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„Nichts, die machen es genauso".

„Habt ihr das abgesprochen?"

„Nein"

Sie musste nicht alles wissen.

„Hättest du für Monopoly gestimmt wäre es vielleicht gar nicht dazu gekommen. Ich habe das eigentlich nur aus Jux zu dir gesagt, aber mit einem leichten Hintergedanken".

„Welchen Hintergedanken?"

„Ich wollte sehen wie weit du gehen würdest".

Ihr benebeltes Gehirn brauchte ein wenig bis sie alles verdaut hatte.

„Und, bin ich noch nicht weit genug gegangen?"

„Noch nicht ganz".

Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz, der sich wie ein Monster fordernd ihr entgegen reckte. Er kam ihr erschreckend dick und groß vor. Sie wusste, was er wollte, sie besamen.

„Spreiz die Beine!"

„Aber..".

„Bitte".

Ihre Augen fraßen sich in die seinen. Sie zog ihre Beine an und klappte sie zur Seite.

Er trat etwas zurück und starrte auf ihre rosa klaffende von Schleim verschmierte Möse.

„Komm spritz mir rein was du hast, alles!"

„Meine Liebe, das werde ich tun und nicht nur einmal".

Er kniete sich dazwischen, rieb seine Eichel ein paarmal über ihre klaffenden Schamlippen und drang mit einem Stoß in sie. Sie spürte wie der dicke Pfahl ihre Schamlippen dehnten.

„Hach, nicht so doll", stöhnte sie.

Er rammelte sie wie eine Maschine. Nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Sie wand sich unter ihm, wollte weg aber er kannte keine Gnade. Er war wie im Rausch. Sie wimmerte und schluchzte, kratzte über seinen Rücken und röhrte wieder auf. Lisa umschlang ihn mit ihren Beinen. Er versteifte sich und es war wie ein Grollen das aus seiner Kehle kam. Sie merkte wie sein Schwanz noch dicker und härter wurde. Sie nahm ihre Fesseln in die Hand und zog die Beine weit nach hinten. Er presste sich fest an ihr Geschlecht und schoss ab. Es war wie eine Explosion in ihrem Innern. Er stand an ihrer Gebärmutter an und sie spürte jeden Spritzer der seinem Schwanz entströmte und das waren viele.

Ohhh meiiin Gott, ich werde verrüüückt, aaaaahhhh".

Sie packte seinen Kopf, zog ihn zu sich und trieb ihm ihre Zunge wie eine Besessene in den Rachen.

Sie entließ ihn und fiel wie Tod ins Kissen. Er lag schnaufend auf ihr, sein Riemen wurde etwas schlaff. Anschließend rollte er sich von ihr.

Während sie so da lag, streichelte er ihr über den ganzen Körper, nahm eine Hand von ihr und legte sie auf sein Schwanz.

Tom und Rita waren ihnen gefolgt. Sie nahmen das andere Zimmer in Beschlag. Die beiden kuschelten sich eng zusammen und unterhielten sich. Immer wieder hörten sie das schluchzen und schreien von Lea.

Rita kroch über ihn. In der 69 Position verwöhnten sie sich gegenseitig. Sie brauchte etwas bis sie seinen Riemen wieder einigermaßen hochbrachte. Bei ihr ging es schneller. Er merkte, dass sie immer nasser wurde. Ihr Scheidensekret sickerte glänzend aus ihrer Scham. Sie entzog sich ihm, indem sie sich wieder auf ihn setzte. Mit geschlossenen Augen und einem lächeln im Gesicht genoss sie seine Männlichkeit. Sein Blick saugte sich an ihren großen Nippeln fest. Sie beugte sich runter und küsste seine Brustwarzen, den ganzen Oberkörper bis sie an seinem Mund ankam. Dann verschmolzen sie zu einem langen Kuss.

Lea reagierte nicht. Da erhob Mark sich, kniete sich über ihre Brust und rieb mit seinem halb steifen Schwanz über ihre leicht geöffneten Lippen. Sie schlug die Augen auf.

„Was soll das, hast du noch nicht genug?"

Dieser schüttelte den Kopf und drückte seine Eichel fester an ihren Schmollmund.

Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Ihre Zunge züngelte über seine Eichel, dann schob sie ihren Mund darüber. Sie schmeckte das Gemisch aus Mösenschleim und seinem Samen. Immer tiefer zog sie seinen Riemen. Dem gefiel diese Behandlung. Er schwoll wieder zu seiner vollen Größe an. Sie konnte es gar nicht glauben, in dieser kurzen Zeit. Auch ihre Muschi begann zu jucken. Mark beugte sich über sie und begann sie in den Mund zu ficken. Er drang immer tiefer bis sie zu würgen begann und ihren Kopf wegdrehte.

„Knie dich hin", verlangte er von ihr.

Ohne Widerspruch folgte das junge Mädchen. Sie reckte ihm, auf die Ellbogen gestützt und mit breit gestellten Knien, ihre Scham entgegen. Er leckte sie, was bei ihr ein leichtes Zittern ihres Beckens hervorrief. Sie begann heftiger zu atmen. Mark ergriff ihre Arschbacken, zog sie weit auseinander und trieb seinen Kolben in sie.

„Hhaachhh", stöhnte sie auf.

Am Becken festhaltend fickte er sie mehrere Minuten. Sie sackte immer tiefer. Plötzlich bäumte sie sich auf, hob ihr Hinterteil und schrie laut ihren Orgasmus hinaus. Dies geschah mehrmals hintereinander.

Sie lag schluchzend auf dem Bett, Tränen traten in ihre Augen.

„Hör bitte auf, ich kann nicht mehr!"

Sie lag mit dem Bauch auf der Matratze und er trieb seinen eisenharten Schwanz immer weiter in sie.

„Mark, hör auf!"

Da erinnerte er sich was er seinem Freund versprochen hatte.

Widerwillig trennte er sich von ihr.

„Komm blas ihn mir, damit ich auch kommen kann".

Sie setzte sich Schneidersitz auf seine Beine und begann ihn zu wichsen.

Sie wurde immer schneller und er streckte ihr seinen Schwanz entgegen.

Ihr Mund umschloss seine Eichel und ihre Zunge bohrte sich in sein Pissloch.

Er ergriff ihren Kopf, versteifte sich und samte in ihrem Mund ab. Sie wollte das komisch schmeckende Sekret nicht schlucken sonst hätte sie kotzen müssen und behielt es in ihrem Mund.

Aber es wurde zu viel und sie entließ sein Riemen. Dieser spritzte weiter und saute ihr Gesicht auch noch ein.

Sie kroch hoch, küsste ihn und drückte ihm seinen eigenen Saft in den Mund.

„Damit du auch weiß wie scheußlich das Zeug schmeckt!"

Stand auf, ging in das Bad und spülte sich den Mund.

Rita hatte auch noch mehre Abgänge und Tom war ausgelaugt.

Sie lagen eng beieinander, als Sie ihm ins Ohr flüsterte: „Das war einer der schönsten Liebesabende seit langem. Nicht immer das animalische wie bei ihm".

Er sagte nichts und sie sah zu ihm.

Ob er es noch gehört hatte, wusste sie nicht, denn er schlief bereits.

Sie kuschelte sich noch enger an ihn, dass er mit einem kleinen Seufzer quittierte.

Lea ging aus dem Bad, um in ihr Zimmer zu gehen. Die Tür war halb offen und sie blickte hinein. Was sie sah, gab ihr einen Stich. Die beiden lagen eng umschlungen und schliefen.

Nun musste sie wohl oder übel bei Mark nächtigen.

Sie schlüpfte ins Bett, da er auf der Toilette war.

„Was machen den die anderen, du hast doch nach ihnen geschaut, oder?"

„Sie schlafen und das tun wir jetzt auch. Komm ja auf keine blöden Gedanken mehr. Mir tut unten alles weh!"

„Du wolltest doch wissen, ob ich gut bin. Und war ich?"

„Du warst gut, aber mit etwas mehr Zärtlichkeit wärst du besser. So und jetzt lass mich schlafen".

Mark´s Ego war angekratzt als er das hören musste.

Widerspruchslos legte er sich neben sie.

