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Der Hauptgewinn 01

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Das Spiel.
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Der Hauptpreis 01

Das Spiel

Es war ein Montag. Die beiden unzertrennlichen Freunde Tom und Mark trafen sich in der Pils Bar zu einem Feierabend Bier. Es war fast schon ein Ritual, 1-2 die Woche sich hier zu treffen.

„Stell dir vor, was ich gewonnen habe!", meinte Mark freudestrahlend.

„Was denn, rück schon raus".

„Ich darf Anfang September 14 Tage Urlaub im Ferienhaus von meinem Chef verbringen".

„Wow, wie bist du den da dran gekommen?"

„Du weißt doch, dass wir am Samstag unser 20-jähriges Betriebsjubiläum hatten".

Tom nickte.

„Es gab eine kleine Tombola und das war der Hauptpreis. Ich darf mit Rita dahin fahren".

„Mann, hast du ein Schwein. Wo ist denn dieses Haus?"

„Irgendwo in Istrien, ca. 10 km vom Meer entfernt. Ich habe ein Bild gesehen, schaut toll aus. Hat sogar einen Pool!"

„Gibt es dort in der Nähe auch Ferienwohnungen, dann könnten vielleicht Lea und ich auch dort Urlauben?"

„Wer ist Lea?. Hast mir von ihr noch nichts erzählt!"

„Ich bin ja erst seit 1 Woche mit ihr zusammen".

„Wann stellst du sie mir vor?"

„Jetzt hetz nicht so, wirst sie schon noch kennen lernen".

„ Na ich hoffe bald. Gut ich frage mal meinen Chef, wo das genau ist!"

„Prima".

Einige Tage später wieder beim Dämmerschoppen.

„Also, ich habe mit ihm geredet und der hat dann viel über dich wissen wollen. Als ich ihm gesagt habe, dass du beim B+H Bau als Maurer arbeitest, wurde er hellhörig".

„Wieso?"

„Du wirst staunen. Er würde dich mit Freundin ins Haus lassen, unter einer Bedingung. Es sind einige kleinere Renovierungsarbeiten rund ums Anwesen zu tätigen. Aber da möchte er mit dir selbst nochmal reden. Wenn du Interesse hast, sollst du am Freitag gegen 16 Uhr bei ihm in der Firma vorbeischauen".

„Na und ob ich Interesse habe!"

Freitag Abend trafen sie sich in der Eisdiele.

Tom stellte ihnen Lea vor.

Mark musterte sie mit einem Blick den sie nicht deuten konnte.

„Hallo, ich bin der Mark und das ist Rita", dabei deutete er auf seine Freundin.

„Was ist raus gekommen?", wollte Mark wissen.

„Alles klar, so wie er es mir erklärt hat müssten diese arbeiten in 2-3 Tagen erledigt sein. Er spendet mir sogar 2 Liter Wein pro Tag, den ich mir beim Verwalter abholen kann".

„Wovon redet ihr denn da?", wollte Rita wissen.

„Na vom Chef seinem Haus. Habe ich dir doch gesagt".

Und zu Tom gewandt.„Hast du schon mit ihr darüber geredet?", dabei deutete zu Lea.

„Schon, aber nur das du soviel Glück gehabt hast".

„Was ist los, ich habe nicht richtig zugehört?"

Mark erklärte es Lea.

„Na was ist, würdest du mitfahren?", dabei schaute er der 18 1/2 jährigen tief in die Augen und anschließend weiter zu ihrem Ausschnitt.

Diese wurde rot und senkte schnell ihren Blick und lehnte sich zurück.

„Ich würde schon gerne, nur muss ich wissen, wann!".

Da meinte Tom: „Nun, da schauen wir mal wie wir das hinbekommen!"

Es klappte und so fuhren los.

Bei Mirko, das war der Verwalter, sollten sie sich den Schlüssel holen. Wie sein Chef sagte, war es das Haus gegenüber der einzigen Gastwirtschaft im Ort.

Mark drückte den Klingelknopf unter einem Schild auf dem „Mirko Popovic Home and property service" stand.

