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Der Großvater - Teil 05

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Als ich weiterhin schwieg, erhob der Opa seinen Oberkörper und ich traute ihm zu, dass er jetzt einfach ging und mich wie heute Mittag zurück ließ. Hastig richtete ich mich auf, griff mit meinen zierlichen Mädchenhänden nach seinen männlichen Schultern und flüsterte: „Bitte nicht, Opa, so was wie bei dem Schuppen werd' ich nicht mehr machen. Bleib, bitte."

Er sah mich provozierend an: „Sag schon, was du willst, dass ich mit dir tue." Ich sah ihm in die Augen und begann, mich langsam wieder auf den Rücken fallen zu lassen, während meine Hände auf seinen Schultern lagen. So zog ich den Opa wieder in die Ausgangsposition über mich zurück, er parallel über meinem Rücken.

Während er mich fragend ansah, flüsterte ich: „Willst du ein Kondom überziehen, Opa?"

Der Großvater lächelte: „Kleines, wozu denn? Du bist doch schon schwanger, einen dicken Bauch kann ich dir also nicht mehr machen. Und gesund sind wir beide doch auch. Außerdem mag ich keine Gummis, ist viel schöner ohne."

Ich wollte ein Kondom, weil ich das immer eingebläut bekam in der Schule, weil sonst leicht Krankheiten übertragen werden können beim Sex. Da ich aber erkannte, dass der Opa kein Kondome verwenden würde, wagte ich nicht, darauf zu bestehen -- zu groß war mein Verlangen, jetzt von ihm genommen zu werden. Und meine Angst, ihn jetzt zu verärgern. Also gab ich klein bei: „Ja, ist ja schon gut, Opa,"

Doch mein Großvater gab nicht klein bei: „Was soll ich jetzt mit dir tun, Kleines? Ich will es hören."

Da ich verstand, dass er mir keine andere Wahl ließ, flüsterte ich beschämt und etwas empört zugleich: „Das weißt du doch längst, Opa. Komm bitte ... in mich."

Im Kerzenschein sah ich das Lächeln in seinem Gesicht: „War das denn so schwer, Kleines?"

Ich wollte jede Diskussion vermeiden und flüsterte schon leicht flehend: „Bitte, Opa, spann mich doch nicht so auf die Folter. Du hattest heute Mittag Sex und ich zum letzten Mal vor vielen Wochen."

Zu meiner Überraschung lenkte der Opa sofort ein: „Hast ja recht, Kleines, da will ich mal nicht so sein." Sodann senkte er seinen Unterleib auf meinen herab, nahm seinen steifen Schwanz in die reche Hand, bewegte seinen Unterleib etwas zurück und dann ...

... setzte der Opa seinen steifen Schwanz an den Eingang meines Vötzchens an. Schon die Berührung seiner Eichel mit meinen Schamlippen entlockte mir ein lustvolles Stöhnen -- es war endlich soweit und es fühlte sich so gut an.

Dann schob der Opa sein Becken nur etwas vor und schon zwang seine dicke und vom Vorsaft schon glitschige Eichel meine Schamlippen auseinander. „OOH, Oopaa" stöhnte ich verzückt, während meine Hände, die noch immer auf seinen Schultern ruhten, sich nun streichelnd über seinen Rücken verteilten.

„AAHH" stöhnte auch mein Großvater, verharrte aber in seiner Position: seine Eichel spreizte meine Schamlippen entzwei, sein strammer Schaft noch in Gänze außerhalb meines Vötzchens.

Warum steckte er mir seinen Steifen nicht ganz rein, fragte ich mich und sah zu ihm auf, während er sich mittlerweile auf mich gelegt hatte, sein Gewicht wieder auf seinen Unterarmen abgestützt. So spürte ich meinen Opa Haut auf Haut. Sein Bauch lag auf meinem, sein Unterleib auf meinem.

„Sag, dass ich ihn dir reinstecken soll, Kleines" sprach er -- ohne zu Flüstern -- in mein Ohr.

