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Der harte Weg zur Hure 02

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Der Diener trat wieder zum Seil neben der Tür, zog daran, und die Stahlkette zog sich wieder nach oben. Es dauerte nicht lange, und Catherines Arme wurden über ihrem Kopf straff gespannt. Nun konnte sie nicht mehr umkippen. Die Spannung der Kette hielt den nackten Frauenkörper aufrecht. Sie zog an den Fesseln, versuchte sich zu bewegen, konnte sich jedoch keinen Millimeter rühren. Sie war gänzlich hilflos! Ihre Sinne begannen zu verschwimmen.

Dann spürte sie instinktiv, wie eine weitere Person die kleine Gefängniszelle betrat. Sie erkannte James Walsh.

Der kleine Mann betrachtete ausgiebig den nach oben gestreckten Frauenkörper. Er betastete die festen Brüste, die runden Gesäßbacken und das dichte Schamhaardreieck.

„Du wirst unseren Kunden sehr gefallen. Dein Körper ist perfekt", erklärte er zufrieden. „Aber du musst noch anerkennen, wer deine neuen Herren sind."

Er wühlte im Koffer und zog eine kleine neunschwänzige Peitsche heraus. Er nahm den Griff in die rechte Hand, trat einen Schritt zurück und maß den Abstand.

„Bitte nicht!", keuchte Catherine, als er begriff, was geschehen sollte.

James Walsh lächelte nur und trat hinter die Gefesselte. Er schwang die neunschwänzige Katze zur Seite. Die Striemen machten ein schnelles, sausendes Geräusch -- und dann schlugen sie auf Catherines feste Gesäßbacken.

Wie ein Pfeil raste der Schmerz durch ihren Leib, sengend, marternd. Einen Moment lang fühlte sie sich davon schwindlig.

„Das war gar nicht so schlimm, nicht?", meinte der Kleine grinsend und schlug erneut zu.

»Klatsch«

Als nächstes zielte er mit den Striemen der Peitsche auf den Rücken.

»Klatsch«

James Walsh ließ den Arm hängen, blickte Catherine in die Augen und fragte: „Wirst du mich und unsere Organisation als deine Herren anerkennen?"

„Ich ... äh ..."

Der Kleine holte aus und ließ die Peitsche erneut knallen.

»Klatsch«

»Klatsch«

»Klatsch«

James Walsh ließ den Arm erneut sinken und betrachtete die Gefesselte. Ihre Augen waren geschlossen. Sie schien ohnmächtig geworden zu sein. Mit der freien Hand quetschte er den Nippel der rechten Brust.

„Hey!", sagte er scharf. „Schläfst du, oder was ist los?"

Catherine öffnete die Augen, blinzelte und ihre Blicke wurde klarer.

„Nein", antwortete sie. „Ich habe furchtbare Schmerzen. Es ist fürchterlich, so etwas zu spüren."

James Walsh lächelte zufrieden und erwiderte: „Das war nur eine Andeutung der Schmerzen, die du empfangen wirst, wenn du dich unseren Befehlen widersetzt. Hast du das begriffen?"

„Ja", stotterte Catherine und hoffte auf ein Ende der Auspeitschung.

„Du gehörst unserer Organisation. Wir können mit dir tun und lassen, was wir wollen. Klar?"

„Ja."

„Lass die Kette etwas herab, Harry."

Der Diener tat, wie ihm befohlen wurde. Die Kettenglieder verloren an Spannung.

„Beuge dich nach vorne, und heb deinen Arsch!", forderte James Walsh.

Catherine machte einen Katzenbuckel. Die runden Gesäßbacken hoben sich leicht und präsentierten sich einladend.

„Du darfst sie ficken, Harry. Aber benutze beide Löcher. Sie soll lernen, sich zu entspannen."

James Walsh trat vor Catherine, die Peitsche unverändert in der rechten Hand haltend.

„Wenn du jammerst, dich anspannst oder zuckst, erhältst du einen weiteren Peitschenschlag. Du wirst den Schwanz meines Dieners dankbar aufnehmen. Verstanden?"

„Ja."

Der Narbige trat hinter die nach vorne gebeugte Catherine. Er öffnete seine Hose, befreite den Penis und zog die Vorhaut mehrere Male über die Eichel. Als der Schwanz seine volle Härte erreicht hatte, strich er mit dem Köpfchen über ihre Schamlippen.

Catherine erschrak und zuckte. Sofort spürte sie einen stechenden Schmerz, als die Peitschenschnur auf ihren Oberschenkel traf.

„Was sagte ich?!"

„Entschuldigung", jammerte Catherine.

