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Der Hauptgewinn 01

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„Ja gerne".

Kurz darauf kamen sie mit ihrem Bier und in Shorts wieder heraus.

Sie fläzten sich in die Stühle auf der Terrasse und beobachteten die Mädchen.

„Meinst du sie machen mit?", fragte Mark leise seinen Freund.

Dieser zuckte nur mit den Schultern.

Die Mädels diskutierten leise im Wasser. Wenig später sah es aus als wären sie sich einig, denn sie schwammen zu ihnen.

Rita lugte über den Beckenrand und rief: „Wenn ihr uns unsere Bademäntel holt und dann im Haus verschwindet spielen wir mit, nicht war Lea!"

Diese zögerte etwas mit der Antwort. „Na gut, ich spiel mal mit, aber....!"

„Wunderbar", unterbrach sie Mark. „Ich mach euch noch ein paar Drinks und baue das Spiel auf. Tom betreust du die Damen?".

„Ok".

Beide verschwanden und Tom kam kurz darauf mit den Mänteln.

„Los halte mir den Mantel wie es sich für eine Dame gehört", verlangte seine Freundin im geschwollenen Ton und stieg aus dem Wasser.

Sie schlüpfte mit einem lächeln hinein und verschwand in der Loggia. Er blickte ihr nach.

„Das gleiche Prozedere auch bei dir", wollte er wissen als er sich zu Rita umdrehte.

Diese stand vor ihm wie Gott sie schuf. Er starrte auf ihre, wie Pyramiden abstehenden Brüste und schluckte.

„Nun gib ihn schon her, ich schätze du wirst noch genug zu sehen bekommen."

Sprachlos gab er ihr den Mantel.

Die beiden Mädchen setzten sich in die bequemen Sessel.

Mark hatte für die Mädels eine Karaffe mit einem sehr starken Longdrink mit Eis gemischt und das Spiel aufgebaut.

„Wie wird das jetzt gespielt?", wollte Lisa wissen.

„Nun, genauso wie 'Mensch ärgere nicht'. Nur, wenn du einem Gegner seine Figur wirfst, darfst du von ihm was verlangen. Bringst du eine Figur nach Hause, darfst du von jedem etwas verlangen. Wer als erster alle seine Figuren nach Hause gebracht hat, ist Sieger und hat freie Auswahl. Das ist alles. Noch Fragen?", dabei schaute er Lea an. Die schüttelte nur den Kopf.

„Gut, dann trinken wir mal und die höchste Zahl fängt an".

Lea nahm einen großen Schluck von dem Gebräu und meinte noch: „Nicht schlecht", und nahm gleich noch einen.

Rita begann. Der erste der einen Figur einsetzen konnte war Tom, dann Lea und Mark. Rita begann schon zu schimpfen, weil sie keine sechs würfelte. Lisa musste an Mark vorbei. Dieser brauchte eine 2 um sie zu werfen.

„Lea hab dich".

Er zögerte kurz, dann kam es süffisant über seine Lippen: „Bitte mach dich oben frei!"

Diese schaute zu ihrem Freund, doch der grinste nur. Sie streifte den Mantel über ihre Schultern und ihre 75 C Brüste mit den zart braunen Warzenvorhöfen kamen zum Vorschein. Wenig später erwischte es Marc und Tom. Sie verloren ihre Hosen und zeigten ihre halb steifen Schwänze. Lea war die nächste, sie musste ihren Bademantel ganz öffnen. Mit zusammen gezwickten Beinen saß sie da. Dann ging es Schlag auf Schlag. Rita verlor gleich 2 Spielfiguren hinter einander und saß gleich nackt vor ihnen.

Lea füllte ihr Glas aus der Karaffe und nahm einen großen Schluck.

Dann beruhigte sich alles wieder, bis Mark die erste Figur ins Haus brachte. Nun meine Damen, ich möchte etwas sehen. Setzt euch im Schneidersitz hin.„Du bist wohl nicht ganz bei Trost", begehrte Lea auf, sprang auf und lief nackt zu ihrem Zimmer. Die drei schauten sich verblüfft an und Mark meinte geknickt: „Das war's dann wohl!"