Doch niemand öffnete.

Mark blickte sich um und sah eine Frau mit üppiger Oberweite, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, die die kleine Terrasse der Gastwirtschaft reinigte. Er ging zu ihr.

„Guten Morgen".

„Ja bitte",entgegnete die Frau und schob sich die schwarzen halblangen lockigen Haare aus den Augen.

„Entschuldigung wenn ich störe, wissen sie, wo ich Herrn Popovic finde".

„Seid ihr die, die uns Jos angekündigt hat?"

„Wer? Ich kenne keinen Jos!"

„Na Joseph Matulek".

Mark nickte.

„Der ist nicht da, er ist beim Haus".

„Und wo ist das?"

„Gleich hier um die Ecke und dann noch 400 m".

Nach ein paar Minuten waren sie dort.

Ein Mann wollte gerade in ein kleines Nebengebäude gehen.

„Hallo", rief Mark.

Der Mann wandte sich um.

„Sind sie Herr Popovic!"

Sie standen vor einem braun gebrannten 1,80 m großen Mann, mit schwarzem an den Schläfen schon leicht ergrautem Haar.

„Ja, und ihr seid die, die mir Jos angekündigt hat?"

Mark nickte.

„Wieso Jos? Er heißt doch Joseph Matulek".

„Nun so lange ich ihn kenne und das ist schon sehr lange, hieß er bei uns Jos.

Sie unterhielten sich ein wenig.

Dann meinte Mirko: „Ich habe die Alarmanlage ausgeschaltet und wer von euch ist der Maurer? Wahrscheinlich du, denn dieser Hungerhaken ist es sicher nicht", dabei deutete er auf Mark. Aus seinen Augen blitzte der Schalk.

Na ja, Mark hatte die gleiche Größe wie er, war aber dafür sehr schlank. Dagegen Tom, muskulöse Arme, etwa die gleiche Größe, aber wesentlich stabiler gebaut.

Tom nickte.

„Komm mit, ich zeige dir was du machen sollst. Sonst muss ich nochmal kommen".

„Gut!"

Es war ein altes, aber hervorragend renoviertes, aus Kalkstein gemauertes einstöckiges Haus, mit zwei flachen Nebengebäuden, in dem in einem davon ihre Schlafzimmer waren. Das Schlafzimmer im Haupthaus waren tabu und abgesperrt. Sonst konnten sie das ganze Haus benutzen.

Sie waren begeistert von dem ganzen Areal und dem Ausblick der bis zum Meer reichte.

Als Mirko beim Abschied die beiden Mädchen erblickte, meinte er augenzwinkernd: „Da habt ihr aber heiße Bräute dabei", winkte ihnen zu und verschwand um das Material zu besorgen.

Am späten Nachmittag stand er plötzlich vor ihnen auf der Terrasse und ließ wohlwollend seinen Blick über die Bikini bekleideten Mädchen gleiten. Dann riss er sich los und wandte sich Tom zu.

„Ich habe das gewünschte Material dabei. Komm mit".

„Zement, Kalkmörtel und das ist der Fliesenkleber". Dabei deutete er auf die verschiedenen Säcke, die kroatisch beschriftet waren.

„Und hier noch eine erste Ration vom versprochenen Wein".

So begann der Urlaub. Die Mädels lagen mit Mark am Pool und Tom arbeitete. Ab und zu kam er vorbei und kühlte sich unter der Dusche ab. Gab seiner Freundin ab und zu einen Kuss und verschwand wieder. Lea waren die Blicke von Rita nicht entgangen, wenn er duschte.

Sie war etwas neidisch auf die beiden, den diese turtelten den ganzen Tag. Mehrmals sah sie, wie Mark´s Hose anschwoll. Als sie einmal von der Toilette kam, hatte er seine Hand in ihrem Bikinihöschen und fingerte sie ab. Die 20-jährige Rita war schon eine rassige Person, Typ Südländerin. Lea ging zu ihrer Liege, da bemerkte er sie. Schmunzelnd zog er seine Hand zurück und leckte seine Finger ab.

