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Der Großvater - Teil 05

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„Ich will ja auf deiner Seite sein, Kleines, aber dann musst du auch Geheimnisse bewahren können" sagte er, was mich erst recht besorgte.

So erzählte er mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass meine Mutter wollte, dass ich schnellstmöglich zu ihr zurück komme und dass die Oma dies begrüßte, da sie mich als Eindringling in ihrem heimischen Idyll empfand. Daraufhin erzählte ich dem Opa, wie es dazu kam, dass ich zu ihm flüchtete und dass mein Freund, der Vater meines Ungeborenen, mich sitzen ließ. Dabei konnte ich meine Tränen nicht zurück halten.

Tröstend streichelte der Opa über mein Köpfchen, wodurch ich mich langsam wieder beruhigte. Dann flüsterte er mir mit einem warmem Tonfall in der Stimme ins Ohr: „Ist ja gut, Kleines. Weinerlichen Mädchen wir dir fehlt einfach ein Mann, damit sie mal wieder zur Ruhe kommen und sich entspannen können. Wenn deine Hormone nicht mehr durchdrehen, dann geht es dir auch wieder besser."

Ich schwieg, weil ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte und was mein Opa jetzt von mir erwartete. Doch der Opa ließ mir keine Zeit zum Überlegen und setzte nach: „Wann war denn dein letztes Mal, Kleines? Unter uns beiden können wir doch offen sprechen, oder? Du kannst doch ein Geheimnis bewahren, nicht wahr? Wir müssen doch nicht alles der Oma erzählen."

Und während er dies fragte, spürte ich, wie sein Streicheln auf meinem Rücken immer zupackender wurde und sich in ein gieriges Zugreifen wandelte. Unsicher flüsterte ich: „Natürlich muss die Oma nicht alles wissen. Gerne kann ich ein Geheimnis bewahren, Opa."

Bewusst hatte ich seine Frage nach meinem letzten Mal unbeantwortet gelassen, in der Hoffnung, dass er das Thema wechseln würde. Doch: vergebens: „Na sag schon, wann hast's denn bekommen zum letzten Mal von deinem Freund?"

Ich musste einsehen, dass der Opa nicht von dem Thema abließ. Um ihn nicht zu verärgern, antwortete ich wahrheitsgemäß und kleinlaut: „Schon ein paar Wochen her." Doch mein Großvater gab sich mit dieser Antwort nicht zufrieden und fragte mit schon hörbarer Geilheit: „Kein Wunder, dass es dir so geht wie jetzt. Und wie oft hast du's denn so getrieben?"

Da ich meinen nackten Oberkörper noch immer eng an den meines Großvaters gepresst hielt, weil ich seine Nähe so sehr brauchte, wurde ich unsicher und fühlte mich nun zunehmend unwohl. Dass in meinem Opa jetzt ganz ungroßväterliche Gefühle aufkamen, wurde mir klar. Nun war ich in derselben Situation wie heute am Schuppen. Nur wusste ich, dass ich mich diesmal „richtig" verhalten musste.

Zögernd antwortete ich: „So zwei oder drei Mal die Woche." Daraufhin lachte der Opa: „Das ist nicht viel, erst recht für ein blutjunges Paar. Da treib ich es ja öfter mit deiner Oma." Ich schwieg betreten. „Und seither hast du dich bestimmt oft gestreichelt? Das ist doch ganz natürlich, Kleines" beruhigte er mich.

Vor Unsicherheit schon leicht stotternd antwortete ich: „Ja ...schon. Was ... sollte ich denn sonst machen? Mein Freund hat mich verlassen und jetzt, wo ich schwanger bin, da will mich doch keiner mehr."

Daraufhin schmiegte der Opa seine Wange an die meine und flüsterte mir ins Ohr: „Kleines, wir sind doch eine Familie. Und wir zwei, du und ich, wir sollten doch zusammen halten, findest du nicht auch?"