Langsam schob der Diener seinen Riemen in ihre Lustgrotte. Er genoss jeden Millimeter, verharrte, als er komplett eingedrungen war. Dann zog er sich zurück, um erneut vorzustoßen.

Catherine schloss die Augen und dachte an Cedric. Sie stellte sich vor, es wäre der Cousin, der sie gerade fickte. Sie versuchte sich sein Gesicht und seinen Geruch vorzustellen. Die Erinnerungen ließen ihren Körper entspannen.

„Nun den Arsch, Harry!", kam der Befehl von James Walsh.

„Ja, Herr."

Der Diener zog seinen Pint aus Catherine Möse. Er positionierte die Eichel an ihrem Anus, hielt sie an ihrem Becken fest und drückte gegen den runzeligen Muskelring.

Catherine zuckte, als der Schmerz zunahm. Es war ein völlig neues Gefühl, als der Fremdkörper sich in ihren Darm zu pressen versuchte.

»Klatsch«

Die Peitschenschnur traf erneut auf ihren Oberschenkel.

„Entspanne dich, Weib! Die Kunden werden dich ebenfalls in den Arsch ficken wollen. Du musst es zulassen und genießen."

Catherine schloss erneut die Augen. Sie atmete tief ein und wieder aus. Sie hätte nicht sagen können, vor welchem Schmerz sie mehr Angst hatte: der Peitschenschnur oder dem Schwanz, der sich durch ihren Anus bohrte.

Während sie noch die beiden Varianten abwägte, war der Riemen bereits mit der kompletten Länge in ihren Darm eingedrungen. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich an den Fremdkörper gewöhnt hatte. Dann fühlte es sich nicht mehr unangenehm an. Als sich der Mann bewegte, verwandelte sich der Schmerz in Lust. Es waren neue, sehr intensive Gefühl, als der Diener sie immer härter in den Arsch fickte.

Catherine spürte heiße Blitze durch ihren Körper rasen. Sie öffnete die Lippen und stöhnte. Der Analsex befriedigte ihre Lust noch stärker, als es jeder Vaginalsex schaffen würde. Innerhalb weniger Sekunden erreichte sie den ersten Höhepunkt. Als dieser abgeklungen war, raste der nächste Orgasmus durch ihren Leib. Und es folgte Höhepunkt um Höhepunkt, während der Narbige sie immer härter und schneller in den Arsch fickte.

Catherine hatte das höchste Lebensglück gefunden: Analsex!

Sie war bereits süchtig danach, als der Diener ihren Darm mit seinem Sperma flutete. Als er seinen Schwanz aus ihrem heißen Loch zog, spürte sie ein Gefühl von Trauer und Verlust. Sie wusste, dass sie künftig noch sehr viel Analsex brauchen würde.

„Ich bin für den Anfang zufrieden. Wenn dein Körper das Opium braucht, können wir den nächsten Schritt gehen, und dich zu Elisabeth schicken", sagte James Walsh und verließ die Zelle.

Die nächsten Tage wurde für Catherine zu den schlimmsten in ihrem Leben. Der Becher mit der milchigen Flüssigkeit wurde nicht mehr gebracht. Und ihr Körper reagierte auf den Entzug. Anfangs war es eine merkwürdige Unruhe, gefolgt von Schweißausbrüchen, Zittern und ein starkes Schwächegefühl. Dann folgten Gliederschmerzen, Magenkrämpfe und ein ständiger Brechreiz.

Während sie sich in einem Eimer übergab, öffnete sich die Zellentür und Megan trat ein. Sie betrachtete mitfühlend die schrecklich aussehende Catherine.

„Bitte ... den Saft ...", forderte Catherine zitternd.

„Ich darf dir einen Becher bringen, wenn ich mit dir zufrieden bin", antwortete die Dienerin.

„Ich verstehe nicht ..."

„Als künftige Hure musst du auch Frauen befriedigen. Daher wirst du lernen, mich oral zu befriedigen. Wenn du es gut machst, dann bekommst du wieder Opium."

„Ist das die milchige Flüssigkeit?"

„Ja. Opium."

„Ich brauche es."

„Das glaube ich dir gerne, aber du musst es dir verdienen."

„Ich werde alles dafür tun", sagte Catherine.

„Dann wirst du mich solange und sooft lecken, bis ich mit dir zufrieden bin."

„Ja!"

„Dann komm, Catherine. Es wird dir gefallen."

Die Dienerin ließ sich rücklings auf die Matratze sinken, zog den Rock empor und spreizte die Schenkel.

„Was soll ich tun?"

