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Der harte Weg zur Hure 02

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Wo befand sie sich?

Catherine versuchte, darüber nachzudenken. Aber auch für die Bildung zusammenhängender Gedanken fehlte ihr die Energie. Ihr Körper war steif und kraftlos. Sie fühlte sich zerschlagen und matt.

Wie lange befand sie sich bereits in Gefangenschaft?

Während sie noch darüber nachdachte, hörte sie draußen ein Geräusch, das entfernt an Schritte erinnerte. Dann wurde die Tür geöffnet. Auf der Schwelle stand eine dunkle Gestalt mit einer Fackel in der rechten Hand. Sie erkannte an der Kleidung, dass es sich um einen Mann handeln musste. Er betrat den kleinen Raum und funkelte Catherine zornig an.

„Bist du bereits wach?", kam die Frage.

Catherine versuchte zu antworten, schaffte es jedoch nicht, auch nur den Mund zu öffnen. Die körperliche Schwäche war allumfänglich. Der Unbekannte trat neben das Mädchen. In der rechten Hand hielt er einen kleinen Becher mit einer milchigen Flüssigkeit.

„Trink das!", befahl der Unbekannte.

Catherine wollte das nicht, hatte aber keine Chance. Der Fremde drückte ihre Nasenflügel zusammen. Als sie den Mund zum Atmen öffnete, ließ er die Flüssigkeit in ihren Rachen fließen. Es war eine unbekannte, milchig sämige Flüssigkeit.

„Genieße die Reise!", sagte der Unbekannte und verließ wieder den kleinen, zellenartigen Raum.

Catherine spürte, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Körper ausbreitete. Die Schwere ihres Körpers nahm zu, eine bleierne Müdigkeit nahm sie gefangen. Sie war zu faul, die Glieder zu bewegen, zu bequem, den Rock herabzuziehen, der fast bis zum Bauch hochgerutscht war.

Plötzlich glaubte sie, ein Geräusch zu vernehmen. Es schien, als wäre die Tür geöffnet und wieder geschlossen worden. Sie fand nicht die Kraft die Augen zu öffnen.

Die über den Bettrand hängenden Füße spürten die Berührung zuerst. Jemand ergriff ihre Schuhe und zog diese aus. Dann strichen Finger ihre Oberschenkel rauf und runter, gingen an den Innenseiten auf Wanderschaft.

Catherine nahm alles wie in einem Traum wahr. Ihr Körper war schwer wie ein Bleiklumpen, die Augen geschlossen.

Plötzlich spürte sie, wie ein schwerer Körper neben ihr auf dem Bett saß. Aber sie schaffte es erneut nicht, die Augen zu öffnen. Dann hörte sie einen scharfen Riss, kurz darauf begriff sie, dass es ihr Kleid war, das zerfetzt wurde. Als nächstes wurde das Unterkleid von ihrem Körper gezerrt, bis sie komplett entblößt auf dem Bett lag. Sie spürte einen kühlen Luftzug auf der nackten Haut.

Sie wurde an den Knöcheln gepackt und die Beine weit gespreizt. Dann legte sich der schwere Körper auf ihren Körper. Das Gewicht nahm ihr die Luft. Sie versuchte zu atmen, bekam jedoch kaum Sauerstoff in die Lungen.

Was sie jedoch sehr intensiv spürte, war der Fremdkörper, der in ihre Vagina geschoben wurde. War es ein männlicher Penis?

Erneut fand sie nicht die Kraft, die Augen zu öffnen. Der Fremdkörper drücke sich immer tiefer in ihre Spalte. Sie glaubte, diesen bereits am Hals zu spüren, so lang schien er zu sein.

Als nächstes bewegte sich der schwere Körper auf ihr. Der Unterleib hob und senkte sich, stieß den Fremdkörper hart in ihre Möse, zog ihn zurück und stieß wieder vor. Zuerst in einem langsamen Rhythmus, dann immer schneller.

In der nächsten Sekunde begriff Catherine, was gerade geschah: Sie wurde gefickt!