Dann drückte er mich zärtlich an sich. Seine Worte, seine sanfte und nicht drängende Berührung, die Stille des Raumes, die Oma weit genug weg (im anderen Stockwerk) war ich ganz allein mit meinem Opa. Und das war so schön! Und es war genau das, was ich brauchte -- seine Nähe, die Wärme seines Körpers an meinem und seine Zuwendung. Ich fühlte mich so geborgen bei ihm. Denn das war es, was ich so sehr brauchte: eine Familie und Zusammenhalt. Und mein Opa war der Einzige, von dem ich dies bekommen konnte.

II. Kapitel 26: Opa wird zärtlicher, als ein Großvater sein sollte

Dankbar hauchte ich: „Oh ja, Opa, das sollten wir. Unbedingt, das wäre so schön, wenn du zu mir halten würdest. Oh ja, bitte, Opa" und schmiegte mich an seinen alten Männerkörper.

Einen Moment verharrten wir so. Mein Opa streichelte schweigend und zärtlich meinen nackten Rücken. Und ich begann wohlig und leise zu stöhnen: „Hmm, OOpaa, das fühlt sich so guut an."

Mein Großvater fuhr schweigend fort und ich stöhnte immer wieder zufrieden vor mich hin: „Hm, oooh, das tut soo guut." Mit sanfter und beruhigender Stimme flüsterte der Opa in mein Ohr: „Ich weiß doch, was mein kleines Enkeltöchterchen jetzt braucht. Ich pass schon auf, dass hier in meinem Haus mit Dir nichts passiert, mein Kind."

Zufrieden flüsterte ich: „Oh ja, Opa, das weißt du wirklich. So hat sich noch niemand um mich gekümmert", während die Finger seiner alten Männerhand gekonnt ihre Bahnen über meinen nackten Rücken zogen.

So ging das eine ganze Weile. Auch, wenn ich es nicht in Minuten ausdrücken konnte, so wusste ich doch, dass es lange genug war, bis ich zum ersten Mal seit der Hiobs-Botschaft meiner Schwangerschaft richtig entspannt war. Noch nie in meinem jungen Leben fühlte ich mich so wohl, geborgen und sicher -- was für ein tolles Gefühl!

Dann küsste mich der Opa auf meine Wange und flüsterte: „Ich hab Dich so lieb, mein Kleines." Mit diesen Worten war es nun endgültig um mich geschehen. Sofort antwortete ich begeistert in sein Ohr: „Ich dich doch auch, Opa." Er nahm seinen Kopf etwas zurück, indem seine Wange an meiner entlang glitt und wir uns von Angesicht zu Angesicht ansahen -- aus wenigen Zentimetern Entfernung.

Jede Falte, jede Furche in seinem Gesicht auf seiner leicht gebräunten Haut nahm ich nicht als negative Begleiterscheinung seines Alters wahr, sondern als markant, als männlich und damit als sehr attraktiv. Ja, attraktiv ... mein Opa, der 57 Jahre alt und damit fast 40 Jahre älter war als ich.

Im Kerzenlicht sahen wir uns in die Augen und ich spürte, wie der Opa meinen Rücken nun mit beiden Armen zärtlich umfasste. Schweigend und ganz behutsam zog er meinen Oberkörper mit seinen um mich geschlungenen Armen etwas näher zu sich her. Ich ließ den Opa gewähren.

Es bedurfte nicht viel, denn wir waren auch vorher nur einige Zentimeter auseinander. Aber nun ... berührten uns unsere Nasen und wir sahen uns in die Augen. Ununterbrochen. Dann senkte der Opa seinen Kopf leicht zur Rechten und flüsterte: „Schließ die Äuglein, Kleines."

Ich tat, was der Opa sagte. Aber nicht, weil ich darüber nachgedacht hatte, sondern ... weil er es sagte. Und er war DER Mann, der zu mir hielt. Und das in dieser schwierigen Zeit in meinem jungen Leben, in der nichts sicher war ... außer meinem Opa.

