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Der harte Weg zur Hure 02

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George nahm seine Hand zurück. Catherine hätte nun ihre Hand zurückziehen können, war jedoch von der Beule fasziniert. Sie strich sanft über den Stoff, den Schaft auf und wieder ab. Der Diener begann durch den offenen Mund zu atmen. Sein Körper bewegte sich langsam auf den Fersen hin und her.

„Hm", stöhnte er. „So ist es gut. Wichs mir mit deinen zarten Fingern einen ab. Aaaahhhh! Das ist gut! Ein bisschen schneller! Ich bin gleich soweit. Nur ein bisschen schneller. Ein bisschen mehr, und du hast´s geschafft!"

Catherine gefiel die Macht, die sie über den Mann durch ihre Tätigkeit ausübte. Sie fühlte sich nicht ausgenutzt, sondern die Regisseurin in diesem Film. Der Schwanz in seiner Hose pulsierte immer stärker, je länger sie ihn streichelte. Gleichzeitig spürte sie, wie der Diener mit dem Mittelfinger zwischen ihre Gesäßbacken langte und nach ihrer Spalte suchte.

„Dreh dich etwas, Mädchen, so kann ich an deine Fotze kommen."

Catherine gehorchte seinem Wunsch und fühlte unverzüglich, wie sein Mittelfinger in ihre Fotze eindrang. Während sie ihm durch den Stoff den Schwanz wichste, fickte er sie mit dem Finger in die Möse.

„Ooooh, lieber Himmel!", ächzte George. „Ich bin soweit, aber ich möchte ... oh, ich werde spritzen, Mädchen, wenn du nur noch weitermachen könntest! Was hast du für eine Hand! Oooh! Diese Finger!"

Er spreizte seine Beine und beugte die Knie. Sein Kopf rollte von einer Seite zur anderen, und er atmete immer lauter.

„Ooooh! Mädchen! Ohhh, Mädchen!", grunzte er. „Mach´s doch! Oh, mach´s doch! Wichs mich doch! Ohhh! Du musst pumpen! Ja! Ohh! Oh, o Mädchen! Ohhh, pump doch!"

Catherines Hand flog auf und ab. Das Ding zuckte in ihrer Hand, aber sie hielt es fest und bewegte sie schneller und schneller. Plötzlich stieß George ein tiefes Stöhnen aus und drückte seine Lenden nach vorne.

„O lieber Himmel! Ja, du hast´s geschafft!", keuchte er. „Du hast es geschafft, Mädchen! Oh, oh, oh! Fühlst du´s? Fühl doch mal! O lieber Himmel! Oh! Ooooh! Ooooh!"

Er kippte fast vornüber, als ob er Magenkrämpfe hätte, und sein Stöhnen klang wie gequälte Schreie, so wie wilde Tiere in der Nacht heulen. Ein paar Minuten lang blieb er so, dann rutschte er zurück und grinste Catherine zufrieden an.

„Wenn es mir mit Ihrer Hand schon so kommt, dann kann ich´s gar nicht erwarten ihn in Ihren Mund oder Ihre anderen Löcher zu stecken! Darf ich Ihnen nun die Fotze lecken? Sie sind bereits so nass, es tropft bereits auf den Boden."

Er blinzelte sie lüstern an und trat zurück. Catherine war sexuell so stark erregt, dass sie alles mit sich hätte machen lassen. Sie brauchte dringend einen Orgasmus, egal wie. Er hätte sie lecken, fingern oder ficken können, sie hätte jedem Vorschlag zugestimmt.

Aber dazu sollte es nicht kommen!

„George!", rief eine scharfe weibliche Stimme.

Catherine wirbelte herum und sah, dass eine große blondhaarige Frau auf sie zuschritt. Sie sah so streng aus, dass es Catherine eiskalt über den Rücken lief.

„George!", wiederholte sie. „Ich will wissen, was du auf diesem Flur machst! Du weißt, dass es verboten ist ..."