Die Erkenntnis schockierte sie nicht sonderlich. Eigentlich war es ihr egal. Sie wollte nur noch schlafen. Sollte der fremde Körper mit ihr machen, war er wollte.

Merkwürdigerweise durchströmte sie im Halbschlaf eine heiße Welle der Lust. Sie bekam einen Orgasmus! Was sollte das? Sie wollte doch nur schlafen.

Aber der fremde Körper machte weiter. Er fickte sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, ohne an Härte zu verlieren. Catherine spürte die intensive Reibung. Rein und raus. Vor und zurück. Ficken. Ficken.

Dabei wollte sie Ruhe und Frieden. Aber es gelang ihr nicht einzuschlafen. Ein weiterer Höhepunkt durchflutete ihren Körper. Der Fremde hörte trotzdem nicht auf. Wie der Kolben einer Maschine: Rein und raus, vor und zurück.

Wie lange wurde sie bereits gevögelt? Sie hatte keinerlei Zeitgefühl. Es könnten erst zehn Minuten sein, aber auch die halbe Nacht wäre möglich gewesen. Sie tauchte ab in eine tiefe Bewusstlosigkeit, dann wurde sie hart ins Gesicht geschlagen und wachte wieder auf. Der Fremdkörper befand sich unverändert in ihrer Scheide. Als sie wieder die Umgebung wahrnahm, begann sich das Teil in ihr erneut zu bewegen. Rein und raus. Hart und tief. Immer der gleiche Rhythmus. Erneut durchflutete sie ein Orgasmus.

Der wievielte war es bereits?

Dann hörte sie eine Stimme. „Die adelige Hure ist geil zu ficken. So eng. Jetzt darfst du. Ich nehme ihren Mund."

Eine neue Erkenntnis drang in ihr Bewusstsein: Es schienen mindestens zwei Männer zu sein, die sie vögelten. Oder noch mehr? Das würde die Häufigkeit der Höhepunkte erklären.

Als nächstes spürte sie zwei Hände, die ihren Kopf umgriffen und gewaltsam den Mund öffneten. Kurz darauf schob sich ein fleischiger Pfahl zwischen ihre Zähne, drückte an ihr Gaumenzäpfen und ließ sie würgen. Dann wurde das Teil zurückgezogen und wieder zwischen ihre Lippen gerammt. Erneut mit Verspätung begriff Catherine, dass sie gerade in den Mund gefickt wurde.

Aber auch zwischen ihren Schenkeln tat sich wieder etwas. Sie spürte Hände, die erneut ihre Knöchel umfassten und die Beine spreizten. Kurz darauf schob sich wieder ein Fremdkörper in ihre Spalte. Und das Spiel begann von Neuem: Rein und raus. Tief und hart. Ficken. Ficken.

Der Rhythmus der beiden Schwänze in ihren Körperöffnungen passte sich an. Beide stießen rein, zogen sich zurück und rammten wieder hart nach vorne. Gleiche Geschwindigkeit, gleiche Härte, gleiche Tiefe.

Wieder durchströmte sie ein Orgasmus. Ihr Körper war mittlerweile ein zuckendes Individuum, nur noch von einem Höhepunkt zum nächsten Höhepunkt existierend.

Zwischendurch spürte sie Schleim, der ihren Mund ausfüllte. Auch ihre Vagina füllte sich mit einer warmen Flüssigkeit.

Dann wurden die Fremdkörper aus ihren Körperöffnungen entfernt, um kurz darauf durch andere ersetzt zu werden. Es schienen mehr als zwei Männer zu sein, die sich an ihrem Körper vergingen. Catherines Zustand ließ ein Zählen nicht zu. Der nächste Kolben arbeitete zwischen ihren Schenkeln. Auch ihr Mund wurde wieder durch einen Fleischkolben benutzt.