Warum tat er das? Er wusste doch, dass ich mich schämte, dass auszusprechen. Wahrscheinlich machte er es gerade deshalb. Um mir meine Scham zu nehmen. Aber jetzt im Augenblick wollte ich nicht von ihm erzogen werden. Ja, er war mein Großvater, von dem ich völlig abhängig war. Und ja, er war ein sogenannter Alpha-Mann, der sich immer durchsetzen und alles bestimmen will. Aber ...

Bevor mein Verstand mein Schamgefühl überwinden konnte, damit der Opa mit mir endlich weiter machte, reagierte schon mein vor Verlangen leicht bebender Körper: Anstatt die Frage des Opas zu beantworten, hob sich - ohne dass ich dies bewusst steuerte - mein Becken etwas an und meine Hände drückten den Rücken meines Großvaters nach unten.

Durch meine Beckenbewegung stülpte ich quasi mein Vötzchen ein Stück weit über den steifen Schwanz meines Opas. „OOOH" stöhnte ich lustvoll auf. Und nach der einen Bewegung spannte ich mein Becken immer wieder an und bewegte es in Richtung des Unterleibs meines Großvaters, wieder und wieder. So stöhnten Opa und ich einträchtig und mein Becken zuckte wie elektrisiert.

„AAAHH" stöhnte der Großvater lustvoll auf. Nun hielt sich keiner von uns beiden mehr daran, leise zu sein, und so stöhnten wir ungehemmt, wenn auch nicht allzu laut, unsere schiere Lust heraus. Ich hielt meine dünnen Arme eng um die Schultern meines Opas geschlungen und drückte ihn dadurch ganz dicht auf mich. Dadurch presste ich sein Gesicht auf meines, so dass ich meinen Kopf drehte und seine Wange auf meiner auflag.

Während mein alter Großvater Wange an Wange und Bauch an Bauch auf mir lag, zuckte mein Becken unentwegt und wir beide stöhnten in einem fort. So bekam ich meinen ersten Orgasmus seit langer Zeit, es war soo schöön: „OOOHH, Opaaa" stöhne ich vor Verzückung und Glück auf.

„AAHH, mach weiter, Kleines" keuchte der Großvater, der die Bewegungen meines Beckens scheinbar so sehr genoss wie ich. Und ich, die unter ihm lag, ich konnte nicht mehr anders. Ich kam mir nur noch wie ein Stück Fleisch vor, das unbedingt den harten Schwanz meines Opas immer wieder in sich gestoßen spüren wollte.

Da sich der Opa aber nicht bewegte, sondern alle Bewegungen von mir ausgingen, konnte ich den Großvater-Schwanz leider nicht in voller Länge in meinem vor Verlangen brennenden Löchlein spüren.

Es war nicht zu übersehen und zu überhören, dass es dem Opa sehr gefiel, dass mein Vötzchen die ganze „Arbeit" machte und sich immer wieder und wieder über seinen steifen Schwanz stülpte,

Ich flüsterte dem Opa ins Ohr: „OOH, ich ... kann bald ... nicht mehr, ... Opa" keuchte ich. Stöhnend antwortete er umgehend: „AAH, Kleines, ... hab dir doch gesagt, dass du nur ... AAHH ... sagen musst, was dein ... alter Opa ... AAAHH ... machen soll."

Da fiel mir ein, dass er das wirklich zu mir gesagt hatte vorhin. Doch zu dem Zeitpunkt war ich noch halbwegs Herrin meiner Sinne -- nun aber nicht mehr.

Entsprechend enthemmt flüsterte ich dem Großvater ins Ohr: „OOHH, Ooopaa, bitte stoss ihn mir rein, OOHH, bitte".