Sie hörte plötzlich auf zu sprechen, als sie Catherine erblickte. Ihre Augen wurden groß, dann begannen sie zu funkeln, während sie den nackten Körper betrachtete.

„Madame hat gesagt, ich soll dem neuen Fräulein das Zimmer zeigen", erklärte George schnell.

Die Augen der Frau gingen von Catherine zu George und dann runzelte sie wieder böse die Stirn, als sie den nassen Fleck an seiner Hose erblickte.

„Nun, das hast du getan. Verschwinde jetzt! Ich werde dem Mädchen das Zimmer zeigen und für Kleidung sorgen."

„Ja, Miss Watson", antwortete George. „Ich wollte gerade gehen."

„Hat er dir irgendwas getan?", fragte sie, als George verschwunden war.

„Nein", antwortete Catherine.

Die Blonde trat näher und legte die rechte Hand auf das schwarze Schamhaardreieck des nackten Mädchens.

„Hat er dich gefickt?"

„Nein."

Die Frau strich mit der Fingerkuppe über Catherines Schamlippen.

„Du bist feucht. Hat er dich erregt."

„Äh ..."

„Du brauchst nicht zu antworten. Ich kann es spüren!"

Sie schob den Mittelfinger in die Spalte der Schwarzhaarigen. Sanft drehte sie den Finger in der Scheide.

„Die Diener dürfen dich nicht berühren!"

„Ja ... oh ..."

Der Finger wurde schneller, fickte sie tiefer, dann sanfter und weicher, wieder härter und tiefer. Catherine stand am Rand eines Höhepunktes.

„Du willst kommen?"

„Ja ... oh ..."

„Was tat der Diener?"

„Ich wichste durch die Hose seinen Schwanz."

Die Blonde zog den Finger aus der feuchten Lustgrotte und trat zurück.

„Das wollte ich hören, und werden den Diener entsprechend bestrafen."

Der strenge Ausdruck auf ihrem Gesicht blieb noch ein paar Sekunden.

„Wie heißt du eigentlich?"

„Catherine."

„Ich bin Sarah Watson und werde dich unterrichten. Du solltest jetzt in dein Zimmer gehen, Catherine. Im Schrank findest du passende Kleidung. Du wirst rechtzeitig geweckt."

„Ja, Miss Watson", antwortete Catherine, drehte den Türknopf und schlüpfte in ihr neues Zimmer.

8

__________

Catherine erwachte am nächsten Morgen, als sie drückende Hände auf den Schultern spürte.

„Du musst aufstehen!", erklang eine flüsternde weibliche Stimme.

Catherine öffnete die Augen und starrte in das Gesicht eines lächelnden rothaarigen Mädchens, das ungefähr so alt sein musste wie sie selbst.

„Wer bist du?", fragte Catherine verschlafen.

„Ich heiße Sophie", sagte sie lächelnd. „Und du?"

„Catherine."

„Du wurdest in der Nacht gebracht, richtig?"

„Ja."

„Aus den Gewölbezellen?"

„Du kennst sie?"

„Wir waren alle dort, ehe wir hierherkamen. Es ist schrecklich dort."

„Stimmt."

„Haben Sie dir sehr weggetan?"

„Ich erinnere mich nicht an alles", antwortete Catherine.

„Du wurdest sicher auch mit Opium gefügig gemacht, oder?", erkundigte sich Sophie.

„Die milchige Flüssigkeit?"

„Ja."

„Ich bekam sie jeden Tag, oder wenn ich gute Leistungen erbrachte."

„So wie wir alle."

„Bekommen wir hier auch den Saft?"

„Ja. Wenn die Lehrer mit uns zufrieden sind", antwortete Sophie.

„Wie meinst du das?"

„Du wirst es sehen. Aber jetzt musst du dich anziehen. Wir dürfen nicht zu spät zum Unterricht kommen."

Catherine mochte Sophie auf Anhieb. Sie wirkte vital, machte Witze, war freundlich und war sehr, sehr hübsch. Sophie hatte ein kleines Stupsnäschen. Der Mund war von Natur aus dunkelrot und an den Winkeln ein bisschen hochgezogen. Die Augen glänzten im tiefsten Grün, und die Haare waren leuchtend rot.