„Wartet, ich rede mal mit ihr!".

Sie saß auf dem Bett und knabberte fahrig ihre Fingernägel.

Tom setzte sich zu ihr auf das Bett, legte den Arm um sie und fragte einfühlsam: „Was hast du denn?"

„Ich, ich traue mich das nicht".

„Ist das so schlimm?"

„Ja.., nein.., ach ich weiß es nicht!"

„Aber auf seinen Schwanz hast du schon geschaut, wenn ich mich nicht irre".

„Das ist ganz was anderes", versuchte sie sich zu rechtfertigen.

„Nein, das ist es nicht, und er will halt deine Muschi sehen, ist ausgleichende Gerechtigkeit. Jetzt komm und stell dich nicht so an. Ich gehe jetzt wieder rüber und würde mich riesig freuen wenn du wieder kämst."

„Ich weiß nicht, ob das gut ist, willst du das wirklich?"

„Ja", meinte er, drehte sich um und ging.

Sie war voller Zweifel. Da kam ihr wieder das Einölen in den Sinn. Sie hatte ihm ihren Hintern schon etwas entgegengestreckt. Wenn sie alleine mit ihm gewesen wäre, sie wusste es nicht, wie weit sie gegangen wäre. Sie war in der Zwickmühle, einerseits war sie dagegen und auch wieder nicht, andererseits wollte sie nicht als Spielverderber dastehen. Denn das wusste sie trotz ihres benebelten Gehirns, wenn sie jetzt rüber ging, stimmte sie allem zu. Sie raffte sich auf und betrat die Loggia wieder, als wäre nichts gewesen.

Rita saß schon breitbeinig da. Sie zeigte ihre großen Schamlippen, die von einem schwarzen gepflegten Haarkranz umrahmt waren.

Lea stand vor ihrem Stuhl und blickte zu Tom. Dieser schwieg.

„Na Lea, hast du dich entschieden?", meinte Mark und musterte ihren nackten Körper.

„Pfhhh", war ihre Antwort, setzte sich und spreizte mit roten Wangen die Beine.

Mark´s Blick saugte sich an Lea´s Muschi fest. Was er sah, war wie Nektar für sein geiles Gehirn.

Sein Schwanz richtete sich auf. In diese leicht geöffnete fast jungfräuliche Möse, mit dem kleinen dunkelblonden Haarbusch darüber, wollte er heute noch seinen Pimmel stecken.

Lea war der gierige Blick von ihm nicht entgangen. Sie registrierte mit großen Augen und geröteten Wangen wie sein Schwanz steif wurde. Sie verglich durch einen kleinen Seitenblick die beiden Schwänze. Beide waren etwa gleich lang, nur der von Mark war etwas dicker. Dabei wurden ihre Nippel größer. Was bei Mark ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Das Gleiche war bei Tom und seinem Gegenüber. Als sich sein Schwanz hob und er zu Rita schaute, spreizte diese ihre Beine noch etwas weiter und schaute ihm lächelnd in die Augen.

Das Spiel ging weiter.

Tom warf Rita.

„Los Rita tanz für uns", verlangte er.

Diese stand auf und begann sich mit verführerischen Körperbewegungen sich ihm zu nähern. Dann wurde es immer obszöner. Sie stellte ein Bein auf die Sessellehne und zeigte ihm mit kreisenden Unterkörper ihr Geschlecht.

Lea schaute mit verkniffenem Gesicht dem Treiben zu.´

Und weiter ging´s. Diesmal warf Rita Lea´s Figur.

Rita schaute Lea mit einem Lächeln auf den Lippen an und meinte: „Wichs ein wenig Mark´s Schwanz!"

Man merkte, dass sie davon nicht besonders angetan war, stand aber auf und setzte sich auf die Lehne seines Stuhles und ergriff den dicken Schaft. Zaghaft begann sie ihn zu wichsen. Sie wurde immer erregter und bewegte ihre Hand immer schneller, dabei beobachtete sie fasziniert wie seine Vorhaut die spitze Eichel bedeckte und wieder freigab.

