch."

Was ein Satz! Der lässt keine Fragen mehr offen -- und beantwortete auch meine Überlegung über eine eventuelle Frigidität der Kleinen.

So, nun aber Fahrt voraus, dachte ich mir. Da es nach ihrer Aussage mit der Pille nun wirklich keiner Worte mehr bedurfte, senkte ich wortlos langsam meinen Kopf zu ihr herab. Sie verstand und öffnete leicht ihren Mund und ihre eingecremten Lippen glänzten etwas. Ihre Hand auf meinem Rücken begleitete die Drehbewegung meines Oberkörpers, indem sie ihre Hand auf dem Rücken in derselben Position beließ und quasi der Bewegung meines Rückens folgte.

Mein Mund war etwas geöffnet und meine Lippen legten sich sanft auf die ihren. Dann drang meine Zunge in ihre Mundhöhle ein und sofort fanden sich unsere Zungen, die sich sogleich in einem leidenschaftlichen Spiel miteinander ergingen. Ihre Zunge war fleißig, dass konnte ich spüren, und so küssten wir uns innig und wild.

Nun gab es kein Verstecken mehr, sagte ich mir! Also drückte ich meinen steif aufgerichteten harteb Schwanz gegen die Oberschenkel meiner Schülerin. Als ich merkte, dass sie Luft holen musste, löste ich meine Lippen von ihren und sie sah mich außer Puste an: „Brauchen sie denn keine Luft, Herr Müller?" Ich lächelte sie sanft an: „Dafür ist die Nase da. Versuch's mal."

Und sogleich legten sich unsere Lippen wieder aufeinander. Mittlerweile hatte sie ihre Arme wieder eng um mich geschlungen und ihren reizvollen jungen Körper fest an mich gepresst.

Ich hatte meine rechte Hand zwischen ihren Schultern und ihrem Kopf und meine linke Hand hatte erst die Bettdecke von dem Mädchen weggewühlt und dann über ihren Rücken den Weg zu ihren Po-Bäckchen gefunden. Bestimmend, aber nicht zu fest, begann ich, diese wundervollen kleinen festen Hügel zu kneten. Als ich dies bei ihren Backen abwechselnd tat, dachte ich nur: was für ein festes Gewebe .. ach was, Gewebe: Fleisch, junges Mädchenfleisch, ein geiler Arsch war das, schrieen in mir mein harter Schwanz und meine mittlerweile zusammengezogenen Eier.

Isabella schien meine Handarbeit zu gefallen, denn wohlig stöhnte sie leise vor sich hin und genoss sichtlich meine Berührungen. So motiviert von diesen akustischen Bestätigungen meines Tuns dauerte es nicht lange, bis meine Hand den Bund ihres Slips Stück für Stück nach unten zog. Bereitwillig hob Isabella ihren Popo an und so fand sich der Bund ihres Höschens bald unterhalb ihrer festen wohlgeformten Bäckchen.

Als die Finger meiner Hand in die Ritze zwischen ihren Po-Backen glitten, ohne allerdings ihr Po-Loch zu berühren, unterbrach das junge Mädchen sofort unseren leidenschaftlichen Kuss und meinte, nach Luft schnappend und etwas empört: „Aber Herr Müller."

Ich beließ meine Finger zwischen ihren Backen und meinte nur dominant, aber mit sanfter Stimme: „Lass deinen alten Lehrer nur machen, ich weiß schon, was gut für dich ist, Mädchen."

Meine Antwort war nicht die von Isabella erwartete, weshalb sie mich immer noch etwas entrüstet ansah: „Aber, gibt es denn keine anderen Stellen an meinem Körper, auf die sie ihre Hände legen möchten, Herr Müller? Soll ich vielleicht mein Nachthemdchen ausziehen?"

Da meine junge Schülerin nicht klein beigab, steigerte ich den Grad meiner Dominanz: „Das wirst du sowieso tun, Mädchen. Und merk dir: wenn du einen väterlichen Mann im Bett haben willst, dann bestimmst nicht du junges Fohlen, was du tust."

Gleich darauf gab ich meiner Schülerin einen Klaps auf ihre rechte Po-Backe, was die Stille des Zimmers durch ein Klatschgeräusch unterbrach und dem Mädchen ein schrilles, aber nicht zu lautes Quieken entlockte: „AAaua" sah sie mich gleichsam überrascht wie empört an.