Catherine wühlte aus dem Schrank ein rotes Kleid. Als sie angezogen war, folgte sie der neuen Freundin. Sie eilten den Korridor entlang, liefen ein Stockwerk nach oben und betraten eine Art Klassenzimmer. Eine attraktive junge Frau saß an einem Schreibtisch und hakte die Namen ab, als sie eintraten.

Catherine blickte sich neugierig im Klassenzimmer um. Es waren noch zwölf weitere Mädchen anwesend, die sich teilweise erheblich voneinander unterschieden. Da waren Blonde, Rote und Schwarzhaarige, schlanke und kräftige, hübsche und durchschnittliche, eigentlich eine breitgefächerte Auswahl verschiedener Frauentypen.

Kurz darauf betrat Elisabeth Smith das Zimmer und betrachtete die anwesenden Mädchen.

„Wie ihr bereits mitbekommen habt, ist ein neues Mädchen zu uns gestoßen. Ich möchte euch Catherine vorstellen", sagte sie.

Alle Blicke wandten sich zu Catherine und betrachteten sie prüfend und neugierig.

Elisabeth Smith hob den Arm und sprach weiter: „Wir werden heute mit der Anatomie des Mannes fortfahren. Um die Kunden richtig befriedigen zu können, müsst ihr alles wissen und kennen."

Sie nickte in die Runde, als wollte sie eine Zustimmung zu ihren Worten hören. Aber die Mädchen verhielten sich völlig still.

„John! Kommst du", rief sie laut.

Die Tür öffnete sich. Ein junger Mann in einem weißen Hemd und schwarzer Hose trat ein.

„John, zieh dich nackt aus, damit wir beginnen können."

Als der Junge sich die Kleidung vom Körper streifte, ging ein leises Stöhnen durch den Raum. Er war sehr ansprechend gewachsen. Die Schultern waren breit und gingen in mächtige Oberarme und Muskeln über. Der Bauch war flach, der gesamte Oberkörper haarlos, bis schwarze Schamhaare über seinem Schwanz auftauchten. Der Penis hing schlaff zwischen seinen Schenkeln.

„Komm her, John", forderte Madame.

Sie griff nach seinem Pint, und legte die Finger um das Organ.

„Schaut zu, wie aus diesem weichen Muskel eine harte Stange wird!"

Madames Finger machten sich an dem Penis zu schaffen. Sie erklärte präzise, was sie mit ihm tat, welche Teile seiner Hoden und seines Schwanzes sie gerade bearbeitete. Der Schwellkörper füllte sich mit Blut. Der Schwanz versteifte sich.

„Dieser Penis ist jetzt hart und völlig erregt. Es ist eure Aufgabe, diesen Zustand zu schaffen. Die Männer wollen verwöhnt und bewundert werden. Wenn ihr euch gut um dieses Stück Fleisch kümmert, wird der Kunde wiederkommen. Wir machen nun eine kurze Pause. Ihr erhaltet eine kleine Tasse Milch."

Die Mädchen sprangen erfreut auf. Catherine musste nicht lange darüber nachdenken, was das bedeutete. Endlich würde sie Opium erhalten. Ihr Körper war bereits auf einem leichten Entzug, und sehnte sich nach der Droge.

Eine junge Frau betrat mit einem Tablett voller Tassen den Raum. Jedes Mädchen ging nach vorne, um sich die Ration zu holen. Catherine schluckte gierig die Droge und fühlte sich unverzüglich frei und glücklich. Ihr Körper entspannte sich wohlig.

Anschließend trat Madame wieder vor die Klasse.

„Nun zeige ich euch, wie ihr den Mann richtig mit dem Mund stimuliert. Auch dieser Weg führt zum gewünschten Ergebnis. Dies wird euch von Eliza demonstriert."

Die junge Frau, die zuvor die Tassen gebracht hatte, betrat wieder das Klassenzimmer. Sie kniete sich vor John und wartete auf weitere Instruktionen. Aus dem Gesichtsausdruck und den flackernden Augen war zu erkennen, dass sie sich darauf freute.