„Es reicht", mahnte Rita. Lea wurde aus ihrer Trance gerissen und schreckte hoch. Mit steil auf gerichteten Nippeln setzte sie sich wieder.

Kurz darauf warf Mark die Figur von Tom.

„Na, was mach ich mit dir, mein Freund? Du küsst den beiden Damen ihre Brüste."

Tom widmete sich erst seiner Freundin. Er knabberte zärtlich an ihren Knospen. Die unter seiner Behandlung noch härter wurden. Er blickte zu ihr auf und sah ihr in die Augen. Darin sah er eine Mischung aus Erregung und Abneigung. Langsam erhob er sich und ging mit wippenden Pimmel zu Rita. Diese drückte ihm ihre Brüste entgegen. Ihre Nippel waren größer und härter als die von Lea.

Auch bei ihr knabberte er und ließ die Zunge darüber gleiten. Als er eine tief in seinen Mund zog, stöhnte Rita auf und presste seinen Kopf mit einer Hand fest an sich. Mit der anderen griff sie nach seinem Schwanz.

„Halt das gilt nicht, er muss was machen, nicht du!", protestierte Mark.

Tom löste sich von ihr und ging zu seinem Stuhl.

Als Nächstes brachte Rita ihre Figur ins Haus.

„Na ihr beiden, was mache ich mit euch", meinte sie mit glitzernden Augen.

„Ihr müsst sie zusammen", dabei deutete sie auf Lea, „überall küssen und streicheln!"

„Nein", entfuhr es Lea.

Was nein?", meinte Mark. „Ich dachte, es ist alles geklärt. Also Lea nochmal, ja oder nein?"

„Sie trank ihr fast volles Glas auf einen Schluck aus, schaute zu ihrem Freund und dann zu Mark und meinte leise: „Gut ich ergebe mich, fangt an ihr geilen Böcke". Dabei rutschte sie in den Sessel und streckte die Arme und Beine von sich.

Ein Schauer durchlief ihren Körper als die feuchten Lippen über ihren Körper glitten. Mark küsste sich von ihrer Brust nach oben. Er ließ seine Zunge über ihren Hals nach oben zu ihrem Mund gleiten. Er züngelte über ihre Lippen, dann suchte er den Weg in ihren Mund. Sie widersetzte sich kurz, dann gab sie nach. Er triumphierte. Endlich hatte sie ihren Widerstand aufgegeben. Tom zog an einer Brustwarze wie ein Irrer war aber zurückhaltender. Er überließ seinem Freund das Terrain.

Mark suchte mit seiner Hand ihre Muschi. Er fuhr über ihren Haarbusch tiefer in die zusammen gezwickten Beine. Mit dem Mittelfinger fuhr er immer wieder über ihren Kitzler zu ihrer Liebeshöhle. Er drückte ihn ein wenig in ihre Scheide, was sie mit einem kurzen Zucken und einem leichten öffnen ihrer Beine quittierte. Mark küsste sie nochmal und ihre Zungen führten einen wilden Tanz auf.

„Na, na, jetzt bremst euch wieder", begehrte Rita auf, die zuschauend an ihrer Möse spielte.

Mark ließ ungern von ihr, aber er wusste jetzt, dass er sie heute Nacht noch besitzen würde und nicht nur einmal.

Lea lag mit geschlossenen Augen und heftig atmend in ihrem Sessel.

„Hallo Schatz, komm aufgeht´s, wir wollen weiter machen".

Sie setzte sich, füllte ihr Glas nach und nahm wieder einen gehörigen Schluck.

„Los, machen wir weiter", meinte sie aufgedreht und ein Lächeln verzauberte ihr Gesicht.

Dieses Mal brachte Tom seine Figur ins Haus.

„Na Mädels, wie wäre es mal mit blasen?"

„Wer bei wem?", tat Lea unschuldig und schaute ihren Freund an.

„Das kannst du dir aussuchen, bei wem du anfängst!"