Lea wurde morgens gegen 1/2 8 Uhr wach. Sie musste dringend wohin. Als sie sich unten abwischte, wurde ihr bewusst wie rebellisch ihr Unterleib noch war. Ihr Kopf brummte, so ging sie wie sie war zum Pool und glitt hinein, tauchte den Kopf mehrmals unter Wasser und legte sich am Beckenrand flach auf das Wasser. Langsam stieg das Gestrige an die Oberfläche. Sie haderte mit sich selbst, dass es so weit gekommen war. Aber sie musste sich eingestehen, dass es auch einen gewissen Reiz hatte.

So lag sie im Pool und ihre Hand wanderte an ihre Muschi. Zärtlich rieb sie über ihren empfindliche Klitoris. Was wohlige Schauer ihn ihr auslöste. Sie begann zu frösteln und eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Um den schalen Geschmack in ihrem Mund zu vertreiben, schlenderte sie in die Küche. Sie trank 2 Gläser Limo, um sich anschließend ihren Bademantel in der Loggia zu holen.

Damit bekleidet raffte sie vor dem Pool ihr Kleid, den String und die Schuhe zusammen. Sie wollte sich ihren Bikini anziehen, denn die Hitze war schon in der Frühe unerträglich. Als sie sich dem Schlafzimmer näherte, hörte sie leise Stimmen.

„Rita was....?"

„Sei ruhig und genieße es".

Sie lugte durch die halboffene Tür und sah wie Rita seinen Schwanz bearbeitete.

„Lasst euch nicht stören. Ich brauche nur meinen Bikini!", sagte sie spitz beim hineingehen und kramte etwas angepisst in ihren Sachen herum. Sie zog einen buntgestreiften Bikini hervor, ließ den

Bademantel fallen und streifte ihn sich etwas umständlich über. Dabei lugte sie immer wieder zu ihrem Freund. Dieser sah sie an.

„Lea, komm zu mir!"

„Warum, du bist doch beschäftigt", meinte sie abweisend.

„Bitte komm her".

Man sah ihren Widerwillen, aber sie ging dennoch zu ihm.

„Was willst du?"

„Dich", dabei ergriff er ihre Hand und zog sie zu ihm.

Sie stolperte und fiel auf ihn.

„Tom was sol......?", mehr konnte sie nicht mehr sagen, denn ein Kuss von ihm verschloss ihren Mund.

„Ich brauche dich", flüsterte er ins Ohr.

„Wieso, du hast doch sie", zischte sie zurück.

„Ach, mache es mir nicht so schwer! Ich mag dich und nicht sie".

Er griff in ihr Höschen und streichelte zärtlich über ihre Schamlippen.

„Komm zieh es aus".

Sie konnte sich dem Reiz des Augenblickes nicht entziehen und zog den Bikini wieder aus.

„Ich will dich lecken", kam es von ihm.

Sie küsste ihn noch einmal verlangend und schwang sich über ihn. Er verwöhnte sie mit seiner

Zunge, was sie mit geschlossenen Augen und einem zuckenden Becken genoss.

Lea beugte sich immer weiter zu seinem Schwanz, an dem Rita lutschte. Diese schaute zu ihr und hielt ihr Tom's Pimmel entgegen. Gierig zog sie ihn in ihren Mund, dabei fraß sich ihr Blick in Rita's Augen fest. Diese begann seine Eier zu verwöhnen und fuhr mit ihrer Zunge an seinem Stamm hinauf, bis sie an die Lippen von Lea stieß. Diese zuckte kurz zusammen als sie bemerkte wie sich ihre Zunge zwischen Schwanz und Lippe bohren wollte. Sie entließ sein Glied und Rita verschloss dem überraschten Mädchen mit einem gierigen Kuss den Mund. Diese war so verdattert, dass ihn erwiderte.

Tom's Leckerei tat seine Wirkung. Lea bäumte sich auf und stöhnte mit einem „Uuuhhhii jaaaa" ihr kommen hinaus. Rita nutzte dies aus und begann sie wieder heftig zu küssen. Sie griff an ihre vollen Brüste und spürte ihre harten Nippel. Sie streichelte über die schwer atmende Brust des jungen Mädchen und sah ihr lächelnd in die Augen. Lea lächelte verwirrt zurück.