„Zuerst", sagte Madame, „wird Eliza euch zeigen, wie man die Hoden eines Mannes mit der Zunge leckt."

Die Schülerinnen beobachteten mit angehaltenem Atem, wie die Zunge der jungen Frau aus ihrem Mund kam und sich zwischen die Beine des Mannes drückte. Sofort veränderte sich sein Gesichtsausdruck, und als sie weiter Madames Belehrungen befolgte, begann er vergnügt zu grinsen.

„Fangt so weit hinten an, wie ihr nur könnt", erläuterte Madame, „leckt über die ganze Oberfläche der Eier, natürlich immer abwechselnd. Es ist am besten, wenn ihr eure Zunge von einer Seite zur anderen bewegt, während ihr das tut."

Die Zunge von Eliza bewegte sich auf Johns Hoden und leckte sie, wie es Madame gesagt hatte.

„Jetzt leckst du von einer Seite zur anderen", gab Madame weitere Anweisungen. „Zeige den Mädchen, wie man den ganzen Hodensack nass macht. So ist es richtig. Nun höher! Höher, bis zum Ende des Schwanzes. Ah, wunderbar."

Die Schülerinnen sahen, dass sich die Zunge wie eine Schlange über die schaukelnden Eier des Mannes hin und her bewegte. Eliza drehte den Kopf von einer Seite zur anderen, um jedes Mal aus verschiedenen Winkeln zu lecken. Der Speichel lief aus ihrem Mund, die Augen waren vor Lust glasig. Der Brustkorb der jungen Frau hob und senkte sich.

„Genug, genug, Eliza", sagte Madame und klatschte in die Hände.

Widerwillig hob Eliza den Kopf. Ein tiefes Stöhnen der Enttäuschung löste sich aus Johns Kehle.

Madame wandte sich wieder der Klasse zu und sagte: „Ein solches Lecken ist nur das Vorspiel. Dann erst sollte er gesaugt werden. Ihr müsst ihn in den Mund nehmen und schlucken, bis möglichst tief in euren Rachen."

Sie lächelte, als sie die Unruhe im Zimmer wahrnahm.

„Ihr werdet euch jetzt fragen", fuhr sie fort, „wie es möglich ist, einen dicken Schwanz zu saugen, bis ihr jeden Zentimeter in eurem Hals habt, ohne zu würgen! Meine Antwort ist ganz einfach: Die meisten Frauen können es nicht! Die meisten würgen, ihnen wird übel oder sie verletzen den Mann, indem sie ihre Zähne auf den Schaft drücken. Ich habe jedoch gelernt, wie man selbst den längsten und dicksten Penis leicht saugen kann, und ich werde es euch vorführen. Und nun passt auf!"

Madame erklärte in den nächsten Minuten die Anatomie des Mundes und des Halses. Sie beschrieb, wie man einen Hals weit genug öffnen kann, dass selbst das größte Objekt, ohne einen Würgereflex zu verursachen, hindurchgleitet.

„Und jetzt wird meine Assistentin euch genau zeigen, worüber ich gesprochen habe. Eliza, wenn ich bitten dürfte?"

Die junge Frau legte die Hände wieder auf Johns Oberschenkel und schob ihr Gesicht vor den enormen Schwanz. Sie nässte mit der Zunge ihre Lippen. Ein Tropfen Speichel fiel auf den dicken Schwanzkopf.

„Ihr seht, wie sie ihn zuerst nässt", erklärte Madame. „Das ist das Wichtigste! Natürlich ist sein Schwanz trocken; er muss nass gemacht werden, so dass er leicht durch die Lippen gleiten kann. Ein bisschen mehr Speichel, Eliza."

Eliza bewegte den Kopf in verschiedenen Richtungen über Johns Steifen und ließ Speichel auf ihn tropfen, den sie dann mit der Zunge verteilte. Als sie fertig war und den Kopf zurückzog, konnte man sehen, dass sein Schwanz wie polierter Marmor glänzte.