Ihre gesamte Gedankenwelt war mit Ficken belegt. Und immer wieder durchzuckte sie ein Orgasmus, gefolgt kurz darauf von einem weiteren. Ficken. Ficken. Höhepunkt. Höhepunkt. Rein und raus. Stoßen. Stoßen. Stoßen. Und noch ein Orgasmus.

Das Spiel schien Stunden zu dauern. Die Männer schienen eine ungewöhnliche Potenz zu besitzen, oder wurden durch immer neue Kerle ersetzt.

Dann verlor Catherine erneut das Bewusstsein.

Ein harter Schlag ins Gesicht weckte sie auf. Sie trat zurück in die reale Welt. Ihre Körperöffnungen fühlten sich leer an. Das Ficken schien ein Ende gefunden zu haben.

Stattdessen wurde sie an den Armen gepackt und vom Bett gezogen. Während der ersten Schritte fühlte sie, wie eine schleimige Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und auf den Boden tropfte. Alle Körperöffnungen fühlten sich wund an. Die Schmerzen bewiesen, dass die Vergewaltigungen wirklich geschehen waren, und es sich um keinen Alptraum gehandelt hatte.

Die Wände, an denen Catherine vorübergeschleppt wurde, waren grünlich und stanken entsetzlich. Ein Spitzbogengewölbe nach dem anderen schloss sich an -- düster, feucht, unheimlich -- aber warm wie in einem Treibhaus.

Aus der Tiefe der Katakomben, durch die sie geschleppt wurde, erklang Seufzen und Stöhnen. Sie musste sich dazu zwingen, die Augenlider aufzuhalten. Wie durch einen Schleier nahm sie die verdreckten Wände und das dunkle mit zahlreichen Flechten und Moosarten überwachsene Bogengewölbe wahr, das sich über ihr ausdehnte.

Catherines Körper befand sich in einer seltsamen Überempfindlichkeit. Die Schamlippen brannten, der Schleim tropfte unverändert hervor und klebte an ihren Oberschenkeln.

Aus den Augenwinkeln blickte sie auf die Person, die sie fest umklammert hielt und nach vorne zog. Mit Verwunderung stellte Catherine fest, dass es um eine Frau handelte. Sie mochte um die dreißig Jahre alt sein, und hatte lange, dunkelbraune, strähnige Haare. Die Kleidung war dreckig und verschlissen. Wegen der Dunkelheit konnte Catherine nichts vom Gesicht erkennen.

Sie passierten einen hohen Käfig, indem eine nackte Frau mit weit gespreizten Schenkeln auf einem klobigen Schemel hockte. Die Nackte stierte vor sich hin. In der rechten Hand hielt sie einen mächtigen Dildo, den sie langsam in ihre Vagina schob und wieder herauszog. Die Handlung schien sie dauerhaft zu wiederholen, ohne wirklich zu begreifen, was sie tat. In den Augen glomm der Wahnsinn.

Was für eine Welt war das?

Das Gewölbe verschwand, und sie durchschritten wieder einen dunklen Gang. Dann öffnete die Frau eine Türe, und Catherine wurde in einen großen, geräumigen Kellerraum gezerrt. Darin standen hohe Regale und Behälter mit verschieden farbigen Flüssigkeiten. Außerdem ein langer, sehr breiter und hoher Arbeitstisch, auf dem zahllose Instrumente und Papiere lagen.

Die Frau zog Catherine zu einem breiten, mit vier Lederschlaufen versehenen Stuhl. Ehe sie begriff, was geschehen sollte, wurden ihr die oberen Schlaufen um die Arme gelegt und festgezogen. Die unteren Lederschlaufen fixierten kurz darauf ihre Beine.

Catherine war gefesselt und komplett wehrlos. Die merkwürdige Betäubung der Sinne nahm ihr jedes reale Einschätzungsvermögen. Sie nahm alles nur durch einen milchglasartigen Schleier wahr, versuchte etwas zu sagen, schaffte es aber nicht, den Mund zu öffnen. Die Muskelschwäche hatte ihren Körper weiterhin im Griff.