Bis sie sich schwerfällig aus dem Sessel stemmte, kniete Rita schon vor Tom. Sie musste nun zwangsläufig Mark bedienen. Auch sie kniete sich vor Mark und begann sein steinharten Riemen zu verwöhnen. Rita tat es ihr gleich und stülpte ihren Mund über Tom´s Schwanz. Dieser riss die Augen auf, als sein Pimmel fast ganz in ihrem Schlund verschwand.

Lea´s Kopf sauste auf und nieder, das ihr halbtrockener Pferdeschwanz nur so flog und begann sich langsam aufzulösen.

Als sie einmal Luft holte, meinte Mark: „Es reicht, weiter geht's!"

Die beiden Freunde grinsten sich an.

Diesmal brachte Lea ihre Figur ins Haus.

Sie verlangte, dass die beiden Rita so verwöhnten wie sie es mit ihr getan hatten. Diesmal war Tom der fordernde. Während Mark sie nur streichelte, küsste sich Tom über den ganzen Körper an ihre Muschi. Dort knabberte er an ihren Kitzler der vorwitzig zwischen den beiden großen Schamlippen hervorlugte. Ein Zittern durchlief ihren Körper, dabei hob sie das Becken und spreizte ihre Beine.

Lea betrachtete dies mit großen Augen, dann unterbrach sie mit rauer Stimme: "Es reicht!"

So plätscherte das Spiel dahin, mit küssen und blasen, geilten sich die vier immer mehr auf.

Mark brachte seine zweite Figur ins Haus.

„Nun meine Damen setzt euch bequem in eure Sessel und legt die Beine über die Lehnen, denn jetzt werden wir euch etwas fingern und lecken". Dabei stand er auf und ging die zwei Schritte zu Lea und kniete sich vor sie. Tom tat es ihm gleich. Rita hatte ihre Beine weit gespreizt. Lea saß noch züchtig im Stuhl.

„Na Lea was ist?", fragte Mark mit einschmeichelnder Stimme.

„Ich, ich...", stotterte sie, dabei schaute sie ihm verschämt und mit roten Wangen in die Augen.

Er nahm beide Beine in den Kniekehlen, hob sie hoch und legte sie auf die Lehnen.

„Siehst du ist doch gar nicht so schwer", meinte er süffisant und betrachtete ihr allerheiligstes.

Er begann ihr einen Finger reinzustecken und penetrierte sie langsam damit. Leise fragte er sie: „Hat dir das Einölen gefallen?"

Sie nickte. Bevor sie die Augen schloss und sich seinen suchenden Finger hingab, nahm sie noch wahr wie Rita's Becken einen wilden Tanz auf der Hand ihres Freundes aufführte.

Sie spürte wie immer mehr Finger in sie glitten. Er war mit drei Fingern in ihr und kam an einen Punkt wo sie sich aufbäumte. Er hörte auf und begann sie zu lecken. Seine Zunge fuhr über ihren Kitzler, was bei ihr wohlige Schauer auslöste. Anschließend steckte er seine Zunge tief in ihr Loch und rieb mit der Nase ihre Klitoris. Abrupt hörte er auf und sagte: „Weiter geht es!"

Lea`s Busen hob und senkte sich heftig.

Es wurden nochmal Busen und Schwänze geküsst, als Rita die 2te Figur ins Haus brachte.

Sie sah reihum und fixierte Lea an.

„Du", sie machte eine Pause als ob sie sich nicht sicher wäre.

Setz dich auf seinen Schwanz", dabei deutete sie auf ihren Freund. Lisa schluckte und wurde rot.

„Das, das",....stotterte sie.

„Nichts das, das! Los setz dich drauf, aber langsam, ich will was sehen!"

Lea schaute flehentlich zu ihrem Freund. Doch der nickte lächelnd, und meinte: „Na mach schon, trau dich nur, jetzt kannst du das auch noch tun".

Ja sie war geil, sehr geil sogar, sie war erregt wie noch nie in ihrer kurzen Ficklaufbahn.

Mit ihm allein wäre es ihr vielleicht leichter gefallen. Aber vor den anderen.