„Damit du es dir merkst, Mädchen. Denk dran, du bist in mein Bett gekommen und nicht umgekehrt." Das hatte gesessen! Und genau das bewirkt, was ich damit erzielen wollte: „Ist ja gut, Herr Müller, ich sag ja nichts dagegen."

Aha, auf einmal, dachte ich bei mir und grinste innerlich. Also beließ ich meine Hand zwischen ihren festen Po-Backen. Allein schon aus erzieherischen Gründen ging ich noch weiter als zuvor: also schob ich meine alte Hand langsam in die Ritze zwischen ihren festen jungen Bäckchen, in welcher meine streichelnden Finger sich langsam auf und ab sowie hin und her bewegten. Dies entlockte meiner Schülerin schließlich mehrmals ein leises, wohliges Stöhnen.

Dann flüsterte ich mit einem Grinsen in ihr Ohr: „Und jetzt zieh' dich aus, kleine Maus." Entsprechend nahm ich meine Hand von ihrem Popo. Isabella lächelte mich freudig an und erhob sich sogleich bereitwillig. Nun saß sie aufrecht in meinem Bett, während ich auf meiner rechten Körperseite lag und das bevorstehende Schauspiel erkennbar lüstern erwartete.

I. Kapitel 8: Die Begutachtung meiner jungen nackten Schönheit

Mit einem Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen umfasste das junge Mädchen den Bund ihres Nachthemdchens und zog es dann nicht hastig, aber auch nicht langsam nach oben und schließlich über ihren Kopf. Wie ich nun in der schummrigen Beleuchtung sehen konnte, trug sie nicht einmal einen Slip unter ihrem Nachthemdchen: So ein kleines Luder, dachte ich bei mir.

Der Anblick ihrer völligen Nacktheit musste ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert haben, denn Isabella erlangte wieder etwas Selbstbewusstsein: „Wie viel Punkte würden sie meinen Oberkörper geben, Herr Lehrer?" lächelte sie verführerisch.

Ich schmunzelte zurück und spielte mit: „Also, junges Fräulein, deine Busen sehen seeehr vielversprechend aus: sie sind symmetrisch und erkennbar ausgewachsen, deine Taille ist schön schlank und bildet einen wundervollen Kontrast zu deinen vollen Brüsten. Deine lachsrosafarbenen kleinen Brustwarzen sind hart und stehen schön ab und die sinnlich geformten Warzenvorhöfe in demselben Farbton passen hervorragend zu dem leicht gebräunten Teint deines jungen schlanken Körpers."

Heißt im Klartext -- unter Männern: was für Titten!!! So etwas hatte ich in Natura noch nie so nahe gesehen ... und schon gar nicht dicht an dicht neben mir im Bett sitzend!

Oh Mann, mein Schwanz war so hart, ich hatte das Gefühl, damit einen gefrorenen Acker durchpflügen zu können und meine Eier zogen sich immer mehr zusammen -- ganz so, als wenn eine Hand sie mit leichtem Druck immer enger aneinander reiben würde.

„Aber bevor ich die optische Begutachtung abschließen kann -- nach ihr folgt die sensorische" lächelte ich lüstern „muss ich natürlich auch dein kleines Pfläumchen in Augenschein nehmen. Sonst, junges Fräulein, drohen leider 0 Punkte."

Und Isabella spielte mit. Sie lächelte und erhob sich etwas, so dass sie in dem Bett dicht neben mir kniete, denn viel Platz war ja nicht in diesem schmalen Einzelbett. Dabei hatte sie ihre Po-Backen auf ihre Fersen aufgesetzt und ihre grazilen Schenkel etwas gespreizt. Jetzt hatte ich eine gute Sicht auf ihren nackten Unterleib hatte. „So besser, Herr Lehrer?"

„Ja, mein Kind, ein schöner kleiner natürlich gewachsener Busch von dunklen kleinen Löckchen. Nun können wir mit der sensorischen Begutachtung beginnen. Sie zählt natürlich mehr als die optische. Bei der optischen Begutachtung sehe ich dich im Bereich sehr gut, also 13 bis 15 Punkte."