Die merkwürdige Frau verdrehte die Augen und grinste. Aus einem Schrank nahm sie eine gefüllte Spritze und ein kleines Messer.

„Du wirst gleich wieder etwas kräftiger werden. Ich muss dich vorbereiten. Der Herr will mit dir sprechen", sagte die Frau, setzte das Messer an Catherines Rock an und zerschnitt den Stoff. Als nächstes war die Bluse dran. Die Fetzen warf sie auf den Boden.

Nun saß Catherine völlig entblößt an den Stuhl gefesselt. Wehrlos. Hilflos. Ausgeliefert!

Die Frau betrachtete bewundernd die unbedeckte Intimregion der Gefesselten. Durch die gespreizte Haltung waren die Schamlippen leicht geöffnet. Die Fremde leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und ging vor dem Stuhl in die Knie. Genüsslich strich sie durch das schwarze Schamhaar der Gefesselten. Dann nahm sie den Finger in den Mund und leckte ihn nass. Nun schob sie den nassen Finger zwischen Catherines Schamlippen, benutzte ihn wie einen kleinen Penis, schob ihn rein und zog ihn wieder zurück.

Catherine spürte, wie sich eine Hitzewallung in ihrem Körper aufbaute. Die fremde Frau vögelte sie mit dem Mittelfinger zu einem sexuellen Höhepunkt.

„Du bist aber ein wildes Mädchen!"

Und der Finger wurde schneller. Und Härter. Rein und raus. Catherine wurde von einem intensiven Orgasmus überwältigt, der ihren gefesselten Körper erzittern ließ.

Die Frau stand auf und leckte ihren Mittelfinger genüsslich ab. Dann grinste sie lüstern und erklärte: „Während deiner Ausbildung übernehme ich die Schulung der lesbischen Elemente. Ich liebe Frauen. Wir werden viel Spaß zusammen haben, während wir uns gegenseitig die Mösen lecken. Oh, wie schön."

Während Catherine noch überlegte, wie sie diese Informationen verarbeiten sollte, erklang eine andere, unangenehme Stimme: „Hast du sie vorbereitet?"

Catherine blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war ein kleiner Kerl, dunkelhaarig und athletisch, der sie mit harten, gefühllosen Augen anstierte. Catherine spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper ausbreitete.

„Sie ist gefesselt, Herr", antwortete die Frau.

„Hast du ihr etwas Opium zum Trinken gegeben, Megan?"

„Nein."

„Dann tue das. Ich werde sie markieren, möchte sie dazu ruhig und teilnahmslos haben."

„Ja. Sofort, Herr."

Catherine wandte den Kopf, als ein Becher ihre Lippen berührten. Ihr Mund wurde gewaltsam geöffnet, und die Flüssigkeit floss durch ihre Kehle. Es schien, als strömte pure Energie in ihren Leib. Sie empfand pure Glücksgefühle, ihr Körper wurde von Sekunde zu Sekunde kräftiger, die Muskeln reckten und streckten sich. Dieses Opium schien ein Zaubertrank zu sein. Sie beschloss, sich den Namen zu merken.

Der kleine Kerl trat vor den Stuhl und blickte Catherine in die Augen. Sein Blick war stechend und hypnotisierend. Es stellten sich ihre Nackenhaare auf.

„Du kannst mich verstehen?", kam seine rasselnde Frage. Die Stimme erzeugte sofort eine Abneigung in Catherine.

„Ja", antwortete sie.

„Ich bin James Walsh. Kennst du meinen Namen?"

„Nein."

„Du wirst ihn dir merken, und nie wieder vergessen!"

„Wo bin ich hier?"

„Du bist nicht in der Position, um Fragen zu stellen!", donnerte James Walsh mit harter Stimme.

„Solltest du künftig gegen diese Regel verstoßen, wirst du bestraft. Hast du das verstanden?"

„Ja."

„Du bist unser Eigentum. Wir haben dich gekauft. Das Leben, das du bisher kanntest und genossen hast, ist vorbei!"