Sie nahm einen großen Schluck, schaute zu ihrem Freund und sagte: „Na gut, du hast es so gewollt". Stand auf und stellte sich vor Mark.

„Wie willst du es?", fragte sie Rita burschikos. Sie wollte damit ihre eigene Unsicherheit überdecken. „Rückwärts oder vorwärts", quetschte sie hervor.

„Das überlasse ich dir", meinte diese gönnerhaft.

Mit gespreizten Beinen stieg sie rückwärts über Mark. Dieser hielt ihr erwartungsvoll seinen Riemen entgegen und dirigierte ihn an ihre Muschi. Sie zog sich ihre Schamlippen auseinander und ließ sich langsam sinken. Dabei fixierte sie ihren Freund.

Als seine Eichel sich den Weg in ihr innerstes suchte, bewegte sie ihr Becken etwas, dabei glitt er immer tiefer bis er ganz in ihr steckte. „Oh fuck, ist der dick. Seid ihr nun zufrieden", presste sie heraus. Sie wollte sich wieder von ihm trennen, aber er hielt sie am Becken fest und fing an Fickbewegungen zu machen.

„Uhh..was machst du daaa. Das war nicht abgemaaacht". Mark stieß fester zu.

„Neinnn, bitte nicht,ohhhh jaaa agrrhhh", gurgelte Lea. Sie lehnte sich zurück.

Ihre Skrupel und sonstigen Ablehnungen wurden immer weiter in den Hintergrund verdrängt, bis sie

nicht mehr vorhanden waren. Sie war nun bereit, sie wollte alles.

Kurz darauf meinte er zu ihr: „Spielen wir weiter oder ficken wir weiter?"

„Ich.., ich.. weiiiiß es niiicht!"

Er fickte sie immer heftiger und rieb immer stärker an ihrem Kitzler.

„Ohhhhh jjjaaaa, aufhöreeen, neiiiin".

Tom blickt fasziniert auf das Schauspiel, wie sie breitbeinig auf Mark saß und sein Riemen in ihr wütete.

„Mann, ist das geil", war sein Kommentar, dabei hielt er Rita am Kopf fest und stieß seinen harten Befriediger in ihre Mundhöhle.

Mark war kurz vorm abspritzen da flutschte sein Pimmel aus ihrer Möse.

„Waas machst du, steck ihn wieder rein" jaulte sie auf.

„Warum sollte ich das tun?"

„Warum, warum, so eine blöde Frage", ächzte sie, dabei versuchte sie ihn wieder reinzustecken.

Sie blickte zu ihrem Freund der ihr zusah, wie verzweifelt sie nach seinem Schwanz gierte. Sah wie Rita mit gespreizten Beinen seinen Pimmel blies.

„Du hast es so gewollt!", krächzte sie nochmal. Dann blickte sie über ihre Schulter zu ihrem Stecher.

„Was ist, einmal so dann so?" meinte dieser.

Sie wollte ihm in die Augen schauen und setzte sich anders herum.

„Was willst du noch von mir hören, kannst du nicht mehr?", meinte sie gereizt, weil sie nicht bekam, was sie wollte.

„Doch meine Liebe, ich werde dir zeigen wie ich kann, du wirst um Gnade flehen, denn ich werde dich ficken bis ich nichts mehr in den Eiern habe und das kann dauern".

„Na dann mach, du alter Angeber, zeig mal, ob du wirklich so gut bist", lästerte sie.

Alles was sich seit gestern Abend an Geilheit aufgestaut hatte brach nun durch.

Marc sagte bestimmend: „Ich glaube wir machen eine kleine Spielpause, jetzt gibt es wichtigeres zu tun, oder habt ihr was dagegen?"

Es gab keine Einwände.

Er hörte noch wie Rita sagte: „Los mach`s mir endlich, ich brauche es dringend".

Dann widmete er sich wieder seiner Partnerin.

„Setz dich drauf".

Lea nahm seinen Pimmel und ließ ihn in ihrer glitschigen Liebesgrotte verschwinden. Langsam begann sie auf ihm zu reiten.