„Manchmal", fuhr Madame fort, „wollt ihr vielleicht, dass der Mann euch bittet, dass ihr ihn saugen dürft. In diesem Falle müsst ihr ihn noch ein bisschen an der Nase herumführen. Ganz egal, wie stark der Impuls ist, dieses schöne Ding in euren Mund zu kriegen und sofort daran zu saugen -- lasst ihn darum bitten! Macht ihn so scharf darauf, dass er alles tun wird, was ihr von ihm verlangt, wenn ihr nur versprecht, ihn in den Mund zu nehmen. Eliza, zeigen Sie den Mädchen, was ich meine."

Mit einem lüsternen Grinsen ließ Eliza ihre Zunge über die ganze Länge gleiten. Sie bewegte ihr Gesicht vor und zurück. John stand hoch über ihr, kerzengerade, doch als sie erst richtig begann, zitterten seine Knie und seine Hüften bewegten sich vor und zurück.

„Nicht mehr!", knurrte John. „Saug jetzt! Bitte! Saug ihn jetzt!"

„O nein!", lachte Madame. „Sie muss dich noch weiter reizen."

Ungefähr zehn Minuten lang fuhr Eliza fort, aus dem starken Mann einen unbeherrschten, zitternden, stöhnenden Menschen zu machen. Er war den Tränen nah, während er immer wieder versuchte, seinen Speer in ihren Mund zu stecken! Eliza war die reinste Teufelin. Ihr Gesicht ging von einer Seite zur anderen, ihre Zunge leckte über den Oberschenkel, nibbelte an den Eiern, bewegte sich über die Unterseite seines Steifen, bis sie die pralle Eichel erreichte. Ihre Lippen öffneten sich, und es sah aus, als wollte sie ihren Mund darüberstülpen, doch plötzlich zog sie das Gesicht zurück, und John schrie laut auf. Ihr Mund erreichte die Basis des Schwanzes, sie nibbelte an der zarten Haut bis hinauf zur Eichel. Speichel tropfte aus ihrem Mund.

„O bitte!", keuchte John, als er sah, wie sich ihre Zunge wieder langsam zur Schwanzspitze bewegte, wie sich ihre Lippen öffneten, als ob sie es nun diesmal tun würde. „Bitte! Nicht mehr! O lieber Himmel! Saug ihn doch! Saug ihn jetzt! Ja, saug ihn! O nimm ihn in den Mund! Du kannst ihn doch nehmen! Ja! Ja! Jaaaa! O nein! Lass ihn drin! Bitte! Steck ihn wieder rein! Oooohhh, saug ihn!"

Aber dann senkte Eliza den Kopf. Die Lippen umschlossen den gigantischen pulsierenden Schwanz. Der Mund nahm langsam jeden Zentimeter auf. Tiefer und tiefer und tiefer.

„Sehr gut, Eliza", rief Madame begeistert.

John bewegte seinen Schwanz in ihrem Mund. Er zog den steifen Pint fast ganz heraus, zögerte einen Augenblick lang, dann stieß er wieder hinein. Eliza würgte leicht, als das große Ding in ihren Hals rutschte, aber sie gab kein Zeichen, dass er es herausziehen sollte und sie schien auch keine Schwierigkeiten zu haben, ihn zu saugen, während er immer stärker gegen ihr Gesicht pumpte.

„Ihr seht jetzt, wie sie ihm den Schwanz bläst! Und ihr seht, wie es ihm gefällt. Schaut nur auf den Schweiß auf seinem Bauch."

„Saug ihn", keuchte John. „O ja, saug ihn!"

Er wollte den warmen, nassen, saugenden Druck der Frauenlippen auf seinem Schwanz spüren, die Zunge, die ihn jedes Mal streichelte, wenn er in ihren Mund stieß und wieder herauszog.

Dann spannten sich seine Beine an, und sein Bauch zog sich zusammen. Die Arme erbebten, und sein Atem kam immer kürzer, lauter und schneller.