Sogleich erwiderte der Opa in mein Ohr: „AAHH, warum nicht gleich so, Mädchen?" Und dann ... ich hob gerade meinen Popo leicht an und spannte dabei meinen Beckenboden an, um den steifen Schwanz meines Großvaters in mich zu schieben und ihn dort fest zu umklammern. Dann kippte der Opa plötzlich sein Becken und begann, seinen steifen Schwanz in mein Vötzchen hinein zu stoßen.

„OOOHH Opaaaa" stöhnte ich wie befreit auf, als ich nun seinen harten steifen Schwanz endlich tiefer in mir spüren durfte.

Und dies war nur der Anfang von vielen, vielen Stoßbewegungen meines Großvaters. Leidenschaftlich schwang er seine Hüfte und stieß seinen steifen großen Schwanz ganz tief in mein Vötzchen hinein: „OOOHH Opaaaa" stöhnte ich voller Lust und Ekstase und nun auch lauter als zuvor. Und ich kam zum zweiten Mal -- war das schööön!

„AAAHH, wart nur, Kindchen, bis Dein Opa ... AAHH ... auch kommt" keuchte mir mein Großvater ins Ohr, während er immer wieder mein zuckendes Vötzchen mit seinem harten Großvater-Schwanz füllte.

So gönnte mir der Opa keine Pause, seine festen Stöße in mein Pfläumchen wurden sogar noch etwas schneller im Rhythmus. Mittlerweile hatten wir beide auch leicht zu schwitzen angefangen und so legte sich ein leichter Schweißfilm zwischen uns beide. Bei jedem anderen hätte mich das wahrscheinlich gestört, aber nicht bei meinem Opa, der mich mit seinem harten Steifen so sehr verwöhnte.

Fortan bescherte mir mein Großvater ein Beben, ein Vibrieren, ein Kribbeln und Explodieren in meinem Unterleib, wie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und ich verlor jede Kontrolle über mich.

So klammerte ich mich wie eine Schiffbrüchige an den Oberkörper meines Opas, bewegte meinen Popo hoch und runter, so gut ich noch konnte (mittlerweile war ich schon etwas erschöpft) und genoss in vollen Zügen die kraftvollen, tiefen Stöße, mit denen mein Großvater mein feuchtes Vötzchen durchpflügte.

Nachdem ich im Abstand weniger Minuten zwei Orgasmen erleben durfte -- ja, so etwas gibt es wirklich J -, hörte ich meinen Opa über mir nur laut stöhnen: „AAAAHH, mir kooommt's."

Schon spürte ich, wie sein - in meinem Vötzchen nun überraschend bewegungslos verharrender - steifer Schwanz vibrierte. Dann fühlte ich in meiner Pflaume, wie der steife Schwanz meines alten Opas gefühlt etwas anschwoll und dann so schön leidenschaftlich zuckte. Zu wissen, dass der Großvater jetzt kurz davor war, in mir abzuspritzen, bescherte mir meinen dritten Orgasmus, den ich ungehemmt und viel lauter wie zuvor herausstöhnte.

Noch während mein Orgasmus andauerte, spürte ich in meinem Unterleib, wie mein Opa seine Sahne druckvoll in meinen Unterleib hineinspritze. Ladung für Ladung. Insgesamt vier Mal.

Nachdem der Opa seinen fruchtbaren Samen in mich hinein gespritzt hatte und mein Vötzchen ohnehin schon von meinem eigenen Saft überlief, genossen wir beide eng umschlungen unsere Nähe: sein Alt-Männer-Körper auf mir liegend und wir beide vor Lust noch heftig keuchend. Oh, war das sooo schön!

Nicht nur, dass dies der beste Sex meines (noch jungen) Lebens war. Ich hatte auch meine Scham abgelegt, dass es unrecht wäre, dass mein Großvater mich und ich ihn begehrte. Vielleicht konnte ich in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen, zu schön war der Sex gewesen, aber mir kam es so ... selbstverständlich vor: mein nackter alter Opa lag auf mir, seiner 18 jährigen Enkelin, sein steifer Schwanz in meinem Vötzchen, das von meinem Saft und seinem Samen überlief.