Jeden Abend gab es Rotwein. So gingen sie immer mehr oder weniger angeheitert ins Bett. Tom schlief durch seine Arbeit sehr schnell ein. Heute war es genauso, nur sie konnte nicht einschlafen. Sie stand auf und ging in die Nacht hinaus. Sie betrachtete den Sternenhimmel und hörte die Musik

der Zikaden. Es war so still, das man jedes rascheln irgend eines Tieres wahr nahm.

Als sie zu frösteln begann ging sie wieder zum Haus zurück. Sie bemerkte, dass im Schlafzimmer der beiden anderen noch ein schwaches Licht brannte. Wie eine Motte wurde sie von dem Lichtschein angezogen.

Verstohlen schaute sie in das Zimmer und sah die beiden vögeln. Rita ritt auf Mark mit geschlossenen Augen und verklärtem Gesicht, während er ihre spitzen Brüste knetete.

Automatisch wanderte ihre Hand in ihre kurze Schlafanzughose und begann sich zu streicheln. Sie rieb immer heftiger. Rita öffnete die Augen. Lea schreckte zurück, denn sie nahm an, dass Rita sie gesehen habe. Fluchtartig verließ sie ihren Standort und eilte schwer atmend in ihr Zimmer.

Ihr Unterleib ließ ihr keine Ruhe, deshalb spielte sie an sich selbst, doch die erhoffte Entspannung trat nicht so richtig ein.Sie verfiel in einen unruhigen Schlaf.

Morgens stand sie wie gerädert auf. Ihre Augen suchten ihren Freund, doch der war nicht mehr da. Sie streckte sich nochmal und ging duschen. Wie sie nackt, ihre Haare abtrocknend, das kleine Bad verließ, wurde die Tür aufgerissen und Mark platzte herein.„Hey Tom.....", sprudelte es aus ihm heraus. Er erblickte das nackte Mädchen und meinte verdattert: „Oh, Tschuldigung" und begann zu grinsen.

„Schau bloß, dass du rauskommst" zischte sie erschrocken und warf das Handtuch nach ihm. Er verschwand so schnell wie er gekommen war.

Tom war schon beim frühstücken, als Lea, und kurz darauf die beiden anderen eintrudelten.

Rita wünschte einen guten Morgen, dabei sah sie Lea schmunzelnd etwas länger an.

Tom bemerkte eine gewisse Spannung zwischen den dreien und fragte seine Freundin: „Is was?"

„Nein, was soll sein", wiegelte sie ab und warf Mark einen vernichtenden Blick zu.

Wisst ihr was", kam es von Mark, „wir könnten heute ans Meer fahren?"

„Ich nicht. Denn heute dürfte ich fertig werden, dann kann der Urlaub beginnen", meinte Tom als er aufstand und sein Frühstücksgeschirr wegräumte.

„Ach komm, dann machst du halt morgen weiter", wollte Mark seinen Freund umstimmen.

Dieser schüttelt nur den Kopf.

„Ich bleibe auch hier, ich kann ihn doch nicht alleine lassen", blockte Lea ab.

„Fahr nur mit, du hast doch von mir sowieso nicht viel", meinte dieser und drückte sie an sich.

„Ja, das habe ich die letzten Tage gemerkt", flüsterte sie in sein Ohr.

„Wird schon bald anders", meinte er lachend und verschwand.

Als sie zum Auto gingen, legte Rita ihren Arm um Lea und meinte leise: „Hat's dir gefallen, was du heute Nacht gesehen hast?"

Lea wurde rot und stotterte: „Ich.., ich..!"

„Mir schon, da werde ich noch geiler", flüsterte sie verschwörerisch ihr ins Ohr. Hauchte ihr einen

Kuss auf die Wange und ließ das verwirrte Mädchen stehen.

Sie hielten kurz bei Mirko. Mark wollte ihn fragen, wo ein schöner Fleck zum Baden an der Küste sei.

Sie lagen in einer größeren felsigen Bucht. Der Strand war mit groben Kies bedeckt. Es war wenig los.

Rita schwamm etwas weiter draußen. Lea, eher der nordische Typ schmierte sich mit Sonnenöl ein.