Da 15 die Höchstnote war, wollte ich mir diese noch aufsparen. Aber mir war jetzt schon klar, dass dies bei dieser jungen Schönheit nur eine Frage der Zeit war, bis die Punktzahl aufzurufen sein würde.

Mit einem lustvollen Grinsen neigte ich mich ihren Pracht-Busen zu: „Wichtig ist, wie sie sich anfühlen. Hierzu gibt es" ich konnte mir ein Lachen nur mit Mühe verkneifen „zwei Untersuchungsmethoden."

Ich legte meine rechte Hand an die Unterseite ihres linken Busens und wog ihn quasi in meiner Hand. „Das fühlt sich schon mal gut an, junges Fräulein" sagte ich begeistert. Nun schob ich meine Handinnenfläche von der Unterseite ihres Busens auf dessen Zentrum, also zur steif abstehenden Brustwarze hin. Mein behutsames, aber doch merkliches Kneten ließ meine Schülerin leise aufstöhnen: „OOH, Herr Mülller."

Dann unternahm ich dieselbe Prozedur mit meiner linken Hand an ihrem rechten Busen. Als das Mädchen wieder lustvoll aufstöhnte, knetete ich beide Busen gleichzeitig, was Isabella mehrmals ein schüchternes Seufzen entlockte.

Lustvoll sah ich meiner Schülerin in die schönen Augen und lächelte sie an: „Das gefällt dir, was, Mädchen?"

Etwas beschämt sah Isabella zur Seite, um meinem Blick und scheinbar auch meiner Frage auszuweichen, während ich weiterhin ihre festen Busen gefühlvoll knetete.

Plötzlich nahm ich meine Hände von ihren Jung-Titten, so dass meine Arme an meinen Seiten herabhingen und ich sah meine Schülerin mit einem emotionslosen Blick an.

Daraufhin wendete Isabella hastig ihren Kopf zu mir, so dass sie mir direkt in die Augen sah und dabei einen fast schon erschrockenen Gesichtsausdruck hatte. „Was ist denn, Herr Müller?" Sie wusste, oder ahnte zumindest, dass sie etwas falsch gemacht hatte.

Dominierend sah ich sie entschlossen an: „Du hast meine Frage nicht beantwortet, also scheint es dir nicht gefallen zu haben. Dann kann ich auch damit aufhören."

Sie schluckte und warf mir einen unsicheren und verlegenen Blick zu. Dann griff sie mit ihren beiden Händen nach meinen. Ich ließ dies zu und auch, dass sie meine Hände führte. Und meine hübsche Schülerin führte meine Hände auf ...

... ihre wunderschönen jungen Busen! Wobei das Mädchen ihre Hände auf meinen hatte, so dass ich meine Hände nicht einmal von ihren Brüsten hätte nehmen können, weil meine Hände zwischen ihren Busen und ihren zierlichen Händen „gefangen" waren. Was ein Gefängnis, dachte ich bei mir und grinste in mich hinein. „Herr Müller, ist das Antwort genug auf ihre Frage?"

Ich grinste lüstern und wortlos begann ich, ihre Busen erneut zu kneten. Und sofort schloss meine Schülerin genussvoll ihre Äuglein und stöhnte lüstern.

Nach einer Weile wanderte meine linke Hand erst auf ihren Rücken und dann hinab zu ihrem festen Popo, um diesen durchzukneten -- nur viel kräftiger als zuvor ihre Busen. Zeitgleich setzte ich meine Lippen an ihre frei gewordene harte Brustwarze an und saugte an dieser und küsste sie abwechselnd.

Meine Schülerin ließ nun ihre Hemmungen fallen und stöhnte leise, aber glücklich auf: „OOH, das tuut soo guut".

Ebenso ging ich mit ihrer anderen Brustwarze vor, während meine freie Hand schön in der Ritze zwischen ihren Po-Bäckchen streichelnd hin und her wanderte. Mittlerweile protestierte Isabella auch nicht mehr dagegen. Ob es ihr nun gefiel oder sie sich einfach nicht mehr traute, etwas dagegen zu sagen - ich weiß es nicht. Es war mir ehrlich gesagt auch egal.

Mit einem verklärten Blick schaute mich die junge Schönheit an, als ich den Zeigefinger meiner rechten Hand vorsichtig in ihr kleines Vötzchen schob. „AAAH" stöhnte Isabella verzückt auf.