Als mich nur noch Dunkelheit umgab, spürte ich die Lippen meines Opas noch intensiver, als sich diese auf meine legten. Es war so zärtlich. Eine Zärtlichkeit, die ich solange vermisst hatte. So verharrten wir nur einen Moment lang.

Der Opa öffnete ganz leicht seinen Mund und seine Zungespitze drängte sich zwischen meine Lippen. Gleichzeitig wanderte seine linke Hand zu meinem Hinterkopf und hielt diesen behutsam fest. Also konnte ich nicht anders, als ängstlich meinen Mund leicht zu öffnen. Da seine Lippen noch auf meinen lagen, schob sein sich öffnender Mund meine Lippen soweit auseinander, so dass seine Zunge Zutritt in meine Mundhöhle fand.

Dann streichelte seine Zunge die meine und es dauerte nicht lange, dass ich mich von der Leidenschaft meines Großvaters ergreifen ließ und sich unsere Zungen in einem wilden Spiel wieder fanden. Meine nackten Arme legten sich sogleich um den Rücken meines Opa und glitten an diesem auf und ab, während wir uns innig küssten.

Es kribbelte bei mir überall, ich wollte nicht aufhören, den Kuss nicht lösen, doch dann brauchte ich Luft. Und der Opa merkte dies sofort und lockerte seine Umarmung, so dass ich Luft holen konnte.

Etwas außer Atem sah ich im Dunklen in die funkelnden Augen meines Großvaters und fragte mit einem Lächeln. „Muss du denn keine Luft holen, Opa?" Besonnen antwortete er mit einem schelmischen Grinsen: „Dafür haben wir doch unsere Nasen, Kleines." Und bevor ich etwas sagen konnte, drückte er mich an sich und wir setzten unser leidenschaftliches Küssen fort.

Während des Küssens kribbelte es so schön in meinem Unterleib und ich merkte, wie ich feucht wurde. Zur gleichen Zeit glitt die rechte Hand des Opas an meinem Rücken unter mein Handtuch, das mittlerweile ja zu meinen Hüften gefallen war. Seine Handkante glitt nur etwas in die Spalte zwischen meinen Po-Backen. Bevor ich etwas sagen konnte, legte der Opa seine Hand auf meine linke Po-Backe und begann, mein festes junges Fleisch zu kneten.

Mein Opa muss gemerkt (oder gewusst) haben, dass ich nun etwas sagen wollte, weil er schon sehr weit mit mir ging, wie ich fand. Denn als ich etwas sagen wollte und dazu meinen Mund etwas öffnete, hielt er meinen Hinterkopf weiterhin fest und seine Zunge drängte sich noch tiefer in meinen Mund. Aus diesem Kuss wurde unweigerlich ein leidenschaftlicher Zungenkuss, der zu einem fleißigen Zungenspiel von uns beiden führte.

Ich merkte, dass mein Großvater nun noch leidenschaftlicher wurde und so gab ich auf, etwas sagen zu wollen, und ließ seine Hand meine Po-Backe nach seinem Belieben kneten. So ging das eine Weile, die zeitlich nicht einordnen kann, die ich aber so sehr genoss.

Als ich mal wieder Luft holen musste beim Küssen, sah mir der Opa nicht -- wie zuvor -- abwartend in meine Augen, sondern sein Kopf senkte sich in Richtung meines Brustkorbs.

Mit schmatzenden Küssen bewegte sich mein Großvater in Richtung meines linken Busens, während seine Hand fortwährend meine Po-Backe knetete.

Obwohl ich die Berührungen meines Opas in vollen Zügen genoss, so ging mir das alles doch etwas schnell und ich flüsterte, zugegebenermaßen halbherzig: „Opa, bitte, ich bin doch deine Enkelin, bitte, Opa, wenn die Oma etwas erfährt."

Dann stoppte mein Opa für einen Moment seine Küsse, wendete seinen Kopf, sah mich mit etwas ernster Miene an. Meine linke Hand war an seiner rechten Schulter und meine rechte auf seinem nackten Rücken.