„Leck und küsse meine Fotze. Du bist auch eine Frau und solltest genau wissen, wo und wie es am Schönsten ist."

Catherine kroch an das Bett, beugte sich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein. Sie konnte eine Mischung aus weiblichem Sekret und Urin wahrnehmen. Kurz bevor ihr Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus. Sie berührte die Schamlippen der Dienerin und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie die geschwollene Knospe.

Megan atmete schneller und stöhnte lustvoll.

Catherine kniete zwischen den Schenkeln der Frau und knabberte am erigierten Kitzler. Sie wollte sich alle Mühe geben, denn sie brauchte dringend das Opium als Belohnung.

Als sie ein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in die heiße Scheide. Die Vagina der Dienerin war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.

„Hm ... ist das lecker!", flüsterte Catherine.

„Ich sagte doch bereits, es wird dir gefallen. Nur Frauen können Frauen die wahre Lust verschaffen. Mach weiter, ich komme bald!"

Catherine gefiel der Geruch und Geschmack einer anderen Frau. Es war das erste Mal in ihrem Leben. Aber sie wollte mehr davon probieren. Sie beugte sich erneut vor und presste ihr Gesicht auf das Geschlecht der Dienerin. Ihre Zunge schleckte das auslaufende Scheidensekret, während ihre Nase über die erregte Klitoris rieb. Ihre Lippen drückten sich auf die geschwollene Spalte und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Sie nahm den Kitzler zwischen ihre Lippen und saugte daran.

Megan stöhnte und keuchte lauter. Catherine schob einen zweiten Finger in die feuchte Öffnung. Sie begann mit den beiden Fingern die Vagina der Frau zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis.

Die Dienerin öffnete die Knöpfe ihres Kleides und holte ihre Brüste hervor. Sofort drückte und quetschte sie ihre harten Nippel.

Catherine fand mittlerweile Geschmack an dem Scheidensekret, dass aus der Spalte floss. Sie leckte und saugte die Flüssigkeit auf, ließ diese genüsslich auf der Zunge zergehen und schluckte alles herunter. Dann zog sie ihre Finger aus der Vulva, näherte sich wieder mit ihrem Gesicht der weiblichen Scheide und schob ihre Zunge in die nasse Grotte. Sie presste ihre Zunge so weit wie möglich zwischen die Schamlippen und machte kreisende Bewegungen. Sie spürte wie sich die Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.

Der Atem von Megan ging nur noch stoßweise.

Und dann war es soweit!

Die Dienerin erreichte ihren Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor ihren Augen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.

„Oh, jaaa, das war wunderschön", flüsterte Megan, als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte.

„Bekomme ich nun das Opium?"

„Ich hole dir gleich einen Becher."

Und in diesem Muster verliefen die nächsten Wochen für Catherine. Für jeden Becher Opium musste sie sexuelle Leistungen erbringen. Sie lutschte fremden Männer die Schwänze, bekam anschließend das Opium. Es kamen Frauen, die sich oral von Catherine befriedigen ließen, und sie bekam dafür das Opium. Auch erschienen Gruppen von Männern, die sie in einer ausgiebigen Orgie stundenlang in alle Körperöffnungen fickten. Dafür bekam sie einen Becher der milchigen Flüssigkeit.

Catherine bekam die Prägung verpasst, dass sie sexuell alles tun musste, was verlangt wurde, dafür gab es Opium. Da sie bereits im höchsten Grad süchtig nach der Droge war, akzeptierte sie die Bedingungen und erfüllte jeden Wunsch, so ausgefallen er auch sein mochte.

Nachdem James Walsh über die Unterwürfigkeit und sexuellen Leistungsfähigkeit von Catherine zufrieden war, schickte er sie zur weiteren Ausbildung zu Elisabeth Smith.

7

__________

Eines Tages wurde Catherine aus der engen Zelle geholt, die ihr zwischenzeitlich zu einem neuen Zuhause geworden war. Sie wurde gebadet, bekam die Haare gerichtet und erhielt saubere Kleidung.

Bevor sie die unterirdischen Räume verlassen durfte, wurden ihr die Augen verbunden. Harry, der narbige Diener, ergriff ihren Arm und führte sie durch Tunnel und über Treppen, bis sie frische Luft atmete. Sie erkannte, dass sie ihr Gefängnis verlassen hatte und sich im Freien befand.

Der Diener verhinderte jeden Fluchtgedanken, indem er ihren Arm fest umgriff und sie in eine Kutsche zerrte. Dort wurden ihre Hände mit einem Lederriemen an die Sitzbank gefesselt. Catherines Hoffnung auf eine Flucht während der Fahrt waren damit gescheitert.