Auch ich war verzückt: mein Finger glitt auf ihrer Scheidenflüssigkeit in sie hinein wie ein Messer durch warme Butter. Als ich den Finger herauszog, glänzte er vor wohl duftender weiblicher Feuchtigkeit im Licht der kleinen Nachttischlampe.

„Schön feucht sind sie, junges Fräulein. Und nun legen sie sich mal auf den Rücken, damit ich sie mit der Zunge ... untersuchen kann" lächelte ich lüstern.

I. Kapitel 9: Isabella wird zum ersten Mal geleckt

Etwas verunsichert sah meine nackte Schülerin mich an: „Das hat noch keiner bei mir gemacht, Herr Müller. Ich dachte, sie ... dringen jetzt in mich ein."

Ich lächelte und sah das junge Ding mit einer gewissen Dominant an: „Wenn du das denkst, dann wird es aber höchste Zeit, dass du geleckt wirst. Es wird dir gefallen, Kindchen. Und das Eindringen kommt auch noch -- keine Sorge. Unsere Nacht kann ja noch lang werden."

Zögerlich erwiderte Isabella: „Na gut, aber sie wissen, dass ich das nicht bei Ihnen machen möchte. Ich finde das irgendwie ... eklig, seien Sie mir bitte nicht böse deshalb."

„Aha, daher weht der Wind. Du befürchtest eine Verpflichtung, wenn ich dich mit dem Mund verwöhne. Na, das werden wir noch sehen. Und los jetzt, leg dich schon hin."

Zur Bekräftigung gab ich ihr einen erneuten Klaps auf ihre nackte Po-Backe. „Auaa" stieß sie vor Überraschung und (leichtem) Schmerz aus.

„Was hab' ich denn jetzt wieder falsch gemacht, Herr Müller? Und wenn uns einer hört?"

„Wenn der Mann dem Mädchen sagt, dass sie sich hinlegen soll, dann will er hierüber bestimmt nicht mit ihr im Bett diskutieren. Und damit uns keiner hört, sei einfach still oder stöhn leiser, wenn du einen Klaps verdient hast."

Ich war gespannt, wie ein so hübsches Mädchen auf diese deutliche Dominierung meinerseits reagieren würde. Wenn sie daraufhin aufstehen und gehen würde, dann würde ich mich einerseits schwarz ärgern. Andererseits würde ich ihr sonst nie die Position zuweisen können, die sie in unserem Liebesspiel innehaben sollte: nämlich nicht nur im Bett, sondern vor allem in unserer „Rangordnung" unter mir!

Also setzte ich alles auf eine Karte. Schlimmstenfalls würde ich mir, gleich nach dem sie mein Zimmer verlassen hätte, einen runterholen. Das hatte ich heute aber vor dem Einschlafen sowieso vorgehabt. Fazit: ich konnte nicht viel verlieren, sondern eigentlich nur gewinnen.

Offenbar hatte meine junge Schülerin von mir solche deutlichen Worte und natürlich erst recht den Klaps auf ihren Popo nicht erwartet. Sofort flötete sie in einer Art Kleinmädchen-Stimme mir unterwürfig ins Ohr:

„Ich will ja gerne die ganze Nacht mit ihnen verbringen. Spätestens gegen 5 Uhr muss ich aber in mein Zimmer zurück schleichen, dass es keiner merkt, dass ich weg war" lenkte sie von dem Thema Oralsex ab und versuchte, mich durch ihre Bereitschaft, die Nacht bei mir zu bleiben, zu besänftigen. Als ob ich das nicht schon gewusst hätte -- schließlich war es ja sie, die schon in mein Bett reingelegt hatte!

Wortlos und brav gehorchend begab sich das nackte Geschöpf in meinem Bett von der knienden in die auf dem Rücken liegende Position. Ich konnte ihr anmerken, dass sie sich nun aber nicht ganz wohl in ihrer Haut fühlte.

Ich kniete zwischen ihren schönen schlanken Beinen und küsste diese abwechselnd von Bein zu Bein von ihren Fußrücken über die Waden, Knie und Oberschenkel bis zu ihrem Venushügel.