Mark betrachtete sie nun schon 3 Tage lang. Wenn er nur an ihre Rundungen dachte, die er heute sehen konnte, schwoll ihm sein Riemen an. Er wollte einen Versuch starten, um ihr näher-zukommen.

„Soll ich dir helfen?", stellte er sich zur Verfügung.

Ja, du könntest mich hinten einschmieren".

Sie legte sich auf den Bauch und Mark verteilte das Öl auf ihrem Rücken.

„Was wolltest du heute von Tom", meinte sie beiläufig.

„Hat sich mittlerweile erledigt. Es ging wegen dem ans Meer fahren".

Frech wie er war, machte er ihr den Verschluss von ihrem Oberteil auf und begann das Öl einzumassieren. Immer wieder fuhr er an ihren Busen. Sie ließ ihn gewähren, er konnte nicht viel anrichten und es gefiel ihr. Zum Schluss nahm er sich ihre Beine vor.

„Komm, spreiz sie ein wenig damit ich richtig ran komme".

Er arbeitete sich von den Hinterschenkeln zu den Innenschenkeln.

Lea zuckte zusammen. Er war ihr kurz unter das Höschen an ihre Muschi gefahren.

Verwirrt blickte sie nach hinten wo er kniend ihre Beine bearbeitete. Sie sah die mächtige Beule in seiner Hose. Sie lächelte in sich hinein und plötzlich war der Gedanke da, wie seiner wohl aus sah. Er wurde frecher und rieb länger an ihrer Muschi. Sie biss auf ihre Lippen. Ihre Geilheit von heute Nacht war immer noch in ihr. Sie streckte gerade etwas ihren Hintern seinen Händen entgegen, als sich Rita meldete.

„Na ihr beiden, was treibt ihr denn?", rief Rita als sie aus dem Wasser kam.

Lea setzte sich schnell auf, da verrutsche ihr Bikinioberteil.

Er konnte noch einen Blick auf den blanken Busen erhaschen, aus dem ihre Nippel sehr erregt weg- standen, bevor sie ihn wieder bedeckte.

„Nichts, ich habe sie nur eingeölt!".

Als er sich erhob, musste sie lächeln, als sie seine Beule in der Hose sah.

„Aha", meinte sie nur.

Einige Zeit später gingen die beiden ins Wasser. Lea las in einem Buch. Des Öfteren schaute sie zu den beiden, wie sie im Wasser laut scherzten.

Auf einmal wurde es im Wasser ruhiger, sie blickte auf und sah wie Rita den Kopf nach hinten geneigt und die Arme um seinen Hals schlang. Man sah, dass er sie fickte. Immer wieder warf sie verstohlene Blicke zu den beiden und wurde richtig eifersüchtig auf das kopulierende Paar.

So verlief der Tag, am späten Nachmittag fuhren sie nach Hause.

Tom saß schon frisch geduscht mit einem Bier im Schatten eines Baumes.

„Hallo Mäuschen" begrüßte er seine Freundin, die zu ihm eilte und sich auf seinen Schoß setzte.

Sie schmusten etwas herum, als er zu ihr sagte: „Komm mach dich fertig, wir wollten doch essen gehen!"

Oh, das hätte ich fast vergessen!"

Eine halbe Stunde später waren sie fertig. Rita sah toll in ihrem weißen Sommerkleid aus, dass ihren dunklen Teint noch besser betonte.

Lisa hatte ein enges, kurzes, schulterfreies schwarzes Kleid mit einem gewagten Ausschnitt an. Ihre Figur wurde damit an den richtigen Stellen optimal betont und gewährte einen interessanten Einblick auf ihre jugendlich vollen Brüste. Der Nachteil war, wenn sie ging, rutschte es immer wieder nach unten und sie musste es des Öfteren hochziehen.

Die 400 m zur Konoba bewältigten sie zu Fuß.

Sie waren überrascht als sie Mirko hinter dem Tresen sahen. Er war auch noch Wirt.