Die Reise war für Catherine beschwerlich. Sie spürte, wie die Kutsche über Kopfsteinpflaster rollte. Außerdem konnte sie die typischen Gerüche einer Stadt wahrnehmen: Rauch, Schmutz, Urin und Kot.

Die Fahrt endete bereits nach einer Stunde. Sie fuhren durch ein hohes eisernes Tor, und wurden aufgehalten. Ein stämmiger Mann tauschte einige Worte mit Harry aus.

„Eine Neue, wie?"

Der Torwächter grinste boshaft. Er steckte sein unrasiertes Gesicht durchs Wagenfenster. Als er die gefesselte Catherine erblickte, flackerten seine Augen und die große Zunge leckte über die Lippen.

„Eine Schönheit! Eine wirkliche junge Schönheit!", meinte der Wächter.

„Das Mädchen ist fast perfekt", antwortete Harry.

„Kann ich kurz ihre Fotze sehen?"

„Klar, John."

Catherine spürte, wie die Hände von Harry ihren Rock ergriff und den Stoff nach oben zog. An der kühlen Luft spürte sie die Nacktheit ihres Unterleibs. Harry ergriff ihre Beine und spreizte die Schenkel. Nun hatte der Torwächter einen freien Blick auf die Schamregion des Mädchens.

„Wahnsinn! Was für eine scharfe Fotze. Wie gerne würde ich die lecken und ficken!"

„Geht leider nicht, John."

„Ich weiß, Harry."

Der Wächter grinste noch einmal, dann gab er den Weg frei. Am Haupteingang des Anwesens hielt die Kutsche an. Harry packte Catherine am Arm und half ihr beim Aussteigen. Nachdem sie die Diele des Hauses betreten hatten, wurde Catherine die Augenbinde entfernt.

Sie schritten durch eine schwach erleuchtete Halle. Harry klopfte an eine Tür und trat ein, nachdem ein entsprechender Befehl von innen erklungen war. Eine ältere Dame saß hinter einem großen Eichenschreibtisch und blickte auf.

„Die Neue?"

„Ja, Herrin", antwortete Harry.

Catherine betrachtete neugierig die unbekannte Frau. Obwohl sie bereits über fünfzig Jahre alt war, kleidete, sprach und benahm sie sich wie eine viel jüngere Frau. Das volle Haar war dunkelrot gefärbt. Mit einem zinnoberroten Lippenstift hatte sie die Lippen größer bemalt, als sie in Wirklichkeit waren, und der Augenschatten war purpurn. Sie trug eine Art Morgenmantel aus schwarzer Seide mit orientalischen Zeichnungen. Das Parfüm roch süßlich.

„Du kannst jetzt gehen, Harry. Das Mädchen bekommt die vereinbarte Erziehung. Richte James meine Grüße aus. Ich werde ihn über die Fortschritte informieren", sagte die Frau, ohne den Blick von Catherine abzuwenden.

„Ja, Madame", antwortete Harry, deutete eine Verbeugung an und verließ den Raum.

„Ich bin Elisabeth Smith", sagte die Frau, nachdem der Diener das Zimmer verlassen hat. „Du wirst die nächste Zeit in meinem Haus leben."

„Ja."

„Du wirst mich künftig nur mit Madame ansprechen."

„Ja, Madame."

„Ich weiß genau, wer du bist, kenne deine Herkunft und deine Familie. Aber das hat alles keine Bedeutung mehr. Du bist nur noch Catherine. Deine Vergangenheit wurde ausgelöscht. Du bist ein Niemand. Dein einziger Lebenszweck wird die Befriedigung von sexuellen Gelüsten sein.""

„Ja, Madame. Ich weiß."

„Gut so. Zieh dich aus! Du bekommst neue Kleidung von mir."

In Catherine gab es keine aufsässigen Gefühle mehr. Das Gefängnis und die harte Hand von James Walsh hatten das Mädchen gebrochen. Daher gehorchte sie und zog sich komplett nackt aus.

Die Blicke von Elisabeth Smith glitten über Catherines nackten Körper. Es war, als strömten sie Wärme aus, als sie die Brüste betrachtete, dann das blauschwarze Nest zwischen den Schenkeln. Die Intensität der Augen ließ Catherine erröten, zugleich aber spürte sie ein Kribbeln im Unterleib.

„Du wirst den Männern gefallen. James Walsh hat mit dir eine gute Wahl getroffen."

„Danke, Madame."

„Ich werde George läuten, damit er dir dein Zimmer zeigt."