„Äh. Ich verstehe nicht."

„Wir wurden über deine Reise in ein Kloster informiert. Ich habe Straßenräuber beauftragt, dich zu entführen. Du bist ein sehr hübsches Mädchen, eine sichere Geldanlage für uns."

„Das begreife ich nicht."

„Du bist auch eine Adelige, die sind alle dumm und einfältig. Wir betreiben in London einige Hurenhäuser. Und du wirst die Perle in der Sammlung sein. Die Männer der obersten Schicht werden dich ficken wollen! Die Tochter des Duke of Northumberland. Ein makelloser Körper, ein reizendes Gesicht und eine gehobene Ausbildung. Du wirst die Männer wie Fliegen anziehen. Wir werden ein Vermögen mit dir verdienen!"

„Ich soll als Hure arbeiten?"

James Walsh holte mit dem Arm aus und schlug Catherine mit der flachen Hand auf die rechte Wange. „Keine Fragen! Verstanden?"

„Ja", stammelte Catherine und spürte, wie der Schmerz der Ohrfeige langsam nachließ.

„Du scheinst doch nicht ganz so einfältig zu sein, wie du aussiehst!"

„Ich werde niemals als Hure arbeiten!"

„Deine Meinung interessiert niemanden mehr! Du gehörst uns. Wenn du nicht unseren Willen befolgst, werden wir dich bestrafen. Die Schmerzen, die wir dir zufügen können, willst du nicht ertragen müssen. Aber das wird nicht nötig sein. Das Opium macht dich gefügig. Außerdem erhältst du eine entsprechende Ausbildung. Erst wenn du alles gelernt hast, wirst du mit der Arbeit beginnen."

In Catherine drehte sich alles. Die Gedanken schwirrten wild durch ihren Kopf. Sie war in den Fängen eines Zuhälters, eines Verbrechers, eines Menschenhändlers. Da wäre der Weg in ein Kloster noch der bessere gewesen. Aber hatte sie eine Wahl? Sie musste in Ruhe auf die Chance warten, aus dieser Hölle zu fliehen. Aber zuerst brauchte sie mehr Informationen über dieses Gefängnis. Sie wusste nicht einmal, wo genau sie sich befand.

„Gib mir das Eisen", befahl James.

„Ja, Herr", antwortete Megan, trat zu einem offenen Kamin und holte eine Eisenstange aus der Glut. Am Ende der Stange befand sich ein orange-rötlich glühendes Brandzeichen in Form einer Rose.

Der kleine Kerl nahm die Eisenstange und trat vor Catherine.

„Ich muss unser Eigentum zeichnen, damit jeder weiß, du gehörst unserer Organisation!"

Nach diesen Worten drückte er das glühende Brandeisen auf Catherines Bauch, direkt neben den Nabel. Die Haut verbrannte, stank und qualmte. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis sich der Schmerz durch den gesamten Körper arbeitete und Catherine in eine schützende Bewusstlosigkeit riss. Sie sah nur noch Schwärze, und dann nichts mehr.

„Bring das Weib zurück in ihre Zelle, Megan. Und versorge das Brandmahl. Es soll ihre Schönheit nicht schmälern. Dann werden wir unverzüglich mit der Ausbildung beginnen."

„Ja, Herr."

James Walsh verließ den Raum. Megan öffnete die Gurte und befreite den bewusstlosen Körper. Sie nahm aus einem Schrank eine Dose, und schob diese in die rechte Jackentasche. Als nächstes warf sie den nackten Frauenkörper über die Schulter. Zurück ging es den langen dunklen Gang, bis sie die kleine Gefängniszelle erreichte.

Sie schien Catherine bereits als ihr künftiges Eigentum anzusehen, das gepflegt werden sollte. Denn, nachdem sie die Bewusstlose auf das Bett geworfen hatte, öffnete sie die mitgebrachte Dose, und nahm etwas Creme auf den Zeigefinger. Diese strich sie sanft auf das Brandmahl. Es hatte eine sofortige kühlende und heilende Wirkung.