„Gleich wird es ihm kommen", erklärte Madame und blickte in das Klassenzimmer. „Er bereitet sich darauf vor, seine Spermaladung in ihren Mund zu spritzen. Seht ihr, wie er sich benimmt? Erkennt ihr die Zeichen, dass er bereit ist zu spritzen? Wenn ihr es tut, dann beobachtet stets genau! Denn jetzt ist die Zeit gekommen, da ihr ihn noch tiefer in euren Hals saugen müsst. Bis hinunter zu seinen Haaren. Ihr müsst es schlucken! Schlucken, Mädchen, so dass, wenn es ihm kommt, er euch das herrliche Sperma in euren Mund geben kann."

Der Mann zuckte, verdrehte die Augen und pumpte sein Sperma in den Hals der Frau. Schub um Schub kam es ihm. Er zitterte am gesamten Körper und Eliza schluckte alles.

Madame winkte zu den beiden Akteuren, die daraufhin unverzüglich das Zimmer verließen.

„Nun, Mädchen", sagte Madame und blickte in den Raum. „Ich glaube, es reicht für heute! Ich hoffe, ihr habt alles gut beobachtet und werdet es nicht vergessen, denn ihr werdet das, was ihr gesehen habt, künftig ständig brauchen."

Während der nächsten zwei Wochen wurden die Mädchen in allen erotischen Details ausgiebig unterrichtet. Sie lernten die Feinheiten der oralen Befriedigung eines Mannes, das richtige Verhalten beim vaginalen und analen Sex. Es wurde ihnen gezeigt, wie man eine Frau richtig befriedigte, wie man sich während einer Gruppensex Orgie verhielt und wie man Schmerzen ertrug.

Aus den Schülerinnen wurden perfekt ausgebildete Liebesdienerinnen!

James Walsh erklärte die Ausbildung für beendet, denn die Organisation wollte endlich mit den jungen Frauen Geld verdienen.

Die Mädchen wurden auf verschiedene Bordelle in London verteilt. Catherine und Sophie waren glücklich, dass man die beiden nicht trennte.

Sie begannen zusammen in der Berkley Road, der besten und teuersten Adresse für käuflichen Sex. Hier verkehrte die Oberschicht, der Adel, die Reichen und Mächtigen.

Hier gehörte Anspruch zur Normalität.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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7 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor etwa 1 Monat

Die Geschichte hat mich beim lesen an das Buch "Geschichte der O" erinnert 👍

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

abstossend!

LugandaLugandavor fast 4 Jahren
Ficken, Ficken, Ficken

Eine sehr interessante Fortsetzung mit einer Beschreibung sehr vieler Details. Selbst Wahrnehmung der Landschaft und Beschreibungen der Empfindungen. Sehr guter Schreibstil. Auch wenn es immer wieder um das Ficken und die Varianten dazu geht, so ist es doch nicht plump dargestellt, sondern mit viel Fantasie angereichert. Danke, Amelie!

epsylonepsylonvor fast 4 Jahren
Gute Fortsetzung

des ersten Teils (oder der ersten Teile). Auf jeden Fall sehr anregend und gut für das Kopfkino. Toll erzählt, mit Beschreibung der Umgebung um ein abgerundetes Bild zu erzeugen. Danke dafür!

Micha68Micha68vor fast 4 Jahren
Großartiger Stil

Liebe Amelie,

ich bin wirklich beeindruckt. Ich finde, dass Du außergewöhnlich maßvoll schreibst, d.h. Du übertreibst bei den erotischen Szenen nicht so maßlos, wie wir es in vielen anderen Erotikstories lesen. Dein Stil ist sehr plastisch und lebendig, Der Leser fühlt sich hervorragend in die Geschichte hineinversetzt. Ich hatte wirklich den Eindruck, als sei ich dabei gewesen. Dadurch wirken auch die erotischen Komponenten viel erotischer als in vielen anderen Stories mit niedrigerem Niveau. Glückwunsch! Ich würde mich sehr freuen, noch viel mehr von Dir lesen zu können.

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