„Komm jetzt machen wir ihn fertig", meinte die ältere zu ihr.

Gemeinsam verwöhnten sie seinen Stab. Rita versuchte immer wieder Lea's Mund mit ihrer Zunge zu berühren. In ihrer Geilheit ließ es zu. Tom versteifte sich und eine Fontäne um die andere verließ sein Rohr. Ihre Gesichter waren von seinem Sperma besudelt. Rita leckte seinen Pimmel noch sauber, während Lea ihr die letzten Tropfen in den Mund abmolk.

Mit einem: „Jetzt brauche ich es aber dringend", verabschiedete sie sich augenzwinkernd von ihr. Lea reinigte sich, schlüpfte wieder ins Bett, kuschelte sich an ihn und küsste in zärtlich über das ganze Gesicht.

„Hat dir das gestern gefallen?", wollte er von ihr wissen und streichelte sanft ihre Brüste.

Sie nickte und meinte: „Eins muss ich ihm lassen, eine Ausdauer hat er. Er hat mich fast wund gevögelt. Wie war sie?", kam die Gegenfrage.

„Gut. Würdest du es nochmal wollen?"

Sie stützte sich auf ihren Ellbogen und schaute ihn an.

„Würdest du es nochmal sehen wollen".

Er sah sie an und nickte.

„Bist du gar nicht eifersüchtig?"

„Eigentlich nicht und würdest du?"

Sie zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß es nicht, vielleicht, es kommt auf die Situation an".

„So oft er will, hast du ihm versprochen".

„Das wird er doch nicht ernst genommen haben!"

„Da kennst du ihn aber schlecht".

Lea schwieg und hing ihren Gedanken nach.

Es dauerte nicht lange und beide hörten die Brunftschreie von Rita.

Sie kuschelten sich noch enger zusammen und entschwanden im Reich der Träume.

Es war kurz vor Mittag als sie wach wurden. Beide zogen ihre Badesachen an und wollten zum Haupthaus. Sie mussten blinzeln bevor sie sich an das Sonnenlicht gewöhnt hatten. Lea stieß Tom in die Seite und raunte ihm zu: „Schau mal!".

„Oha!", meinte er nur und grinste.

Rita und Mark lagen nackt auf den Liegen.

Mark sah sie. „Na auch schon wach", dabei strahlte er über das ganze Gesicht.

„Und ihr macht FKK?"

„Ja warum nicht, jetzt kennen wir uns ja. Es ist für uns kein Problem, was ist mit euch?"

„Wir wollen erst mal was essen", entschied Lea und zog Tom mit.

Tom schmierte ein paar Brote und meinte zu ihr: „Was machen wir, mitmachen oder nicht?"

Lea schaute ihn lange an und meinte lakonisch: „Ja warum den nicht, ich kann mich doch sehen lassen oder nicht", dabei entledigte sie sich ihrer Badesachen. Die beiden ginge mit der Stulle in der Hand zu ihren Liegen. Mark grinste und meinte süffisant: „So lobe ich mir das", dabei ließ er Lisa nicht aus den Augen. Dieser kam es vor, als würde er sie mit den Augen ausziehen, was sie leicht erregte. Ab dieser Stunde blieben die Badesachen auf dem Zimmer.

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6 Kommentare
lefuetlefuetvor mehr als 2 JahrenAutor

Lieber Jackthewolf es freut mich das dir meine Geschichte gefällt. Ich bin kein Literaturprofessor, aber kehre erst einmal vor deiner eigenen Tür bevor du andere kritisierst.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Puh, nicht einfach zu lesen. Häufiger Perspektivenwechsel macht es sehr schwer zu folgen. Trotzdem hat die Story etwas.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da bin ich völlig anderer Meinung. Die Geschichte fängt sehr gut an. Bitte weiterschreiben. Und bitte auch noch „Die Verführung“ weiterschreiben. Auch diese Geschichte sollte unbedingt noch fortgesetzt werde, auch wenn es schon lange her ist.

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Ich mag die Geschichte, aber Herr oder Frau Anonym hat recht, Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung sind unterirdisch.

Ich würde gerne weiterlesen.

Jack T. Wolf

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Könnte besser ausgeführt sein, vielleicht noch mal überarbeiten?

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