„Ich dachte, wir zwei halten zusammen und können ein Geheimnis bewahren, Kleines?" Sofort antwortete ich: „Schon, Opa, aber ... ich bin doch deine Enkelin und wir dürfen das doch nicht" stammelte ich.

Mein Großvater ließ sich von meinen zaghaften Worten nicht beirren und setzte seine Küsse fort, mittlerweile auf meinem prallen Busen, während er das feste Fleisch meines Popos weiter massierte.

Oh, das fühlte sich so gut an. Obwohl es so falsch war, dachte ich. Aber: als der Opa dann noch die aufgerichtete Knospe meines Busens mit seiner Zunge zärtlich liebkoste, dann war es um mich geschehen. „Ohh, Ooopaa" stöhnte ich wie entfesselt.

Während der 57 Jahre alte Mann abwechselnd meinen prallen Busen küsste und mittlerweile auch mit seiner noch freien linken Hand streichelte, küsste ich seine Glatze und streichelte seinen Rücken.

Als dann der Opa von meinen Busen abließ und seinen Kopf wieder in die Höhe meines Kopfes erhob, war ich im ersten Moment enttäuscht. Denn so gut hatten sich seine Liebkosungen angefühlt.

Ich sah im Kerzenschein in seine Augen und erkannte seine Lüsternheit ... und auch seine Entschlossenheit. Mit ruhigen Worten sagte er, ohne zu flüstern. „Leg dich jetzt auf den Rücken, Kleines."

Noch benommen von den wundervollen Berührungen meines Großvaters und wohl wissend, dass es kein Zurück mehr geben würde, wenn ich jetzt tat, was der Opa verlangte, verharrte ich einen Moment -- erkennbar unschlüssig - in meiner sitzenden Position.

Als Reaktion auf meine Untätigkeit legte der Opa zügig, aber nicht hastig seine Hände auf meine schmalen Schultern und drückte mich behutsam, aber merklich entschlossen langsam nach hinten.

Mir war klar, dass ich dem Druck der Männerhände nicht würde standhalten können. Schüchtern flüsterte ich: „Aber Opa, das dürfen wir doch ..."

Und weiter kam ich nicht, denn der Opa unterbrach mich und sagte mit entschlossener Stimme: „Lass deinen alten Opa nur machen, Kleines. War es bisher nicht schön für dich?"

Hastig erwiderte ich wahrheitsgemäß: „Doch, doch, Opa, sehr schön sogar, ganz wundervoll, aber ...."

Und wieder unterbrach mich der Opa: „Dann tue einfach, was ich dir sage, Kleines. Du wirst es nicht bereuen."

Was sollte ich darauf sagen? Keine seiner heutigen Berührungen wollte ich mittlerweile missen, da hatte er schon Recht. Wenn ich tat, was er forderte, dann würde es mir bei ihm sicher besser gehen, als wenn ich mich nicht so gehorsam zeigte -- wie heute Mittag bei dem Schuppen. Das war mir eine Lehre, stundenlang hatte er mich als Strafe seine Arbeit verrichten lassen.

Mein Schweigen sagte mehr als viele Worte. Zwischen uns beiden war klar, dass nun die Zeit meiner halbherzigen „Proteste" vorüber war. Dass wiederum bedeutete, dass ich meinen Großvater gewähren lassen würde ... .

II. Kapitel 27: Opa nimmt seine Enkelin

So brauchten die Hände meines Opas meine Schulter gar nicht mehr nach hinten drücken, sondern meine Hände streiften an seinen Armen entlang, um meinen Fall von der aufrechten Position in die Rückenlage zu verlangsamen.

Als ich mit dem Rücken sanft auf der Couch aufkam, umfassten meine Hände die Arme meines Großvaters, die ausgestreckt waren. Der Großvater hatte sich mittlerweile über mich gebeugt, so dass sein Rücken parallel über mir war.