Als nächstes spreizte sie die Schenkel der Bewusstlosen und betrachtete lüstern die geöffnete Scham. Und ihr gefiel, was sie sah. Sofort senkte sie das Gesicht, fuhr die Zungenspitze hervor und strich über Catherines Klitoris.

Catherine erwachte langsam aus der Bewusstlosigkeit. Aber sie hatte Angst davor, die Augen zu öffnen. Sie fürchtete weitere Schmerzen und die Erkenntnis, dass sie eine Gefangene war. Die Bewusstlosigkeit hatten ihr einen Teil der Freiheit zurückgegeben. Sie wollte dieses Gefühl noch länger auskosten.

Aber jetzt hatte sie ein Problem. Megan beherrschte das sexuelle Spiel mit ihrer Zunge, wie Catherine es nie zuvor in ihrem Leben erfahren hatte. Das Organ schien die Länge eines männlichen Pints und die Beweglichkeit einer Schlange zu haben.

Oh. Oh. Es war fantastisch für Catherine. Sie konnte die Zuckungen nicht unterdrücken, die durch ihren Körper strömten. Megan fickte sie mit ihrer Zunge, als wäre es der begabteste Liebhaber. Sie lutschte, saugte und stieß, als ginge es darum, den Weltmeistertitel für orale Lust verliehen zu bekommen. Das Verwöhnprogramm dauerte einige Minuten, und Catherine wurde von einer Vielzahl Orgasmen durchflutet.

Wie machte sie das nur?

Aus Catherines Vagina floss der Schleim, als würde sie urinieren, und Megan schluckte alles genussvoll.

Megan glaubte, dass Catherine weiterhin bewusstlos war. Sie hob den Kopf und betrachtete liebevoll den nackten Körper. Erneut rieb sie mit der Creme das Brandmahl ein.

Dann rutschte Megan nach vorne und positionierte sich neben Catherines Kopf. Sie strich mit den Fingern sanft über die Wange, beugte sich vor und küsste Catherine sanft auf den Mund.

„Bis bald, Süße, ich kümmere mich um dich", hauchte sie und verließ den Raum.

Da war einiges an Zuneigung in den Worten zu spüren gewesen.

6

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Catherine lag komplett nackt auf der harten Bettstatt.

Seit dem Tag, als sie das Brandmahl erhalten hatte, bekam sie keine frische Kleidung mehr. Sie erhielt täglich etwas Brot, Suppe und frisches Wasser. Das Highlight war der Becher mit der milchigen Flüssigkeit, nach deren Genuss sie sich völlig frei, gelöst, entspannt und glücklich fühlte. Sie freute sich täglich auf den Becher.

Als sich die Tür öffnete, hoffte sie auf eine weitere Ration der milchigen Flüssigkeit. Aber es war nur Harry, der narbige Diener von James Walsh. Er betrat wortlos die kleine Zelle; in der rechten Hand trug er einen großen Koffer. Forschend betrachtete er die nackte Catherine. Es war kein lüsterner Blick, sondern eher ein neugieriger Blick, wie der Schlachter das Opfer ansehen würde.

Als nächstes öffnete er den Koffer. Er nahm Handschellen hervor und legte diese um Catherines Handgelenke. Dann trat er neben die Eingangstür und löste ein Seil. Von der Decke senkte sie eine Stahlkette, die Catherine bisher noch nicht aufgefallen war. Am Ende der Kette befand sich ein Karabinerhaken in Metallstärke von mindestens zwei Zentimetern. Er machte einen sehr stabilen Eindruck.

Der Narbige ergriff Catherines schlaffen Körper und zog sie vom Bett empor. Er nahm die gefesselten Handgelenke und ließ die Handschellen in den Karabinerhaken der Kette einhaken. Catherine versuchte krampfhaft auf den Beinen stehen zu bleiben, als der Narbige sie losließ. Sie wackelte wie angetrunken, schaffte es jedoch.