„Los spiel mit meinen Brüsten", forderte sie hechelnd. Er drehte und zwirbelte an den kleinen Melonen. Dann nuckelte er an einer ihrer Zitzen. Schließlich wetzte sie so schnell, dass er ihr Becken festhalten musste.

Mit einem gutturalen Kehllaut kam es ihr. Sie stieß einige Seufzer aus, dann warf sie mit einem „Gnnnnjaaa" den Kopf zurück um dann auf ihm zusammen zu sacken. Ihr Pferdeschwanz hatte sich mittlerweile aufgelöst, ihre dunkelblonden Haare hingen wirr über ihr Gesicht.

Er drückte sie an sich und sie suchte seine Lippen. Wie eine verdurstende küsste sie ihn.

„Na mein Schatz, was meinst du, ficken wir beide noch öfter?" Dabei fing er wieder an sie zu

stoßen.

„Ich, Ommahh". Ihr Becken wurde wieder unruhig. Sie stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab und ließ ihr Becken kreisen.

„Kommt es dir noch nicht? Mmmmmhhh, jjjjaaaa, was willst du wissen?"

„Ob wir es noch öfter miteinander machen?" Dabei rammelte er sie wie ein Karnickel.

„Oohhhh, jaaa, so oft duu willst, haaaachchch". Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Rita röhrte fast zur gleichen Zeit auf, auch sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Tom versteifte sich und spritzte ihr seine Ladung an ihre Gebärmutter.

„Ja komm mein Hengst, gib mir alles, Uuuuhhaaaa mir kommt's nochmal".

Sie sackte auf ihm zusammen und küsste ihn leidenschaftlich.

Leise flüsterte sie ihm anschließend ins Ohr: „Auf das habe ich schon lange gewartet, es mit dir mal zu treiben!"

Dabei schmiegte sie sich an ihn. Ihre harten Zitzen rieben an seiner Brust. Er griff nach einer und streichelte zart darüber.

Ebenso leise gab er zurück: „Warum bist du nicht zufrieden mit ihm?"

„Doch schon. Er ist ja ein lieber Kerl, aber beim Sex kriegt er nicht genug. 2-3mal ist bei ihm normal".

„Macht er dich so fertig?"

„Ja, manchmal wird es mir einfach zu viel".

Sie stieg von ihm und zwickte den Bademantel zwischen ihre Beine. Beide sahen wie Lea wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Sie sackte wieder auf ihm zusammen.

„Macht dir das nichts aus", flüsterte Rita.

„Nein, bis jetzt nicht. So wie er dich mit mir geteilt hat, ist es umgekehrt genauso. Wie ich ihn kenne wird er versuchen sie hier noch öfter zu ficken, wenn sie ihn lässt. Wir haben schon immer alles brüderlich geteilt".

Lea erhob sich schnaufend von seiner Brust. In ihr steckte immer noch sein eisenharter Schwanz.

Er fing wieder an zu stoßen. Dann ergriff er ihre Arschbacken, begann sie hin und herzuschieben und forderte: „Los mach weiter".

„Was, nochmal, ich bin fertig!"

„Aber ich noch nicht, komm wir wechseln ins Schlafzimmer!"

„Was, warum?"

„Da geht es besser".

Er erhob sich und zog sie über die Grünfläche mit auf sein Zimmer.

Grinsend meinte er: „Bis später".

Er stieß sie aufs Bett. Stand mit ausgefahrener Lanze vor ihr und betrachtete ihren nackten Körper.

Er sog alles wie ein Magnet von ihr auf. Ihre dunkelblonden Haare die wirr auf dem Bett lagen, ihr Gesicht mit dem kleinen Muttermal, ihre braunen Augen, die ihn verwundert anschauten, ihre vollen Brüste die wie zwei Hügel aus der Ebene ragten und aus den keck die Nippel standen, ihren flachen Bauch, den kleinen Busch oberhalb ihrer Scham und ihre leicht gespreizten Beine.

Als er das sah, meinte er, dass sein Riemen noch härter wurde. Ihre Stimme riss ihn aus seinen Überlegungen.

„Mark was soll das, was sagen Tom und Rita dazu?"