Von unten sah ich meinen Opa und mein Blick glitt an seinem nackten Oberkörper herab, bis ich seine ausgebeulte Unterhose sah. Sie war so ausgebeult, dass sie nicht einmal mehr an seinem Körper anlag, sondern sie an genau der Stelle, in der Mitte seiner Beine, von seinem Bauch abstand.

Der Opa hatte meinen Blick bemerkt, grinste etwas und legte sich behutsam auf mich. Dabei stützte er sein Gewicht auf seine Unterarme neben mir ab. Oh, es tat so gut, seinen warmen Körper auf meinem zu spüren. Und was ich noch ganz deutlich spürte, war .... der Grund, warum seine Unterhose so ausgebeult war.

Ich spürte es durch den dünnen Stoff auf meinem Bauch, wie groß und vor allem, wie hart sein Schwanz war. „OOH, Ooopaa" stöhnte ich verzückt. Es war schon solange her, dass ich so etwas gespürt habe. Viel zu lange her -- doch das traute ich mich nicht zu sagen.

Dann küsste mich der Opa und unsere Lippen und Zungen wanden sich in einem lustvollen Spiel. Während dieser Küsse bewegte der Opa seinen Unterleib auf meinem. Durch seine Unterhose spürte ich die ganze Härte seiner Erektion an meinen Schamlippen.

„OOOOHH" keuchte ich voller Lust und in vorfreudiger Erwartung. Ich wollte ihn nun spüren, meinen Opa, in mir, in meinem feuchten Vötzchen. Meine Umarmungen wurden leidenschaftlicher und meine Küsse wilder. Mittlerweile hatte ich auch kaum mehr Probleme mit dem Luftholen.

Ohne Worte verstand mein Großvater meinen Wunsch ... ein Wunsch, der auch der seine war. So erhob sich der Großvater von mir und stellte sich neben mich. Gebannt beobachtete ich jede seiner Bewegungen.

Dann streifte der Opa wortlos seine Unterhose ab. Sofort sprang ein steif aufgerichteter Schwanz meinem Blick entgegen. Mit der Elastizität, mit der sein Schwanz wippte, als er aus dem Gefängnis der Unterhose befreit wurde, sollte mir eigentlich klar gewesen sein, was mich nun erwartete. Doch soweit war ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, zu unerfahren war ich dafür ... noch.

Im Kerzenlicht sah ich nur die Umrisse eines strammen Schaftes, einer dicken Eichel und einiger Tropfen Vorsaft, die auf der Eichel verteilt waren. Während die Unterhose an den schlanken Beinen des Opas zu Boden gefallen war, blieb mein Blick fasziniert auf dem stolz aufrecht stehenden Schwanz meines alten Großvaters haften. Was ein schöner Schwanz, dachte ich bei mir. Bei meinem Ex-Freund hatte ich das nie gedacht, aber heute Nacht war ich auch viel erregter als jemals zuvor in meinem Leben.

Der Opa hob seine Füße aus der am Boden liegenden Unterhose an und näherte sich wieder dem Fußende der Couch. Mit den Schenkeln aneinander und den Armen neben dem Oberkörper lag ich kerzengerade rücklings auf der Couch -- splitternackt.

Kribbelig und voller Erwartung betrachtete ich die Silhouette meines ebenfalls völlig nackten Großvaters sowie seinen steif abstehenden Schwanz -- was ein schöner Mann, dachte ich bei mir.

So bedurfte es keiner Worte mehr, als der Opa Anstalten machte, sich zu meinen Füssen auf die Couch zu knien. In vorauseilendem Gehorsam öffnete ich einladend meine schlanken Schenkel, damit mein Opa zwischen sie konnte. Mein rechtes Bein war an die Rückenlehne der Couch gepresst, und mein linkes Bein deutlich von der Couch abgespreizt, nur um meinem Opa möglichst viel Platz zu lassen.