„OOHH" stöhnte mein kleiner Nackedei immer wieder lustvoll auf. Dann zog ich mit meinen alten Händen ihre jungen Oberschenkel etwas zur Seite, so dass mein Kopf zwischen ihren grazilen Beinchen Platz fand. Ich wollte keine Zeit verstreichen lassen und beugte meinen Kopf zu ihrem Vötzchen herab. Und nun gab es auch keine Gegenwehr oder Diskussionen mehr von ihr. So ist's brav, dachte ich mir.

Kurz bevor mein Mund auf Höhe ihrer Schamlippen war, stieg mir schon ihr reizvoller leicht würziger Duft in die Nase - was ein Parfüm, sagte ich bei mir. Dann setzte ich entschlossen, neugierig wie auch gierig zugleich meine Lippen auf ihre Schamlippen. Und schon das allein entlockte der scheinbar sonst so stolzen jungen Schönheit ein leises Stöhnen.

Wart nur ab, Kleine, grinste ich in mich hinein. Und schon presste ich meine Lippen ganz leidenschaftlich auf die Schamlippen meiner Schülerin und drang mit der Zunge in den wenig gebrauchten Lustkanal des jungen Mädchens ein. „AAAHHH" stöhnte sie verzückt und noch merklich enthemmter als vorhin.

Sogleich nahm meine Zunge ihre Arbeit auf und erkundete ausgiebig die Möse meiner jungen Schülerin: Streicheln, Lutschen und Lecken wechselten sich immer wieder ab. Dabei wurde jede meiner Aktionen durch ein lang gezogenes Stöhnen des jungen Mädchens begleitet und ihre Mösensäfte flossen mehr und mehr. Meine Zunge fand sich bald in einem Pool aus Scheidenflüssigkeit dieses jungen Mädchens wieder.

Als ich nach einer Weile meinen Kopf erhob, sah ich in die entspannten Gesichtszüge eines sich merklich fallen lassenden jungen Mädchens -- ja, genauso sollte es sein, dachte ich.

Isabella sah mich an und meinte mit verklärtem Blick, der Ausdruck ihres Hingabe war: „OOOHH, war das so wunderschön. Das hätte ich mir nicht gedacht, Ich wäre fast gekommen gerade. Sie sind ja ganz verschmiert um den Mund herum, Herr Müller."

Ich lächelte: „Wir wollen doch nicht, dass du schon vom Lecken kommst. Deshalb habe ich jetzt ja aufgehört, mein Kind. Und das Verschmierte ist doch nur dein eigener süßer Mädchen-Saft."

I. Kapitel 10: Meine Schülerin kann es nicht mehr abwarten

Auf einmal hatte es Isabella eilig und hauchte unterwürfig: „OH, Herr Müller, möchten sie sich nicht etwas überziehen?"

Ich verstand: sie konnte nicht mehr warten. Und ich wollte nicht mehr warten. Das ist einer der Vorteile des Älterwerdens, dachte ich: die Abgeklärtheit, jetzt ganz ruhig zu wirken, obwohl mein Schwanz schon so hart war, dass es fast schon wehtat.

„Kindchen, ich mag die Dinger nicht" erwiderte ich mit gespielter Ruhe und Gelassenheit. In Wirklichkeit hätte ich die junge Schönheit ja am liebsten sofort durchgebumst und ihr meinen Samen in ihr Vötzchen gespritzt.

Ohne eine Spur von Enttäuschung meinte meine Schülerin: „Ist ja gut, Herr Müller, ich nehm' ja die Pille. Wird schon nichts passieren."

„Zieh mir die Unterhose aus, Mädchen" wies ich die Hübsche an. Also erhob ich mich vom Bett und stand direkt neben diesem. Isabella richtete sich auf, so dass ihre Knie auf dem Bett und ihr Popo auf ihren Fersen auflagen. Sie sah gebannt auf meine weiße Unterhose, die nicht nur völlig ausgebeult war, sondern an deren Vorderseite sich auch ein Fleck meines Vorsaftes abzeichnete. Dabei bildeten mein leicht gebräunter Teint und die Farbe der Unterhose einen reizvollen Kontrast. Die Beule in meiner Hose war so groß, dass der Bund meiner Unterhose schon gar nicht mehr an meinem Bauch anliegen konnte, sondern etwas davon abstand.