Mit vor Lust verklärtem Blick sah ich überglücklich in das verschwitzte alte Gesicht über mir, ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Wange.

Als der Großvater kurz darauf Anstalten machte, sein Becken zu erheben und seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Vötzchen zu ziehen, drückte ich ihn mit meinen Armen ganz eng an mich: „Nicht Aufstehen, bleib bitte auf mir, Opa, es ist sooo schön."

Sofort antwortete mein Großvater: „Kleines, oh ja, das ist es. Ich spüre aber, wie dir der Saft aus deinem Vötzchen läuft. Auf der hellen Couch gibt das einen großen Fleck. Ich leg schnell was unter und dann komm ich wieder auf Dich drauf, mein kleines Enkeltöchterlein." Mit diesen Worten gab mir der Opa einen Kuss auf meine noch vor Erregung halb geöffneten Lippen.

Danach war er gerade dabei, sich von mir zu erheben, als plötzlich ein Lichtstrahl in das Wohnzimmer fiel.

Opa wurde sofort ernst, erhob seinen Oberkörper deutlich von mir und sah über die Couchlehne in Richtung des Glaseinsatzes der Wohnzimmertür. Das Licht im Treppenhaus brannte und in der Stille der Nacht konnten wir beide den schweren Gang der Oma auf den Treppenstufen hören. Ängstlich sah ich zu meinem Großvater hoch: was sollten wir beide jetzt nur machen? Mussten wir jetzt für das büßen, was wir getan hatten?

***

Soll die Geschichte fortgesetzt werden?

Wie würdet Ihr Euch an Stelle des Großvaters in dieser Situation verhalten?

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Eine würdige Fortsetzung...

die Lust auf mehr macht. Ich fände es schön (liegt aber wohl an meiner Sehnsucht nach Harmonie), wenn die Enkelin noch das Herz der Oma erobert...

Die "Schülerin" wartet auch noch auf das Einbeziehen in die Opa-Enkelin-Beziehung... Viel Stoff für Fortsetzungen, nicht nur eine!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
super

ja, die oma soll enkelin und mann entdecken. ihr mann soll aber die oma zwingen der enkelin die besamte fotze auszulecken. anschließend hat die enkelin die aufgabe die oma zu lecken.

es stellt sich jetzt raus, dass die oma total devot ist und von ihrem mann beherrscht wird. die oma ist ihrem mann hörig.

auch die enkelin entwickelt langsam dominante züge der oma gegenüber. die oma lebt nun auf, da sie bekommt, was tief in ihr steckte, aber nicht raus kam. das verhältnis zur enkelin verbesser sich dadurch mehr und mehr.

ja, ich konnte mich auch in die enkelin hinein versetzen. es ist total geil einen solchen stecher zu haben.

wie geht es eigentlich weiter mit dem opa, dem direktor, und seiner schülerin?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
soooo geil, der Mann

als Schwuler Leser fällt es mir naturgemäß schwerer, die sich entwickelnde Szene erotisch zu finden. Das macht aber nichts, der Großvater ist mir auch allein genug, gönne ihm sein Vergnügen. Im Geiste war ich eh die Enkelin und wurde von ihm gut durchgefickt. Konnte fast die körperlichen Reaktionen am eigen Leib spüren...die Fantasie ist eben mächtig. Freue mich auf den nächsten Teil mit diesem reifen Zuchthengst!

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Bitte schreib weiter

.. Ich würde es sehen, wenn Großmutter die Enkelin in die lesbische Liebe einführt.

Wenn die Kleine dies ablehnt, soll die Großmutter die Enkelin an Händen und Füßen in einer Nasszelle anbinden und mit kalten Wasser solange gefügig machen, bis diese bereit dazu ist.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Bitte weiterschreiben

Schön wäre, wenn die Oma ihre Dominanz gegenüber der Enkelin auch sexuell zum Ausdruck bringen würde. Erst zu ihrer Bestrafung alleine und dann gemeinsam mit Item Mann.

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