Das Handtuch, das mich einst umschlungen hatte und nun an der freien Stelle zwischen meinen Beinen lag, wurde vom Opa achtlos weggezogen. Er ließ es auf den Boden neben der Couch gleiten.

Nun setzte mein Großvater die Fingerspitzen seiner rechten Hand an der Innenseite meines linken Oberschenkels an und fuhr mit seiner Hand entlang zu meinem kleinen Vötzchen. Allein diese Berührung, von diesem tollen Mann, und dann noch an dieser sensiblen Körperregion, entzündete ein weiteres Feuerwerk an Verlangen in mir, so dass ich leise aufstöhnte: „OOHH, Ooopaa."

Als dann auch noch der Zeigefinger meines Opas über den kurz geschnittenen Busch meines Schamhaares glitt, steigerte sich meine Erregung abermals. Mit tiefen Atemzügen begleitete ich gebannt den Weg seines Fingers. Und als dieser dann zielsicher an die Stelle zwischen meinen Schenkeln wanderte, die so dringend ausgefüllt werden mochte, dann ... dann konnte ich gar nicht mehr an mich halten.

„OOpaaaa" stöhnte ich, während sein Zeigefinger langsam mit streichelnden Bewegungen in mein Vötzchen eindrang.

Dabei stellte sich dem Eindringling nicht der geringste Widerstand entgegen: meine Beine waren gespreizt und mein Vötzchen so feucht, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich wand mich, spannte das Becken an, mein Brustkorb hob und senkte sich durch meine tiefen Atemzüge der Erregung, die in einem lustvollen Keuchen endeten.

Nachdem der Opa seinen Finger wieder herausgezogen hatte, führte er ihn zu seinen Lippen. Keuchend vor Erregung sah ich, wie der Opa, meine Augen nicht aus dem Blick lassend, den Finger mit meinem Saft in den Mund nahm und seine Lippen auf den Finger pressten, als er den Finger wieder herauszog.

Fasziniert von dem Geschehen sah ich ein Lächeln im Gesicht meines Opas: „Du schmeckt gut, Kleines, würzig und süß zugleich, einfach ganz nach Frau."

An meinem fragenden Blick erkannte der Großvater, dass noch kein Mann den Geschmack meines Votzensaftes gekostet, geschweige denn gelobt, hatte.

Der Opa grinste: „Das hat wirklich noch keiner bei dir gemacht? Ich meine, Dein Vötzchen gründlich ausgeleckt?"

Ich schüttelte den Kopf, weil ich mich schon schämte, auszusprechen, dass ich mit 18 noch nie geleckt wurde.

Mein Großvater schüttelte den Kopf: „Da versteh einer die jungen Männer: ein hübsches junges Ding wie du mit einem saftigen Vötzchen und keiner will es lecken."

Im Kerzenlicht sah ich das Grinsen meines Großvaters: „Dann wird's aber mal Zeit mit dir." Mit diesen Worten rutschte er etwas zurück und begann seinen Oberkörper in Richtung meines Unterleibs zu bewegen.

„Opa, bitte" flüsterte ich. Dann hielt er inne und sah mich fragend an. „Ich bin doch schon so erregt, wollen wir das nicht ein andermal versuchen, ja?"

Der Großvater verstand sofort. Und dass er es verstand, sah ich an seinem Lächeln noch bevor er etwas sagte. „So erregt wie du jetzt bist, willst du lieber, dass ich ihn dir gleich reinstecke, hm?"

Ich schämte mich, dass mein 57 Jahre alter Opa so mit mir sprach, und erst recht schämte ich mich, darauf zu antworten.

Doch diese Scham trieb er einem 18 jährigen Mädchen wie mir sogleich aus: „Wenn du wieder nicht richtig reagierst wie heute Mittag am Schuppen, dann kann ich ja wieder zu deiner Oma gehen und dann stecke ich ihr meinen Steifen rein statt dir. Die hat ganz schön gestaunt, als ich mit 'nem Ständer in die Küche kam und ich sah dort genommen hab" lachte der Opa selbstbewusst.