Das Essen war vorzüglich. Die beiden Damen tranken jede eine Karaffe Wein. Die Männer ihre Bierchen. Immer wieder warfen die beiden Jungs verstohlene Blicke auf die Frau die sie bediente. Besonders ihr riesiger Busen, der sich unter dem Kleid abzeichnete, hatte es ihnen angetan. Es war die, die schon die Terrasse gekehrt hatte. Wie sich später aber herausstellte, war es Mirko´s Lebenspartnerin. Beim bezahlten, kokettierte sie mit den beiden und auch mit Rita, was diese mit einem Lächeln würdigte. Was bei Lea nicht gut ankam, als sie sah wie Tom sie anschmachtete. Kurz darauf kam Mirko mit 5 Gläser, die kleinen Weingläsern ähnelten und einer Flasche Šljivovica. „Vom Hause", wie er betonte und schenkte ein. Dabei betrachtete er ungeniert die jugendlich wohlgeformten Brüste von Lea, die sich aus dem tiefen Ausschnitt wölbten.

Zum Schluss hatte jeder mehrere Gläser intus. Was sich hauptsächlich bei den Damen bemerkbar machte.

Beim hinaus gehen legte Mirko den Arm um Lea's Schulter. Sie blickte ihn verwundert an, wehrte ihn aber nicht ab. Dabei meinte er lachend in seinem Kroaten-deutsch: „Weißt du, wenn ich noch jünger wäre, würde ich dich anbaggern, aber so!", er zuckte mit den Schultern und wünschte ihnen eine gute Nacht.

„Mark lästerte, als sie vor der Konoba standen: „Du Lea, bei dem hast du Chancen, der frisst dich mit seinen Augen auf".

Lea wurde rot und man sah, wie sich ihre Nippel gegen den Stoff drückten.

„Blödmann, und ihr gafft sie an als wäre sie ein Weltwunder!", entgegnete sie schnippisch.

Der Schotterweg war durch die klare Nacht und dem Halbmond in ein fahles Licht getaucht.

Die beiden jungen Frauen gingen kichernd, schon ein wenig torkelnd Arm in Arm den Weg zurück zum Ferienhaus. Auf halber Strecke hielt Rita an.

„Was hast du?", wollte Lea wissen.

„Ich muss mal!"

Sie hob umständlich ihr Kleid hoch, schob den String an die Knie und ließ es laufen.

Als sie aufstehen wollte, musste Lea ihr helfen und zog sie kichernd hoch.

Die Männer standen daneben und im Mondlicht konnte man ihre dunklen Schamhaare deutlich sehen.

„Habt ihr euch sattgesehen", meinte sie etwas lallend und stelzte mit ihrer Partnerin weiter.

Die Jungs unterhielten sich über Mirko´s Frau. Tom meinte: „Die müsste man mal nackt sehen, ich glaube das wäre eine Augenweide".

„Da gebe ich dir recht! Kannst du dich noch an unser gegenseitiges Versprechen erinnern?", fragte Mark, als sie den Girls folgten.

„Sicher, dass wir mal unsere Weiber teilen".

Er nickte.

„Wäre doch eine gute Gelegenheit, es auszuprobieren".

„Na ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist, ich kenne Lea erst ein paar Wochen und dann soll sie gleich mit dir ficken?"

„Na dafür bekommst du Rita".

„So, wie ich dich kenne, hast du schon vorgebaut, ihr seid ja schon länger zusammen".

„Na ja, ich habe schon mal so was angedeutet, ob sie sich so was vorstellen könnte. So abgeneigt war sie gar nicht und außerdem müssen sie erst mal mit machen".

„Nun geil wäre es schon, aber eins sage ich dir, wenn sie nein sagt dann ist es auch ein nein, verstanden!"

„Is ja gut, ok".

Die Hitze war an diesem Abend fast unerträglich.

Als Mark auf der Terrasse stand, begann er sich auszuziehen.

„Was hast du vor", wollte seine Freundin wissen?

„Ich gehe noch in den Pool".

„Ich komm auch", sagte Tom und begann sich ebenfalls sich seiner Kleider zu entledigen. Splitternackt hüpften sie in das kühle Nass.