Die Tür am anderen Ende des Zimmers öffnete sich. Ein junger Mann, bekleidet in einer Art Dienstboten Uniform kam herein. Er war Mitte Zwanzig, groß, dunkelhaarig und recht ansehnlich.

Catherine erschrak, als sie spürte, wie der Diener ihren nackten Körper betrachtete.

„Catherine!", rief Madame streng. „Die Blicke der Männer müssen völlig normal für dich werden. Dein Körper ist zur Befriedigung ihrer Lust geschaffen. Und das ist nur George, der Hausknecht! Er ist völlig harmlos."

Der Diener starrte unverändert auf Catherines nackten Körper. Der Anblick schien ihm zu gefallen.

„George, du fauler Hund!", fauchte Madame. „Zeige Catherine ihr Zimmer. Husch, husch!"

„Ja, Madame", antwortete George und senkte unterwürfig den Kopf. „Wenn Sie mir bitte folgen wollen."

„Gute Nacht, Catherine", verabschiedete sich Madame und wandte sich wieder den Papieren auf ihrem Schreibtisch zu.

Catherine folgte dem Diener. Nachdem er die Türe von außen verschlossen hatte, griff George nach Catherines nackten Pobacken und drückte das Fleisch.

„Ohhh!", quiekte Catherine und blickte den Diener zornig an. „Behalten Sie Ihre frechen Hände bei sich!"

„Es hat Ihnen doch gefallen, als ich Sie in den Arsch zwickte. Tun Sie nur nicht so, als ob es anders gewesen wäre!"

Catherine wollte ärgerlich reagieren, doch sie schaffte es nicht. Der Diener zwinkerte mit den Augen und wirkte so sympathisch, sodass sie ihm nicht böse sein konnte.

„Wenn Sie mich wieder anrühren, werde ich es Madame erzählen", drohte Catherine, jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Das werden Sie nicht tun."

„Und warum sollte ich nicht?"

„Weil ich etwas habe, das Ihnen gefallen wird", antwortete er und schaute an seinem eigenen Körper hinunter.

Catherines Blicke folgten den seinen. Er hatte eine Hand vorn auf seine Hose gelegt und streichelte sich. Man konnte erkennen, dass sich der Penis unter dem Stoff versteifte. Catherine konnte die Augen nicht abwenden.

„Sehen Sie?", grinste er. „Es gefällt Ihnen bereits, was?"

Sie schüttelte den Kopf. „Nein."

„Möchten Sie ihn mal sehen?"

„Ich ... ich weiß nicht", stammelte sie unruhig.

Der Diener trat in den Schatten des Flurs zurück und winkte Catherine zu, ihm zu folgen.

„Kommen Sie her, ich hole ihn heraus", grinste er. „Er wird Ihnen gefallen, wenn Sie ihn sehen. Los doch! Schauen Sie ihn an!"

Er öffnete seine Hose. Catherine war über die Freizügigkeit und Frechheit leicht schockiert.

„Ich ... ich glaube, Sie sollten mir mein Zimmer zeigen, George", stammelte sie.

„Na klar", lachte er. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Da haben wir es viel bequemer. Und es wird privater sein."

Er verschloss die Hose und signalisierte Catherine ihm zu folgen. Sie gingen eine Steintreppe hinauf, dann durch einen langen Gang, der in einen anderen Korridor führte. Auf beiden Seiten des Flurs befanden sich Zimmertüren.

„Nun", sagte George und hielt vor einer der Türen, „hier sind wir! Sollen wir hineingehen?"

„Ich ... ich glaube nicht, dass Sie mitkommen sollten, George", antwortete Catherine.

Er trat neben das Mädchen, hauchte sanft in ihren Nacken und flüsterte: „Wir könnten etwas Spaß zusammen haben."

„Nein. Ich verzichte."

„Ich würde Sie gerne ficken. Was halten Sie von dem Vorschlag?"

Erneut hatte er eine Erektion in der Hose, drückte sich an Catherines nackte Gesäßbacken und rieb mit dem Stoff über ihre Haut.

„Nein, danke."

„Langen Sie ihn mal an", sagte er.

„Was?"

„Mehr will ich nicht. Fassen Sie ihn an."

Er langte nach ihrer Hand und legte sie auf seine Hose.

„Los! Greifen Sie ihn an! Legen Sie die Finger darum und drücken Sie ihn!"

Catherine hatte keine andere Wahl, als das zu tun, was er verlangte. Er legte seine eigenen Finger über ihre und zwang sie, seinen pulsierenden Pint zu umfassen. Das Ding in seiner Hose war lang und hart. Catherine spürte die Ausmaße durch den Stoff. Sie bewegte die Finger langsam auf und ab, vor und zurück.