Abwartend standen die Mädel im Licht der Terrasse.

„Ach Scheiß drauf, ich gehe auch rein, was ist mit dir?", dabei zog sie das wenige, was sie anhatte, aus.

Lea stand noch etwas unschlüssig da.

„Na komm schon, ist doch nichts dabei", ermunterte Rita sie.

Ein Ruck durchfuhr das junge Mädchen und sie begann mit wackeligen Bewegungen ihr Kleid abzustreifen. Sie wäre fast umgefallen, als sie ihren schwarzen String aus zog. Die beiden Jungs nahmen das mit einem Abklatschen zur Kenntnis.

Kurz darauf glitten sie in das kühle Nass. So wurde der Blick der Damen wieder etwas klarer.

Lea drängte sich an Tom. Sie spürte seinen halb steifen Schwanz und küsste ihn so intensiv, dass er nach Luft schnappte.

Auch die beiden anderen turtelten wie verrückt.

„Was ist den mit dir heute los?", fragte Tom leise.

„Nichts, was soll denn sein. Ich bin nur so glücklich!" Dabei presste sie ihren Unterleib an sein Geschlecht.

„Wir könnten noch Monopoly spielen?", rief Mark von der anderen Seite.

Er hielt seine Angebetete mit beiden Händen flach im Wasser, und küsste ihre aus dem Wasser ragenden Brüste.

„Ach Mark, hast du keinen besseren Vorschlag, als immer Monopoly spielen", rief Lea lachend zurück.

Sie hasste dieses Spiel, aber des Friedenswillen spielte sie mit.

„Dann spielen wir Mensch ärgere dich nicht!"

„Komm, hast du nichts Besseres drauf", kam es von Lea.

„Wie wäre es mit einer scharfe Version?", meinte Mark verschwörerisch und grinste.

Verdutzt schaute sie Tom an.

„Was meint er damit?"

„Na ja....."

Er druckste herum.

„Los rede schon".

Also, ...ähhh, so was ähnliches wie Flaschen drehen".

„Wie Flaschen drehen?"

„Die Flasche wird gedreht und wenn sie auf dich zeigt, musst du was ausziehen".

„Was? Der spinnt wohl!"

„Warum, du bist doch jetzt auch nackt. Wenn, du aus dem Wasser steigst, sieht er dich und außerdem bist du viel schöner als Rita". Dabei gab er ihr einen Kuss.

Ihre Gedanken schweiften zurück wie sie heute früh nackt vor ihm im Zimmer stand.

„Wir haben das früher beim Zelten öfter gespielt", meinte er und riss sie aus ihren Gedanken.

„Ach, und was habt ihr gemacht als ihr nackt wart?"

Er näherte sich ihrem Ohr, rieb an ihrer Muschi und flüsterte verschwörerisch: „Dann haben wir gewichst und wer es am längsten ausgehalten hat, war Sieger!".

Sie musste kichern.

„Und wer war das?"

„Meistens er".

„Trotzdem finde ich das ein wenig abartig! Hast du da mitgemischt?"

„Wobei?"

„Na bei seinem Vorschlag".

„Nein, damit habe ich nichts zu tun", schwindelte er.

Lea blickte ihn nachdenklich an. Ihn ihrem benebelten Hirn kam wieder die Szene hoch wie er ihr heute den Rücken eingecremt hat und ihr an die Muschi ging. Wenn Rita nicht gerufen hätte, sie hätte nicht gewusst was sie getan hätte. Wahrscheinlich hätte sie ihn weiter machen lassen.

Rita und Mark schwammen zu ihnen.

„Hast du das mitgekriegt was er will?", lispelte Rita Lea zu und gab Mark einen Schubs.

Lea nickte und verschwand tiefer im Wasser damit Mark nicht zufiel von ihr sehen konnte.

„Was meinst du, spielen wir mit?", wollte Rita von Lea wissen.

„Na ja, es war doch nur ein Vorschlag", warf Mark ein. „Tom, kommst du mit auf ein Bierchen", dabei schwamm er zum Ausstieg.